RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#376 von mattes74 , 15.09.2015 21:53

Hallo zusammen,

hier kommen nun die ersten der versprochenen Bilder der Kfz-Werkstatt.

Zuerst die Übersicht über die farblich bearbeiteten Gebäudeteile
Werkstatt


Büroanbau


Beim weiteren Zusammenbau habe ich einen Denkfehler begangen. ich habe die Beleuchtung in die Gebäude eingebaut und dann die Dächer aufgeklebt.
Doch was tun mit der Inneneinrichtung?
Diese muss nun von unten eingeklebt werden bzw. Auf dem Fußboden geklebt und dann das Gebäude drübergestülpt werden.
Das ist ein etwas unglückliches Vorgehen, aber leider nicht mehr zu ändern.

Hier die Bodenplatte.
Rechts der Werkstattbereich und links der Büroanbau. Die Einrichtung des Büros besteht aus einem Tresen und zwei Schreibtischen. Ggf. kommen noch ein paar Stühle und ein paar Autozeitschriften auf den Tresen dazu.


Da man von der Einrichtung des Büros so allzuviel nicht sehen wird, habe ich mich darauf beschränkt, die Einrichtung der Stirnwände nur zweidimensional darzustellen und aufzukleben.
Die eine Wand erhielt ein paar halb hohe Regale sowie die obligatorischen Fotos einiger Traumwagen, die sich weder der Besitzer noch die allermeisten Kunden werden leisten können.
Aber träumen ist ja erlaubt.


Die andere Stirnwand erhielt Hohe Aktenregale, einen Jahreskalender sowie über der Tür zur Werkstatt noch eine Uhr.


Die gleiche Wand von der Werkstatt aus betrachtet. Auch hier gibt es die Uhr und einen Kalender sowie im rechten Teil der Wand eine Werkzeugwand, unter der noch eine Werkbank gestellt wird.


Und hier ist meine selbst gebaute Hebebühne aus Q-Tipps und PS-Profilen der Bastelkiste.




Edith sagt: "Die Bilder sind wieder repariert."


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#377 von mattes74 , 20.09.2015 13:09

Hallo Stummis,

der Bau der Kfz-Werkstatt ist erst einmal abgeschlossen.
Die Inneneinrichtung der Werkstatt wurde komplettiert und somit kann die Arbeit beginnen.

Hier ein paar Fotos:
einmal bei Tag bzw. in der Dämmerung und einmal bei Nacht.
Hier der Blick in durch die geöffneten Tore in die Werkstatt:






Das Büro mit schemenhaft erkennbarer Inneneinrichtung.


Und bei Nacht, hier ist mit erst bei den Fotos aufgefallen, dass um die Fenster und Türen das Licht durchschimmert. Das habe ich so auffällig mit dem bloßen Auge wahrgenommen. Ich muss heute Abend nochmal überprüfen, ob die reale Wirkung genau so wie auf den Fotos ist. Dann muss ich nachbessern.











Ich hoffe, es gefällt.
Einen schönen Sonntag noch,

Edith sagt auch hier, dass die Bilder wider da sind.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#378 von kanther , 23.09.2015 17:38

es gefällt


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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#379 von mattes74 , 24.09.2015 09:07

Hallo kanther,

Zuerst ein Mal vielen Dank für deinen Besuch und deinen Kommentar. Kurz und schmerzlos, so mag ich das
Verrätst du uns deinen Namen? Dann können wir etwas persönlicher kommunizieren.

Ich stelle gerade mit Entsetzen fest, dass die Bilder meiner letzten postings wilden Pixelreihen gewichen sind.
Ich werde die Bilder demnächst neu einfügen.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#380 von Wolfgang44 , 24.09.2015 20:50

Hallo Matthias,
das ist ja ganz großes Kino hier. Ich hab zwar gerade mal die ersten 4 Seiten durchgesehen und bin schon gespannt was da noch alles kommt. Die Module mit der Bepflanzung sind einfach
Ich muss mir das alles nochmal in Ruhe anschauen und auch alles lesen weil ich da noch jede Menge zu lernen habe. Deine Vorgehensweise so Modul für Modul ist auch toll und die Orientierung am Vorbild finde ich auch Spitze. Ebenso deine gelungenen Bäume, und und und.....


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#381 von mattes74 , 25.09.2015 20:46

Hallo Wolfgang,

herzlich willkommen hier. Schön dass du den Weg hierher gefunden hast.
Und vielen Dank für die lobenden Worte, das geht ja runter wie Öl.
Schau nur den Rest auch noch durch. Wenn du Anregungen findest für eigene Basteltätigkeiten, um so besser.
Die Modulbauweise bietet den Vorteil, dass man auf einer klar umrissenen Fläche den kompletten Anlagenbau durchspielen kann. Man kommt schneller voran als bei einer größeren stationären Anlage, wo man Monate lang nur Holz sägt oder Kabel zieht. Allerdings kann man nach so einem Modul auch nur etwas hin- und herfahren. Für einen Kreisschluss brauchts dann doch wieder Zeit. Bei der Orientierung am Vorbild bietet die Modulbauweise auch wieder den Vorteil, dass man zumindest längenmäßig nicht so viele Kompromisse eingehen muss wie bei einer stationären Anlage.

Ich finde, bei meinen Bäumen ist noch Luft nach oben, aber langsam komme ich auch in Richtung Gipfel, auch wenn er für mich noch sehr weit weg ist.

@ all:

Ich springe thematisch zur Zeit ein wenig. Eben noch habe ich Gebäude gebaut und eingerichtet, nun beschäftige ich mich wieder mal mit der Alterung von Fahrzeugen.
Angeregt durch die Modellbahnschule 33, die sich mit der Farbgebung und Lackierung beschäftigt, wollte ich einen Beitrag selber ausprobieren.
Dabei geht es um die Alterung von Loks und Wagen mit Pulverfarben.

Man braucht dazu nur 3 verschiedene Farbtöne
- Rußschwarz
- Ziegelrot
- Ocker, ich habe jedoch einen Sandton gewählt, den ich vorrätig hatte.

Weiterhin werden zwei Pinsel und ggf. ein Lappen zum Abwischen benötigt.

Zuerst werden Dach und Seitenwände der Lok mit Rußschwarz eingepudert und mit einem Borstenpinsel einmassiert. Überschüssige Pigmente habe ich dann mit einem großen, weichen Borstenpinsel abgerieben. Durch die schwarzen Pigmente werden alle Vertiefungen und Kanten deutlich hervorgehoben. Insbesondere die Lüftergitter gewinnen unglaublich an Plastizität.

Anschließend werden die Drehgestellblenden ebenfalls mit Rußschwarz eingerieben, um ihnen den Plastikglanz zu nehmen.
Im nächsten Arbeitsschritt werden Ziegelrot und Sand unregelmäßig auf die Drehgestelle und den Lokrahmen gepudert und anschließend mit dem harten Borstenpinsel einmassiert.
Dabei entstehen allerlei MIschfarben zwischen den beiden eingesetzten Grundtönen, die eine realistische Verschmutzung der Drehgestelle und des unteren Bereichs der Lok darstellen. Man sollte es aber nicht übertreiben.

Zum Schluss werden die Seitenwände der Lok mit einem Tuch abgerieben, um den Grad der Verschmutzung abzumildern.

Soweit die Anleitung.

Als Opfer habe ich mir zwei klassische Dieselloks ausgesucht, eine BR 216 aus einer Startpackung, die ich mal für 79 EUR geschossen habe, und zum zweiten eine BR 218 mit Sound und mfx+-Decoder, die ich für 229 EUR gekauft habe.
Vorteil bei der Alterung mit Pigmentfarben ist ja, dass man sie rückstandslos wieder entfernen kann, wenn man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist.

Betrachtet man beide Loks so nebeneinander, fallen deutliche Qualitätsunterschiede in der Detaillierung auf. Aber das dürfte auch nicht verwunderlich sein. So fehlen bei der BR 216 die Aufstiegsleitern an den Drehgestellen und die Einsätze mit den Führerständen, welche ich bei Gelegenheit noch ergänzen möchte.
Die BR 218 erhielt zusätzlich zur Alterung noch eine farbliche Überarbeitung der Führerstände, sowie im vorderen Führerstand einen Lokführer und Sonnenblenden an den Strinseiten.

Nach so viel Text kommen nun auch Fotos der Maschinen:

Zuerst die BR 216 vor einem schweren Stahlzug








Und hier die BR 218








Und beide zusammen:






Das Ergebnis ist schon nicht schlecht, allerdings sind mir die Drehgestelle teilweise etwas übertrieben verschmutzt. Da werde ich etwas reduzieren.
Aber im Großen und Ganzen ist das Ergebnis für 20 min Arbeit pro Lok durchaus sehenswert. Man sieht den Maschinen den Harten Alltagseinsatz der letzten 20 Jahre deutlich an.

Hier nochmal ein Vergleich beider Loks zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Detaillierung:

Oben die BR 216, darunter die BR 218


Viele Grüße,
Matthias

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#382 von Wolfgang44 , 25.09.2015 20:59

Hallo Matthias,
da bin ich ja auch gerade am experimentieren.
Deine vorgestellte Methode hat bei mir nicht so ohne weiteres funktioniert. Bei mir blieben die Pigmente (und es sind die guten Kremer/Asoa) so nicht haften.
Hast du die Maschinen vorher mit Wasser/Spüli-Gemisch gereinigt? Oder was ich mittlerweile auch probiert habe mit Mattlack eingesprht, danach hielten die Pigmente ganz passabel.
Drehgestelle mach ich mittlerweile wie Bernd der Baumeister mit Revell Aquacolor 84 (Lederbraun) und danach setzte ich noch Akzente mit Rost/Staub.Ich habs auch chon mit der Nassmethode versucht (Pigmente mit Alkohol) und auch mit den Vallejo Washes das klappt auch ganz gut. Aber mittlerweile mische ich auch die Methoden um da auch abwechsungsreichere Alterungen (vor allem bei den Waggons) zu erzielen.
Aber alles mit Pinsel!
Wie grifffest sind den nun deine Dieselmaschinen? oder hast du die irgenwie fixiert?
Vor allem der Oberbau gefällt mir sehr gut, und beim Fahrwerk willst du ja selbst noch mal ran.


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#383 von mattes74 , 25.09.2015 21:18

Hallo Wolfgang,

der Weisheit letzter Schluss ist das bei mir wohl noch nicht. Ich bin genau wie du immer mal wieder am Experimentieren, was die Alterungstechniken angeht.
Bei Güterwagen habe ich mit der hier vorgestellten Methode gut Erfahrungen gesammelt:
viewtopic.php?f=51&t=54665&start=295, Steht bei mir auf Seite 12.
Bei Loks habe ich mit Pinsel-Alterungen bisher keine annähernd zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. Da muss ich noch weiter nach der besten Lösung suchen.

Zu deinen Fragen:
Vorweg gereinigt habe ich die Loks nicht. Auch Mattlack habe ich nicht aufgesprüht.
Ich habe einfach drauflos gearbeitet. Auch fixiert ist bisher noch nichts.
Zur Grifffestigkeit kann ich auch nicht viel sagen, da ich die beiden Loks bisher nur kurz mit spitzen Fingern angefasst habe. Ich hoffe nicht, dass es Fingerabdrücke zu sehen gibt. Das wäre schade, außerdem wäre ich als Übeltäter damit zweifelsfrei identifiziert
Verwendet habe ich übrigens die Puderfarben aus dem Alterungsset von Noch. Dort sind 8 verschiedene Farbtöne und ein Pinsel zum Auftragen enthalten.
Der Lokkasten gefällt mir auch, besonders die Lüftergitter finde ich toll.
Die Drehgestelle werde ich noch mal mit dem Pinsel bearbeiten. Vielleicht bekommt die BR 216 auch noch vernünftige Aufstiegsleitern für das fahrende Personal spendiert. Ich habe noch einen Satz für die BR 218 rumliegen und hoffe, dass die untereinander kompatibel sind (Beim Vorbild meine ich. Beim Modell muss ich anpassen)

Bei den Drehgestellen werden ich wie im obigen link beschrieben auch bei den Loks vorgehen. Damit habe ich bei meinen Wagen gute Ergebnisse erzielt.
Die Nass-Methode hat mich noch nicht überzeugt.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#384 von mattes74 , 10.10.2015 11:50

hallo Stummis,

nachdem mich die Drehgestelle an den gealterten Loks nicht überzeugt haben, habe ich mich dabei gemacht und diese nochmals mit dem Pinsel überarbeitet.
Dabei wurden die Federpakete genau wie in obigem Link beschrieben mit zwei verschiedenen Rosttönen bearbeitet. Anschließend wurde erhielten die Drehgestelle einen Überzug aus Mittelbraun.
Da mir dieser zu stark war, wurde das ganze wieder mit einem lasierenden Überzug mit Wash Black abgeschwächt.

Das Ergebnis ist in den nachstehenden Fotos gezeigt und passt nun sehr viel besser zu den Lokkästen.

Zuerst die BR 216:




und die BR 218:






Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und hoffe, dass es euch auch gefällt.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#385 von kanther , 14.10.2015 22:24

das gefällt noch mehr . Ach ja, mein Name: Sven


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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#386 von Johannes O'Donnell , 15.10.2015 20:59

Hallo Matthias,

ich bin ein regelmäßiger Besucher deines Threads und bin immer wieder sehr angetan vom Gebotenen. Auch die jüngste Alterung der 216 kann sehr gefallen. Was mir jedoch auffiel - zufälligerweise hatte ich dasselbe bei einem anderen Forenmitglied bei dessen gealterter 218er auch so gesehen - habt ihr beide die beiden Lüftergitter hinter dem Führerstand 1 wesentlich stärker verschmutzt als die breiteren dahinter. Bei Bildbetrachtungen des Vorbildes sehe ich es jedoch anders herum. Da sind die beiden länglichen Gitter meist am stärksten verschmutzt und die beiden kürzeren hinter dem Führerstand 1 sehr wenig oder gar nicht. Ich bin mit der Technik der 216 o. 218 jedoch nicht vertraut aber vielleicht hast du oder ein anderer Experte aus dem Forum eine Antwort darauf.
Weiterhin frohes Schaffen wünscht
Johannes


Typischer Märklin-Chaot - Epochenfrei und Grenzenlos!


 
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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#387 von mattes74 , 16.10.2015 09:08

Hallo Sven,
danke für deinen Kommentar.

Hallo Johannes,
es freut mich, dass du dich als regelmäßigen Leser meines Threads outest und dass du von meinen Basteleien angetan bist.
Zu deinen Anmerkungen bzgl. der unterschiedlich verschmutzten Lüftergitter muss ich sagen, dass mir das bis zu deinem Kommentar noch gar nicht aufgefallen ist. Da bin ich wohl etwas betriebsblind.
Bei mir steckt da aber keine bestimmte Intention dahinter und ich habe bei allen Lüftern die gleiche Menge Pigmente benutzt. Außerdem gestehe ich, dass ich ohne Vorbildfoto gearbeitet habe.
Ich vermute, dass die unterschiedliche Wirkung der Verschmutzung von der unterschiedlichen Lamellenbreite der einzelnen Lüfter abhängig ist.
Die von dir angesprochenen Lüftergitter hinter Führerstand 1 haben deutlich schmalere Lamellen als die länglichen Lüftergitter und somit viel mehr Anteil an Vertiefungen, sodass die Lüftergitter allgemein dunkler wirken.

Zur Technik der Maschine kann ich auch nicht so viel sagen, da bin ich auch kein Experte.
Aber nach einer kurzen Internet-Recherche bei http://www.eisenbahnmedia.de kann ich zumindest über die Anordnung der einzelnen Bauteile bei der BR 218 nun Auskunft geben (Ich vermute, dass die BR 216 nicht grundlegend anders aufgebaut ist).
Hinter Führerstand 1 ist der Dieselmotor eingebaut, anschließend ungefähr in der Mitte der Lok im Bereich zwischen den Drehgestellen liegen das Getriebe und die Kühlanlage und hin zum Führerstand 2 sind alle Komponenten der E-Technik, der Pneumatik sowie der Heizgenerator angeordnet.

Soweit dazu. Eine detailliertere Alterung mit Fettspuren und ggf. Kraftstoffsuren am Einfüllstutzen des Tanks hatte ich auch nicht vor. Das kommt vielleicht später mal bei einer anderen Lok.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#388 von AndreasHL , 16.10.2015 09:37

mach doch mal einer die Lok sauber, so einen Dreck kann man ja gar nicht mit ansehen. Ab damit in die Waschanlage !


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#389 von Gleisschotter , 16.10.2015 13:28

Howdi Matthias

Sehr sehr schöne Arbeiten die du uns da zeigst. Mir hats persönlich die Grosse Strassen Unterführung angetan. Die mit den vielen Graffitis
Kannst du da mal bitte ein (Spotter (( Fotograf)) vorbei schicken. Der soll mir mal bitte ein paar Detail Fotos zukommen lassen Würde die gerne komplett sehen hehehe.

Grz und weiterhin gutes Altern

Marco


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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#390 von Andy_1970 , 16.10.2015 17:06

Hallo Matthias,
die Alterungen / Betriebsverschmutzungen Deiner Dieselloks sind Dir wirklich sehr gut gelungen!

Wo wir gerade beim Thema "Altern" sind:
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! rost:


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#391 von notbremse , 16.10.2015 18:03

Auch von mir

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!!!

Und dass du mir deine Alterung auch gleich mit dem einzig richtigen Wash durchführst - und zwar mit Gerstensaft hell oder dunkel, und bitte keinesfalls Lack nachschütten!!!



Liebe Grüße

Karl


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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#392 von Djian , 27.11.2015 19:05

Moin Matthias,

ich habe mal die von dir an den Lokomotiven vorgenommene Alterungstechnik ausprobiert. Allerdings habe ich dafür einen alten Blechflachwagen (Märklin 4516) genommen. Der ist uni-schwarz, hat(te) bis auf die Drehgestelle zwar keinen Plastikglanz, aber eben Metallglanz.
Es funktionierte wunderbar und ging rasend schnell. Ebenso wie du habe ich nur die Noch-Pulverfarben im Hause. Ich habe den gesamten Wagen erst äußerst sparsam mit Ruß eingepudert und dann mit dem Borstenpinsel einmassiert. Dann den Wagen jeweils auf eine Seite gelegt und mit Ziegelrot und Sand beträufelt. Da reichen eigentlich schon die Rückstände, die in den Kappen drin waren. Ebenfalls einmassiert und fertig.
Was jetzt noch folgt ist ein Nebel aus Mattlack, damit sie griffest werden und das obligatorische Fett auf Pufferteller und Lager (Revell Nr. 7; schwarz glänzend).
Fazit: eine schöne Methode für ungeduldige. Wenn du erlaubst packe ich die beizeiten mal mit Fotos von der Entstehung in meinen Alterungsthread, weil, das ist so einfach, da kann sich jeder ran trauen.
Ach ja, vorbehandelt im eigentlichen Sinne habe ich den Wagen nicht, lediglich gründlich entstaubt.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


Bautagebuch: Sagau in Segmenten viewtopic.php?f=15&t=73059

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#393 von mattes74 , 02.12.2015 10:43

Hallo zusammen,

zuerst einmal möchte ich mich, zwar recht spät aber nicht minder herzlich, bei Andy und Karl für die Glückwünsche zum Geburtstag bedanken.

Matthias, schön, dass die Alterungsmethode deine Zustimmung gefunden hat und due schnell Erfolge erzielen konntest. Selbstverständlich darfst du dies in deinen Alterungsthread übernehmen.

Bei mir ist es in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden, sowohl was die Basteleien als auch meine Aktivitäten hier im Forum angeht.
Das hat mehrere Gründe, zum einen habe ich im Moment ein kleines, vielleicht auch etwas größeres Motivationstief mich mit der Modelleisenbahn zu beschäftigen.
Außerdem fehlt mir die Zeit, da ich mich auch mit so vollkommen überflüssigen Dingen wie einer nassen Garage herumplage. Die steht auf der Grundstücksgrenze zum Nachbarn und dieser hat als er seinen Hof hat auffüllen und pflastern lassen, die Abdichtung beschädigt. Den ganzen damit verbundenen Stress und Ärger sowie die Kosten brauche ich nicht wirklich.
Und zu guter Letzt war ich auch noch off-Topic unterwegs, und zwar hier:
http://www.lego.com/de-de/technic/produc...edes-benz-arocs
Mach schon Spaß, aus den 2.800 Teilen einen Lkw zu bauen. Und der Spielwert ist im Moment mit meinen Töchtern deutlich höher als der einer neuen Lok.

So, ich wünsche euch allen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit.


Viele Grüße,
Matthias

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#394 von mattes74 , 18.04.2016 10:08

Hallo liebe Stummis
Nachdem der Fokus meiner Aktivitäten in den letzten Monaten mehr außerhalb der Modellbahn gelegen hat und ich folglich beim Thema Modellbahn etwas kürzer getreten bin, hatte ich am vergangenen Wochenende mal wieder Zeit und vor allem LUST, mich wieder dem schönsten Hobby der Welt zu widmen. Viel ist jedoch nicht geschehen, aber ich habe mich nochmal dem Thema Maschendrahtzaun auf meinem Brauerei-Diorama gewidmet. Der erste Zaun hat mich optisch nicht überzeugt, Grund hierfür waren die aus Zahnstochern bestehenden Zaunpfosten, die doch sehr voluminös und optisch zu dominant waren. Das mag bei einem Zaun irgendwo am Waldrand noch gehen, wie ich heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit festgestellt habe, aber im Gewerbegebiet passt das einfach nicht hin. So hat ja damals auch schon Karl geschrieben, dass die Pfosten doch irgendwie störend wirken, vor allem im Verhältnis des sehr filigranen Drahtgewebes.
Vgl. nachstehende Bilder.


Also wurde der Zaun wieder abgebaut und neue Materialien beschafft. Die Zaunpfosten bestehen nunmehr aus Messing-T-Profilen, die diagonalen Streben sind aus 0,5 mm Messingdraht gefertigt und oben an die Pfosten abgelötet. Die Spanndrähte bestehen aus Kupferlackdraht, der um die Pfosten gewickelt wurde.
Nach der Montage wurde das ganze Gebilde mit verdünnter brauner Acrylfarbe gestrichen, um den Eindruck eines schon etwas in die Jahre gekommenen, leicht vernachlässigten Zaun zu erreichen.
Das Drahtgewebe ist noch nicht vollständig montiert, das folgt in den nächsten Tagen.
Doch auch so wirkt der Zaun schon sehr gut, wie ich finde. Und ist in seiner Filigranität eines jeden mir bekannten Massenproduktes zumindest ebenbürtig.
Die Montage gestaltete sich auch recht simpel. Aufgrund des Styrodur-Untergrundes konnten die Pfosten und Streben einfach in das Styrodur eingedrückt werden. Höhenmäßig wurde sie an einem Rest eines Kunststoff-Spritzlings ausgerichtet.







Hier nochmal ein Vorher-Nachher-Vergleich:




Soweit mein kurzes Lebenszeichen für heute.
Ich wünsche Euch allen noch eine angenehme Woche


Viele Grüße,
Matthias

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#395 von notbremse , 18.04.2016 15:18

Dass du dir das antust, nur weil ich ein bisschen gemeckert habe...



Spaß beiseite: Jetzt schaut der Zaun aber auch um einiges besser aus.

Liebe Grüße

Karl


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#396 von mattes74 , 18.04.2016 20:11

Hallo Karl,
Als Gemeckert habe ich deine Anmerkungen nie aufgefasst. Wie auch? Vom Fluch der Akribie bin ich noch meilenweit entfernt.
Der Zaun 2.0 sieht dann normal anders aus. Es gibt derzeit noch Luft nach oben.


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#397 von mattes74 , 04.06.2016 22:10

Hallo ins Stummiversum,

nachdem es in den letzten Monaten sehr ruhig hier war und ich an einer gewissen Foren- und auch Bastelmüdigkeit gelitten hatte, scheint mit Einzug des Sommers auch diese spezielle Form der Frühjahrsmüdigkeit bei mir überwunden zu sein.

In den letzten tagen hatte ich Zeit, mich wieder um mein Brauerei-Diorama zu kümmern. Kleine Fortschritte sind auch zu verzeichnen. Die Begrünung entlang des Streckengleises hat mir überhaupt nicht gefallen, also kam der Rasenmäher zum Einsatz und es wurde bis auf die Grundbegrünung radikal gestutzt. Dann wurde in mehreren Schritten hauptsächlich mit Fasern von MiniNatur neu begrünt.
Und als zweites wurde der Bahnübergang weiter verfeinert. Hier sind Geländer und Leitplanken zum Schutz der Andreaskreuze und Schrankenantriebe gesetzt worden. Trotz intensiver Vorbildrecherche konnte ich keine einheitliche Linie beim Vorbild ausmachen. Die Frage war, wann kommen die Leitplanken zum Einsatz, wann reichen evtl. Geländer aus? Die aktuelle Richtlinie sieht den Einbau von Leitplanken um die Andreaskreuze vor, doch viele Bahnübergänge haben noch Bestandsschutz, da sind teilweise gar keine Schutzeinrichtungen vorhanden, teilweise nur Geländer, die die Fußgänger davon abhalten sollen, um die Schranken herumzulaufen.

Hier nun ein paar Bilder, die ich heute im Garten gemacht habe.

Luftbilder
















Fertig ist natürlich noch nichts, es geht ei der Begrünung weiter mit dem Pflanzen von Filigranbüschen.
Da es sich beim momentanen Stand des Dioramas um einen fliegenden Aufbau handelt, ist die Ausgestaltung auch noch nicht vorhanden, deshalb wirkt es ein wenig "nackig" und leblos.
Aber auch daran arbeite ich.

In diesem Sinne noch ein schönes Restwochenende...


Viele Grüße,
Matthias

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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#398 von Andreas Hackenjos , 05.06.2016 13:38

Hallo,

schöne neue Fotos und Fortschritte!

Zum Thema Bü, gerade bei den alten Anlagen hat man sich wirklich auf das nötigste beschränkt. Hättest du die Leitplanken nicht hin gemacht wäre das auch gut gegangen Aber Vollschranken und Blinklicht suchen die Freunde der Eisenbahn schon ewig und keiner hat sie je gefunden obwohl sie laut EBO zulässig waren. Ich hätte da auch eher Halbschranken hin gemacht.

Grüße Andreas


Ein Leben ohne 218 ist möglich, aber nicht erstrebenswert


 
Andreas Hackenjos
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RE: Baubericht vom Nordmodul - Begrünung und Bahnübergang

#399 von mattes74 , 06.06.2016 09:21

Hallo Andreas,

danke für deinen Kommentar. Ja, es geht wieder ein wenig voran bei mir.

Zum Thema BÜ:
Das ist fast eine Wissenschaft für sich, wenn man das "Gesamtkunstwerk" Bahnübergang betrachtet. Angefangen bei der technischen Sicherung, den verschiedenen Arten der Sicherungsarten, über die Anordnung der Andreaskreuze und Schrankenantriebe und deren verschiedene Ausprägungen, die Art der Schranken, ob Halb- oder Vollschranken, die BÜ-Beläge, etc...
Die bisher zu sehenden Vollschranken sind auch nur Platzhalter, sie gefallen mir nicht so ganz. Zumal sich mit 14,5 cm = 12,62 m Vorbildlänge für die verwendeten Antriebe viel zu lang bzw. schwer sind. Ich habe auch noch keine Möglichkeit gefunden, eine Abspannung zu bauen, um das Gewicht der Schrankenbäume zu stützen.
Es werden dann wohl doch Halbschranken werden, allerdings brache ich dann vier, da ja auch beiden Seiten der Straße sich ein Gehweg befindet und ich die Fußgänger nicht unkontrolliert über das Gleis gehen lassen möchte.

Die Leitplanken hätte ich mir sparen können, da sie nur dort eingesetzt werden , wo Kfz-Verkehr direkt an den Andreaskreuzen und Schrankenantrieben vorbeiführt. Hier liegt ja noch der Gehweg dazwischen, da würden dann einfache Geländer ausreichen. Jetzt stellt sich noch die Frage, ob ich die Geländer mit einem rot-weißen Warnanstrich versehe, oder so lasse.

Es sind also noch einige Dinge abzuklären, aber das macht die Sache für mich auch so interessant.


Viele Grüße,
Matthias

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