Moin Carsten,

Die Seilzugkanäle wirken auf mich erstmal überzeugend und machen das Gleisbild noch interessanter .
Das Weichenfeld wirkt auf mich auch sehr elegat .
Solch Problemstellen gibt es denke ich auf allen Anlagen umso besser wenn man sie bei Zeiten findet und beheben kann
Schön das es letzt wieder rollt

Viele Grüße

Ulf

Hallo Carsten,
da gratuliere ich zur erfolgreichen Reparatur des Schienenbruchs. Ein klein wenig erinnert mich dies an meine Baustelle. "Fehlende Mittelleiterverbindung im Tunnel" die ich aber auch erfolgreich nachrüsten konnte. (Anbohren des Gleises von unten.)
Nun wünsche ich erfolgreiches Verlegen der Seilzüge für die Signale. Denke bitte daran vor dem Stellwerk einen entsprechenden Schacht anzudeuten wo die Seilzüge ins Gebäude eingeführt werden.

Mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Hallo Carsten, Wahnsinn, was solche Details wie die Seilzugkanäle ausmachen... Sieht extrem gut aus.

Hi Carsten,

natürlich passiert das an der Stelle, an der man am schlechtesten rankommt
Aber gut gelöst hast Du es

Zitat

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Da ich in Hohenbure nicht drehen kann, und der Zug eh nur " alle 7 Pfingsten " zum Einsatz kommt, wird der Museumsbetrieb eingestellt, und die eigendlich nach Umbau schön laufende Maschine samt Anhängsel veräussert.

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Schade drum

Deine Schotterei und die Kanäle gefallen mir sehr gut. Das sieht schon echt klasse aus

Viele Grüße
Daniel

Die Kanäle sehen gut aus so. Jedenfalls etwas flacher als die bei mir, weil ich sie erst ein paar Jahr nach das Schottern eingebaut habe Nachher ist es doch schwer alles eben und flach zu bekommen. Beim zweiten Bahnhof werde ich es zuerst einbauen.

Reinout

Servus, Carsten,

-mäßig - der Hohenburer Bahnhof mit Seilzugkanälen. Und ich freue mich sehr, dass Du die Bruchstelle mit noch vertretbarem Aufwand reparieren konnest. Hoffentlich hält das nun für die Ewigkeit.

Ciao, Frank

Moin, moin in die Runde ,

und DANKE für eurer wiedermal zahlreiches Feedback

In der heutigen Ausgabe betrete ich mal wieder absolutes Neuland! Dank eines Forenkollegen, welcher anscheinend gemeine Viehcher Names "Ohrflöhe " züchtet ( ne Wolfgang ) bin ich auf die gloreiche Idee gekommen, den Bahnsteig "Hohenbure" mit Gehsteigplatten zu pflastern. Da solches Plaster als Fertigprodukt doch ein ordendliches Loch in den Geldbeutel gerissen hätte, habe ich mir meine Steinchen aus 0,5 mm Pappe schlichtweg selbst geschnibbelt.





Aus dem gleichen Material entstand die Umrandung des Holzrohlinges:



Nun ging es ans Verlegen. Da ich damit absolut null Erfahrung habe, wurden mehrere Klebemethoden ausprobiert. Eines haben alle Varianten ( Pritt, Holzleim unverdünnt, UHU-Alleskleber und sehr dünnes Leim/Wasser/Spüligemisch gemeinsam, Schwindmaß an den nur 2 x 2 mm großen Steinen!!!!! Im Endeffekt stellte sich die zuletzt genannte Variante als die mit Abstand Beste heraus, auch das Verlegen dieser Winzlinge geht hier am Besten, da das Gemisch erst nachträglich Reihe für Reihe mit dem Pinsel angetupft wird. Den Rest erledigt die Kapillarwirkung. Im Folgenden gibt es nun ein paar Bilder, auf welchen man die Entwicklung der Verlege- und Klebetechnik deutlich sehen kann.









Da Stück um die Lampenbohrung herum werde ich später als Reparaturstelle großflächig mit " Gießasphalt ", ( dünnflüssiges Gips/Farbegemisch ) tarnen, da sich die mit Uhu, reps. Pritt geklebten Steine nicht ohne Beschädigung des Umfeldes wieder aufnehmen lassen. Auf jeden Fall ist das eine sehr langwierige Angelegenheit, für das gezeigte Stück habe ich zusammen 8 Stunden verballert , allerdings in mehreren Anläufen. Diese Fieselsarbeit ist zwar tiefenentspannend, geht aber ganz schön auf die Augen, sodas nach spätestens 2 Stunden Schluß ist. Aber das Ergebnis ( zumindest der letzten 4 cm ) ist es mir wert!

Zwischenzeitlich hat auch das EG eine Überarbeitung erfahren:



Die Ziegelsteine habe ich mir aus dem Nezt gefischt, mittels "paint" herunterscaliert und mit einem handelsüblichen "Tintenp....er " ausgedruckt. Die Auflösung müsste für Spur N eigendlich noch kleiner sein, aber dann erkennt man nur noch Matsch

Nun stellt sich noch eine Frage, wohin mit dem Klohaus?

Hier steht es parallel zur Bahnsteigkante,



und hier quer:



Ich persönlich tendiere ja zur Querlage, alleine um die Scenerie etwas aufzulockern, dennoch bin ich mal auf eure Meinungen gespannt!

Zum Abschluss der heutigen Ausgabe gibt es ein paar Rangierbilder aus Hohenbure:









Der nächste Programmpunkt sind Bahnsteig- und Bü-Lampen, welche wieder im Eigenbau entstehen, sowie das Stück für Stück gemütliche Weiterpflastern des Bahnsteiges.

Bis dahin macht´s gut, man liest sich.

Gruß

Carsten

Hallo Carsten.

Knabber, knabber, knabber

Warum sind denn deine Bilder genauso Rangierlastig, wie die von Frank... :


Der Bahnsteig sieht schon ganz gut aus.

Das Toilettenhäuschen würde ich parallel zur Bahnsteigkante stellen - wie auf dem ersten Auswahlbild.

Viele Grüße aus Schöppenstedt

Wolfgang

PS: Viel Spaß beim Weiterpflastern.

Hallo Carsten,

deine Steine aus Pappe sind sicherlich eine Preiswerte Lösung. Aber Quellen die nicht auf wenn die mit Wasser in Berührung kommen?
Bin mal auf weitere Erfahrungsberichte gespannt und wie das Pflaster dann im Endzustand wirkt.

Moin Carsten,
sieht gut aus, das Pflaster. Die Mühe hat sich so gesehen gelohnt. Gerade mit so Fitzeldingern von 2 * 2 mm.

Das Klohaus sieht längs gestellt besser aus - und ist auch besser zu erreichen (Nicht, dass Frauen beim quergestellten dort in die dunkle Ecke sollen .... )

Carsten,

du bist ja verrückt deinen Bahnsteig mit diesen kleinen "Steinen" zu pflaster.

Aber sind wir "Pflasterer" das nicht alle?
Es wundert/freut mich aber das diese Pappsteine das Wasser/Leim Gemisch so gut abkonnten. Und das Ergebnis spricht für sich.

Ich würde deine Bahnhofstoilette quer stellen. Dann sieht es nicht so aus als wenn man Perlen nebeneinander aufreiht und es wirkt auch lockerer. In den Zwischenraum passen eventuell ja noch ein Fahrradständer. Was meinst du?

Schöne Rangierbilder.
Von welcher Firma ist der Schotter?


Liebe Grüße und bleib gesund
Volker

Servus Carsten,

zu den Pflastersteinen: alle Achtung, eine Sisyphusarbeit, der hatte ja auch mit Steinen zu tun, aber anders als bei ihm kommt es bei Dir zu einem sehr guten Ergebnis

Zitat

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Die Ziegelsteine habe ich mir aus dem Nezt gefischt, mittels "paint" herunterscaliert und mit einem handelsüblichen "Tintenp....er " ausgedruckt. Die Auflösung müsste für Spur N eigendlich noch kleiner sein, aber dann erkennt man nur noch Matsch

Nun stellt sich noch eine Frage, wohin mit dem Klohaus?...........

...............Ich persönlich tendiere ja zur Querlage, alleine um die Scenerie etwas aufzulockern, dennoch bin ich mal auf eure Meinungen

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Bei diesen Punkten bin ich ganz bei Dir, ich habe mir mal eine Ziegelmauerplatte "N" von Auhagen gekauft, Maßstabsgerecht aber nicht brauchbar, da nicht zu erkennen. Hier ist Kompromiss angesagt, das Auge entscheidet und ich benutze für diese und ähnliche Strukturen den Maßstab der Kollegen H0.

Das Klohaus würde ich quer zum Gebäude stellen, es passt genau an die Bahnsteigkante und lockert das Gesamtbild auf. Solltest Du dich für die Längsanordnung entscheiden, wäre unbedingt noch eine Sichtblende vor den Türen notwendig, sonst könnten Reisende aus vorbeifahrenden oder stehenden Zügen in den Klobereich, durch vieleicht offen stehende Türen blicken.

Du wirst sicher die richtige Lösung finden.

Viele Grüße

Max

Hallo Carsten,

was für ein Aufwand
Aber es hat sich gelohnt
Schaut klasse aus

Und mir gefallen die Rangierbilder sehr gut

Das Klohäuschen würde ich eher quer stellen. Wie schon geschrieben wurde, mit Sichtschutz vor dem Eingang und im Zwischenraum irgendwas auflockerndes.

Viele Grüße
Daniel

Carsten,
"Höchststrafe", die aber belohnt wird - die verfügten Platten sehen spitzenmäßig aus, auch wenn die Fugen etwas breit geraten sind.

Zum Klohaus:
Schönheitsaspekte zählen hier nicht, sondern nutzbare Fläche. Steht die "Bedürfnisanstalt" parallel zum Gleis, ist die freie Fläche davor nicht anderweitig nutzbar. Steht es quer, kann die freie Fläche als Abstellfläche für Bahnsteigkarren etc. verwendet werden.
Daraus ergeben sich drei mögliche Szenarien:
- Klohaus mit Rückwand an EG-Außenwand
- Klohaus mit Türfront zum EG im Abstand von ca. 2m zum EG
- Klohaus wie auf dem Bild am Rand des Bahnsteigs
Ich persönlich tendiere eher zur zweiten Lösung, bietet sich da am meisten Nutzfläche an der Klohausrückseite

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Carsten
da hast Du aber ein umfangreiches Projekt gestartet. Hut ab, ich glaube ich würde nach 20 cm laut nach einer Asphaltdecke schreien. Da bin ich einmal auf das Endergebnis gespannt.

Weiterhin fröhliches Pflastern wünscht
mit freundlichem Gruß aus dem Rheinland
Rolf

Servus Carsten,

du warst ja wieder recht fleißig seit meinem letzten Besuch. Der Gleisbruch im nicht sichtbaren Bereich ist ärgerlich, aber glücklicherweise war die Reparatur erfolgreich. Auch die Fortschritte in Hohenbure gefallen mir sehr gut, die Seilzugkanäle sind ein tolles Detail. Besonders gut hat mir dieses Foto gefallen:

Zitat

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Wirkt sehr weitläufig aus dieser Perspektive .

Hut ab auch vor deiner Pflasteraktion am Bahnsteig - ich hab mich in Oberthal für Ritzen entschieden, bin aber sehr gespannt auf das Endergebniss hier

Mit meiner Meinung zum Bahnhofs-Abort schließ ich mich Volker, Max und Daniel (und auch Erich) an - ich wäre auch für die Aufstellung quer zum EG, mit all den schon beschriebenen Vorteilen in Punkto Gestaltung.

Lg und bleib Gesund,

Flo

Servus, Carsten,

Hohenbure verspricht wirklich, ein wunderschöner Bahnhof zu werden. Gerade jetzt auch durch das Pflastern.



Und in Sachen WC-Standort - auch bei mir ist die Quervariante der deutliche Sieger.

Ciao, Frank

Zitat

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Hi Carsten,

Mein allergrößten Respekt von Deiner Arbeit. Das Endergebnis wird auf jeden Fall überzeugen
Das ist der Beginn einen sehr schönen Bahnhofsgestaltung

Querklo

Moin Carsten,

Deine Pflasterarbeiten sehen ganz fantastisch aus
Ich habe mal etwas ähnliches für den Güntersbach Hausbahnsteig ausprobiert, aber dann doch etwas anders.
Das Produkt habe ich dann im BW recycelt
Womit und mit welcher technik verfugst du und wie wirkt sich das auf die Pappe aus?

Viele Grüße

Ulf

Gruß Carsten

Ohjeh, Schienenbruch im Tunnel - der Supergau der Mobahner...
Aber du hast das wieder gut zusammen bekommen. 👍
Allerdings würde ich der kleinen "Emma" nochmal eine Chance geben. Es wäre sehr schade, Sie gehört doch irgendwie nach Hohenbure... 😥
So wie ich die Sache sehe, hast du in der wiederhergestellten Verbindung einen kleinen Knick nach außen drin.
Der Knick in der Außenschiene ist wahrscheinlich nich das Problem - eher Der in der Innenschiene!
Dort drückt der Knick die Achse gegen die Außenschiene, worauf die Achse drüberspringt.
Versuch nochmal den inneren Knick etwas "wegzufeilen" - wenn das noch geht.
Ich hab für solche Zwecke einen kleinen 8x8mm Holzstab ganz spitz angekeilt und feineres Sandpapier auf die Schräge geklebt (das war mal ein Sylvesterraketenstab). Wenn du noch herankommst, geht auch eine Schlüsselfeile.
Wäre doch sehr schade um die kleine "Emma"...

Der Schotter sieht im N-Verhältnis sehr gut aus.
Und das du dich getraut hast die Weichen zu schottern - Hut ab - perfekt! 👍👍
Auch die Kabelkanäle sind richtig gut gelungen!
Alterst du Die noch?

Tjaaaa, die Pflasterorgie ist in N natürlich ne Herausforderung, sieht aber sehr chic aus!
Ich glaube, da hast du gute Chancen in die "Selbsthilfegruppen der Pflastersüchtigen" aufgenommen zu werden. 😂😂👍

Hallo Carsten,

ich habe mich schon lange nicht mehr auf Deiner Seite blicken lassen. Da hat sich ja unglaublich viel getan.
Umso besser, kann ich doch so viele interessante Anregungen mitnehmen.

Respekt für Deine neueste Arbeit mit dem Pflaster. Ich hätte dazu nicht die Geduld und würde mich wohl eher aufs ritzen verlegen... was aber auch ein Geduldspiel ist. Ich bin mal gespannt wie das Ganze aussieht, wenn der komplette Bereich gepflastert ist.

Moin, moin zusammen und DANKE an,

Wolfgang,Olli, Horst, volker, Maximilian, Daniel, Erich, Rolf, Florian, Frank, Stefan ( ), Ulf(B), Ulf(Bluffi)und Sven ( hoffendlich hab ich keinen vergessen ), für eure positiven Kommentare

Zitat

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Aber Quellen die nicht auf wenn die mit Wasser in Berührung kommen?

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Hallo Olli,

das ist im ersten Moment tatsächlich der Fall, beim Trocknen des Leim/Wassergemisches kehrt sich die Sache aber um, und es gibt etwas Schwindmaß.

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Von welcher Firma ist der Schotter?

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Hallo Volker,

der Schotter ist vom KOEMO, Farbton rostbraun ( 25 ), allerdings in TT. Der N-Schotter wirkt doch zu sehr wie Sand.

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Womit und mit welcher technik verfugst du und wie wirkt sich das auf die Pappe aus?

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Hallo Ulf,

ich verfuge mit einem sehr dünn angerührten, leicht gefärbten Gipsgemisch, welches ich mit dem Pinsel aufstreiche und nach dem Trocknen mit einem Schleifklotz ( 240´ger Körnung ) abschleife. Auf die Pappe hat dies keinen einfluß mehr, denn nach dem Verlegen wird die Oberfläche mit ordenlich Klarlack versiegelt.

Zitat

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Allerdings würde ich der kleinen "Emma" nochmal eine Chance geben. Es wäre sehr schade, Sie gehört doch irgendwie nach Hohenbure... 😥
So wie ich die Sache sehe, hast du in der wiederhergestellten Verbindung einen kleinen Knick nach außen drin.
Der Knick in der Außenschiene ist wahrscheinlich nich das Problem - eher Der in der Innenschiene!
Dort drückt der Knick die Achse gegen die Außenschiene, worauf die Achse drüberspringt.
Versuch nochmal den inneren Knick etwas "wegzufeilen" - wenn das noch geht.
Ich hab für solche Zwecke einen kleinen 8x8mm Holzstab ganz spitz angekeilt und feineres Sandpapier auf die Schräge geklebt (das war mal ein Sylvesterraketenstab). Wenn du noch herankommst, geht auch eine Schlüsselfeile.
Wäre doch sehr schade um die kleine "Emma"...

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Hallo Ulf,

ich habe an der Stelle alle nur möglichen Versuche gemacht, den noch minimalst vorhandenen Knick zu bearbeiten, leider ohne Erfolg Die Stelle ist so besch......en zugänglich, da habe ich trotz tiefsten Griff in die Schlossertrickkiste keine Chance mehr. Aber es gibt ja evtl. noch die Möglichkeit, am Fahrwerk der 74´ger etwas zu fummeln

Zitat

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Auch die Kabelkanäle sind richtig gut gelungen!
Alterst du Die noch?

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Ja, die werden bei Zeiten noch etwas Patina bekommen.

So, zwischenzeitlich sind die Pflasterarbeiten nach 21 Stunden und grob gerechnet 2850 Steinen zum Abschluss gekommen
Während dessen wurde natürlich auch die spätere Lage der Bedürftnissanstalt berücksichtigt, bei deren Wahl die nach eurem Votum, und anfangs von mir favorisierte Querlage herauskam.







Die tatsächliche Farbe ist in Natura etwas dunkler, als auf den Bildern hier zu sehen. Das ist aber meiner Handycam geschuldet, welche nicht 100%tig mit der Neonsonne in meiner Bastelklitsche klarkommt.

Nun geht es an die nächste Bastelei, Bahnsteiglampen!

Dazu habe ich heute mal einen Prototyp aus diversen Messingrohren gebastelt.

Herstellung des Lampenschirmes aus 2 mm Rohr:









An Diesen wurde dann ein Stück 1 mm Rohr gelötet, welches zwecks Durchführung der 0,1 mm Kupferlackdrähte an der späteren Verbindungsstelle zum Mast geschlitz ist.



Das Einziehen der Drähtchen war ein wahres Geduldsspiel, da ist fast ne Stunde für draufgegangen

Nun entstand noch der Mast aus 2 mm Rohr, welcher noch ein Endstück aus 2,5 mm Rohr erhielt.



Die schwarze Markierung ist die spätere Einbautiefe. Nun hieß es für den Rohling mal Probestehen:





Ich denke, das passt ganz gut. Den Mast hätte ich gerne aus 1,5 mm Rohr gefertigt, allerdings sind hier meinen Fertigungsmethoden mit Feile und Dremel dann doch Grenzen gesetzt. Das Aufschlitzen des dünnen Rohres ist trotz meines sehr ruhigen Händchens und gutem Augenmaß ohne Schäden schlichweg nicht möglich. Nach 5 Fehlversuchen habe ich kurzerhand aufgegeben , und bin den Kompromiss eingegangen.
Eigendlich wollte ich das Lämpchen auch schon mit einer 602´er LED kaltweiß ( Neonlicht ) bestückt haben, aber das entsprechende Päckchen hängt noch bei DHL fest

Zu guter Letzt gibt es dann heute nochmal Steine , diesmal aber geritzt und aus 3 mm Hartschaumplatte.



Diese sind dann hier gelandet,



und bekommen später noch ein Geländer ( warscheinlich in Lötbauweise ) verpasst.

So, das war´s mal wieder aus Mühlental.

Kommt gut in die neue Woche, und bleibt gesund!

Gruß

Carsten

Servus, Carsten,

das geht ja Schlag auf Schlag bei Dir. Pflastern, Lampenbau, Mauernritzen - da sollte das Hohenbure-Segment bald fertig sein. Und die 212er macht sich gut mit ihrem P-Zug am Bahnsteig.



Ciao, Frank

Hallo Carsten,

Gravieren kannst du

und die selbstgebaute Bahnsteiglampe ist der

Toi, toi, toi das du weiterhin so ein ruhiges Händchen für diese Fummelarbeit hast. und das schließt deine Pflasterarbeiten auf jeden Fall mit ein.


Herzlichen Gruß und bleib gesund
Volker

P.S.
Ich benutze auch den Koemo Schotter R15 / H0, allerdings für den Bereich zwischen den Gleisen der Bahnhofseinfahrt Versannes.

Moin Carsten, Glückwunsch zum (vorläufigen - wer weiß, was noch kommt) Abschluss der Pflasterarbeiten! Das Ergebnis spricht für sich. Und die Bastelei der Straßenlaternen ist der . Bin auf das Endresultat sehr gespannt.