Neu-Sanderland in Planung

#1 von trillano , 15.10.2022 16:41

Moin Stummifreunde,
willkommen im neuen Sanderland Planungsthread, schön, daß Ihr mir hierher gefolgt seid! Wie Ihr wißt, wird meine alte Anlage abgerissen, und ich greife einfach mal meinen "Erstlingsplan" aus dem anderen Thread heraus, um diesen hier zu starten. Ich möchte all denen danken, die dort schon Ihr Verständnis gezeigt und mir hilfreiche Tipps gegeben haben. Diese bleiben im alten Thread.Fangen wir also so an:

Lange habe ich nachgedacht, wie es weitergehen soll. Digital? Analog? Mit dem vorhandenen Märklin Material, jede Menge Weichen, Gleise (K-Gleis), Loks (umgebaut auf DC!) und Wagen, aber alt und evtl. nicht mehr kontaktsicher, viele nicht perfekt schaltende schlanke Weichen - oder mit dem neueren 2-Leiter Material (Piko und Peco), einigen Wagen und Loks, neuere Weichen - oder alles neu? Das wäre teuer! Trix Express mit viel Material käme sicher nicht mehr zum Einsatz. Vielleicht lassen sich einige Wagen umbauen, so daß ich sie weiter verwenden könnte.
Ich denke, ich habe mich für das 2-Leiter System entschieden, obwohl mir da noch Sorgen macht, wie ich das mit den Kehrschleifen hinbekomme, die in meinen neuen Plänen vorkommen.Gebaut werden soll in abbaubaren Modulen, so verkabelt, daß nach analogem Probebetrieb problemlos auf digital umgewechselt werden kann. Loks und Magnetartikel sollen sich digital schalten lassen. Und eine kabellose Bedienung in der Hand sollte auch möglich sein, damit ich problemlos im Zimmer dem Zug folgen kann.
Zur geplanten Anlage selbst: zufällig habe ich Bahnhofspläne aus meinem frühen Urlauben als Kind im Jagsttal gefunden, die ich in H0 als einspurige Strecke nachgestellt habe, also auch nicht in der originalen Schmalspurversion. Für den Anfang lasse ich die original Bahnhofsnamen, obwohl kein genaues Streckenmodell geplant ist und sich ständig noch Veränderungen ergeben. Man soll der Strecke folgen können, sie aus verschiedenen Blickwinkeln sehen und richtig Betrieb (Güter und Personenverkehr) machen können. Im Kreis fahren geht auch nicht, von beiden Enden geht es nur in den Schattenbahnhof. Eine Änderung habe ich bereits eingefügt: an Dörzbach vorbeifahren. Die "Abkürzung" für schnellere Züge (mit Oberleitung) überquert ein Kanalbecken und wird dort auch zweigleisig, um Zugbegegnungen zu ermöglichen.
Ich zeige Euch mal das Ursprungsdesign (im Piko A -System) und eins mit ersten Änderungen, sagt mir, was Ihr davon haltet!
An der Eingangstür wird das Gleisstück wegklappbar.
Seht hier:







Viel Spaß beim Anschauen!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#2 von trillano , 15.10.2022 17:06

Moin,
das mit dem Abo hinzufügen habe ich vermutlich herausgefunden und die Internetadresse des Threads wandelt sich selbst in einen Link!
Soweit so gut!
In Kürze werde ich die Gleispläne des aktuellen Standes hochladen.
Salut
Alexander


Mit besten Grüßen
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#3 von trillano , 15.10.2022 17:55

Moin,
hier zuerst die letzte Version der Jagsttal-Bahn mit der doppelglesisigen Umfahrung, aber schon mit einem Bahnhof weniger. Die Striche unten kennzeichnen die Modulgrenzen. Die einzelnen Abschnitte mit (vielen) Weichen sollen nach möglichkeit klappbar werden. Das Gleisgeschlängel oben steht nur für die noch fehlende Planung.


Im zweiten Plan habe ich Franks Idee nachzuvollziehen versucht - ohne den Mittelteil, mit viel Fahrstrecke an der Wand entlang.



Im dritten Plan ist der geplante Verlauf des Schattenbahnhofs zu sehen. Die Züge sollen direkt in die Abstellgleise einfahren und beim Verlassen über den Schlenker wieder zurück zur Einfahrt. Da wird schon die Notwendigkeit einer Umpolung erkennbar, um einen Kurzschluß zu vermeiden. Analog kann ich das an die Weiche koppeln (mit Stopstrecke vorher), wie geht das digital?



Viel Spaß beim Betrachten!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#4 von Darius , 15.10.2022 18:35

Hallo Alexander,

ich klinke mich mal ein und stelle einen Fuß in Deine neue Planung.
Mir hat die Variante mit dem Spitzkehrenbahnhof recht gut gefallen.
Die Strecke vor der Tür hat mich etwas irritiert.
Dein Ansatz, das wie bei einem Einbaukühlschrank an die Tür zu koppeln, klingt technisch machbar und interessant.
Aber ich stelle mir gerade vor, dass man Dir einen Kaffee bringen möchte und die Tür genau in dem Moment öffnet, in dem ein Zug auf dem Schwenkteil fährt.....
Es sei denn, Du wohnst alleine. Oder Du installierst so eine Anzeige wie im Röntgenraum, auf der man sieht, ob die Tür geöffnet werden darf oder nicht.
Bei grün drückt man dann außerhalb des Raumes einen Knopf, mit dem eine eventuell sich nähernde Bahn vor dem Türabschnitt gestoppt wird und man kann die Tür öffnen.
Aber das sind ja nur so schnelle Gedanken und Hirngespinnste....
Eine Umpolung kann digital mit einem Kehrschleifenmodul erledigt werden. Es gibt einiges auf dem Markt. Als Bausatz oder Fertiggerät.
Zwei Grundphilosophien gibt es dabei. Entweder schaltet das Gerät bei Mikrokurzschluss um. Dann muss nur ein Abschnitt länger als der längste Zug getrennt vom Rest werden.
Oder man trennt innerhalb dieses getrennten Abschnitts weitere kleinere Abschnitte, die dann als sog. Sensorgleise fungieren. Fährt man über das Sensorgleis, wird umgepolt.
Vorteil, es gibt keine Kurzschlüsse.
Funktioniert beides. Bei mir mit Kurzschluss.

Bin gespannt, wie die Planung weitergeht.

Viele Grüße
Daniel


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#5 von Der Dampfer , 15.10.2022 18:39

Hallo Alexander

Glückwunsch zu deiner Entscheidung und Glückwunsch zum neuen Planungsthread
Der Plan 1 gefällt mir eigentlich sehr. Drei Stationen viel Fahr- und Rangiermöglichkeit,Umfahren der mittleren Station möglich.Na Herz was willst du mehr.
Plan 3 ist eine Option wenn mehr freie Fahrstrecke gewünscht ist.
Ein Rat Alexander.....Planungsthread ist ok aber birgt auch die Gefahr ,das man sich bei vielen eingehenden Meinungen völlig verzettelt.
Lass das nicht passieren und höre vor allem auf deine eigenen Ideen ,die meist nicht die schlechtesten sind.
Wünsche dir eine gute Hand bei der Planung und fang als an zu bauen.
Beste Grüße werter Boots- und Mobafreund sagt Willi


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#6 von hubedi , 15.10.2022 19:02

Hallo Alexander,

ich stelle meinen Fuß auch in die Tür. Ich bin bereits angefangen, mir auf der Basis Deiner Vorschläge was zu überlegen. Willi hat natürlich mit seiner Warnung nicht ganz Unrecht. Aber sooo viele Sorgen muss man sich auch nicht machen. Ich bin seeeehr zuversichtlich, dass Du die eintreffenden Vorschläge gut einzuordnen weißt.

Zu Deiner Frage: Im Prinzip kann man das Abschalten von Gleisabschnitten im Schattenbahnhof auch so wie im Analogbetrieb machen. Das ist zwar nicht sooo elegant, da die Fuhren dann abrupt zum Stehen kommen, aber es geht. Es gibt sogar fertige Lösungen für Schattenbahnhöfe, die das Management sowohl analog als auch digital erledigen. Das ist keine Hexerei ... von Tams wird z.B. ein solcher Manager angeboten.

LG
Hubert


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#7 von Dreispur , 16.10.2022 03:40

Hallo !



Mein Beitrag zur Findung , etwas längere Durchfahrgleise . Sowie Ausweichgleis , um nicht bei rangieren den anderen Betrieb zu sperren .


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#8 von schmiedi , 16.10.2022 11:41

Hallo Alexander,

zuerst mal: Mit deinem Plan rennst Du bei mir offene Türen ein, es sieht schon sehr betriebs- und rangierorientiert aus, das gefällt mir doch schon sehr gut.

Die Ergänzung von "Dreispur" im Bahnhof "Krautheim" gefällt mir ebenfalls sehr gut, insbesondere die Anbindung des Lokschuppens. Den finde ich hier besser aufgehoben als in Dorzbach. Beim Rangieren muß man dort fast zwangsläufig die Schuppengleise mitbenutzen, was mir nicht so sehr gefallen würde. Wenn man das Ladegleis links oben erreichen will, dürfte es auf anderem Weg schon etwas kompliziert werden.

Meine Idee wäre, das mittlere Gleis im Bahnhof zum Umsetzen zu benutzen. Hierfür die Weichen einfach entgegengesetzt einplanen und den Lokschuppen - wenn er denn bleiben sollte - z.B. nach unten verlegen und mit einer weiteren Weiche anschließen.

Vielleicht ist das ganze ja eine Überlegung wert...

Interessant könnte auch die Möglichkeit sein, Reisezüge kreuzen zu lassen. Hierfür kann ich mir einen Schüttbahnsteig in einem der Bahnhöfe vorstellen, vielleicht in Dorzbach? Gerade für den Betrieb mit mehreren Personen könnte das noch ein wenig Abwechslung bringen... aber das hängt von deinem Betriebskonzept ab.

Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!
Dieter


Der Zug zur Besichtigungstour "Rund um Steinen":


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#9 von der Wedeler , 16.10.2022 14:57

Hallo Alexander,

die Variante mit Dörzbach als Kopfbahnhof und Jagsthausen als zweite Station finde ich schon sehr gut, da kommt auch einiges an Fahrstrecke zusammen. Mich würde auch nicht stören, dass Jagsthausen parallel zum Anlagenrand liegt, dafür geht es im oberen Schenkel an der freien Strecke schön dynamisch zu. Aber bitte: Bau die Radien nicht zu eng, lieber ein Schlenker weniger!

Beim Bahnhof Dörzbach würde ich zunächst vorschlagen, in der Begrifflichkeit von einem Kopfbahnhof zu sprechen und die Spitzkehre wegzulassen. "Spitzkehre" impliziert, dass hier größere Höhenunterschiede überwunden werden müssen, was aber anscheinend nicht geplant ist, oder es sieht nicht so aus (?). Für eine Spitzkehre kann es wegen der Höhendifferenzen auch keine Umfahrung geben, für einen Kopfbahnhof ist das aber nicht unüblich. Es gibt dafür prominente Beispiele wie Hamburg-Altona, Frankfurt Hbf und Stuttgart Hbf. Alle diese Kopfbahnhöfe können umfahren werden. Bei einer Spitzkehre hat man sich den aufwändigen Bau eines Kehrtunnels gespart, wie z.B. in Lauscha (Thüringen).

Ich, und vielleicht nicht nur ich, fremdele nach wie vor mit der zweigleisigen, elektrifizierten Umfahrung. Ich verstehe Deinen Ansatz, aber die Idee, Hauptbahnzüge unter Fahrdraht fahren zu lassen und gleichzeitig Nebenbahnbetrieb durchzuführen scheint mir eher nach dem Klassiker "zweigleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn" zu schreien. Vielleicht lässt sich das umsetzen, ohne die Grundidee aufzugeben? Dann müsste die Hauptbahn als reine Paradestrecke funktionieren, von der die Nebenbahn, vielleicht im oberen Schenkel, abzweigt, dann den Kopfbahnhof und schließlich den Endbahnhof Jagsthausen im unteren Schenkel erreicht. Die Hauptbahn führt daran vorbei, verschwindet aber vielleicht vorher schon in einem Tunnel. Eventuell müssten die beiden Schenkel an den Längswänden etwas breiter sein, sei es nur an den Enden, um die Wendel unterzubringen. Aktuell sind es 60 cm; können es auch 80 cm sein? Ich habe gesehen, dass die Zwischenräume dann etwas enger werden, aber ist das schlimm? In der Ecke zwischen der Tür und dem unteren Schenkel ist genug Platz, um eine zweigleisige Wendel mit z.B. Roco R5 und R6 unterzubringen. Wenn Du das nicht möchtest ist es legitim, die beiden Hauptbahngleise im Tunnel zusammenzuführen und nur eine eingleisige Wendel mit z.B. R5 zu bauen.
Eventuell kollidiert diese Idee mit der Frage, wo der Basteltisch stehen soll?

Soweit mein nicht maßgeblicher Zwischenruf.

Lieben Gruß aus Wedel,
Heiko


Mein MoBa-Projekt: Erndtebrück Epoche IV


 
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#10 von fwalter , 16.10.2022 15:04

Servus,
dachte mir - ehrlicherweise:ich habe Dein Konzept für die Sanderland-Anlage nicht so toll gefunden - ich stelle mal hier den Fuss rein und beobachte, wie Du Dich für was entscheidest.

Wollte aber auch kurz meinen Senf dazugeben.

Ob 3Leiter oder 2Leiter wäre mir egal, ich würde auf das vorhandene material schauen, was verfügbar ist und wovon ich wirklich am "meisten" hätte und was am teuersten als Ersatz wäre, damit würde ich planen/fahren.

Als "digitales" System würde ich (im Hinterkopf) mit kostenlosem Rocrail planen - hier kannst, wenn Du willst auch jederzeit manuell fahren.
Digital würde ich auf jeden Fall vorsehen.

Du willst, schreibst Du, viel Fahrstrecke aber auch Rangiermöglichkeiten - wer will das nicht??
Ich habe mich bei der Planung und Umsetzung meiner Anlage (nein, es gibt hier leider noch nichts "handfestes") dafür entschieden, dass ich zwar 1 oder 2 längere Personenzüge fahren lasse, diese aber KEINEN großen Bahnhof bekommen.
Meine Anlage ist ... ähm... wird eine Güterzuganlage. Hier habe ich nicht so dass Problem, dass viel Platz für Bahnsteige, Bahnhofsgebäude, angedeutete Stadt etc etc draufgehen. Es wird per Nahverkehr (Schienenbus o.ä.) einige kleinere Haltepunkte geben, aber im Grunde habe ich dadurch (durch das Weglassen der ganzen Personenbeförderungsdingensteile) viel Platz für Beladung/Umladung gewonnen. Ich habe sogar den Platz an einem kleinen Bahnhof ein Schmalspurgleis H0e aus dem Wald (Holztransport) kommen zu lassen - ggf. auch was für Dich?

Schattenbahnhof
Wendel ok, aber ich würde auf beiden Seiten des Raumes Abstellgleise vorsehen. Wieso nur auf einer Seite. Du könntest auch dann in der Mitte die Verbindung zwischen den beiden Abstellplätzen "offen/sichtbar) gestalten und hättest sozusagen Zugverkehr auf 2 Ebenen. An der Tür würde ich dann im obenren Teil eine Brücke oder Bahndamm andeuten und direkt darunter eine verdeckte Strecke, die wieder zum Wendel auf die andere Seite führt.
Die Tür würde ich ggf. als Schiebetür ausführen oder zumindest die Strecke um die Tür im Bogen herum legen, sodass ich im Raum für andere erreichbar wäre, ohne für kurze Kommunikation oder so etwas banales wie "Bring mir mal bitte ein Bier" die Brücke abbauen und Tür öffnen zu müssen. Es sei denn Du machst in die Tür eine Durchreiche ;)

Hoffe, Du konntest das Gesagte/Vorgeschlagene nachvollziehen.


Grüße von Walter


 
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#11 von KaffeeOhneMilch , 17.10.2022 03:28

Guten Morgen Alexander,

Anbei eine prinipielle Idee von mir wie man viel Fahrstrecke und alle drei Betriebstellen miteinander kombinieren könnte.

Bild entfernt (keine Rechte)

Prinzipiell könnte man Dörzbach auch als Endbahnhof oder, bei einer entsprechenden Höhenentwicklung, auch als Durchgangsbahnhof anlegen.
Die rechte Ausfahrt würde dann in einen Tunnel führen, von wo aus es in den Zugspeicher geht.

Gruss

Johann


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#12 von Dreispur , 17.10.2022 10:39

Hallo Alexander und Johann !

Ich finde die Idee von Johann sehr gut .
Hoffe das Johann nicht murrt , ich aber etwas gern an Gleispläne rumspiele ,möchte die Änderung zeigen .
Für mich gedacht mehr Spielbetrieb .
Links könnte ich mir sogar ein zweites Gleis vorstellen





und Ohne



Viel Spaß beim weiterplanen .


mfG ANTON

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RE: Neu-Sanderland in Planung

#13 von trillano , 17.10.2022 11:00

Moin Stummifreunde,
schön, daß mir so viele von Euch zum neuen Thread gefolgt sind!
Ich verfolge alles sehr genau, aber seid mir bitte nicht böse, wenn ich nicht auf jeden Vorschlag hier detailliert eingehen kann. Meine grundätzlichen Vorstellungen sind glaube ich bekannt, und mein Konzept hat bereits eine bestimmte Richtung angenommen. Dazu gehört auch, dß ich soweit möglich auch die Gleispläne der Bahnhöfe der Jagsttalbahn so gut wie möglich übernehmen möchte. Dennoch gibt es jede Menge Details zu verbessern und zu ändern, auch gerade als Folge Eurer Kommentare. Darüber werde ich natürlich berichten. Und nun zur Post:
@Daniel
Das Türproblem wird sich nicht so schwierig darstellen - Schild außen an die Tür "Bitte Klopfen, nicht öffnen" und ich mache von innen auf, für den Kaffee. Ohne Ampel. Die Konstruktion des Schwenkarmes wird mich (uns) allerdings noch beschäftigen. Danke für die Infos zum Kehrschleifenmodul!
@Willi
es freut mich, daß der Plan Deine Zustimmung findet. Ich sehe auch schon, daß es jede Menge Vorschläge gibt, die aber zu meinem Konzept im Kopf nicht immer passen. Da passe ich schon auf. Du hast aber recht, daß das einen verwirren kann und man kommt aus dem Planungsstadium nicht mehr heraus.
@ Hubert
Du kennst meine Vorstellungen ja recht gut, auch nach unserem Telefonat, da freue ich mich natürlich auf Deine Vorschläge! Den Schattenbahnhof werde ich erstmal wie analog schalten, spätere digitale Lösungen aber mit vorausdenken.
@ Anton
danke für die Anregungen! Allerdings möchte ich doch so weit wie möglich den Nebenbahncharakter beibehalten. Es werden also hauptsächlich kurze, bunte Güterzüge und Personenzüge (Triebwagen, Schienenbus) verkehren. Nur auf der Umgehung wird man Schnellzüge sehen können, ohne Halt in den kleine Bahnhöfen/Haltepunkten. Mittlerweile hat sich auch der untere Bahnhof von "Krautheim" in "Jagsthausen" gewandelt, da liegen die Weichen kompakter - einfacher auf einem Modul unterzubringen.
@ Dieter
schön Dein Lob mit den offenen Türen, witzigerweise gerade ein Problem bei meinem Anlagenplan, wo sich die Tür nicht öffnen läßt..
Mittlerweile hat sich die Planung ja geändert. Aber grundsätzlich gilt, daß ich die Original Bahnhofspläne beibehalten möchte. Wenn es dort kompliziert zu rangieren war, dann kann es das auch bei mir im Modell sein.Und wie gesagt, es ist nur eine Nebenbahn.Sicherlich werde ich zu 99,9% der einzige Spieler sein. Schau mal meine aktuellen Gleispläne an!
@ Heiko
Du hast recht, der Bahnhof Dörzbach ist nach dieser Definition ein Kopfbahnhof. Höhenunterschiede einzuplanen ist aber ein interessanter Gedanke, andererseits möchte ich auf die Umfahrung nicht gerne verzichten. Allerdings versuche ich sie so diskret in den Hintergrund zu verschieben wie möglich, so daß die eigentliche Nebenbahnstrecke betont bleibt.
Verbreitern möchte ich die Schenkel nicht, mit 80 cm bei meiner alten Anlage hatte ich schon genug Probleme, die hinteren Bereiche zu erreichen. Abgesehen, daß Besucher mir wegen der schmeleren Gänge gerne Bäume oder Signale beim Drüberbeugen weggewischt haben. Den mittleren Bereich kann ich dafür so breit lassen und ihn von beiden Seiter erreichen. Der Basteltisch steht am Kopfende vom Bhf Dörzbach zur Tür hin.
@ Walter
dfanke für Deine Vorschläge. Allerdings möchte ich keine PC Steuerung. Ein Umbau der Tür kommt auch nicht in Frage und 2 Schattenbahnhöfe und 2 Wendel möchte ich auch nicht. Die eine Seite muß reichen.
Was das Material angeht, so hätte ich jede Menge Märklin K-Gleis. Aber das ist zum Teil 30 Jahre alt und nicht immer zuverlässig. Darum habe ich mich entschieden, ein neueres System auszuprobieren, daß in punkto Fahrsicherheit 100%ig funktioniert - besonders auch im Schattenbahnhof. Und Pukos und K-Gleis möchte ich nicht mehr haben.
Wie Du erkennen kannst, lege ich auch Wert auf Rangiermöglichkeiten und viel Güterverkehr. Große Bahnhöfe sind nicht dabei, der Schnellzugverkehr findet auf der Umfahrungsstrecke statt eingleisig oder zweigleisig.
@ Johann
zunächst mal ganz gegen meine Vorstellungen, hat Dein Plan dennoch einen großen Reiz. Aber noch hakte es bei mir mit meinen Vorstellungen: wohin mit dem Schattenbahnhof? DEn wollte ich wie geplant verwirklichen. Dann gibt es keinen Platz für meinen Arbeitstisch. Und die Bahnhöfe brauchen mehr Raum für die diversen Rangiermöglichkeiten. Trotzdem: die Idee gefällt mir und ich werde mal etwas herumexperimentieren. Danke!
@ alle
Um die Pläne besser zu kennzeichnen, werde ich sie künftig eindeutig markieren: X für die bisherigen gezeigten Pläne, ab jetzt eine Bezeichnung und eine foltlaufende Nummerierung.
Einiges hat sich ja schon geändert, schaut auf den aktuellen Stand:





In der X1 Version soll es oben keinen großen Bahnhof geben, sondern lediglich einen Haltepunkt mit evtl. einem Schüttbahnsteig.Wichtig die Anschließer zur Schiffsverladung, dem Lager und dem Raiffeisen Lagerhaus.

Viel Spaß!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#14 von Railstefan , 17.10.2022 12:04

Hallo Alexander,

dann stelle ich mal meinen Fuß auch hier in den Türrahmen, um nichts von Neu-Sanderland zu verpassen.

Viel Erfolg
Railstefan


Unser Modellbahnverein: http://www.MEC-Erkrath.de
Die Erkenroder Straßenbahn - meine Straßenbahn-Anlage mit DC-Car-System hier im Forum: Die Erkenroder Straßenbahn - WälderJet zu Besuch

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RE: Neu-Sanderland in Planung

#15 von trillano , 17.10.2022 18:00

Hallo,
so viele Füße - ich krieg die Tür nicht zu!
@ Anton
Schön , daß Du Dir über die Weiterentwicklung des interessanten Johann-Plans Gedanken machst! Ich habe auch daran gearbeitet. Wichtig war mir, die Struktur der Jagsttalbahn - Bahnhöfe zu behalten. Dabei soll Dörzbach ein Kopfbahnhof bleiben. Außerdem brauche ich den Platz für eine Arbeitsplatte bzw. für den technischen Kram.
@ Railstefan
Schön, daß Du dabei bist!
@ alle
es hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe Johanns Idee aufgegriffen und versucht, sie in meine Piko Planung im Kopf einzubauen, nur so als Versuch. Und siehe da, es könnte klappen! Der Schattenbahnhof kann bleiben wie geplant und liegt jetzt teilweise unter der Arbeitsplatte. Dörzbach kann ein Kopfbahnhof bleiben. Es wäre sogar eine Brücke zwischen Dörzbach und der SB-Einfahrt möglich, ohne die Tür zu blockieren, was aber nach wie vor auch noch per Brückendrehung möglich wäre.
Ob ich mir das antue, weiß ich noch nicht, ist für mich sehr gewöhnungsbedürftig, und meine Qualitäten als Holzbauer haben sich bisher immer auf eine feste Wand in der Nähe verlassen...
Schade, daß es noch so lange dauern wird, bis ich anfangen kann. Denn da muß erst noch die alte Anlage abgerissen werden, und das wird dauern...
Schaut Euch derweil mal den Entwurf an!



Viel Spaß!
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#16 von hohash , 17.10.2022 18:14

Und noch'n Fuß...


LG Andreas
---------------
Hier geht es nach Nugget Town:

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RE: Neu-Sanderland in Planung

#17 von schwabenBahnFahrer , 17.10.2022 18:38

Hallo Alexander,

kannst du vielleicht noch den Fragebogen und einen Raumplan ergänzen? Gibt es irgendwo Fenster, Heizungen, Schrägen etc.?

Möchtest du einen Pendelbetrieb oder einen Kreisverkehr? Schattenbahnhof?

Viele Grüße
Andreas


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#18 von Darius , 17.10.2022 18:48

Hallo Alexander,

Du siehst, bei den vielen Füßen musst Du eine passende Lösung für Deine Tür finden.... 😉

Der letzte Entwurf gefällt mir sehr gut. Wie wäre es denn, wenn Du nicht aus dem Kopfbahnhof heraus zur Brücke abbiegst, sondern von Krautheim kommend vor dem Kopfbahnhof rechts abbiegst über die Brücke vor der Tür?
Zum einen würde es trotz Deiner Abneigung einen Kreisverkehr ermöglichen und Du hättest weiterhin die Umfahrung des Kopfbahnhofs. Da könnte man ein paar Züge laufen lassen und im Bahnhof rangieren. Das Abbiegen wirkt dann nicht so gequetscht. Wenn Du vom Kopfbahnhof aus rüber willst, müsstest Du nach Krautheim, dort umsetzen und dann über die Verbindung -> noch mehr Rangiermöglichkeit und Rangierspass 😀

Ich habe hier im Forum mindestens drei Anlagen gesehen, die so eine Querverbindung vor der Tür / durch den Raum haben. Es gibt bestimmt viel mehr. Da könntest Du Dir Anregungen holen, wie ein Schwenkmechanismus klappen könnte, ohne dass Du vorher eine Schreinerlehre machen musst 😉

Viele Grüße
Daniel


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#19 von trillano , 17.10.2022 21:40

Hallo, noch ein Abendstatement...
@Andreas
jeder Fuß ist willkommen!
@Andreas
meine Planzeichnungen geben die Raumgröße (im Keller) genau wieder. Das einzige "Hindernis" ist die Tür. Der Raum ist in voller Größe verfügbar; nur sollte irgendwo noch ein Platz für die Technik bzw. für die notwendigen Arbeiten bleiben.
Die Fenster liegen so hoch, daß die Bahn gut darunter paßt. Ich denke, viele meiner Vorstellungen habe ich hier schon kundgetan. Fragebögen liebe ich nicht so. Zum einen kann ich nicht alle Fragen schon beantworten, zum anderen finde ich sie nicht immer sinnvoll. Was soll die Unterscheidung zwischen Modellbahn und Spielbahn? Wir spielen alle. Das Thema hatten wir auch schon.
Kreisverkehr möchte ich nicht, die Wendel führt nur abwärts in den Schattenbahnhof. Es wird gependelt bzw. in den SB gelenkt - von einer Seite oder von beiden Seiten.
@ Daniel
schön, daß Dir der neue Plan gefällt. Deine Idee hat mich zwar begeistert, aber ein Versuch der Umsetzung ist gescheitert. Was möglich ist, habe ich im Plan (X3b) rot eingezeichnet, befriedigt aber nicht. Der Eingang ist fast nicht mehr nutzbar, die geöffnete Tür ist im Weg.Leider ist somit nur mit Gleisdreieck eine Ausfahrt aus Dörzbach in Richtung Jagsthausen möglich. Kreisverkehr ist nicht möglich, weil die Wendel gleich nach unten in den SB führt. Das macht für mich den Entwurf in dieser Form nicht durchführbar. Nur ohne Brücke nach Jagsthausen - und weniger Spielmöglichkeiten.
Ich hoffe auf Ideen zum vorher erwähnten Schwenkmechanismus - ohne Schreinerlehre.
Hier nochmal der Plan:



Das war's nur in aller Schnelle und Kürze!

Bis bald wieder!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#20 von Darius , 17.10.2022 21:47

Hi Alexander,

ich dachte, dass da mehr Platz für einen Bogen um den Schwenkbereich der Tür herum ist.
Sei's drum, wir denken weiter 😀

Viele Grüße
Daniel


Hier geht´s zur Baubegleitung:
viewtopic.php?f=15&t=158655 "Opa´s MoBa reloaded"

Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#21 von Frank K , 17.10.2022 22:30

Servus, Alexander,

jetzt bekommst Du noch einen Fuß mehr rein.

Der Gleisplan gefällt mir sehr. Das einzige, was ich vielleicht überlegen würde, wäre Jagsthausen so anzupassen, dass auch Personenzüge kreuzen können. Schließlich ist der Verkehr auf der MoBa ja dichter als beim Vorbild ...

Und ich bin definitiv für das Weglassen jeglicher Brücken zum Kreisschluss. Nicht nur wegen der Sicherheit. Als Point to Point-Betreib macht das Ganze doch viel mehr Spaß.

Eventuell könnetst Du sogar auf den Wendel hinter Jagsthausen verzichten und führst die Strecke am hinteren Anlagenrand auf Ebene -1. Dann kannst Du im SBF auch die Züge umsetzen.

Viel Sppaß beim Weiterplanen!

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
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Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
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RE: Neu-Sanderland in Planung

#22 von trillano , 18.10.2022 10:40

Moin,
gerade zu Franks Beitrag:
ich habe ja die Gleispläne der Bahnhöfe so original wie möglich übernehmen wollen. Änderungen soll es nur bei wirklich großen Vorteilen geben. Jagsthausen ist wirklich ein kleiner Bahnhof, und Begegnungsmöglichkeiten sind nur im Rangierbereich möglich, also nur abseits des Bahnsteigs. Im Moment wüßte ich auch nicht, wie ich das ändern könnte, ohne den gesamten Charakter des Bahnhofs aufzugeben.
Mit der Brücke zum Kreisschluß (bei X3) hast Du recht. Dann bleibt nur der Pendelbetrieb, den ich allerdings als Einschränkung empfinde. Von beiden Bahnhöfen aus (in X1, immer noch mein Favorit) Einfahrt zum und Ausfahrt vom SB zu haben finde ich eine enorme Bereicherung - was Point to Point Betrieb nicht ausschließt. Die "Türbrücke" ist allerdings Voraussetzung.
Im Denken nicht mehr der schnellste: wie meinst Du das mit "auf den Wendel (erfreulicherweise gehörst Du auch zu denen, die das korrekte "die Wendel" nicht im Blut haben!) verzichten? Vom hinteren Anlagenrand käme ich an der falsches Seite des Wendels heraus und gegen die Fahrtrichtung abwärts? Wie soll das ein Umsetzen im SB ermöglichen? Da gibt es ja schon die Gleiskehre ( s. SB-Plan).
Kannst Du das noch erklären, ggf. auch als PN? Danke und beste Grüße!
Eine schöne Woche noch für alle!
Alexander


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#23 von Mornsgrans , 18.10.2022 20:51

Alexander,
unabhängig von den anderen Beiträgen:
Wäre es nicht einfacher zu bewerkstelligen, bei den Gleisplänen aus Beitrag #13 in der rechten unteren Ecke eine 1m Gleiswendel einzubauen und die Brücke vor der Tür dafür wegzulassen - oder wird es dann zu eng? Die Wendel könnte im Untergrund zum SBF führen.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#24 von der Wedeler , 18.10.2022 23:17

Hallo Erich,

Genau das war mein Gedanke, als ich überlegt habe, ob man die Schenkel nicht am Ende breiter machen kann!

Vielleicht geht das ja, und die Brücke vor der Tür ist damit von Tisch.

Viele Grüße
Heiko


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RE: Neu-Sanderland in Planung

#25 von trillano , 19.10.2022 15:27

Ok, Erich und Heiko,
Ich werde es mal versuchen. Kann aber dauern. Viel Unter-Tage-Fahren wollte ich allerdings lieber vermeiden. Habe ich das richtig verstanden: 2 Wendel und 2 Schattenbahnhöfe? Das kann aber teuer werden… Mal sehen, wie es oben und unten hinkommt.
Bis bald wieder!
Alexander


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