Hallo,
und vielen Dank an alle, die reingeschaut haben. Ein besonders lieber Dank geht an Christoph, Wolfgang, Florian, Willi und Pierre für Eure lobenden Kommentare . Das ist doch schon Ansporn, so gut es geht weiterzumachen .
@Christoph:
Zitat
Bleiben die Gebäude abnehmbar, schließlich musst du noch die Oberleitung dahinter vervollständigen?
ja da sprichst Du einen wunden Punkt an . Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, konsequent von hinten nach vorn zu bauen, aber irgendwie hat mich der Landhandel jetzt gereizt. Die Gebäude bleiben auf jeden Fall abnehmbar. Und Du hast schon recht - ganz in die Detailgestaltung werde ich wohl besser nicht gehen, bevor dahinter alles fertig ist. Ich sollte mich besser doch an das Prinzip 'von hinten nach vorn' halten .
@Wolfgang:
Zitat
allein mit dem Rohbau des Geländes alles super realistisch aussehen zu lassen.
Super, dann kann ich es ja (erstmal) so belassen
@Florian: Wenn ich sowas anfange ist es für mich auch immer spannend, wie gut es wird. Sicher bin ich mir da irgendwie nie .
@Willi:[quote="Der Dampfer" post_id=1908232 time=1544846055 user_id=22119]
Ich kann es kaum erwarten zu sehen wie die ersten G Wagen an der
Laderampe des Fachwerklagers stehen
[/quote]Na ja, wird wohl doch noch etwas dauern ( s.o. ). Und so schachtelfrisch wie die noch sind, traue ich mich ja fast nicht, die hinzustellen - wenn ich mir da deine Kunstwerke anschaue ...
@Pierre: freut mich sehr, wenn's dir gefällt
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Was ich auf jeden Fall noch fertig machen möchte ( bevor ich wieder dem Prinzip 'von hinten nach vorn' folge ), sind die beiden Gebäude. Die werden abnehmbar bleiben, so dass ich da auch später noch gut an den Bereich dahinter rankomme.
Zuerst der Lagerschuppen. Was mir an dem nicht gefällt, ist die Laderampe. Die ist einfach ans Gebäude gepappt - statisch ein Unding. Da gibt es nichts was die Rampe hält. Wenn man die Vorbildbilder des Bausatzes anschaut, sieht man, dass die Tragbalken das Lagerbodens verlängert sind, und darauf ruht die Rampe. Das hätte man eigentlich ziemlich einfach in der Spritzform nachbilden können. Aber gut, so muss Selbsthilfe her. Kleine Holzleisten lagen noch in der Schublade, also passend zuschneiden:
Die Leistchen werden einfach unten an die Rampe geklebt. Wirklich 'tragen' müssen sie ja nichts.
Dann noch braun anmalen:
Und so sieht das doch schon wesentlich besser aus:
Mit allen Zurüstteilen (Regnrinne und Fallrohre, Stirnverbretterung... ) kann der Schuppen jetzt wieder an seinen Bestimmungsort:
Wobei mir jetzt auf den Fotos auffällt, dass die Regenfallrohre das Dachaufsatzes noch fehlen ... - und ein paar Schildchen kann man dann auch noch dranmachen. Das sonstige Kleinzeug kommt später ( oder vielleicht mal als Besenszene ausprobieren ).
Der Getreidesilo:
Bei den Toren sind - wie üblich die Griffe nur angedeutet. Bei den exponiert vorn liegnenden Toren fällt das doch schon auf, deshalb wurden die durch kleine Drahtbügel ersetzt
Jetzt tut sich der Arbeiter auch leichter beim Auf- und Zumachen
Bei der Aufstellung bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Eigentlich ist das als Straßenseite vorgesehen:
Von der Gleisseite sieht man auf der Anlage an sich nichts - höchstens wenn man mal wieder besondere Fotostandpunkte austestet . Aber eigentlich gefällt mir das mit dem größeren Abstand zwischen den Rampen mit einer Tür dazwischen besser:
Da werd' ich mich noch entscheiden müssen, bevor die ganzen Rohrleitungen angebracht werden :