Zitat

---

Hallo Chris,

da bleibt mir die Spucke weg! So eine Herangehensweise (3D CAD) und dann eine derart gekonnte Umsetzung - damit "schießt" Du Dich sofort in die Oberklasse der Selbstbauer.

Beeindruckte Grüße, Randolf

---

Moin Chris,

ich kann mich nur Randolf anschliessen. Klasse Eigenbau
Ich bedaure gerade das bei mir keine Unterführung ist, bzw. nicht geplant ist.

Guten Morgen Chris

Mit so einem 3D-Modell hätte ich jetzt nicht gerechnet 😱 sicher, dass du nicht was mit CAD studierst? ^^
Sieht Hammer aus!

VG aus Arosa 🇨🇭
Philipp

PS. Du bekommst ganz sicher noch eine Antwort auf die Mail, einfach noch nicht in Ruhe geschafft

Moin Chris
Ganz große Klasse!
Die ganze Unterführung nachzubauen gibt es nicht oft, das wird richtig super.

Lg

Moin!
@Randolf/Mirage: Herzlichen Dank, das ehrt mich wirklich! ops:
@Justus/Philipp: Man muss wissen wie man Resourcen sammelt! Dann entstehen im Nu auch solche CAD Daten
Der Grund, warum ich die ganze Unterführung nachbaue ist eigentlich ein sehr praktischer. Es ist so einfacher für mich zu bauen. Die Ausgestaltung im nicht sichtbaren Bereich wird auch eher vernachlässigt.

Hier ein kleines Update von der vom BÜ abzweigenden Straße:


Mehr zur aktuellen Landschaftsplanung kommt demnächst mal...

Beste Grüße aus dem Norden,
Chris.

Moin Chris
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass, nachdem ich meine Anlage wahrscheinlich doch nicht baue und ich an Modulplanungen sitze, dein Bahnhof wahrscheinlich ein bisschen Pate stehen wird, er ist genau wie meine Vorstellungen im Norden angesiedelt, hat aber auch internationalen Verkehr.
Ich verbringe den Urlaub jetzt am Zeichenblock, mal schauen was bei rauskommt

Das Bild spiegelt mal wieder den typischen norddeutschen Bahnhof in einer Tagesrandlage wieder. Ein bisschen einsam und dunkel, von einer Straßenlaterne beleuchtet (die kommt bei dir in diesem Fall dann noch ).
Ist das ein Autokraft Bus? Die waren früher glaube ich mal grün.

Lg

Moin!

Ein schnelles Update zur Landschaft.
Gegenüber des Stellwerks entsteht ein Privatgrundstück mit Reetdachhaus, das (klassisch nordisch) durch einen kleinen Erdwall von der Bahn abgegrenzt ist.
Auch hier ein kleines Handmodell für die Vorstellung. Alle Häuser entstehen später im CAD und werden dann gelasert. Bis es soweit ist stehen an deren Stelle die Handmodelle.










Beste Grüße aus dem Norden,
Chris.

Die typischen norddeutschen Reetdachäuser, sie dürfen bei so einer Anlage nicht fehlen!

Lg

Moin Chris,

super Idee, die Häuser vor dem Lasern erst einmal aus Pappe in 1:1 nachzubilden und zu schauen, ob sie von der Größe passen.
Auch schöne Idee die Häuser im Relief darzustellen. Gibt Platz auf der Anlage, aber bringt trotzdem Leben auf die Module.
Vllt kannst du ja dir schon eine Steinstruktur lasern lassen?
Bin auf jeden Fall gespannt, wie das 3D-Modell dann aussehen wird, nachdem ja schon die Bahnhofsunterführung top war.

VG Philipp

Moin Chris,

bin zufällig über Deinen Thread gestolpert, und da Du quasi aus/in der Nähe meiner Geburtsstadt baust, war ich natürlich hellauf begeistert.

Wie Du schon selber festgestellt hast ist von Deinen Bahnhof Süderbrarup nicht viel übergeblieben. Die Zeit hat schon viel verschwinden lassen...

Wusstest Du eigentlich, das es an der Ausfahrt Richtung Kiel früher einen "Müllereibetrieb" gab? Und das Süderbrarup früher einmal ein Kreuzungsbahnhof gewesen ist? An der südlichen Ausfahrt zweigte damals die Strecke nach Schleswig ab. Heute ist das - soweit ich weiß - ein Fahrradweg In Süderbrarup kreuzte die Schleswiger-Kreisbahn die DB Verbindung Kiel - Flensburg. Kaum zu glauben das diese Nebenbahn einmal von Friedrichsstadt über Schleswig bis nach Kappeln geführt hat. Nicht zu vergessen die unendlichen Wagen mit Zuckerrüben für die ehemalige Zuckerfabrik in Schlesweig...

Wirklich eine tolle Anlage die Du uns hier zeigst. Werde öfters mal vorbeischauen

Den letzten Beitrag von Joak möchte ich zum Anlass nehmen, mich hier auch mal zu Wort zu melden.

@LintWurm, Ich lese hier schon geraume Zeit mit und möchte nun endlich auch mal schreiben, wie gut mir dein Projekt gefällt. Ich komme aus Schleswig und natürlich ist mir auch der Bahnhof Süderbrarup bekannt. Zwar nicht mit allen Feinheiten aber gut genug, um dir zu sagen, wie gut mir die gewählten Proportionen deiner Gleisanlage und einige typische Merkmale gefallen.

@Joak, wie kommt jemand aus Bayern zu solch guten Kenntnissen über Süder? Zu dem von dir erwähnten Müllereibetrieb kann ich nichts sagen, aber die ehemalige Kreisbahntrasse ist in der Tat ein beliebter und gut ausgebauter Wander- bzw. Radwanderweg, nicht nur auf dem Abschnitt zwischen Schleswig und Süder sondern auch - zumindest in Teilen - in der anderen Richtung. Wenn man zB auf G..... M.. oder E.... oder einem anderen Kartendienst schaut, dann wird man die typischen Merkmale einer ehemaligen Bahntrasse unschwer erkennen können. Und unterwegs auf dem Weg findet man immer wieder Überbleibsel wie markante Kreuzungsbauten, Wartehäuschen und noch den ein oder anderen Stein.

@ GSB2001 <hier könnte Dein NAme stehen>

Ganz einfach, ich bin in Schleswig geboren, Meine Großeltern haben bis zur Pensionierung in der Zuckerfabrik gearbeitet (Der Grabensberg und Umgebung ist mir sehr geläufig ) Deshalb kenne ich auch noch den Altstadt Bahnhof in Betrieb, und die hunderte von Zuckerrübenwaggons zur Kampagne. Stundenlang habe ich der hellblauen DHG 500 (?) beim umsetzen der leeren und vollen Wagen zu gesehen... und Süderbrarup war nicht weit

Tja, da war hier eisenbahntechnisch echt noch was los. Was den Fuhrpark angeht, hab ich hier noch die MAK240 in Erinnerung, wie sie auch von Real-Modell angeboten wird...die DHG hab ich nie life erlebt.

Moin.

Vielen Dank für die Rückmeldung und die rege Beteiligung.

@Philipp: Die Häuser werden später im CAD entstehen und dann komplett gelasert. Das Steinmuster wird entsprechend laser-graviert. Das wird allerdings noch eine Weile warten müssen, jetzt ist erstmal wieder etwas Landschaft allgemein dran...

@Hauke: Willkommen! Es freut mich, wenn Du ab und an Deine Ortskunde anbringst!
Auch mein Bahnhof hat so viele Veränderungen, dass nur noch der Kenner Süderbrarup erahnen wird. Wie Du im bisherigen Verlauf sehen kannst, habe ich sehr viel abgeändert, um den Bahnhof modellbahnerisch etwas vielseitiger zu gestalten. Gerne hätte ich den Baustand mit fünfgleisigem Güterbahnhof realisiert. Da reichte der Platz dann aber doch nicht für aus
Die Info mit der Strecke Richtung Schleswig ist ein sehr guter Tipp! Vielen Dank. Der Müllereibetrieb war meines Wissens vom Bahnhof aus gesehen direkt vor dem Bahnübergang rechts? Auch dieser Bereich ist nun bei mir etwas anders geworden

@GSB2001: Auch Dir ein herzliches Willkommen. Je mehr Ortskundige, umso besser. Es freutmich, wenn Du eine gewisse Ähnlichkeit zum Original erkennst! Hoffentlich seid Ihr beiden nicht enttäuscht, wenn mein Modell dann doch teilweise so sehr vom Original abweicht!

Durch die drei Bahnsteigsgleise kann "Mein Süderbrarup" auch gut als Kreuzungsbahnhof dienen. Im Grunde bleibt aber auch in meinem Modell nur wenig der echten Geschichte übrig... :/
Im April 1987 wurde hier die erste Regionalschnellbahn in Schleswig-Holstein in Betrieb genommen. Im Rahmen eines Bahnhofsfests wurde der VT 628.2 vorgestellt und startete zu seiner Jungfernfahrt. Der Triebwagen VT 628 201-5 steht in als Museumsfahrzeug in Lübeck und ist das (meines Wissens) letzte Überbleibsel der damaligen Regionalschnellbahn Kiel - Flensburg.

Jetzt aber noch ein kurzes Update:

Die Straße musste nach Erweiterung der Module natürlich noch verlängert werden. Die Steine sind geprägt, Farbe kommt noch.






Ursprünglich war geplant, das hinterste Gleis mit Verladeplatz vor dem BÜ enden zu lassen. Da der Rückbau der Gleise aus der Straße in Echt zu aufwendig ist, sollten die Gleise nach dem BÜ enden und das Gleis mit einem Prellbock davor gesichert werden.
Doch dann kam es mal wieder anders...



Im Original folgt nach dem BÜ ein altes Baywagelände mit großen Siloanlagen. Auf diesen Gleisen standen in den letzten Jahren häufig die Wagen der Angelner Dampfeisenbahn. Natürlich wollte ich die Baywa von Beginn an bauen, der Platz reicht aber nicht aus.
Ich habe mich nun doch entschlossen zumindest den Platz vor der Baywa zu beginnen. So ist der Fantasie freier Lauf gelassen und vielleicht ergibt sich irgendwann einmal die Gelegenheit anzubauen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Nach Verlegen des Gleises wurde "betoniert"...









Als nächstes folgen Bemalung, Geländer, Schotter, Sand und Erde.
Soweit das Neueste.

Beste Grüße aus dem Norden,
Chris.

Guten Morgen

Das sieht echt sehr geil aus.

Ich habe meine Bahn erstmal wieder abgebaut, und es beginnt bald ein Neuaufbau

Von den Signalen...ich empfehle dir die Gleissperrsignale von SMF/Erbert. Die sind wirklich schöner
als diese Viessmann Dinger

Gruss
Patrick

Moin Chris
Das sieht spitze aus! Machst du die Gravuren einfach mit einem dünnen Gegenstand wie einem Zahnstocher und einem Lineal?
Da sieht man auch mal den großen Vorteil von DC: Man kann die Gleise einfach einbetonieren!

Lg

Moin Chris,

danke für Dein Willkommen.

Der Bahnhof Süderbrarup hat mich schon immer faziniert. Ok, heute eher weniger, ist ja nicht mehr viel übrig geblieben
War auch schon drauf und dran den zu bauen, aber bin zu den gleichen Ergebnis gekommen das ich nicht genügend Platz habe um ihn Ansatzweise nachzubilden.
Ja, der Müllereibetrieb befand sich in Fahrtrichtung Kiel auf der rechten Seite nach dem Bahnübergang und hatte soweit ich weiß sogar einen eigenen Bahnanschluß.
Meine Idee war der Gleisplan von 1986, den Du ja bestimmt kennst.
Und dann lohnt es sich auch einmal in die Alte Schleihalle hinein zu schauen.

@GSB
Die DHG 500 gehörte der Zuckerfabrik, die MaK dagegen der Schleswiger Kreisbahn

Joak, danke für die Info!

Moin!

Vielen Dank an Euch.

@Patrick: Denk bei Deiner Neuplanung an Deine BÜs
Was die Signale angeht, habe ich schon mehrfach überlegt auf Erbert umzusatteln, es dann aber doch immer wieder verworfen. Vorerst reichen mir die umgebauten Viessmann Signale. Diese können sonst auch später nochmal ausgetauscht werden.

@Justus: Für die Gravuren nutzt Du am besten einen dünnen Metallspatel o.ä. Ein Zahnstocher wäre nicht fein genug und zu brüchig, da der Gips fürs Gravieren schon etwas angetrocknet sein muss.

@Joak: Süderbrarup im alten Bauzustand wäre ein sehr spannendes Projekt, und gar nicht so lang, dafür aber breit. Sehr gerne hätte ich wenigstens noch ein oder zwei der Gütergleise auf meiner Anlage realisiert. Geblieben ist nur ein kurzes Gütergleis.
Danke für den Link der Alten Schleihalle. Den kannte ich nicht. Den Gleisplan von 1986 habe ich - wie Du ja vermutet hast - bereits ehrfach studiert. Daraus habe ich viele Details für mein Projekt abgeleitet.
So richtig original ist vermutlich an meinem Projekt nur noch der Streckenabzeig in Richtung Kappeln und das unverkennbare Stellwerk dazwischen. Das wird dann aber erst richtig zur Geltung kommen wenn es mit Klinkern versehen ist.


Jetzt wieder ein wenig Neuigkeiten:

Für den Bahnübergang an der Flensburg/Kappeln-Seite habe ich mich für eine alte Ampelanlage mit Vollschranke entschieden. Leider ist es ein realistischer Behang nicht wirklich zu realisieren und fällt daher erstmal weg. Vielleicht kommt der ja irgendwann mal.

Der erste Prototyp der BÜ-Ampel ist entstanden. Der Ampelschirm ist noch nicht voll lackiert und auch der Rest muss noch überarbeitet werden. Außerdem ist mir durch ein Missgeschick etwas Farbe auf Schirm und Andreaskreuz gekommen... Es ist eben nur ein Prototyp.
Man bekommt aber eine Idee wie es werden soll.








Auch die Schranken entstehen in Handarbeit.
Mit etwas Geduld und Zeit entstanden aus Messingprofilen die folgenden Schranken. Die Schranken werden über Servo geöffnet / geschlossen. Der Hebel dafür befindet sich im Inneren der Schrankenanlage, sodass kein lästiger Draht außerhalb die Optik stört.














Soweit das Neueste von mir.
Es folgen Bemalung und Einbau der Schranke / Fertigstellung der Ampeln.

Bis dahin beste Grüße aus dem Norden,
Chris.

Moin Chris
Langsam weiß ich nicht mehr was ich schreiben soll...
Es ist einfach mal wieder ganz große Klasse was du hier ablieferst!
Wenn ich richtig sehe auf meinem Handy, hast du die Lampenschirme und Andreaskreuze aus Styrodur geschnitten und auf eine Messingstange geklebt?
Ich glaube bei Bedarf werde ich das Konzept eiskalt kopieren, es schaut super aus!

Lg

Moin!

@Justus: Das ehrt mich, Danke.
Der Mast der BÜ-Ampeln ist ein Messingprofil, Schirm und Andreaskreuz sind aus bedrucktem Papier und dünner Pappe entstanden. Hierfür eignet sich die Papp-Verpackung von Gewürztees einer weit verbreiteten Firma


Hier wieder ein kleines Update:

Die Kopfsteinpflasterstraße ist fertig. Ebenso hat der Verladeplatz der Baywa seine Farbe erhalten. Zwischen Baywa und Bahnstrecke in Richtung Kiel steht ein Geländer als Schutz. Die Zufahrt zum Baywa-Gleis wird mit hohen Sperrsignalen gesichert, sodass etwas näher ans Signal gefahren werden kann.
Außerdem haben die ersten Laternen ihren Platz bekommen. Sie werden allerdings erst noch lackiert bevor sie fest verbaut werden (Eine Laterne am BÜ ist noch nicht angeschlossen...).




Noch sieht man den Übergang zwischen neuem und altem Kopfsteinpflaster, das wird sich noch ändern...




Neben dem Wagen ist noch ein Stück altes Gleis hinzugekommen. Hier könnte (so wie bis vor einiger Zeit noch im Original) ein alter Museumswagen stehen. Das Gleis wird überwuchert und eingesandet:








Und ein etwas unbeholfenes Bild bei Nacht:
(Die Belichtung ist sehr stümperhaft. Die Laternen geben ein sehr gedimmtes Licht ab, sodass nur der direkte Spot darunter hell erleuchtet ist. Das Bild ist etwas zu hell.)




Nun müssen die Zwischenräume noch mit Sand gefüllt, die Straße geteert und die Einfahrt zum neuen Verladeplatz gestaltet werden. Ein bisschen Erde noch und der Rohbau auf diesem Modul ist fertig.

Aber auch auf dem nächsten Modul geht es bereits weiter.
Der etwas modernere Verladeplatz ist gewachsen und hat jetzt fünf Reihen aus Betonplatten für die Stückgutverladung. Hier geht es dann als nächstes weiter...




Soweit wieder von mir.

Mit besten Grüßen aus dem Norden,
Chris.

Moin Chris
Danke für die Info. Ich werde es dann evtl. auch mal mit Styrodur als Schilder versuchen und berichten. Dauert aber noch...
Dein Kopfsteinpflaster ist ja auch nicht ganz ohne vom Aufwand her: Erst glatt gipsen, dann ritzen und noch fein bemalen. Respekt!

Das mit dem Museumsgleis ist eine gute Idee, das gibt es ja viel. Aber meinst du das passt da am Industriebereich? Z.B. in Westerland steht ein Stück auf dem Vorplatz, wo es auch mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Lg

Moin,

Zitat

---

in Westerland steht ein Stück auf dem Vorplatz, wo es auch mehr Aufmerksamkeit bekommt.

---

Du meinst die beiden Radsätze vorne an der Straße? Etwas kläglich finde ich, da hätte man schon besser etwas der alten Sylter Bahn hinstellen können

Ja natürlich, ich hätte mich sehr gefreut. Aber besser als nichts, oder? Und mir war gerade kein besseres Beispiel eingefallen.

Lg

Moin!

Den Bau des Kopfsteinpflasters hatte ich ja bereits vor einigen Wochen hier erläutert und bin auch froh, dass der größte Teil an Kopfsteinen gelegt ist

Was das alte Gleisstück angeht, so dachte ich nicht an ein "Museumsgleis" sondern mehr an ein altes verwittertes Gleisstück voller Grünzeug und Rost. Darauf könnte man dann wahlweise einen alten heruntergekommenen Wagen aus Epoche IV o.ä. stellen, ähnlich wie in Süderbrarup lange Zeit die Wagen der Angelner Dampfeisenbahn vom Netz abgeschnitten waren.

https://www.youtube.com/watch?v=XW4nFMFSCLQ
(Gleich zu Beginn sieht man auch DIE oder zumindest eine DHG 500 die Hauke hier schonmal erwähnt hat)

Beste Grüße aus dem Norden,
Chris.

Hallo Chris,

die erwähnte Lok ist eine DH240 aus dem Jahr 1959, und gehörte zur Schleswiger Kreisbahn. Vorher gehörte sie der Zuckerfabrik in Schleswig, wurde aber durch eine "modernere" Lok ersetzt. Leider weiß ich nicht wann das gewesen ist. Vielleicht kann ja jemand anderer mehr dazu sagen?
Guckst Du hier