Hi,

Ja, ok hast ja recht der Buckelspeisewagen war immer mit Buckel zum Aussichtswagen eingeordnet aber nicht wenn ein Riese den Wagen noch nachjustieren muss und dazu die Oberleitung beim wieder draufsetzen nicht im Weg wäre. Ist ja gut, ich habe das korrigiert den es ging mir Vordergründig um eine neue Vorstellung Version mit Bilder und Film.

Ich denke so werde ich das mit guter Beleuchtung und Stativ wiederholen, habe aus der Hüfte mit einem neuen Apple Tablet aufgenommen, bin erstaunt was rauskam.

Der 1. Kl. Verstärkungswagen EP III C ist noch im Original Zustand, es wird später einer mit silbernem Dach dazukommen, der jetzige Stand auf der Anlage abgestellt, hatte keine Lust zum suchen.

MoBa Gruß

Henry

Zitat von raily

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...

Der blaue Verstärkungswagen hat 2 unterschiedlich farbene Inneneinrichtung, hat dies einen besonderen Grund?

Viele Grüße,
Dieter.

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Damit hat Roco (ich nehme mal an, es ist ein Roco A4üm-61) die unterschiedlichen Farben der Sitzbezüge in den Raucher- und Nichtraucherabteilen dargestellt.

Hallo Gerhard,
wieder sehr informative Beiträge und schöne Aufnahmen.

Da Ende der 50er Jahre auch die E18 vor einigen Touropa-Züge aus Italien bis Dortmund gespannt hatten, würde ich gerne mal diese vor Deinem Zug sehen (siehe diesen Thread). Hast Du eine E18 in Deinem Fuhrpark?

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Gerhard,

wieder einmal ein wundbarer nostalgischer Trip auf der Rheinmodellbahn

Besonders haben mir die 3 Ford-Modelle und die Hintergründe hierzu gefallen. Würde mich freuen wenn Du diese Reihe mit der nachfolgenden Generation - denke da an Capri, Granada und Escort- fortsetzt. Falls Du sie denn auch in Deiner Sammlung hast.

Hallo Modellbahnfreunde,

herzlichen Dank für das rege Interesse an meinen Beiträgen.

@ Randolf
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
Wie bei Karl (Notbremse) bestimmt gelesen hast, sind bestimmt Waggon nicht so häufig unterwegs. Dazu gehören auch Kühlwagen. Auf meinem Bild zum Seefischkühlwagen hast Du aber wohl schon erkannt, dass ich davon mehrere besitze. Wegen der Schlusslichter sind sechs Wagen in meinen Bestand gewandert, die ihre Elektronik samt Leuchten an andere Güterwagen abgeben werden. Sechs Wagen sind dann aber doch ein recht kurzer Ganzzug. Ich fahre auf der Anlage noch in der Epoche III (1957/58). Daher muss ich weitere Kühlwagen aus der Epoche IV auspacken, um einen angemessenen Ganzzug für die Rheinstrecke zu bilden. Ganz lang wird es aber nicht werden. Bitte um etwas Geduld.

@ Henry
Danke für Deine umfangreichen Erklärungen und Infos zu den TVs. Auch der Film vom Rheingold ist klasse. Da zeige ich doch gerne hier noch mal meine Komposition. Leider noch unbewegt.

Hier ist ein Testzug vor der offiziellen Einführung des Rheingold zu sehen.














Nachdem die ersten Buckelspeisewagen abgenommen waren, präsentierte sich der neue Rheingold in seiner ganzen Pracht. In der Regel bestand der Zug aus 7 oder 8 Wagen. Zur Verstärkung konnten die blauen A4üm-54 D-Zug-Wagen eingestellt werden. Die Wagenreihung habe ich dem Buch "Die frühe Bundesbahn" von E. Palm-Baumann/K. Hierl entnommen.

Und mit der Wagenreihung hat es bei der Deutschen Bundesbahn bestimmt auch nicht immer nach der reinen Lehre geklappt.
Aber entscheidend ist der Gesamteindruck von einem Zug, der immer noch eine zeitlose Eleganz ausstrahlt.

Vielen Dank für deine Angebot per PN.

@ Dieter
Freue mich, dass Du über den Rheingold hier mit diskutierst. Es kommen dabei für mich unbekannte und bekannte Details zur Sprache. Ich bin gespannt, ob unter meinen Wagen auch ein Exemplar mit verschiedenen Polsterfarben befindet. Ich meine mich auch an Farbvarianten in einem Waggon zu erinnern. Habe aber nicht so darauf geachtet.

@ berndm
Danke für den Hinweis zu den unterschiedlichen Sitzbezügen für Raucher und Nichtraucher. Als Nichtraucher bin ich froh, keinen Rauchschwaden in Zügen mehr ausgesetzt zu sein. Andererseits kamen zu Dampflokomotiv-Zeiten bei geöffneten Fenstern auch schon mal der Qualm von außen rein. Zu den Zeiten habe ich aber selbst noch geraucht.

@ Erich
Deinen Wunsch werde ich wohl schneller als den von Randolf erfüllen können, denn der Touropazug fährt ja schon mit V 200 oder Dampflok auf der Rheinmodellbahn entlang. Das passende Modell der E 18 in grüner Lackierung habe ich auch, wobei die Lokomotive noch der Aufrüstung mit Kleinteilen bedarf. Da wollte ich schon lange mal ran. Also auch hier etwas Geduld. Kommt aber in absehbarer Zeit.

Hier die E 18 schon aufgerüstet


@ Wolfgang
Danke für Deine Lob.
Hier einige der gewünschten Modelle. Übrigens findest Du diese und viele weitere Modellautobeschreibungen samt Bildern auf meiner Website.

Ford Escort I

Immer wieder an der B 9 zu beobachten: Fotohalte. Hier ist sogar ein Mann aus dem Kreis Simmern zu sehen, wie er Fotos von einem Rheindampfer macht. Er hat sich für die Fahrt in seinen nagelneuen Ford Escort gesetzt, der in Saarlouis produziert wurde.

Von 1968 bis 1974 wurde der Ford Escort I gebaut. Die Konstruktion kam aus Großbritannien. Sie traf nicht unbedingt den Geschmack des deutschen Käufers. Auffälliges Merkmal war der Kühlergrill in Form einer Hundeknochens. Der Vierzylinder-Reihenmotor mit 1098 ccm Hubraum hatte eine Leistung von 40 PS. Damit konnte der Wagen die Geschwindigkeit von 127 km/h erreichen. Weitere Motorvarianten mit bis zu 72 PS machten Geschwindigkeiten bis zu 170 km/h möglich. Dem Escort haftete auch eine mangelnde Verarbeitungsqualität an. Andererseits kann ich mich an Erfolge des Escort bei Autorennen erinnern.

Modell Herpa Nr. 22767



Ford Capri

Der junge Mann aus Köln hat sich seinen Traum erfüllt. Das brandneue Coupé von Ford ist sein ganzer Stolz. Er hat es besonders günstig bekommen, denn schließlich arbeitet er am Band der Ford-Werke in Köln. Die erste längere Probefahrt am sonnigen Wochenende nutzt er aus, um seinen Freund in Bingen zu besuchen. Irgendetwas hat er auf der Motorhaube entdeckt. Da die Sonne blendet, schützt er die Augen vor den kräftigen Strahlen, um einen möglichen Schaden oder Schmutzflecken besser erkennen zu können.

Die Neuentwicklung von Ford schlug bei den Kunden sehr gut ein. Er wurde von sportlich ambitionierten Fahrerinnen und Fahrern ebenso gekauft wie von modernen Familien. Der Vierzylinder-V-Motor mit 1288 ccm leistete in der ersten Ausführung 50 PS. Bei 133 km/h war Schluss mit einer weiteren Beschleunigung. Natürlich gab es den Capri auch mit einer stärkeren Autorisierung. 16 Jahre blieb der Capri im Ford-Typenprogramm.

Modell Wiking



Und ein Ford Capri III Ghia vor dem Abtransport zum Schrottplatz



Ford Granada I

Im März 1972 wurde der Granada in Genf auf dem gro ßen Autosalon vorgestellt. Der Wagen war Nachfolger des 20M/26M aus der internen Baureihenserie P7. Der Granada konnte mit einer Leistung von 48 kW bis 101 kW erworben werden. Besonders schick das schwarze Vinyldach bei dem Modell der Oberklasse.

Wiking 0791 02 28

Hallo Gerhard,
mit dem klassischen 1962-Rheingold hatte ich beim Lesen der Überschrift zwar gerechnet, aber nicht mit dem Testzug, der das Thema meiner Meinung nach noch interessanter macht!
Klasse umgesetzt!

Danke Gerhard

Prompte Erledigung
Der Escort wurde erst später Kult, was er seinen Rallye Erfolgen zu einem erheblichen Teil verdankte.

Und bei dem Capri erinnere ich mich gerade an eine Zelttour an den Bodensee. Vier Heranwachsende wurden mit diesem Modell von einem der Väter hingefahren und abgeholt. Eine unendlich dauernde Fahrt, denn der 1300er war vollkommen untermotorisiert

Der Granada 2,8 Liter ein wahres Kraft- und Protzpaket

Dann werde ich mal bei Dir auf der Webseite auf die weitere Suche gehen

Hi Gerhard,

ja das ist schön, tolle Bilder genau meine Welle, vielen Dank.

Der Rheingold auf meinem Film war nicht fertig, bin erst heute mit dem Rheingold fertig geworden, habe Anhand eines Filmes den ich als Video bekommen habe gesehen das zbs. die Bar Theken nicht weiß sondern schwarz waren.

Auch habe ich nach Erhalt der neuen Tischlampen von Märklin, diese gegen die vorhandenen im Buckelspeisewagen ausgetauscht da diese aus der EP II sind.

Die Dächer der Lima Expert wagen habe ich einen Tick grauer gemacht so ist das passender zu den ADE Wagen.

Auch wurden an wichtigen stellen die Figuren von Noch genommen, dann habe ich mich entschlossen unter dem Aussichtswagen im unteren Bereich eine Indirekte Beleuchtung einzubauen, dann viel mir auf das der Speisewagen im Oberen Bereich und im unteren Küchenbereich auch Beleuchtet werden sollte, so ein sch...... es nimmt kein Ende.

Ich habe mich entschlossen einen 1 kl. Wagen der EP III ebenfalls mit dem Pinsel zu bearbeiten um zbs. die Kopfbezüge Weiß zu machen und die Armlehnen etwas Silber, es gab damals in der Armlehne, Aschenbecher in der ersten Klasse und natürlich muss ich ein paar Figuren rein zu setzen.

Tja die Capris erinnern mich an meiner Jugend, ich war damals Soldat und hatte mir als Nachfolger eines Porsche 356 B einen Fiat 850 besorgt, war damals ein kleiner Flitzer der zwar schon gut fuhr, mir aber im Nachhinein eine Menge Geld gekostet hat, eben Fiat, das war mein letzter, was aber dazu führte das ich mit zuerst den Capri 1700 mit 75 PS gekauft habe aber im Nachhinein wurde es doch ein 2300 mit 125 PS und dann der RS mit 150 PS, dieser war um von A nach B zu kommen schon in Ordnung, wenn die 18 l Super nicht wären, ich könnte so bis heute über Autos jede Menge Erzählen ist mein zweites Hobby und eine Leidenschaft die ich auch heute noch habe.

Habe alle Autos die ich hatte als Modell nur der 850 Coupé finde ich nirgends wo.

Schön ist auch das die B 9 fast jedes meiner Wagen irgendwann befahren hat, passt gut in das Thema.

Die E 18 habe ich in blau aber auch zwei E 19 sind im Stall eine Märklin/Trix und eine GFN.

Die ziehen oft meinen Touropa der als Kurswagen zwei Schlafwagen hat und für die

Bewirtung einen Schürzen Speisenwagen mitführt, der sehr gut in dieser Reihung Aussieht.

MoBa Gruß

Henry

Hallo Gerhard,

im Grunde weiß ich das natürlich - ich meine, das mal in einem der Hefte von Michael Meinhold zum Thema Güterzug-Bildung gelesen zu haben, dass Kühlwagen, vor allem solche mit Bier-"Bemalung", recht selten sind. Dennoch habe ich es mir nicht nehmen lassen und aus den von mir über die Jahre hinweg gesammelten Kühlwagen-Schätzchen augenzwinkernd einen Kühlwagen-Gag zusammenzustellen, der die wertvolle Fisch-Fracht von einer 43er gezogen schnellstens zum Zielbahnhof bringt. Mag nicht so ganz vorbildgerecht sein, sieht aber klasse aus Ich fürchte, da schlagen dann meine Kölschen Gene durch

Grüße, Randolf

Hallo Gerhard,
jetzt geht's wieder in die richtige Zeit . Traumhaft schöne Bilder. Es ist immer wieder erstaunlich welche Erinnerungen Du mit deinen Bildern weckst .
Die Bilder der neueren Bahn sind zwar auch schön, aber mein Herz schlägt halt für diese Zeit

Hallo Gerhard,

"Fährt der Lord fort, fährt er mit dem Ford fort!" lautete mal ein Zungenbrecher. Deine Fotos hingegen kann man sich auf der ungebrochenen Zunge zergehen lassen, um mal ein sprachliches Bild zu wählen, das etwas schief ist. Besonders freut mich, dass der Ford Granada ein Nummernschild aus Hannover hat. Und der Rheingold sieht sehr imposant aus.

Vielen Dank für die Fotos und deine Erläuterungen. Beste Grüße nach Bielefeld sendet rex!

Abgebildete Modelle von Ford Escort* (Herpa China) und Ford Capri (Wiking alt) sind zu alt/schlecht fur Rheinmodellbahn. Bitte Modelle entsorgen und mit bessere/neuere ersetzen.

Passende Modelle fur Rheinmodellbahn Niveau.

Ford Escort Mark I (Wiking neu)

2-turer mit runde Scheinwerfern, Stossstangen ohne Horner
Wiking 020301 Ford Escort
http://thumbs2.picclick.com/d/l400/pict/...undeknochen.jpg
*) fur billigste Escort sind einfache Felgen mit Radkappen von alte Herpa Modell am bestens geeignet

4-turer mit runde Scheinwerfern, Stossstangen ohne Horner, Metallicfarbe
Wiking 020302 Ford Escort
http://cdn03.trixum.de/upload2/Z/W/ZWxKA...811735P5278.jpg

2-turer mit eckige Scheinwerfern, Stossstangen mit Horner, Vinyldach
Wiking 020303 Ford Escort
http://herzberger-modellwelt.de/images/p...es/536003_1.jpg

4-turer mit eckige Scheinwerfern, Stossstangen mit Horner
Wiking 020304 Ford Escort 1300 XL
http://thumbs1.picclick.com/d/l400/pict/...ine-1300-XL.jpg

2-turer mit runde Scheinwerfern, geteilte Stossstange, Rallyversion
Wiking 020305 Ford Escort Mexico
http://thumbs4.picclick.com/d/l400/pict/...cort-Mexico.jpg

Beitrag uber Ford Capri folgt.

Ford Capri Mark I (Wiking neu)

Wiking 8210123 Ford Capri
http://www.meine-wiking-welt.eu/s/cc_ima...pg?t=1402314520

Wiking 8210226 Ford Capri GT XLR (schwarze Haube)
http://www.meine-wiking-welt.eu/s/cc_ima...pg?t=1402314582

Wiking 8210323 Ford Capri
http://www.meine-wiking-welt.eu/s/cc_ima...pg?t=1402314634

Wiking 82104 Ford Capri (Metallicfarbe), Sondermodell Intermodellbau
http://www.meine-wiking-welt.eu/s/cc_ima...pg?t=1402314682

Wiking 8210525 Ford Capri (schwarze Haube)
http://thumbs1.picclick.com/d/l400/pict/...I-in-Orange.jpg

Wiking 082106 Ford Capri
https://www.wiking.de/uploads/images/pro...etail_304.1.jpg

Wiking 082107 Ford Capri (Vinyldach)
http://thumbs2.picclick.com/d/l400/pict/...%C3%BCn-187.jpg

Beide Wiking Modelle (Escort und Capri) sind in gleiche Quailtat gemacht wie z.B Ford Granada.

Hi,

ich hatte so einen, leider sind die Bilder bei meinen Eltern.

http://www.ford-capri.ch/technik/technis...rs-70-71-d.html

Ich glaube als Modell gibt es den nicht.

MoBa Gruß

Henry

Hallo Stummis,

bin zwar richtig fleißig an der Moba am arbeiten. Für Euch habe ich aber leider nicht viel Neues vorzuzeigen. Dafür aber eine ganz besonders schöne Dampflokomotive.

Doch zunächst - etwas kurz - zu Euren Meldungen:

@ Andy
Bei mir muss man mit allem rechnen.

@ Wolfgang
Hoffe, Du hast bei Rheinmodellbahn noch weitere Schätzchen aus alten Tagen entdeckt.

@Henry
Bitte entschuldige, dass ich nicht auf deine vielen interessanten Aspekte bei Umbau, Autos und E 18 im Detail eingehe. Mir steht da noch einiges was den Baubau bzw. die Verbesserung von Fahrzeugen bevor, um an die Qualität deiner Modell heranzukommen.

Bei mir steht – auch wenn es oft anders erscheint – die Eisenbahn im Mittelpunkt. Die Autos sind da als passende Ergänzung natürlich wichtig. Die grüne E 18 liegt zur Aufrüstung und anschließenden Einsatz vor dem Touropa-Zug schon auf dem Basteltisch. Der Capri I RS2600 würde sich auf der B 9 gut machen.

@ Randolf
Erlaubt ist, was gefällt. Einen Kühlwagenzug mit Früh-Kölsch-Bierwagen könnte mir gefallen. Sogar in Bielefeld gibt es Kölsch in einigen Kneipen. Dann schlage ich da auch mal gerne zu. rost: rost:

@ Franz-Peter
Ich verspreche Dir weitere Bilder und Infos aus der Epoche III, denn Du sollst Dich so oft wie möglich freuen.

@ Rex
Danke für den Besuch und die netten Worte. Besonders aber für den Lord-Ford-Spruch, der sicher nicht allen Stummi-Lesern bekannt war.

@ Nikola
Du hast Recht. Einige Auto-Modelle sind wirklich nicht mehr zeitgemäß und allenfalls für den Modellbahn-Hintergrund oder für Autotransportwagen-Unterdecks zu gebrauchen. Für mich haben sie einen gewissen nostalgischen Wert.
Vielen Dank für den umfangreichen Marktüberblickbei den Ford-Modellen. Mal sehen, ob ich Ersatzbeschaffungen tätige. Der grüne Ford Capri mit Vinyldach hat schon was.

Doch nun zur Dampflok: Baureihe 39 (preußische P10)

Die Dampflok wurde zwischen 1922 und 1927 in einer Stückzahl von 260 Einheiten gebaut. Die Preußische Staatsbahn bezeichnete die Dampflok als P10. Sie war für den Einsatz vor Schnellzügen im Mittelgebirgen vorgesehen. Bei immer schwerer werdenden Zügen war die P 8 an die Leistungsgrenze angekommen.

Baureihe 38 (preußische P8)



Um Vorspann zu vermeiden, waren stärkere Maschinen erforderlich. Der erste Entwurf von Borsig stammte aus dem Jahr 1919. An der Fertigung der Baureihe waren jedoch neben Borsig auch die Firmen Hanomag, Henschel, Karlsruher Maschinenfabrik, Krupp und Linke-Hofmann beteiligt.

Die Lokomotive mit einem Dreizylinder-Triebwerk wurde mit dem Tender pr 2`2`T 31,5 ausgeliefert. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen 94 Maschinen zur DR. In der Bundesbahnzeit, die Bundesbahn konnte über 154 Maschinen verfügen, bekam die BR 39 häufig einen 2´2´T34 Tender angehängt. Viele behielten den Tender der preußischen Bauart. Die letzte Lok der Baureihe wurde bei der DB am 17. Januar 1967 in Stuttgart z-gestellt. Im Sommer zuvor hatten die letzten Lokomotiven der Baureihe 39 dort schon keine Planleistungen mehr. Sie blieben als Reserve für Sonder- und Bauzüge noch im Bestand. Noch vor Stuttgart waren die Maschinen in den Direktionen Köln, Frankfurt/M, Karlsruhe und Augsburg abgegeben oder ausgemustert worden.

An der 39 119 wurde im Jahr 1954 noch eine bessere Luftzufuhr ausprobiert, denn die Verbrennung war nicht optimal. Die berechnete Leistung blieb bei den Serien-Lokomotiven weit hinter den Erwartungen der Ingenieure zurück. Tatsächlich führte der Umbau zu einer erheblichen Leistungssteigerung auf 2000 PSi. Jedoch unterblieb bei der DB der Umbau aller noch vorhandenen Maschinen. Vielleicht waren die Lokomotiven beim Personal deshalb nicht so beliebt. Ohne Umbauten blieb es bei der eher mäßigen Leistung von 1620 PSi. Damit konnte die Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h erreicht werden. Der Treibrad-Durchmesse an den vier Antriebsachsen betrug 1750 mm. Bei der Deutschen Reichsbahn der DDR blieb die Dampflokomotive als Reko-Version noch bis 1971 im Einsatz. Dort wurden 1958 bis 1962 nahezu alle in der DDR vorhandenen 94 Maschinen der Baureihe 39.0-2 rekonstruiert. 85 Lokomotiven wurden modernisiert und erhielten die Baureihenbezeichnung 22. Mit der Umstellung auf Computernummern bekamen einige Lokomotiven noch die Baureihenbezeichnung 39.10 zugewiesen.

Bei der Bundesbahn war die BR 39 am Mittelrhein anzutreffen. Das Bw Frankfurt (M) setzte die Baureihe 39 auf der linken Rheinstrecke bis 1950 ein. Vom Bw Köln-Deutzerfeld aus waren die Maschinen ebenfalls am Mittelrhein im Einsatz. Jedoch endeten mit der Elektrifizierung der Dienst auf der linken Rheinstrecke sehr schnell. Am 01.07.1960 waren überhaupt nur noch 30 Maschinen bei der DB unterwegs. Die Dienstmasse ohne Tender betrug 110,4 Tonnen. Die Länge über Puffer war mit 22.890 mm angegeben.

Leider sind nur zwei Maschinen museal erhalten geblieben. Die 39 184 steht im Werksmuseum der Linke-Hofmann-Busch-Werke in Salzgitter (heute Alstom-LHB) Die 39 230 befindet sich als Leihgabe der DB-Museums im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Keine Maschine ist betriebsbereit. Das Vorbild der 39 186 wurde am 24.10.1924 von der Reichsbahn abgenommen und zunächst in Breslau Hbf stationiert. 1935 kam sie nach Hof und am 17.11.1936 erstmals nach Stuttgart. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie in Stuttgart für über drei Jahre abgestellt. Am 15.12.1950 kam die Lokomotive in den Einsatz zurück. 1955 gab die 39 186 ein kurzes Gastspiel in Ulm, bevor sie in Stuttgart am 09.02.1962 z-gestellt wurde. Die Ausmusterung folgte am 10.05.1963.

Das Modell mit der Nummer 39 186 ist korrekterweise bei der BD Stuttgart im Bw Stuttgart stationiert. Das Untersuchungsdatum 23.4.58 ist angeschrieben Ebenso die Gestänge-Bauart Te 1949 und WM 80. Die Bezeichnung WM 80 bezieht sich auf das Lagermetall. WM steht dabei für Weißmetall und die Zahl 80 gibt den Zinngehalt in Prozent an. Auch Blei, Antimon und Kupfer sind Legierungsbestandteile. Bei der DB sind 1957 die Anschrift der Dampflokomotiven über die Verwendung der Lagermetalle weggefallen. Die Deutsche Reichsbahn zu Zeiten der DDR benutzten Lagermetalle vom Typ WM 10.

Die Lokomotive hat Witte-Windleitblechen, eine geschlossene Frontschürze und den preußischen Schlepptender 2´2 T 31,5. Die Länge über Puffer beträgt 264 mm.

Modell Fleischmann Nr. 413802



Die Lokomotive von der Seite

Tag Gerhard, schöne Paradestrecke mit herrlicher Natursteinmauer !
Die geeignete Umgebung für deinen Rheingold. Ja, er ist zeitlos,klassisch elegant.
Die E 18 in grün hatte ich auch mal, es fällt mir komischerweise immer sofort der
hellbraune Ölkühler vorne auf. Der könnte - vermute ich mal - noch vor der
Montage der Griffstangen gealtert werden, damit er nicht so plastemäßig aussieht ...
Was die BR 39 betrifft, so finde ich sie für einen großen D-Kuppler super elegant.
Selbst-1974-jüngeren Baujahres, habe ich nie auf einer Schlepptenderlok mitfahren können. Im Winter stelle ich mir das ungemütlich vor. Vorne heiß und hinten zugig.
VG
Steve
-

Hallo Gerhard,

erst mal vielen Dank für deinen Besuch in meinem Fred, hab mich sehr darüber gefreut !!!

Ich habe ja schon früher öfters in deine Beiträge geschaut, leider ops: nichts dazu geschrieben, aber immer begeistert über die tollen
Informationen !!! Da hast du ja ein super Schaustück einer realen Vorbildsituation geschaffen ! Vorallem der Bettunnel
ist dir ausserordentlich gut gelungen . Ich kann das wirklich beurteilen, ich bin schon oft genug daran vorbei gefahren. Deine Fahrzeugsammlung (Züge + Strassenfahrzeuge) ist einfach , da könnte ich direkt neidisch werden . Die Zugzusammenstellungen sind genau nach meinem Geschmack, die hab ich in Bingen früher auch öfter so gesehen. Vielen Dank für die vielen Informationen, da lern ich auch immer wieder was dazu !! Weiter so, ist sehr spannend und informativ . . .

viele Grüße aus Bingen, ca. 30km von St. Goar entfernt . . .

Marc

Hallo Modellbahnfreunde,

wer hier nicht schnell was neues bieten kann, ist schnell abgerutscht. Aber in der Adventszeit ist die Zeit für die Moba knapp.

@ Steve
Vielen Dank für Deinen Besuch und das Lob für meine Paradestrecke.
Die BR 39 sieht sehr gut aus und ist zurzeit meine Lieblingslokomotive.
Sicher waren die Arbeitsbedingungen auf einer Dampflok nicht nur im Winter hart. Wie die Verhältnisse genau waren und sind, wüsste ich gerne selbst mal genauer. :

@ Marc
Ich habe mich auch über Deinen Besuch gefreut.
Nur 30 km von St. Goar zu wohnen wäre für mich schon praktisch. Da könnte ich häufiger mal die Landschaft mit den vielen Zügen genießen. In Bielefeld gibt es nur den Johannisbach in der Nähe der Köln-Mindener-Bahn. Das Bachtal wird aber immerhin vom Schildeschen Viadukt überspannt.

Hier das Johannisbachtal mit Viadukt



Heute stelle ich Euch den D 203 Loreley vor. Er fuhr im Sommer 1988 noch von Chiasso nach Hoek van Holland.

D 203 Loreley - Umleitung von rechter Rheinstrecke



Der D-Zug "Loreley" hat 1988 schon eine lange Geschichte hinter sich. Auf der Verbindung zwischen Hoek van Holland und Basel kam 1952 ein zweiter F-Zug neben dem Rheingold zum Einsatz. Der F 9/10 "Rhein-Pfeil" führte nur der erste und zweite Wagenklasse und war erheblich schneller als der Rheingold-Expreß. Das führte 1953 zu einer Änderung der Zugnamen. Den Name Rheingold sollte der schnellsten Zug zwischen Niederlande und der Schweiz tragen. So wurde aus Rhein-Pfeil der Rheingold-Expreß. Der F 9/10 bekam eine weitere Aufwertung durch einen Kurswagen nach Rom. Um eine Verwechslung der Zugnamen mit "Rhein" im englischen Sprachraum zu vermeiden, firmierte der F 163/164 fortan als Loreley-Express.

Loreley-Express 1957





Lange konnte sich der Loreley-Express - zuletzt als D-Zug - auf der Strecke zwischen der Schweiz und den Niederlanden halten. Leider wurde der Loreley-Express zum Sommerfahrplan 1989 eingestellt. Die Zugnummer ging an den "Schweiz-Express" über, der von Dortmund bis Basel fuhr und Kurswagen nach Chur, Brig und Chiasso führte.

Der hier vorgestellte Zug entspricht dem Einsatzjahr des D 202/203 aus dem Jahr 1988. Die Zuglaufschilder des schweizer Wagenblocks haben für den D 202 die Aufschrift:

D 202 Loreley

CHIASSO -

Luzern - Basel SBB -Karlsruhe - Mannheim -

Mainz - Bonn-Beuel - Köln - Mönchengradbach -

Venlo - Eindhoven - Rotterdam -

HOEK VAN HOLLAND

Am Zuglaufschild ist zu erkennen, dass der D 202 über die rechte Rheinstrecke fuhr, denn er fährt über Bonn-Beuel. Bei Störungen auf einer der beiden Rheinseiten werden die Züge jeweils auf die andere Strecke umgeleitet. An einem Sommertag des Jahres 1988 ist dies der Fall.



Die Wagenreihung des D 203 Hoek van Holland - Chiasso:

Bm (DB)
ABm (DB)
Bm (DB)
Am (SBB)
Bm (SBB)
Bm (SBB)
Bm (SBB)
Dms (SBB)

Eine Lokomotive der Baureihe 110 war wohl überwiegend vor dem Zug zu sehen.

Zuglokomotive der Baureihe 110 in Kastenform



Der DB-Wagenblock im D 203



Ein Bm-Waggon der SBB im Zugverband



Der Am der SBB im Loreley

Hallo Gerhard,

als langjähriger Fan Deines Threads mag ich mich nun auch mal zu Wort melden: Wie immer... ein schöner Zug (mit viel Hintergrundinfos) in schöner Landschaft!

Hallo Gerhard,

schon oft habe ich mir die Bilder deiner Modellbahn angesehen und bewundert wie gut du die Realität im Modell abgebildet hast. Wie du meinem Profil entnehmen kannst, weiß ich wovon ich rede. Besonders gefällt mir der Bereich um den Bahnhof mit den Resten der Wehrmauern und dem Treppenweg im Lohbachtal, der St. Goar und Biebernheim verbindet - diesen bin ich schon hunderte Male hinauf und hinunter gelaufen. Aber auch die Darstellung der Strecke zwischen St. Goar und Oberwesel mit den Tunnelportalen ist dir gut gelungen.



Viele Grüße
Holger

Hallo Gerhard,
das macht deinen Thread so interessant: Du hast immer gute Ideen interessante Lokomotiven, Züge und auch Autos detailliert vorzustellen.
Auch jetzt wieder mit dem D 203 Loreley, an den ich mich auch noch ganz gut erinnern kann.
Vielen Dank an dieser Stelle mal für deine interessanten Beiträge!

Schöne Grüße
Peter

Hallo Modellbahnfreunde,

wer hat an der Uhr gedreht? Die Adventszeit ist schon fast wieder vorbei. Und ich musste arbeiten.

Gleich gibt es noch was zum D-Zug Loreley.

Zitat von 280 006

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Hallo Gerhard,
das macht deinen Thread so interessant: Du hast immer gute Ideen interessante Lokomotiven, Züge und auch Autos detailliert vorzustellen.
Auch jetzt wieder mit dem D 203 Loreley, an den ich mich auch noch ganz gut erinnern kann.
Vielen Dank an dieser Stelle mal für deine interessanten Beiträge!
Schöne Grüße
Peter

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@ Peter
Der Zug Loreley ist schon fast einen eigene Internetseite wert. Aber da kämen viele andere klingende Zugnamen auf der Rheinstrecke noch dazu. Zum Loreley-Zug kommt bestimmt von mir noch was. Mal sehen was ich dazu in der nächste Zeit noch schaffen kann. Ich freue mich jedenfalls, dass die Vorstellung Dir gefallen hat.

Zitat von planet-hope

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Hallo Gerhard,
schon oft habe ich mir die Bilder deiner Modellbahn angesehen und bewundert wie gut du die Realität im Modell abgebildet hast. Wie du meinem Profil entnehmen kannst, weiß ich wovon ich rede. Besonders gefällt mir der Bereich um den Bahnhof mit den Resten der Wehrmauern und dem Treppenweg im Lohbachtal, der St. Goar und Biebernheim verbindet - diesen bin ich schon hunderte Male hinauf und hinunter gelaufen. Aber auch die Darstellung der Strecke zwischen St. Goar und Oberwesel mit den Tunnelportalen ist dir gut gelungen.
Viele Grüße
Holger

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@Holger
Dein Besuch hat mich, wie Du dir denken kannst, ganz besonders gefreut. Wer könnte besser meinen Nachbau beurteilen als jemand aus St. Goar selbst. Im Sommer letzten Jahres war ich leider zuletzt in St. Goar und bin dabei gleich mehrmals den kurzen Weg gelaufen, den meine Ferienwohnung lag im Ortteil Biebernheim. Hier einige Eindrücke vom Weg im Lohbachtal für alle Nicht-St. Goareaner aus dem Bereich des Bahnhofs.

Zitat von Ganzzug

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Hallo Gerhard,
als langjähriger Fan Deines Threads mag ich mich nun auch mal zu Wort melden: Wie immer... ein schöner Zug (mit viel Hintergrundinfos) in schöner Landschaft!

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@ Michael
Ich sehe ja, wie häufig meine Beiträge angesehen werden. Aber über kurze nette Rückmeldungen freue ich mich immer. Vielen Dank dafür.

Hier mehr zum Rollmaterial des D 203 Loreley:

Der 2. Klasse Abteilwagen mit dunkelgrauen Dach hat das moderne Doppelpfeil-Logo mit den Anschriften SBB, CFF und FFS. Raucher-/Nichtraucher-Signets befinden sich neben den goldfarbenen Türen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Länge über Puffer ist mit 26.400 mm angegeben. 11 Abteile sind vom durchgehenden Seitengang zu betreten und bieten 72 Fahrgästen einen Sitzplatz. Von dem Waggon vom Typ UIC-Z2 wurde von 1972 bis 1978 stolze 220 Stück mit den Nummern 21 70 000 bis 219 gebaut.

Das Modell mit der Nummer 51 85 21-70 086-5 hat das Untersuchungsdatum 13.12.88 angeschrieben. Er ist in Zürich beheimatet.

Modell Models World L.S. Models Nr. 16009 - Zugset D 202 Loreley



Der Bm im D 202 Loreley



Der 2. Klasse Abteilwagen mit silberfarbenen Dach hat in der Wagenmitte zwischen den Anschriften SBB und CFF das Schweizer Wappen aufgebracht. Raucher-/Nichtraucher-Signets befinden sich neben den goldfarbenen Türen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Länge über Puffer ist mit 26.400 mm angegeben. 11 Abteile sind vom durchgehenden Seitengang zu betreten und bieten 72 Fahrgästen einen Sitzplatz. Der Waggon entspricht dem Typ UIC-Z2. Zwischen 1972 und 1978 wurden 220 Stück mit den Nummern 21 70 000 bis 219 gebaut.

Das Modell mit der Nummer 51 85 21-70 064-2 hat das Untersuchungsdatum 30.11.88 angeschrieben. Er ist in Zürich beheimatet.

Modell Models World L.S. Models Nr. 16009 - Zugset D 202 Loreley



Der SBB-Schnellzugwagen am Mittelrhein



Der 2. Klasse Abteilwagen mit silberfarbenen Dach hat in der Wagenmitte zwischen den Anschriften SBB und CFF das Schweizer Wappen aufgebracht. Raucher-/Nichtraucher-Schriftzug in deutscher und französischer Sprache befinden sich neben den goldfarbenen Türen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Länge über Puffer ist mit 26.400 mm angegeben. 12 Abteile sind vom durchgehenden Seitengang zu betreten und bieten 72 Fahrgästen einen Sitzplatz. Die Sitzpolster sind im Raucherbereich rot und im Nichtraucherbereich grün bezogen. Der Waggon entspricht dem Typ UIC-X. Zwischen 1966 und 1968 wurden davon 100 Stück mit den Nummern 22 70 000–099 gebaut.

Das Modell mit der Nummer 51 85 22-70 029-4 hat das Untersuchungsdatum 17.08.88 angeschrieben. Er ist in Zürich beheimatet.

Modell Models World L.S. Models Nr. 16009 - Zugset D 202 Loreley



Einer der Schnellzugwagen des SBB mit 12 Abteilen



Der 1. Klasse Abteilwagen mit dunkelgrauen Dach hat das moderne Doppelpfeil-Logo mit den Anschriften SBB, CFF und FFS. An der Dachkante ist ein durchgehender 1. Klasse-Streifen in gelbem Lack aufgebracht. Raucher-/Nichtraucher-Signets befinden sich neben den silberfarbenen Türen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Länge über Puffer ist mit 26.400 mm angegeben. 9 Abteile sind vom durchgehenden Seitengang zu betreten und bieten 54 Fahrgästen einen Sitzplatz. Der Wagen entspricht dem Typs UIC-Z2. Zwischen 1969 und 1970 wurden 40 Waggons mit den Nummern 19 70 000 bis 70 039 gebaut.

Das Modell mit der Nummer 51 85 19-70 009-9 hat das Untersuchungsdatum 14.7.88 angeschrieben. Er ist in Zürich beheimatet.

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Der Wagen lief im D-Zug Loreley



Hier zum Vergleich ein Modell von Liliput:

Modell Liliput Nr. L388114



Gepäckwagen Dms

Der Gepäckwagen mit dunkelgrauen Dach vom Typ Dms hat auf beiden Seiten je zwei Schiebetüren. In der Wagenmitte ist zwischen den Anschriften SBB und CFF das Schweizer Wappen aufgebracht. Er hat einen durchgehenden Seitengang. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. 12 Tonnen Gepäck dürfen zugeladen werden. Die Länge über Puffer beträgt 26.400 mm. 1977 wurden 20 Stück gebaut, die dem Typ UIC-X entsprechen.

Das Modell mit der Nummer 51 85 92-70 007-5 hat das Untersuchungsdatum 19.9.88 angeschrieben. Er ist in Olten stationiert.

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Der Gepäckwagen für am Rhein entlang bis nach Hoek van Holland



Allen Stummis einen schönen Abend am 4. Advent.

Zitat

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Im Sommer letzten Jahres war ich leider zuletzt in St. Goar und bin dabei gleich mehrmals den kurzen Weg gelaufen, den meine Ferienwohnung lag im Ortteil Biebernheim.

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Hallo Gerhard,

Nur zur Info: Ich stamme bzw. wohne aus/in Biebernheim.

Viele Grüße
Holger

Hi Gerhard,

macht Laune die Bilder anzuschauen, es reizt die Liliput /Bachmann Wagen auszugraben und wieder aufs Gleis zu setzen.

Dank, für die schönen Bilder mit den LS Wagen.

Gruß

Henry

Hi Gerhard,

Der D 203 Loreley ist ein schönes Projekt. Eines von wenigen meiner Fotos von dem Zug habe 1983 in Bingen gemacht, passt also mit linker Rheinstrecke

Die Anlage mit den zwei Etagen finde ich übrigens sehr genial gelöst!

Viele Grüße,
Christoph