RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#476 von Alex Modellbahn , 14.08.2014 11:00

Zitat von ElektronikNerd
...Ich kann nur jedem empfehlen, das Programmieren einfacher Mikrocontroller zu lernen, so schwer ist das nicht und Informationen/Anleitungen/Tutorials gibts im Internet - vor allem zu denen von Atmel - sehr viel.

Moin,

Ich würde noch weiter gehen. Da viele Brücken und Häuser selbst bauen, sollte sich auch jeder Wissen über Statik und der richtigen Auslegung von Fachwerken anlesen, so schwer ist das nicht. Und auch zum Straßenbau gibt es viele Informationen im Netz.
Mal im Ernst, nicht jeder möchte Mikrocontroller selbst programmieren. Ich möchte meinen Laptop auch nicht programmieren, nur noch anwenden, selbiges gilt auch bedingt für die Moba. Hier gibt es verschiedenste Interessengebiete und jeder sollte doch das machen wozu er Lust hat. Bei mir zum Beispiel wären solch benötigte Programmierkenntnisse ein Grund mir ein anderes Hobby zu suchen.


@Peter: gut formuliert. Auf die nächsten 20 Seiten. Ich glaube nämlich nicht das diese Diskussion ein Ende findet.


nordische Grüße
Alex


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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#477 von Rainer Lüssi , 14.08.2014 11:29

Zitat von Andreas Poths

moin,
dann basieren die technischen Entwicklungen der MoBa auf Privatinitiative???
Btw...ich bin froh, daß ich nix selbst entwickeln muß, sondern mir die MoBa Firmen alles mundgerecht vorsetzen - ich denke, ich bin nicht der Einzige. Microcontroller, tutorials,atmel....

Gruß Andreas

Ja, ganz klar.
Viele Innovationen in der Moba kommen von den "Bastlern" und werden erst später von den Herstellern übernommen.
Ein Beispiel dazu ist der Einsatz von Varistoren in den magn. Weichenantrieben.

Die ersten Mehrzugsteuerungen stammten auch von Endanwendern.

Zu den Systemen:
Das Problem beim Mittelleiter-System ist einzig, dass es nur einen Serien-Hersteller für die Gleise gibt.
Niedrige Schienen-Profilhöhen, schlanke Weichen etc. sind auch mit Mittelleiter möglich.

So kann man problemlos auch Gleise/Weichen anderer Hersteller auf Mittelleiter umbauen.
Leider hat Märklin die PuKos in den Schwellen "eingebaut", wo sie am besten sichtbar sind.
Wenn diese bei einem bettungslosen Gleis zwischen den Schwellen liegen und die Gleise eingeschottert werden, sind die PuKos praktisch unsichtbar.

Hier ein Beispiel einer Roco Bogenweiche (ok, noch ein 2.5mm Gleis):

Man sieht deutlich den Übergang zum K-Gleis (und dessen PuKos).



Hier wurde die kreuzende Schiene polarisiert, was mit einer kleinen Schaltung automatisch erfolgen kann, damit die Weiche auch aufgefahren (oder besser: automatisch richtig gestellt) werden kann.

Gruss
Rainer


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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#478 von ElektronikNerd ( gelöscht ) , 14.08.2014 11:52

Zitat von Alex Modellbahn

Ich würde noch weiter gehen. Da viele Brücken und Häuser selbst bauen, sollte sich auch jeder Wissen über Statik und der richtigen Auslegung von Fachwerken anlesen, so schwer ist das nicht. Und auch zum Straßenbau gibt es viele Informationen im Netz.


Du wirst jetzt nicht ernsthaft behaupten wollen dass die Statik für Modellhäuser ähnlich nützlich ist wie Mikrocontroller für die Steuerungsaufgaben?
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich

Zitat von Andreas Poths

Btw...ich bin froh, daß ich nix selbst entwickeln muß, sondern mir die MoBa Firmen alles mundgerecht vorsetzen - ich denke, ich bin nicht der Einzige. Microcontroller, tutorials,atmel....

Gruß Andreas


So hat eben jeder seine eigenen Vorstellungen. Bei mir ist das genau umgekehrt: Ich beschäftige mich überhaupt nur mit der Modellbahn weil es ein ideales Gebiet für Bastler ist...


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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#479 von BernhardI ( gelöscht ) , 14.08.2014 12:32

Zitat von ElektronikNerd

Zitat von BernhardI
Aber eine günstige Art der Rückmeldung, ohne die vielen isolierten Gleisabschnitte, wär weiter vorne auf meinem Wunschzettel.


Rückmeldung benötigt doch keine Gleisabschnitte?
Ich vermute mal du meinst Gleisbesetztmeldung bzw. wissen wo welcher Zug ist.




Nein, wenn ich "Gleisbesetztmeldung" gemeint hätte, hätte ich "Gleisbesetzmeldung" geschrieben.

Es geht um Rückmeldung allgemein, damit die Steuerung/der PC wissen, wo die Züge sind. Das wird heute in der Regel über Belegtmelder an Gleisabschnitten gemacht, was gut funktioniert, aber einen heftigen Verdrahtungsaufwand mit sich bringt. Besser wäre eine günstige Lösung ohne Gleisabschnitte und Verdrahtungsaufwand, am besten indem die Meldung durch die Lok/den Zug erfolgt und nicht durch das Gleis.

Grüße
Bernhard


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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#480 von Rollnitz , 14.08.2014 13:08

Zitat von ElektronikNerd


Ist nur schade, dass mit den Digitalsystemen wohl viele Bastler ausgestiegen sind.
Ich kann nur jedem empfehlen, das Programmieren einfacher Mikrocontroller zu lernen, so schwer ist das nicht und Informationen/Anleitungen/Tutorials gibts im Internet - vor allem zu denen von Atmel - sehr viel.



Hallo,

wieso muß ich als Bastler wegen dem Digitalsystem aussteigen? Ich kann doch weiter analog fahren und auch dementsprechendes Material kaufen? Gott sei Dank kann ich doch machen, was ich will!
Auch wenn die Mehrheit digital fährt (und sich dementsprechend rumärgert), ist das doch kein Grund zum Aufhören. Eher im Gegenteil, wie baue ich eine digitale Lok so um, daß sie analog gut fährt.
Analogfahrer haben den ganzen Ärger mit Decodern, nicht programmierbaren Loks usw. usw. gar nicht erst. Hier im Forum geht doch bald (gefühlt) jeder dritte Beitrag um Digitalprobleme!

Und ein Satz zu "Statik": Grundkenntnisse können nicht schaden! Der Statik entsprechende Brücken halten nicht nur besser, sie sehen einfach auch "richtiger" aus. Gerade bei Eigenbauten kann ein Blick auf das Vorbild nicht schaden.

Gruß Roland


 
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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#481 von Alex Modellbahn , 14.08.2014 13:34

Zitat von ElektronikNerd

Zitat von Alex Modellbahn

Ich würde noch weiter gehen. Da viele Brücken und Häuser selbst bauen, sollte sich auch jeder Wissen über Statik und der richtigen Auslegung von Fachwerken anlesen, so schwer ist das nicht. Und auch zum Straßenbau gibt es viele Informationen im Netz.


Du wirst jetzt nicht ernsthaft behaupten wollen dass die Statik für Modellhäuser ähnlich nützlich ist wie Mikrocontroller für die Steuerungsaufgaben?
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich


Moin Michael,

Nichts für ungut, ich habe nicht ohne Grund den Smylie gesetzt. Aber wenn ich zum Beispiel Stahlbrücken bauen wollte, dann sollte man schon wissen wie man Fachwerke setzt, ansonsten wirkt alles sehr merkwürdig, da statisch nicht stabil. Wie man sieht ist der Punkt/Wissen jeweils sehr nützlich, wo man sein Augenmerk drauf setzt. Ich behaupte mal ganz frech, das mehr Modellbauer Häuser und Brücken bauen als Mikrocontroller programmieren.
Wie auch immer, ich wollte nur darauf aufmerksam machen das die Aussage, das ruhig jeder die Programmierung erlernen sollte, etwas daneben ist. Jeder wie er mag, jeder wie er will.


nordische Grüße
Alex


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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#482 von Heinzi , 15.08.2014 14:05

Zitat von Bubanst

Zitat
heinzi:
Bei den meisten Besetzmeldern ist es aber so, dass es für Gleichstrombahnen doppelt so viele "Eingänge" benötigt wie bei dem Mittelleiersystem.



Kannst du erklären, wie du darauf kommst?



Ganz einfach....lies einfach entsprechende Anleitungen z.B:
Z.B.
Viessmann Rückmeldemodul 5217: 16 Eingänge mit Massekontakt, daher nur für das Mittelleitersystem zu verwenden. Viessmann UVP: 69.95 Euro
Viessmann Rückmeldemodul 5233: 8 Eingänge mit Stromfühler, (detektiert nur Stromverbraucher) sowohl für das Zweileiter- wie auch das Mittelleitersystem zu verwenden. Viessmann UVP: 60:50 Euro
Bei anderen mir bekannten Kombirückmelder (Masse- oder Stromdetektion) werden für Stromdetektion pro Meldeabschnitt je zwei Eingänge belegt. Die (meistens 16) Masseingänge halbieren sich bei gebrauch als Stromsensor damit auf 8.


Gruss Heinzi
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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#483 von Bubanst , 16.08.2014 00:52

Zitat von Heinzi

Zitat von Bubanst

Zitat
heinzi:
Bei den meisten Besetzmeldern ist es aber so, dass es für Gleichstrombahnen doppelt so viele "Eingänge" benötigt wie bei dem Mittelleiersystem.



Kannst du erklären, wie du darauf kommst?



Ganz einfach....lies einfach entsprechende Anleitungen z.B:
Z.B.
Viessmann Rückmeldemodul 5217: 16 Eingänge mit Massekontakt, daher nur für das Mittelleitersystem zu verwenden. Viessmann UVP: 69.95 Euro
Viessmann Rückmeldemodul 5233: 8 Eingänge mit Stromfühler, (detektiert nur Stromverbraucher) sowohl für das Zweileiter- wie auch das Mittelleitersystem zu verwenden. Viessmann UVP: 60:50 Euro
Bei anderen mir bekannten Kombirückmelder (Masse- oder Stromdetektion) werden für Stromdetektion pro Meldeabschnitt je zwei Eingänge belegt. Die (meistens 16) Masseingänge halbieren sich bei gebrauch als Stromsensor damit auf 8.




Hab mir jetzt gespart die Anleitung zu lesen. Wenn es so ist wie von dir beschrieben, dann ist der Viessmann Rückmelder wohl eher nicht die erste Wahl. Die Module die ich verbaut hatte (Roco, Tams, littfinski) brauchten nur einen Eingang pro Gleisabschnitt plus zwei Eingänge für die Gleisspannung. Macht also n+2 Eingänge.


Grüße Kay

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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#484 von BernhardI ( gelöscht ) , 16.08.2014 15:44

Viessmann mag nicht die erste Wahl sein, aber bei dem von mir favorisierten System, Loconet-Module von Uhlenbrock, sind auch die Belegtmelder für das 3L-System billiger als für 2L. Der elektronische Mehraufwand ist also auf jeden Fall da.

Nimmt man einen Mehrpreis von 5 Euro je Meldeabschnitt an und 50 Meldeabschnitte bei einer größeren, computergesteuerten Anlage, kostet die Rückmeldung mit 2L 250 Euro mehr (ich bin immer dafür, mit konkreten Zahlen zu rechnen). Dagegen stehen die Mehrkosten der Gleise, aber ein Faktor ist es auf jeden Fall (für computergesteuerte Anlagen).

Grüße
Bernhard


BernhardI

RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#485 von Peter Müller , 16.08.2014 16:42

Zitat von BernhardI
Der elektronische Mehraufwand ist also auf jeden Fall da.


Man kann doch auch im Mittelleiter-System Stromfühler verwenden. Ich habe das schon als Tipp gelesen, wenn die S88-Rückmeldung von mystischen nicht zu findenden Fehlern befallen war.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#486 von ck2703 ( gelöscht ) , 12.09.2014 02:50

Hallo zusammen,

Zitat von Peter Müller
Ich mache alles, aber am liebsten und häufigsten ist die Kombination Mittelleiter/DCC.

Und wenn es den Mittelleiter nicht gäbe, würde ich ihn erfinden.



da spricht mir der Peter aus der Seele.


ck2703

RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#487 von Heinzi , 12.09.2014 08:39

Hallo Kay
Eben seit langen da wieder mal reingeschaut:

Zitat
Hab mir jetzt gespart die Anleitung zu lesen. Wenn es so ist wie von dir beschrieben, dann ist der Viessmann Rückmelder wohl eher nicht die erste Wahl. Die Module die ich verbaut hatte (Roco, Tams, littfinski) brauchten nur einen Eingang pro Gleisabschnitt plus zwei Eingänge für die Gleisspannung. Macht also n+2 Eingänge.


Ich habe jetzt eben mal schnell bei TAMS reingeschaut.
Auch da ist es doch so, dass die Rückmelder welche nach dem Stromfühlerprinzip arbeiten nur, oder maximal 8 Abschnitte überwachen können und die Rückmelder die nach dem Massekontaktprinzip arbeiten können 16 Abschnitte überwachen (und das bei annähernd gleichem Preis.)
Dass die Stromfühlertypen bei Tams mit nur einem Anschluss pro Abschnitt auskommen liegt wohl daran, dass diese nicht universell, also auch als Massekontaktmelder, verwendet werden können. Da kann man die Platine natürlich anders aufbauen.


Gruss Heinzi
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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#488 von Bubanst , 12.09.2014 13:12

Zitat von Heinzi
Hallo Kay
Eben seit langen da wieder mal reingeschaut:

Zitat
Hab mir jetzt gespart die Anleitung zu lesen. Wenn es so ist wie von dir beschrieben, dann ist der Viessmann Rückmelder wohl eher nicht die erste Wahl. Die Module die ich verbaut hatte (Roco, Tams, littfinski) brauchten nur einen Eingang pro Gleisabschnitt plus zwei Eingänge für die Gleisspannung. Macht also n+2 Eingänge.


Ich habe jetzt eben mal schnell bei TAMS reingeschaut.
Auch da ist es doch so, dass die Rückmelder welche nach dem Stromfühlerprinzip arbeiten nur, oder maximal 8 Abschnitte überwachen können und die Rückmelder die nach dem Massekontaktprinzip arbeiten können 16 Abschnitte überwachen (und das bei annähernd gleichem Preis.)
Dass die Stromfühlertypen bei Tams mit nur einem Anschluss pro Abschnitt auskommen liegt wohl daran, dass diese nicht universell, also auch als Massekontaktmelder, verwendet werden können. Da kann man die Platine natürlich anders aufbauen.




Hallo Heinzi,

Meinst du die S88 Rückmelder von tams? Ich kenne mich zwar nicht wirklich damit aus, aber bei diesen Rückmeldern gehört dann noch etwas mehr dazu als der bloße Rückmelder. Bei dem gbm 8 brauche ich dies nicht. Ich habe diese letztens bei einem Bekannten zur belegtmeldung auf sein Stellpult verbaut (analoge Schaltung).
Ich denke, dass ein Vergleich eher komplexer ist und damit mindestens von dem Zweck des Belegtmeldets und der Anzahl der zu überwachenden Gleisabschnitte abhängig ist.


Grüße Kay

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hier geht es weiter mit dem Bau

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RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#489 von rolfuwe ( gelöscht ) , 13.09.2014 09:22

Man kann dieses Thema hier nun nicht mehr überschauen. Ich habe mir aber gerade dieses Thema angeschaut:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=86450
(von hinten angucken)
Hier zeigen auch viele Bilder, was man aus dem Mittelleitersystem rausholen kann. Man kann sich natürlich auch überlegen, was mit dem 2L-System einfacher geht.
Ich denke dieser Beitrag ist auch für Neulinge interessant, die das Modellbahnhobby intensivieren wollen.


rolfuwe

RE: Hat das Mittelleitersystem überhaupt noch Vorteile?

#490 von SET800 , 13.09.2014 15:56

Zitat von Bobbel

Da hast Du vollkommen recht, außerdem sind die Pickel mehr als
hinderlich bei der Entwicklung und Bau "schlanker" Weichen, DKW
usw. (= aufwendige Maßnahmen [umpolen] nötig)

Also ich sehe heutzutage auch keine echten Vorteile der Pickel mehr... Grüßle aus HONAU. Klaus



Hallo,
wo ist das Problem, schlanke DKW und Weiche mit dem K-Gleis nimmt auch meine V60 von 1965 völlig problemos.
Warum "kann" das in einer C-Gleis-Konstruktion nicht funktionieren?

Gruß


SET800  
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