Hallo zusammen,

vielen Dank für's "Aufschlauen" in Sachen Lf4 und Einfahrt in ein Stumpfgleis an Frank (K) und Frank (72).
Was das Lf4 angeht hab ich sowas ja schon fast vermutet.

Ich hatte im Video eine 3 erkannt. Oder auch einfach erkennen wollen , wegen Einfahrt ins Stumpfgleis. (Was ja jetzt auch nicht stimmt, weil die bei der DR mit 40 km/h erlaubt ist.)

Und wenn nicht die allgemeinen örtlichen Verhältnisse Grund für 20 km/h sind, dann ist es halt ein noch nicht reparierter Oberbauschaden.
Gründe um langsam zu fahren gibt es gerade genug.

Was die Heizung angeht ... das Gaswerk produziert ja sicher auch Abwärme, dann wäre doch auch eine Fernwärme-Versorgung ggf. plausibel.

Grüße,
Stephan

Zitat von Frank K im Beitrag #2375

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Daher sollten die 20 km/h für den Bahnhof in Ordnung gehen. Das Einfahr-Lichtsignal muss dabei noch vor der Einrichtung der permanenten Langsamfahrstelle aufgestellt worden sein, es zeigt noch je nach Zielgleis Hl 10 oder Hl 12a.

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Servus, zusammen,

danke Euch, Stephan und Frank für's Vorbeischauen. Stephan: Eine unterirdische Fernwärmeleitung vom Gaswerk zur Fabrik wäre natürlich auch denkbar.

Zitat von Frank 72 im Beitrag #2377

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Allerdings müsste es immer Hl 12a anzeigen, weil es eben in den Kopfbahnhof geht. Ob Stumpfgleis oder nicht, wird dann meist mit einem Zs13 angezeigt.

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Moin moin Frank ,

... melde mich aus dem Urlaub (10 Tage Polen) zurück.
Wir waren im tiefsten Polen (Rastenburg), wo die Welt noch
stehen geblieben ist. Es sieht so aus, wie kurz nach der Wende
in der ehemaligen DDR. Danzig, wo wir am Anfang waren, ganz
das Gegenteil, wir hatten unser Hotel direkt am Hafen (Hafencity)
im 5. Stock mit tollem Blick (siehe GKB).
Aber nun genug des Urlaubes, wieder ganz ganz tolle Bilder von
Deiner Anlage, Betriebsbilder und der Fabrik, sehr gut
Nun bin ich wieder auf dem laufenden

Servus zusammen,

erst einmal danke Dir, Thomas, für’s Reinschauen und Deine Urlaubsgrüße.

@ all: Hab mich in den letzten Tagen noch einmal mit dem Esig beschäftigt und ein kurzes Dampflok-Gastspiel hatte es in Grainitz auch. Gebastelt wird derzeit ebenso, aber das muss noch wachsen.

Zum Esig-Thema: Frank – Du hattest im Beitrag 2377 recht, das Esig muss bei Fahrtfreigabe immer Hl12a anzeigen. Ich muss meinen Senf vom Beitrag 2378 revidieren. Ein Stück weit hatte Wikipedia für Verwirrung gesorgt. Da heißt es beim Kopfbahnhof: „Ein häufiges bauliches Merkmal eines Kopfbahnhofes ist ein Kopf- oder Querbahnsteig, der quer vor den Gleisenden verläuft und alle entlang der Gleise angeordneten Bahnsteige miteinander verbindet. … Üblicherweise nicht zu den Kopfbahnhöfen gezählt werden Bahnhöfe, die erst infolge einer Strecken-Stilllegung zu einem Endbahnhof wurden.“ Und beim Endbahnhof: „Ein Endbahnhof ist ein Bahnhof, der im Gegensatz zum Zwischenbahnhof Ausgangs- bzw. Endpunkt einer oder mehrerer Eisenbahnstrecken ist. Baulich können Endbahnhöfe verschieden angelegt worden sein. Häufig wurden Endbahnhöfe als Kopfbahnhof gebaut, wo die Hauptgleise stumpf an einem Prellbock im Bahnhof enden. Es gibt jedoch Endbahnhöfe, die als Durchgangsbahnhof ausgelegt sind, etwa wenn eine Weiterführung der Strecke geplant war oder die Strecke früher weiterführte.“ Letzteres könnte gut auf mein Grainitz passen.
Allerdings – die Betriebsvorschriften der Bahn (DR und DB) kennen keine Endbahnhöfe, sondern nur Durchgangs- und Kopfbahnhöfe. Letztendlich ist es also betrieblich unerheblich, ob ein betrieblicher Kopfbahnhof auch baulich ein solcher ist oder ein einseitig gekappter Durchgangsbahnhof mit Umfahrungsmöglichkeit wie mein Grainitz.

Da es in Grainitz auf der Prellbockseite keine Zielsignale hat, die permanent Hp0 anzeigen (so was hat es bisweilen tatsächlich beim Vorbild), folgt in der Fahrstraße dem Esig als nächstes Signaln ja das Gsp0 des Prellbocks des Zielgleises. Die H-Tafel ist dabei irrelevant, auch wenn die Zugfahrt regulär eigentlich da endet. Heißt, die Fahrstraße hat keinen Durchrutschweg. Demzufolge Hp2/Hl12a im DR Gebiet und Hp2 + Zs 3 mit Kennziffer 3 im DB-Gebiet. Hätte es Zielsignale, wäre auch das Hl10 für Einfahrten in Gleis 1 korrekt. Nochmal Danke, Frank für den Hinweis. Mittlerweile ist das Ganze in der iTrain-Steuerung korrigiert, es hat nur noch Hl12 a und Hp0 am Esig.

Nachschauen kann man auch hier: http://www.tf-ausbildung.de/BahnInfo/gleisabschluesse.htm

Zum Dampflok-Gastspiel: Hatte mir die 64 1189 von Schirmer als weitere Traditionslok für Grainitz geordert. Die Digitalisierung ging recht einfach – Schraube am Schornstein raus und das Oberteil VORSICHTIG abnehmen. Vorsichtig, weil die Kabel für die Rückseitenbeleuchtung fest am Oberteil hängen – habe ich bislang bei keiner anderen Lok gehabt. Um das Gehäuse 90° zur Seite wegdrehen zu können, reicht es aber aus. Dann ging’s auf die Anlage. Testen für einen Tag. Einmessen hui, Vorwärtsfahrt auch. Kein Vorläuferaufklettern, auch in S-Weichenstraßen. Nur rückwärts blieb sie reproduzierbar an einigen meiner Kuehnweichen hängen, insbesondere an der Einfahr-IBW. Bodenplatte lockern – Fehlanzeige – die war dazu einfach zu fest angeschraubt. Die Zugkraft ist mit der der Tillig-86 zu vergleichen, aber das war erwartet worden. Schließlich kommt die 64 ohne Haftreifen. Und eines, liebe Firma Schirmer geht eigentlich gar nicht: Weiße Plastikteile im Gestänge verbauen! Letztendlich ging die Maschine zum Händler zurück.



Zwei Betriebsbildl soll es auch noch haben: Zum einen der „Marzibahner“ mit Sonderbespannung durch 65 1008. Die 65 hat auch mit diesem Zug keinerlei Probleme auf den Grainitzer Steigungen. Insbesondere die Mühlentaler Eisenbahnfreunde hats sehr gefreut. Und zum anderen ein russisches Duett: 2 x Ljudmilla auf die Ausfahrt wartend.





Kommt gut durch die Woche!

Ciao, Frank

Moin Frank

Schade das es mit der 64 nicht geklappt hat 😟
Aber besser gleich trennen als ewig ärgern.

Viele Grüße

Ulf

Hallo Frank,

ich hätte auch vermutet, dass Grainitz (außer für Gleis 1A) keine Einfahrten in Sumpfgleise hat, wegen des anschließenden Weichenbereichs und somit vorhandenem Durchrutschweg. (Hätte ich beinahe bei der 20/30/40 km/h Sache noch geschrieben, aber da war der Beitrag schon abgeschickt, und ich hatte keine Lust mehr den zu editieren.) Tja, man lernt nicht aus.

Schade, dass die 64er Grainitz wieder verlassen musste, prizipiell schon eine schöne Maschine.
Aber wenn die Fahreigenschaften so bescheiden sein, nein, da ist das Geld dann zu schade. Und weißer Kunststoff im am Gestänge, da geb ich dir recht, das geht garnicht.
Gut, dass der Händler sie zurückgenommen hat, obwohl du Sie ja schon zum Dekoder-Einbau geöffnet hattest.

Und 2x Ljudmilla im Bahnhof = Feinstaubalarm in Grainitz!
Wobei, eine Ljudmilla produziert keinen Feinstaub, die produziert Grobstaub (garantiert nicht lungengängig).

Eine Frage hätte ich noch.
Du rangierst ja fleißig, setzt deine Loks um, ...
Hast du an allen deinen Loks digital ansteuerbare Kupplungen? Mir wären noch auf keinem Bild, und auch bei der (sehr interessanten) "Führerstandsmitfahrt" Entkuppler aufgefallen. Und bei den anderen Videos ist dieser Vorgang "rausgeschnitten". Oder entkuppelst du von Hand?
(Vielleicht hast du es auch schon mal wo erwähnt gehabt, wo ich noch nicht dabei war. Folge zwar schon ein Weilchen still, beim Nachlesen der Anfänge von Grainitz II bin ich aber erst bei ca. #500 angekommen.)

Grüße,
Stephan

Servus, Liebe Stummi-MitstreiterInnen,

Danke an Euch, Ulf und Stephan, dass Ihr trotz Sommerlochs vorbeigeschaut und ein paar Zeilen da gelassen habt.

Ulf: Der Kauf der 64 ist nun endgültig rückabgewickelt und das Geld unterwegs auf’s Konto.

Stephan: Beim Lokkauf mache ich es so, dass ich vorher Informationen zusammensuche, wie gut sich die Lok öffnen lässt. Ein Decoderein- und ausbau an sich führt ja noch nicht zum Garantieverlust. Wenn beim Freilegen der Decoderschnittstelle keine größeren Hürden warten, bestelle ich analog und baue den Decoder selber ein. Bei schwierigen Fällen hingegen (Rastnasen!) lasse ich vom Verkäufer einbauen. Das engt zwar die Zahl der Anbieter extrem ein und bedeutet einen Zehner Verlust, wenn die Lok zurückgeht, aber das Risiko des Garantieverlustes durch Beschädigung (abbrechende Kleinteile) bleibt mir erspart.

Ja, auch wenn die Ljudmillas Dreckschleudern waren und sind, ob sie es da mit dem Gaswerk und dem Heizhaus des VEB Elektromaschinenbaus aufnehmen können? Nicht umsonst sind die Häuser ja alle braunschwarz. Ja, es hatte Städte in der DDR, da konnte man – je nach Windrichtung - die Wäsche nicht im Freien aufhängen. Oder danach gleich noch einmal waschen.

Enkuppeln – ganz klassisch per Hand. Ansonsten bräuchte ich wohl alle 5 cm einen Entkuppler. Logischerweise wurden diese Eingriffe des Affenkranes beim Filmen herausgeschnitten.

Heute gibt’s mal zur Abwechslung keine Betriebs- sondern wieder Bastelbilder. Hab nämlich den Ohrfloh von Ulf (Beitrag 2370) umgesetzt – einen Weg neben die neue Fabrik zu setzen. Und auch das Grundstück Güterbahnhofstraße 36 hat seine fertige Gestaltung bekommen. Nebenbei wurde dann auch noch das ein oder andere Stück potentielles Wildbret im bislang tierlosen Breitzbergwald gesichtet. Doch Bilder sagen mehr als Worte:

Überblick über den neu gestalteten Bereich



Zwei Wanderer auf Tour auf dem neuen Weg



Hier (Güterbahnhofstraße 36) probt man schon mal die Ferien in Familie. Oder gab es mal wieder keinen Urlaubsplatz vom Betrieb?



Die ersten Tiere im Breitzbergwald





Kommt gut durch den Rest der Woche!

Ciao, Frank

Moin Frank,

auch hier eine sehr schöne und detailreiche Gestaltung der Hinterhöfe. Das sehr gut!

Hallo Frank,

Diese Gärten sind einfach nur der . Du hast es, wie bei den Häusern, geschafft eine absolut realistische Atmosphäre zu erzeugen. Sieht aus wie im wahren Leben.



Bei einer Sache bin ich mir noch nicht ganz sicher :
Die kahlen Böden in den Gärten und im Wald könnten, meiner Meinung nach, noch eine unregelmäßige Schicht Turf vertragen. Grünzeug wächst ja überall außer unter absolut dichtem Nadelgehölz. Im Falle des Gartens sieht der kahle Boden aus wie sehr verschlungene Trampelpfade. Ich glaube nicht, daß das in der Natur so aussieht.
Bitte nicht falsch verstehen, denn ansonsten ist dein Landschaftsbau absolut erstklassig.


Herzliche Grüße
Volker

Hallo Frank,

erstmal wieder ein Dankeschön für die vielen Betriebsbilder! Und auch die Hinterhofgestaltung ist samt der Tierwelt wieder klasse geworden.

Zitat von Dampfliebe im Beitrag #2385

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... Im Falle des Gartens sieht der kahle Boden aus wie sehr verschlungene Trampelpfade. Ich glaube nicht, daß das in der Natur so aussieht.
Bitte nicht falsch verstehen, denn ansonsten ist dein Landschaftsbau absolut erstklassig.
...

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Hallo Frank,

ich kann mit den anderen nur anschließen, erstklassiger Landschaftsbau.
Die Hinterhöfe / Gärten gefallen sehr, und durch das "Wegle" hat die Ecke nur gewonnen.

Zitat von Frank K im Beitrag #2383

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Nebenbei wurde dann auch noch das ein oder andere Stück potentielles Wildbret im bislang tierlosen Breitzbergwald gesichtet.

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Zitat von Frank K im Beitrag #2383

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Ja, auch wenn die Ljudmillas Dreckschleudern waren und sind, ob sie es da mit dem Gaswerk und dem Heizhaus des VEB Elektromaschinenbaus aufnehmen können? Nicht umsonst sind die Häuser ja alle braunschwarz. Ja, es hatte Städte in der DDR, da konnte man – je nach Windrichtung - die Wäsche nicht im Freien aufhängen. Oder danach gleich noch einmal waschen.

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Zitat von Frank K im Beitrag #2383

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Logischerweise wurden diese Eingriffe des Affenkranes beim Filmen herausgeschnitten.

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Hallo Frank,

Zitat von hohash im Beitrag #2386

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...

Im Falle des Gartens liegt die Erklärung auf der Hand bzw. steht auf vier Pfoten. Wenn dies noch ein junger Hund ist, dann kann ich die Metamorphose eines "Golfrasens" zum "Trampelpfad-Rasen" aus erster Hand bestätigen. Das passiert halt so rein zufällig...
...

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Sehr nett , die Szenen mit den Tieren im Gebüsch und den Frauen im Bikini, im Garten !

LG Zillerkrokodil

Hallo Frank.

Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen: Geniale Gestaltung wieder.

Du musst nur aufpassen, daß Obelix nicht durch den Breitzbergwald wandert - sonst hat es sich mit dem Sonntagsbraten

Viele Grüße aus Schöppenstedt

Wolfgang

Servus, Liebe Stummi-KollegInnen,

Erst einmal freu freu, dass das Sommerloch so langsam dem Ende zugeht und die schreibenden Aktivitäten wieder mehr werden. Und so bedanke ich mich diesmal bei Euch, Silvio, Volker, Andreas, Stephan, Clemens und Wolfgang für Eure Besuche, Euer Lob und Eure Kommentare.

Andreas und Volker: Danke an Euch für die „Rasendiskussionen“. Eigentlich hatte ich dieses vor mit ganz kurzen Halmen:



Vielleicht sollte ich noch etwas Koemo Gesteinsmehl 0,30 mm auf einen Teil der braunen Erdstellen aufbringen. Aber mit dem Hund ist es ja auch so plausibel – Danke, Andreas. Und im Kiefernwald hat es bisweilen trockene Stellen, wo trotz vorhanden Lichts kein oder nur wenig Gras wächst (https://khv-quedlinburg.de/index.php/orn...dgesellschaften).

Wolfgang: Der Wirt von der Bahnhofsgaststätte recherchiert schon nach dem Rezept für Pfefferminzsoße. Dafür hofft er dann, dass ihm die Wildscheine frei Haus geliefert werden.

++++++++++++++

Bastelseitig ist in den letzten Tagen nicht allzu viel gelaufen. Lediglich die Straße am Güterbahnhof wurde nun offiziell in Breitzbergstraße umbenannt und auch eine entsprechende Tafel am Haus Nr. 38 angebracht. Dafür ist gerade ein großer dicker Ohrfloh unterwegs, der mich dann am Wochenende beschäftigen wird. Mehr hierzu wird aber noch nicht verraten.



Und damit Euch das Warten auf diesen Floh nicht zu lang wird, kommt wieder eine ganze Ladung Betriebsbildl:

118 010 mit Personenzug aus Sonnenthal




Voller Betrieb in der LEst Grainitz mit 119 023 und 132 099 – und der Dieseltank ist gleich wieder leer




102 104 kämpft sich von Unterkarolsdorf hinauf






118 010 mit dem Rückzug nach Altenberg




101 711 in der Werkhalle 12 des VEB Elektromaschinenbau




… und 102 104 auf dem Ausziehgleis daneben




131 006 hat den Ng mit Wagen aus Unterkarolsdorf und vom VEB Elektromaschinenbau übernommen. Auf Gleis 3 102 104 mit der nächsten Fuhre für Unterkarolsdorf





Ciao, Frank

Hallo Frank,

ja das mit dem Wald- und Gartenboden ist ein extra Thema.

Ich habe mit dem Auftragen verschiedener Sand- und Turfschichten gute Erfahrung gemacht.
Und kahle Stellen im Boden müssen sein, da diese ihren Anteil an der Natürlichkeit der Anlage haben.

Deine Betriebsbilder sind einfach erste Sahne. Dafür einfach nur .

Leider wurde dieser Teil der MoBa von mir in letzter Zeit sträflich vernachlässigt. Danke fürs Erinnern.


Herzliche Grüße
Volker

Hallo Frank,

sehr schöne Betriebsbilder aus Grainitz hast du uns da wieder gemacht.

Zitat von Frank K im Beitrag #2391

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Dafür ist gerade ein großer dicker Ohrfloh unterwegs, der mich dann am Wochenende beschäftigen wird.

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Zitat von Frank K im Beitrag #2391

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und der Dieseltank ist gleich wieder leer

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Servus, liebe Mit-Stummis,

Danke Euch, Volker und Stephan für Eure Besuche in Grainitz! Der Ohrfloh ist schon etwas früher ans Tageslicht gekrochen. Und so soll gleich von ihm berichtet werden.

Ohrflöhe sind schon seltsame Viecher. Sie krabbeln und beißen, manchmal erfolgreich und manchmal erwischen sie eine dicke Stelle, wo sie nicht durchkommen. Z.B. wenn es an technischen Dingen für die Umsetzung scheitert. Oder man mit dem Angebot unserer Modellbahnhersteller dann doch nicht ganz zufrieden ist.
Und dann hat es noch solche, die noch Werkzeug im Gepäck haben. Werkzeug derart, um die technischen und Verfügbarkeitshürden zu zerknabbern. Und genau ein solcher Mega-Ohrfloh wurde von einem Stummi-Kollegen, genauer gesagt, dem Carsten aka Schwellenzähler aus Mühlental bei mir erfolgreich angesetzt.
Es geht um die Beleuchtung von Grainitz. Bislang standen da ja nur Attrappen herum, weil es am Markt für TT kaum wirklich DDR-gerechte Straßenleuchten hat. Und der Carsten baut mir genau solche Leuchten. Die erste Tranche mit Pilzleuchten und dem Prototyp einer Peitschenleuchte ist mittlerweile bei mir eingetroffen. Noch einmal ganz großes Dankeschön, Carsten!
Natürlich konnte ich es kaum erwarten, die Leuchten gleich nach der Lieferung entsprechend anzumalen (nur das war mein Part) und sie in die Grainitzer Erde zu versenken. Um 1:00 Uhr in der gestrigen Nacht war es dann soweit – die Verdrahtung steht. Und die optische Wirkung hat mich fast umgehauen.
Richtigen Nachtverkehr werde ich aber wohl eher selten machen. Zu groß das Risiko, bei den unvermeidbaren Affenarm-Eingriffen (Entkuppeln) irgendwas zu beschädigen. Auch lassen sich beispielsweise die Bag-Rekos nicht mit Licht nachrüsten. Ist also eher was für Fotosessions und zum optischen Genießen. Erste Bildl für Euch hat es natürlich auch, wobei ich bei den Nachtfotos die Kameraeinstellungen noch etwas optimieren muss.

Habt ein schönes Wochenende! Das Wetter wird ja garantiert mobatauglich.

Ciao, Frank

Wow sehr toll! Der Aufwand hat sich auf jeden Fall gelohnt

Solche Nachtszenen sind immer wieder toll anzusehen. Ein sehr schöner Ohrfloh, der bei dir gebissen hat :D

Hallo Frank,

sehr gut, dass sich dieser Ohrfloh bei Dir so festgesetzt hat. Die ersten Bilder von Grainitz in Dunkelheit sehen ja schon absolut stimmungsvoll aus! sehr!

Der Zug aus den Reko-Bag kann ja abgedunkelt abgestellt sein und auf den Betriebsbeginn am nächsten Tag warten. So fällt nicht auf, dass es keine beleuchteten Wagen sind.

Hallo Frank,

das Nachtbild ist klasse

Das hat sich definitiv schon gelohnt.

Carsten hat tolle Leuchten gebaut

Viele Grüße
Daniel

Hallo Frank,
auch von mir ein dickes
Ich finde deine Anlage wunderschön und man kann sich hier auch super Ideen holen.

Hallo Frank,

das Nachtbild sieht schon mal richtig vielversprechend aus . Sehr gut geworden. Ganz großes

Und das dir Carsten in deiner Baugröße so schöne Lampen gebaut hat ist der





Viele Grüße

Volker

Servus Frank!

Absolut spitze diese Nachtaufnahmen.
Klasse aber auch die Unterstützung von Carsten. Das ist ja der Wahnsinn, was er da zaubert. Hut ab!


Liebe Grüße
Philipp