RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#76 von Quox , 03.09.2020 23:26

Also ich fahre etwa bei 11 cm unter die Platte und habe unten 19 cm Freiheit. Kann man hier gut sehen bei 2:36 https://www.youtube.com/watch?v=OkhMQRpD45c&t=29s Das hat den Vorteil das ich keine Oberleitung im Untergrund brauche, trotzdem mit Pantografen am Draht oben auf der Anlage fahre. Außerdem kann ich die Gleise unten gut warten / reinigen. Unfälle habe ich aber so gut wie keine mehr. Alles eingemesse Züge, halten exakt. Wenn ich was nach unten schicke ist das einfach erledigt; brauch ich mich nicht mehr drum kümmern , keine Konflikte, keine Unfälle. Alle Züge stehen auf Heimatgleis.
Meinen Pendelzug verkehr habe ich hierhttps://www.youtube.com/watch?v=xCt4vKWrLEo&t=4s im Vordergrund laufen. Das ist total einfach einzurichten. Läuft beim Kopfbahnhof mit Umkehrzügen nicht anders.

Bleibt jetzt nur nur noch das Lok Umsetz-Problem.

Peter


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#77 von Minibaer12 , 04.09.2020 07:38

Hallo zusammen,

ich möchte ein kurze "Wasserstandsmeldung" des Projektes abgeben.

Ersteinmal vielen Dank an alle für die Inspirationen. Ich plane gerade meine Version 2.0 und ich reize im warsten Sinne des Wortes die Anlageplatte voll aus. Ich habe noch ein Problem mit einem Gleis, aber nichts, was nicht lösbar wäre. Der Kopfbahnhof bekommt langsam die Größe, die ich mir vorstelle. Die "Rennstrecke" oder "Paradestrecke" ist dem Rotstift zum Opfer gefallen, genauso der Schattenbahnhof 1. Die Ebene existiert noch, doch der Güterbahnhof ist ersatzlos gestrichen worden. Stattdessen plane ich so eine Art "Zwischenparkhaltestelle"

Nach meinem derzeitigem Kenntnisstand wird die Rangieraktion für Nichtwendezüge im Detail knifflig, aber nichts, was ich mit RocRail nicht lösen könnte. Kopfschmerzen machen mir ganz andere Probleme.

1. Die Anschaffung einiger Zuggarnituren. Da ich europaweit Suche ist z.B. Lima HL 1041 .italo NTV 4-teilig nicht zu bekommen bzw. zu einem aktzeptablen Preis etc. Das wird noch eine richtige Herausforderung.
2. Und richtiges Bauchweh habe ich beim Anlagenbau bzw. Landschaftsbau. In der Muttermilch war sowas wie handwerkliches Geschick oder Kreativität überhaupt nicht dabei. Was manch einer da auf die Anlage zaubert entbehrt jeglicher Vorstellungskraft von mir. RESPEKT!

Um den aktuellen Stand zu visualisieren, habe ich in Wintrak grob mal den Kopfbahnhof gezeichnet.


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#78 von kleiner Wolf , 04.09.2020 14:21

Beitrag gelöscht


Gruß
Roland




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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#79 von Minibaer12 , 04.09.2020 14:52

Zitat

Um den aktuellen Stand zu visualisieren, habe ich in Wintrak grob mal den Kopfbahnhof gezeichnet.



Hallo Roland,

ich habe extra das Wort "grob" fett und unterstrichen geschrieben und hatte zu keiner Zeit Anspruch auf Richtigkeit. Desweiteren habe ich nur die Demoversion von Wintrack. Um Gebäude in 3D darstellen zu können, benötige ich eine Erweiterungs-CD.

Mir ist schon klar, das die Stützen der Bahnhofshallen entweder auf den Bahnsteig oder auf ein tieferen Zwischenbahnsteig müssen (wie z.B. Stuttgart HBF).

Die L-Form des Bahnhofgebäudes ist meine persönliche "künstlerische" Freiheit und der im Verhältnis zur Anlagegröße monströse Bahnhof soll meine Schwächen im Landschaftsbau "kaschieren".

Die vertiefte Paradestrecke sieht schon cool aus, vorallem der Teil mit den Arkaden. *grübel*


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#80 von kleiner Wolf , 05.09.2020 10:16

Beitrag gelöscht


Gruß
Roland




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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#81 von Minibaer12 , 05.09.2020 12:06

Zitat

Hallo,

ich vergaß eine Kliezekleinigkeit zu erwähnen: Ich bin stolzer Besitzer eines Bahnhofes Bonn (Maße 99 cm * 25,5 cm) von Kibri komplett; Bahnhofsgebäude plus 4 Bahnhofshallen. Den habe ich Mitte bis Ende der 80'er von meinem sauer erspartem Geld einem MoBa-Händler für 250 DM abgekauft. Erwähnenswert ist, das es sich um ein Ausstellungstück handelt -> incl. Bodenplatte von Kibri. Ganz zu schweigen vom Transport, mit dem riesen Teil durch die Innenstadt zum Bahnof und 30 km Zugfahrt.

Überflüssig zu sagen, dass er auch auf die Anlage muss...



Nun verstehe ich dich nicht. Wie ich hier geschrieben habe, handelt es sich um ein Ausstellungsstück, in welchem Märklin M-Gleise verbaut waren. Schlußfolgerung, die Bahnsteige müssen auf diese Anlage angepasst werden, da sie zu hoch und vorallem zu breit sind. Auch die Bahnhofshallen müssen angepasst werden. Ich meine mich zu erinnern, dass man diese in verschiedene Breiten bauen konnte. Ob das heute noch so ist und ob man dies auch bei einem gebauten Modell auch machen kann, dass weiß ich noch nicht.
In Wintrack kann ich diesen Umstand aber nicht abbilden. Ich habe das genommen, was ich auf die schnelle gefunden habe.


Zitat

... und hatte zu keiner Zeit Anspruch auf Richtigkeit.


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#82 von Harzroller ( gelöscht ) , 05.09.2020 13:15

Beitrag gelöscht


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#83 von Minibaer12 , 05.09.2020 14:50

Zitat

Scheinbar gab es zwei Bahnsteighöhen für Gleise ohne Bettung und mit Bettung - wie C-Gleis.
Wer sucht der findet.
https://www.haertle.de/out/pictures/medi...auanleitung.pdf
Wie die Bauanleitung zeigt wirst du an der Breite nichts verändern können.
Einzig die Höhe nach dem gewählten Gleissystem ist variabel (Bahnsteighöhe und Hallehöhe).


Ich meine, das ist die falsche Bahnhofshalle. Ich glaube, ich habe die B-9522... Ich kann nicht nachschauen, ich bräuchte einen Freiwilligen, der zu dem Bahnhof hochklettern müsste.

Zitat

Rolf Knipper hatte ich seinen Wuppertal Elberfeld Projekt auch die Kibri Bahnsteighalle verbaut.
Für das 5. Gleis hat er eine Halle modifiziert.
https://assets.thalia.media/doc/6b/3c/6b...0f5eb04a23b.pdf


Oh Gott, ist das alt. Das Projekt kenne ich schon zu meiner aktiven MoBa-Zeit. Und wie beschieben, handelt es sich um eine Neuauflage des Projektes.


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#84 von Pieper , 05.09.2020 15:49

[quote="kleiner Wolf" post_id=2159605 time=1599222112 user_id=18735]


Hier mal was zur Anregung.


ohne Bahnhofsgebäude


mit Bahnhofsgebäude


mit Halle


Totale
[/quote]


Hallo Roland,

Finde den Gleisplan gut gelungen. Hast du den irgendwo noch näher beschrieben oder gezeichnet?

Gruss,
Pieper


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#85 von Analogbahner , 05.09.2020 15:54

Ich hatte die Hallenstützen zwischen die Gleise gesetzt. Dort nehmen sie keinen Platz auf den Bahnsteigen weg. Die Bahnsteigbreite konnte ich anpassen, indem ich Zwischengleise in die Abzweigungen einsetzte. Ist zwar K-Gleis, dürfte aber auch mit M gehen. Um lichte Höhe zu erreichen und die Oberleitung durchzuleiten, hatte ich die Hallenstützen auf Sockelchen angehoben. Es ist noch die alte grüne Kibri-Halle mit der Frontschürze - die blauen haben kein Frontglas mehr (?).
Ich habe Bahnhof "Bonn" übrigens auch (noch ungebastelt), aber um Bahnsteiglänge rauszuschlagen, habe ich nur eine Fotokulisse benutzt. Es gibt kein Empfangsgebäude...



Hier kann man es ein bisschen erkennen:



Als Basis standen die Füße auf Gepäckbahnsteigen, das schaffte schon mal 1cm Höhe. Ich hätte auch eine Mauer oder einen Betonsockel basteln können...


Gruß Analogbahner


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#86 von Minibaer12 , 05.09.2020 16:27

Auch keine schlechte Idee...

P.S. Ich habe auch die Grünen, aber ohne Frontglas

Bei dir ist die normale Gleisabstandsbreite 77,x mm, bei mir ist es 61,9 mm. Das darfst du nicht vergessen

So viele Inspirationen...


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#87 von Analogbahner , 05.09.2020 20:01

Breiter geht immer...


Gruß Analogbahner


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#88 von Instandsetzung , 05.09.2020 21:00

Hallo zusammen,

Zitat


Zitat

Um bei 360 cm Länge auf die nächsttiefere Ebene zu gelangen, muss dann zusätzlich getrickst werden.


Ich habe testhalber die Rampe in Wintrack gezeichnet, und das beschwert sich nicht, liege unter 3%.



Nur hast Du nicht geschrieben, ob die Ebenen 10 oder 30 cm auseinander sind.

10 cm auf 3,60 m => kein Problem
30 cm auf 3,60 m => sehr wohl ein Problem


Zitat

Bei dir ist die normale Gleisabstandsbreite 77,x mm, bei mir ist es 61,9 mm. Das darfst du nicht vergessen


Und bei Flexgleisen ist das völlig egal. ( OK, nicht ganz egal; unter 5 cm sollte man nicht gehen )


Zitat

Die "Rennstrecke" oder "Paradestrecke" ist dem Rotstift zum Opfer gefallen,


Was spricht dagegen, die sogenannte Paradestrecke als ausgestalteten Tunnel auszubilden. Bei Euch im Süden werden doch momentan viele Strecken im Untergrund verbuddelt.


Für die weitere Planung wäre es trotzdem von Vorteil die Raumsituation zu kennen. Dabei geht es nicht darum noch mehr Platz rauszuschinden.

Wenn Du sagst die Anlage wird 360 x 120 cm groß, dann wird sie auch nicht größer. Es geht vor allem um die Erreichbarkeit. Wie schon in vorherigen Beiträgen geschrieben, kann man nur bis 80 Zentimeter Tiefe vernünftig arbeiten. Mit einer Hand, um etwas hinzuschieben oder eine Lok anzuschieben, schafft man es noch bis zu einem Meter.

Wenn die Anlage also an der Wand steht und alle anderen 3 Seiten frei sind, ist man auch in der Planung offen, da man ja von allen 3 Seiten herankommt und es nur in der Mitte hinten einen weißen Fleck auf der Landkarte gibt.

Wenn die Anlage mit 2 Seiten an der Wand steht und von dort nicht mehr zugänglich ist, muss auf der Seite wo die zweite Seitenwand an der Anlage anschließt, ein Mannloch hin.
Und dieses Loch muss durch alle 2 oder 3 Ebenen gehen, damit man von unten durch die Anlage auftauchen kann. Tunlichst sollten dann in diesem Bereich natürlich auch Untertage keine Gleise liegen, was man im Vorfeld in der Planung auch beherzigen sollte.
Dieses Loch kann am besten auf die Seite mit dem Halbkreis. Ist die Wand auf der anderen Seite, sollte der Gleisplan gespiegelt werden.


( Nur als schematischer Gleisplan mal eben gezeichnet )

Wird die Anlage von 3 Seiten umschlossen, dann wird es natürlich schwierig, da ein Loch auf der Seite mit den Bahnhofgleisen nur sehr schmal werden kann.


Da von Deinem Fahrzeugpark ja bestimmt mehr als 3/4 der Züge wendezugfähig sein werden, würde ich auch im Schattenbahnhof mehr Stumpfgleise als Durchfahrgleise vorsehen. Das spart zum einen Weichen und bringt eine Verlängerung bei den Nutzlängen und weitere Abstellflächen.

Die Steuerung mittels PC vereinfacht den Betrieb von Wendezügen erheblich. Es ist auch völlig unwichtig auf welcher Seite bei einem Wendezug die Lokomotive steht. Wichtig ist nur, daß der Steuerwagen oder der andere ( nichtangetriebene ) Triebkopf auf der anderen Seite, eine Stromaufnahme hat. Durch die Stromaufnahme des Steuerwagens wird ein Verbraucher erkannt und der Gleisbelegtmelder ausgelöst und somit der Zug an der richtigen Stelle zum Stehen gebracht. Im Endeffekt weiß das Steuerungsprogramm gar nicht, auf welcher Seite sich die Lok im Zug befindet.

MfG
Oliver


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#89 von kleiner Wolf , 06.09.2020 10:15

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Gruß
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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#90 von ET 65 , 06.09.2020 11:45

Zitat
...

Zitat
Bei dir ist die normale Gleisabstandsbreite 77,x mm, bei mir ist es 61,9 mm. Das darfst du nicht vergessen

Und bei Flexgleisen ist das völlig egal. ( OK, nicht ganz egal; unter 5 cm sollte man nicht gehen )


Hallo Oliver,

wie kommst Du darauf? Beim Vorbild gibt es auch 4000 mm Gleisabstand, das sind 46 mm im H0-Maßstab und funktioniert einwandfrei (wenn man entsprechend große Radien hat ).

Dazu auch für den TE folgende Hinweise:



Bei 360 cm Anlagelänge eine Zuglänge von 150 cm für das Betreiben eines Kopfbahnhofes anzusetzen, halte ich für mutig. Warum?

  • Bei 5 cm Abstand des Prellbocks zur Anlagenkante, bleibt der Zug 10 cm vor der Anlagekante stehen.
  • Der Zug hat eine Länge von 150 cm (mit einer Lok). Bei Lokwechsel kommen nochmal 25 cm dazu (bis zum Grenzzeichen). Die Gleislänge ist mindestens 15 cm größer, damit auch das benachbarte Gleis noch angefahren werden kann. -> Benötigte Länge bis dahin 10 + 150 + 25 + 15 = 200 cm.
  • Um auf acht Gleise verteilen zu können, benötigst Du mindestens drei Weichen hintereinander. Das sind nochmal 3 x 24 cm = 72 cm. Darin ist noch kein Gleiswechsel von rechts nach und links nach rechts enthalten. Und es fehlt die Anbindung zu einer Abstellmöglichkeit für Züge. Denn was ist ein Kopfbahnhof ohne Abstellmöglichkeit?

Wenn ich das zusammenrechne, werden mindestens 200 cm + 72 cm + ??? benötigt und 42 + 6,2 cm gehen noch für die Kurve weg. 320 cm sind weg. Bleiben wie geschrieben 40 cm für den Gleiswechsel (denn die Bogenweichen von Piko sind wohl nicht das gelbe vom Ei... )

Wenn Du den Bahnhof diagonal verlegst, gewinnst du optisch (weil die starre Ausrichtung zur Anlagenkante wegfällt) und eine Weichenlänge in der Einfahrt.

Irgendwo im Thread ist mal die Messeanlage von Rautenhaus aufgetaucht. Ja, davon gibt es zwei mit Kopfbahnhof. Die größere davon hat nicht ganz den Platzbedarf, der Dir zur Verfügung steht. Aber diese Messeanlage ist Spur N (Maßstab 1:160 und H0 ist 1:87).

Gruß, Heinz


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#91 von kleiner Wolf , 06.09.2020 13:02

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Gruß
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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#92 von Minibaer12 , 06.09.2020 17:53

Hallo zusammen,

ich möchte euch anscheinend sehr dringliche Fragen beantworten:

Warum unbedingt die Anlagegröße 360 x 120 cm: Ich habe auf Youtube die Videos von Tommy Canadas mir angeschaut. Dieser hat als Grundgerüst Module in den Maßen 120 x 120 cm mit einem Kreuz dazwischen gebaut. 3 Module nebeneinander ergeben genau diese 360 x 120 cm. Zudem hat er an den Beinen noch Rollen befestigt. Genau das habe ich gesucht und es ist geradezu ideal für mich.

Damit erschlage ich genau die zweite Frage, die Raumgröße. Nachdem Auszug meines letzten Kindes habe ich nun einen ausgebauten Dachboden ganz für mich alleine. Ich könnte die Anlage locker 4 mal bauen, nur bezahlen kann ich diese nicht.

Und zum Dritten erschlage ich auch ein drittes Problem. Es ist dann egal, wo ich die Anlage im Raum aufstellen werden. Die Anlage wird von vornherein so konzipiert, dass ich sie bewegen kann und somit Zugriff von allen vier Seiten habe.

Als letztes nehme ich zu der Zuglänge 150 cm Stellung. Das stimmt so nicht. Bis dato ist der RailJet der ÖBB mein längster Zug mit knapp 130 cm (aufgerundet). Er ist 5 teilig und ein Wendezug = somit no problems. Mein TEE ist zwar auch 5 teilig und kein Wendezug, aber er besitzt meine alten Blechwagons. Die haben nur eine Länge von 24 cm (aufgerundet) = 96 cm mit Kurzkupplungen sogar weniger. Alle anderen Garnituren sind 4 teilig, wobei ich eigentlich nur die Wagons rechnen(30 cm * 3 = 90 = eine Flexgleislänge). Für die Loks habe fast 30 cm von hausaus eingeplant, und zwar an beiden Enden. Die 150 cm beziehen sich eigentlich auf die Blocklängen ausserhalb des Bahnhofs bis runter zu Schattenbahnhof 2. Ich habe gerne immer einen Puffer. Ich brauche die beiden unteren Ebenen, um alle geplanten Garnituren auf die Anlage passen, auch wenn das heißt, dass 50% unterwegs sind.

So nun muss ich erstmal schauen und neu planen. Bei so vielen neuen Ideen, Inspirationen, da werde ich besimmt einiges Übernehmen. Vielen Vielen Dank dafür


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#93 von Analogbahner , 06.09.2020 18:17

Wenn du die Anlage locker vier Mal bauen könntest, aber kein Geld dafür hast, ist diese Beschränkung auf die Standardmaße aber blöd. Du brauchst ja bloß ein Brett auf einem Bock neben die drei Modulkörper ansetzen und hast einen richtig schönen Bahnhof, an dem du nicht sparen musst. Und wenn du die Module nicht zu dritt zusammenschiebst, sondern Trassenbretter zwischen 2 Kästen links und 1 Kasten rechts einfügst, hättest du auch super Rampen für die Abfahrt in den SBhf... Auch mit wenig Geld kann man tricksen. Letzte Woche stand wieder Sperrmüll mit wunderschönen Schrankstirnseiten draußen... perfekte Bretter für alles...

PS Ich hatte diese Idee mit Modulen von Menninghaus. Unterm Strich ist das wirklich extrem teuer, wenn man noch Rollen und Wendeleinsätze und Zwischenetagen und Blattvergoldung ( ) berücksichtigt. Ich bin zwar kein begnadeter Tischler, aber tatsächlich ist beim Untergrund Selbstbau am billigsten. Selbst dann, wenn jemand helfen müsste...


Gruß Analogbahner


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#94 von ET 65 , 06.09.2020 20:14

Zitat
... Damit erschlage ich genau die zweite Frage, die Raumgröße. Nachdem Auszug meines letzten Kindes habe ich nun einen ausgebauten Dachboden ganz für mich alleine. Ich könnte die Anlage locker 4 mal bauen, nur bezahlen kann ich diese nicht. ...

Hallo Jens,

dass Du eine komplette Dachbodenanlage nicht bezahlen kannst, kann ich mir gut vorstellen, denn das können die wenigsten hier.

Wenn Du von den Kosten anfängst: Was sind denn die tatsächlichen Kosten für Deine 360 x 120 cm²? Ich nehme jetzt nur mal das Holz.

120 cm² in einer Ebene / zwei Ebenen sind
Plattenbedarf: 1,44 m² / 2,88 m²
Außenrahmen unten: 2 x 1,2 m x 0,1 m + 2 x 1,17 m x 0,1 m bei 15 mm Rahmenstärke der Multiplex
Innenrahmen unten: 2 x 1,17 m x 0,1 m bei 15 mm Rahmenstärke der Multiplex (Spantenabstand 0,4 m geplant)
Spanten: 4 x 1,2 m x 0,15 m / 4 x 1,2 m x 0,4 m
Gesamtfläche Außenrahmen + Innenrahmen + Spaten: 0,474 m² + 0,234 m² + 0,72 m² / 0,474 m² + 0,234 m² + 1,92 m²
Gesamtsumme: 1,428 m² / 2,628 m²
Spantenhöhe abhängig vom Ebenenabstand. Ich gehe mal von 0,25 m aus, bei maximal 0,15 m Landschaftsaufbau.

Auch wenn ich keine Werte für die Quadratmeterkosten angeben werde, zeigt die Rechnung, dass zwei Ebenen nahezu das doppelte an Holzkosten gegenüber einer Ebene haben. Dabei sich die Kosten für die Aufständerung von Wegen oder Gebäuden noch nicht eingerechnet.

Will sagen: Eine Anlage mit zwei Ebenen und 360 x 120 cm² oder eine Anlage mit 720 x 120 cm² haben vergleichbare Holzkosten.

Gruß, Heinz


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#95 von Analogbahner , 06.09.2020 21:06

[quote="ET 65" post_id=2160427 time=1599416097 user_id=6560]

Will sagen: Eine Anlage mit zwei Ebenen und 360 x 120 cm² oder eine Anlage mit 720 x 120 cm² haben vergleichbare Holzkosten.

Gruß, Heinz
[/quote]

Nun ja, ein tiefergelegter Schattenbahnhof braucht keine extra Pfeiler. das wäre der einzige Vorteil. Aber solche Kanthölzer sind im Verhältnis preiswert. Die Plattenzahl und die Querstreben bleiben gleich, aber man muss bei zwei Etagen die unteren Aussparungen passgenau setzen. Dafür kommen dann die Wendeln oder Rampen hinzu, die erstens schwerer zu sägen und teurer und außerdem betriebsanfälliger sind. Deshalb halte ich einen Abstellbahnhof - bei reichlich - vorhandenem Platz auf derselben Ebene für preiswerter und sinnvoller. Im Zweifelsfalle lassen sich Platten, die nur eine Ebene haben, besser verschieben, weil sie leichter sind. Und man schenkt sich das Bücken zum Schattenbahnhof... Unter die Anlage kommt dann das ganze Gedöns, das gerne vergessen wird: Verpackungen, Umkartons, unbenutzte Modelle, Elektrik...

Man kann ja einen Vorhang davor zuziehen...


Gruß Analogbahner


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#96 von histor , 06.09.2020 21:39

Wenn das so ist, dass Du relativ viel Platz hast aber finanziellen Gründen deine Anlage beschränken willst, dann beiße dich doch nicht an eine bestimmte Anlagengröße fest. Wenn denn der Schattenbahnhof - z.B. getarnt hinter einer Kulisse - auf der gleichen Ebene ist, sparst du dir doch das ganze Gemurkse mit Wendeln und Rampen, auf denen du die Züge ohnehin nicht siehst. Du kannst viel großzügiger planen, ohne dass du mehr Geld in die Hand nehmen musst. An deiner Stelle würde ich einfach noch mal neu denken, was Dir wichtig ist und wie das denn in den Raum hinein passt. Dazu ist eben auch eine Raumskizze nützlich, wenn andere Dir Planungstips geben sollen.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#97 von Jürgen , 07.09.2020 07:02

Hallo Jens,

ich verstehe Dich nicht so ganz.

- Du willst eine vollautomatische Anlage bauen, die wahrscheinlich mit den komplexesten Aufbau hat, den man sich vorstellen kann. Das ist richtig teuer, nicht das bischen Holz.

- Dann willst Du auf engem Raum mit Auf- und Abfahrten und verdecktem Schattenbahnhof arbeiten, hast aber mehr als genug Platz, die Teile mit viel weniger Aufwand nebeneinander offen zugänglich zu bauen.

- Du hast keine Ahnung, wie Du die erforderliche Technik umsetzen sollst, machst Dir aber scheinbar wenig Gedanken darum, wie Du es erreichen willst.

Ganz ehrlich: Mir erscheint das alles wie Wunschdenken. Du hast keine klare Vorstellungen über Deine Randbedingungen und dein Ziel. Wie willst Du da zu einer Anlage kommen, die ein Maximum an Technik erfordert ? Wie willst Du hier Unterstützung bekommen, wenn Du Dein Problem nicht genau beschreiben kannst ?

Ich habe weiter oben bereits einen Vorschlag gemacht, wie Du an Deine technischen Probleme heran kommst. Wenn Du das im Kleinen nicht hinbekommst, wirst Du Deine Anlage niemals so bauen, wie sie Dir heute vorschwebt. Jeder Ansatz, eine größere Anlage zu bauen, wäre eine Verschwendung der begrenzten Resourcen Geld und Zeit.

Du läufst m.E. in Gefahr, Deinen Traum vor die Wand zu fahren. Es wäre schade darum.

Viele Grüße
Jürgen


Mein Erstling von 2002/2003: Rosentalviadukt, Friedberg, Hessen um 1960

Meine aktuellen Projekte: Maulbronn, ein schwäbischer Endbahnhof, 21.Juni 1922 und Zeitreise nach und in Maulbronn-West


 
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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#98 von Minibaer12 , 07.09.2020 09:27

Zitat

Zitat

Die "Rennstrecke" oder "Paradestrecke" ist dem Rotstift zum Opfer gefallen,


Was spricht dagegen, die sogenannte Paradestrecke als ausgestalteten Tunnel auszubilden. Bei Euch im Süden werden doch momentan viele Strecken im Untergrund verbuddelt.



Der Punkt geht an dich

Zitat

Da von Deinem Fahrzeugpark ja bestimmt mehr als 3/4 der Züge wendezugfähig sein werden, würde ich auch im Schattenbahnhof mehr Stumpfgleise als Durchfahrgleise vorsehen. Das spart zum einen Weichen und bringt eine Verlängerung bei den Nutzlängen und weitere Abstellflächen.


Es ist noch schlimmer, ich vermute sogar 50:50. Mensch, vielen Dank für den Tipp. An diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht.

Zitat

Die Steuerung mittels PC vereinfacht den Betrieb von Wendezügen erheblich. Es ist auch völlig unwichtig auf welcher Seite bei einem Wendezug die Lokomotive steht. Wichtig ist nur, daß der Steuerwagen oder der andere ( nichtangetriebene ) Triebkopf auf der anderen Seite, eine Stromaufnahme hat. Durch die Stromaufnahme des Steuerwagens wird ein Verbraucher erkannt und der Gleisbelegtmelder ausgelöst und somit der Zug an der richtigen Stelle zum Stehen gebracht. Im Endeffekt weiß das Steuerungsprogramm gar nicht, auf welcher Seite sich die Lok im Zug befindet.


Darf ich diesen Punkt weiter ausführen. Ich muss dies nicht nur bei den Wendezüge machen, sondern auch bei den Nicht-Wendezügen. Der Erste Radsatz des ersten und des letzten Wagons brauchen eine Stromaufnahme. Das PC-Steuerprogramm braucht auch diese Information, damit dieses weis, ob sich was im Block befindet oder nicht.


Gruß
Jens


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#99 von vikr , 07.09.2020 10:37

Zitat

Darf ich diesen Punkt weiter ausführen. Ich muss dies nicht nur bei den Wendezüge machen, sondern auch bei den Nicht-Wendezügen. Der Erste Radsatz des ersten und des letzten Wagons brauchen eine Stromaufnahme. Das PC-Steuerprogramm braucht auch diese Information, damit dieses weis, ob sich was im Block befindet oder nicht.


Du hast natürlich alles Recht der Welt Deinen Traum mit mehr oder auch weniger Schmackes die Wand zu fahren und wenn Du nichts ausprobierst, sparst Du sogar noch richtig viel Geld!

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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RE: Vollautomatischer europäischer Kopfbahnhof

#100 von jogi , 07.09.2020 16:20

Hallo Jens , jogi hier


Ich sehe das größte Problem beim ankuppeln.

Abkuppeln geht immer, aber ankuppeln nicht.

Beim ankuppeln müssen Lok und Wagen genau fluchten und das funktioniert nicht immer.
Die Loks und Wagen haben teilweise ein sehr großes seitliches Spiel.

Ich spreche da aus Erfahrung.

Die TELEXen ( elektr. Trennbare Kupplungen ) von MÄ( die Klotz 117993 , ROCO und KROIS
funktionieren mit der ROCO Universal recht gut. Mit PC Steuerung braucht es nicht unbedingt den Kupplungswalzer im Decoder. Das Problem des ankuppelns aber bleibt.

Mein Tipp:
Bau Dir ein Gleis mit der Länge für die Wagen und etwas weiter eine S-Kurve und teste darauf das Kuppeln. Das geht ganz normal ohne PC.
Der Ablauf: Die Wagen werden abgekuppelt, und die Lok fährt weg bis durch die S – Kurve. Jetzt fährt die Lok zurück und kuppelt die Wagen an. Testen mit verschiedenen Wagen und Loks.
Warum die S-Kurve, weil die Lok sich dann wieder neu zentrieren muß.
Erst wenn das sauber funktioniert, würde ich weiter planen.

Hier ein Video, wie bei mir rangiert, gekuppelt wird.

https://www.youtube.com/watch?v=54Jx5bd-RfU

Das ankuppeln funktioniert, weil die Lok durch KEINE Kurve gefahren ist nach dem abkuppeln.

Viel Erfolg


Bastelnde Grüße Jogi ;
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