RE: Nordmodul goes Epoche VI

#1 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 29.12.2015 23:07

Hallo,
ich bin schon einige Zeit passiver Mitleser des Forums und finde es klasse, dass ihr eure Anlagen vorstellt, dem möchte ich mich nun mit meinem eigenen Tread anschließen.

Ich selbst bin "Märklinist" und das aus Überzeugung (gut meine erste Startpackung war von Märklin und ich bin dabei geblieben)
Nachdem ich bereits längere Zeit mit dem Gedanken "schwanger" gegangen bin, das großartigste Hobby der Welt nach knapp achtzehn Jahren wieder anzufangen, ist es nun konkret geworden.

Zur Ausgangsituation:
Ich wohne in einer Wohnung, in der ich nicht die Möglichkeit habe, eine feste Anlage in Plattenform aufzubauen. Ehrlich gesagt war meine alte Anlage ein einfaches Oval mit Ausweichgleis und ich fand es nie besonders reizvoll und vorbildgerecht, wenn ein Zug immer nur im Kreis herum fährt. Persönlich bin ich ein Anhänger der Epochen V und VI und auf meiner Anlage sollen neben E-Loks auch moderne KS-Signale vertreten sein.
Nach etwas Recherche im Internet stieß ich auf die Möglichkeit, eine Modellbahn in Form einzelner Module zu bauen. Dies war für mich perfekt, denn die nur etwa 50 cm breite Anlage würde perfekt ins Wohnzimmer passen und ließe sich bei Bedarf auch mal in die einzelnen Module zerlegen und verstauen. Der grundsätzliche Entschluss "Ich werde Modulbahner!" war bereits im letzen Jahr gefasst und so begann ich damit, mich mit den einzelnen Normen (Fremo, MIT-Nord und Nordmodul) vertraut zu machen.
Nach einem langem hin und her blieb für meine Ansprüche letztendlich nur das Nordmodul übrig, bei dem ich lediglich die breite des Trassenbretts anpassen musste, damit ich neben den Signalen und Oberleitungsmasten noch ein wenig Platz habe um etwas Landschaft zu modellieren.
Eigentlich hätte ich große Lust, das Hobby zusammen mit anderen auszuüben, aber leider scheitert es daran, dass es in meiner Region nur einen Verein gibt, der nach Nordmodul baut, jedoch mit Gleichstrom und in Epoche III und der modernen Bahn gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber steht. Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde Dampfloks auch schön, aber als Kind aus den 80ern habe ich nicht wirklich einen Bezug zu diesen Lokomotiven. Wenn Dampflokomotive, dann als Sonderzug, der aber auf das Nebengleis fährt, um dem Regionalexpress Platz zu machen .
Darum habe ich beschlossen, meine eigene Suppe zu kochen und dem Nordmodul auf meine Art in die Epoche VI zu helfen.

Zu den Rahmenbedingungen:
Ich baue eine Anlage der Epoche V/VI in Wechselstrom nach der Nordmodulnorn. Bei der Umsetzung weiche ich im Bereich der Breite des Trassenbretts (19 anstatt 13 cm) und bei der Elektrik von der geltenden Norm ab. Da ich die Anlage im Endausbau mit Hilfe des Computers digital steuern möchte, setze ich bei der Elektrik konsequent auf Digital. Unter der Anlage existieren im Bereich der Elektronik lediglich sechs Kabel (Bahn- Digital und Lichtstrom) und die Drähte für die einzelnen Rückmeldeabschnitte, die nur bis zum nächsten S88-Modul, welche sich ebenfalls in Abständen in den Modulen befinden werden durchgeschleift werden.
Anlagenthema wird eine Ausbaustrecke sein, welche für den modernen Bahnverkehr fit gemacht wurde. Ich kann mir vorstellen, dass man an der Strecke auch auf das ein oder andere Gleis treffen wird, welches von der Bahn im Zuge einer oft falschen „Kosten-Nutzenrechnung“ kurzerhand stillgelegt wurde, die Stilllegung sich aber vielleicht auch bei Störungen bitter rächen wird – ich mein, das soll ja in der Realität durchaus auch mal vorgekommen sein..

Mit dem Bau habe ich in meinem Weihnachtsurlaub begonnen und möchte den Baufortschritt gerne hier im Forum dokumentieren.

Gesagt getan, hier die ersten Eindrücke:
Schon vor Monaten habe ich damit begonnen, meine K-Gleise so zu gestalten, dass sie der Realität am nächsten kommen. Leider bietet kein Hersteller ein Gleis in Betonschwellenoptik an, welches mir gefällt, so dass ich gezwungen bin, mir aus dem vorhandenen K-Gleisen meine eigenen Betonschwellengleise zusammen zu bauen.
Zuerst habe ich mir die Mühe gemacht bei jedem Gleis jede Schwelle mit grauer Farbe zu bemalen, was irrsinnig viel Zeit in Anspruch genommen hatte. Glücklicherweise bot ein großer Discounter ein Airbrushgerät an, welches ich mir dann auch kaufte. So konnte ich innerhalb weniger Stunden meinen gesamten Gleisbestand in Betonfarbe spritzen. Ich muss nun nur noch die Schienen und Kleineisen mit Rostfarbe nachbehandeln und die Schiene am Ende mit dem Schienenreinigungsgummi polieren – ein gutes Ergebnis mit einem vertretbaren Zeitaufwand.



Im Sommer bestellte ich mir dann noch bei Modellbahnbau Reinhardt meine ersten KS-Signale. Zuvor hatte ich mich auch mit den Signalen von Viessmann beschäftigt, aber bewusst dagegen entschieden. Denn ich finde, dass die KS-Signale von Viessmann nicht annähernd die Leistung bringen, wie die von Modellbahnbau Reinhard angebotenen (von der Möglichkeit der freien Anpassung an die Anlage mal zu schweigen). Diese Signale wurden dann Anfang November geliefert, ich konnte nun in die heiße Phase des Anlagenbaus einsteigen. Ich besorgte mir also die Kopfbretter und das Holz für die ersten vier Module und zog mich in den Bastelkeller zurück.

Nach einer Woche des intensiven bauen und probieren, stehen mir nun die Rohkörper für vier unterschiedliche Module zur Verfügung.



Die einzelnen Module habe ich in der von der Norm vorgegebenen Farbe "Schokoladenbraun" gestrichen und trocknen lassen.



Im nächsten Schritt habe ich auf der Trasse für jedes Gleis einen 4mm starken Streifen aus Kork geklebt, um die Geräuschentwicklung etwas einzudämmen und dem Bahndamm seine ersten Konturen zu geben



Auf den Kork klebte ich auch gleich die Gleise auf.


So und nun war es soweit, ich machte mich daran, mein erstes Modul zu gestalten. Meine ersten Schritte unternahm ich an einem "Übergnagsmodul" vom platten Land zur Böschung. Dieses Modul hat bei mir eine Breite von 36 cm (2 mal das Normalgleis), welches zufällig auch 36 cm Fahrdrahtlänge bei der Oberleitung ergibt. Um Gewicht zu sparen, habe ich das Modul zuerst mit einem Gitter aus Fieberglas überspannt und dann mit Pappmaché überzogen. Die hat den Vorteil, nach dem Aushärten eine gute Stabilität bei geringstem Gewicht zu erhalten



Der Kleister benötigte zwei Tage zum Trocknen, zwei Tage, in denen ich die Zeit nutzte, um weitere Arbeitsschritte vorzunehmen.


Während die Kästen trockneten habe ich mich den Oberleitungsmasten von Sommerfeldt zugewendet. Die Farbe in der die Masten ausgeliefert werden passte so gar nicht in meine Vorstellungen. An den mir bekannten Strecken haben die Gittermasten einen Grünton, den ich auch auf meiner Anlage sehen wollte. Also musste auch hier wieder mit Airbrush umlackiert werden

Vorher:


Nachher:



Über die Weihnachtstage habe ich mich dann im Landschaftsbau versucht, heute sieht mein erstes Modul dann so aus:





So, das ist sie, die ZUsammenfassung meiner ersten Bastelwoche. Ich hoffe, dass meine Ausführungen den ein oder anderen Interessenten finden werden und freue mich schon auf das Feedback und Anregungen, denn schließlich habe ich noch den ein oder anderen Meter zu gestalten.


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#2 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 30.12.2015 23:53

Ein Hallo an alle Mitleser,

heute habe ich mir mal die Mühe gemacht, alle Module aneinander zu stellen und auszurichten.



Immerhin komme ich auf eine Gesamtlänge von 252 cm, was von den Ausmaßen durchaus beachtlich, für H0 aber winzig sein kann, wenn man auch was zeigen will, denn immerhin ist ein Regionalexpress aus Doppelstockwagen inklusive Lokomotive mal eben über 1,3 Meter lang…
Beim Zusammenbauen ist mir dann auch gleich aufgefallen, dass das nördliche Gleis meines ersten Moduls etwa 2 Millimeter aus der Mitte abweicht. Das hat zur Folge, dass das Modul nicht zu den anderen passt. Mein Fehler war wohl, auf eine Lehre zu verzichten und die Gleise mit einem Lineal auszurichten. Tja, das verbuche ich mal unter „Lehrgeld“ und habe mir dann auch gleich mal Lehren zur Ausrichtung des nördlichen und südlichen Gleises angefertigt – nur für alle Fälle.



Die bereits verlegten und eingeschotterten Gleise habe ich kurzerhand mit einem elektrischen Spachtel abgelöst (die Gleise waren danach leider hinüber). Ein gutes hat es im Nachhinein: Ich war mit dem Schotterbett nicht wirklich zufrieden und habe mir für die anderen Module eine „Schotterhilfe“ bestellt, jetzt kann ich das Schotterbild aller Module wenigstens einheitlich gestalten.
Hier einmal ein Bild des momentanen Zustands des Moduls:



Leider sind beim Ausbau der Gleise auch die Wege rechts und links in Mittleidenschaft gezogen worden, hier muss ich mal schauen, wie ich das am besten kaschiere.
Apropos Schotterhilfe, ich hab grade in den Mails gelesen, dass das Paket für Morgen angekündigt ist und bin dann mal gleich in den Keller gegangen, um rechts und links neben den Gleisen ein wenig „Erde“ einzubringen und die Oberleitungsmasten zusetzen, damit ich vielleicht die Tage schon mit dem Einschottern beginnen kann.





Ich habe auch gleich mal ein Bild aus der Perspektive des Lokführers geschossen, damit man einen räumlichen Eindruck gewinnen kann:



In dem noch nicht mit „Erde“ bedeckten Teil möchte ich noch einen Bahnübergang einbauen, da ich mir hier aber noch nicht sicher über dessen späteres Aussehen bin, habe ich erst mal Mut zur Lücke bewiesen.

So, das war’s erst mal wieder zum Stand des Streckenausbaus, der Eröffnungstermin ist noch unklar, aber die Bahn AG geht davon aus, dass der Streckenabschnitt noch vor dem BER in Betrieb genommen werden kann.


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#3 von bruno05 ( gelöscht ) , 24.01.2016 14:02

Das sieht ja schon gut aus. Freue mich schon auf weitere Berichte von dir.


bruno05

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#4 von Joble 002 ( gelöscht ) , 18.04.2016 21:14

Hallo Kollege (hier könnte dein Name stehen),

Ich bin gerade zufällig über deinen Thread gestoßen, und da man die Epoche 5 bzw 6 sehr selten sieht, ist es sehr schade, dass dein Thread hier so untergeht.Zur Informationen :Ich bin auch Epoche 5 ler
Ich hoffe, Du hast bald wieder Neuigkeiten, denn das bisher geschaffene sieht vielversprechend aus!
Ich bin auf weiteres gespannt, werde aufjedenfall wieder vorbeischauen.

Viele Grüße
Arne


Joble 002

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#5 von steve1964 , 23.04.2016 09:15

Hallo Mitmodellbahner ( hier ist wieder so ein altmodischer Typ,
der gerne seine Kollegen mit Vornamen ansprechen würde . . . ährrrm .. )
also:
Gleise überzeugend gestaltet. Habe ich mit K-Gleis auch so gemacht.
Man kann mit etwas Geschick schon noch etwas rausholen, und das einzige,
womit man halt leben muß ist die massive breite SOK, und - die ebenfalls reichlich - überdimensionierte Profilhöhe von 2,7 mm. Aber was solls, wir wollen Fahrspass.
Ich hatte mal Module gebaut und mich des Tricks mit dem Kartonstreifen bedient,
den man - z.B. bei Anwendung von Flexgleis -
vor der Gleisfixierung zwischen die Platten legen kann, damit wird die
Breite der Trennscheibe simuliert, nach Trennung wird der Kartonstreifen herausgenommen und die Trennstelle passt ohne einein einzigen mm Spalt.

Kurven :
Die Profile "überlappend" , also versetzt durch die Schwellenbänder ziehen,
das erspart einem unschöne Knicke an den Modulübergängen.
Fixieren, aushärten lassen, bis an die Kante schottern ( hält das Gleis besser )
und den mit dem Dremel oder der Proxxon durchtrennen.
Ist mit K-GLeis zwar etwas sperrig, aber machbar.
Alternatitv zum Streckenbau für Kurven die Gegenbögen 2271
benutzen, Radius ist immerhin 880 mm.

Wie sieht es mit den Mastabständen der Fahrleitung aus ?
es solls ich ja entlang der Strecke ein in etwa gleichmäßiger Mastabstand ergeben.
Wo sollen die Masten stehen ? Mitte des Moduls oder mehr am Rand ?
auch der Doppelmast ist eine Lösung an den Übergängen.
Dann kann der Fahrleitungsdraht beim Auf - und Abbauen
einfach eingehängt bleiben.
VG
Steve
-


Ich baue, also bin ich.


 
steve1964
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RE: Nordmodul goes Epoche VI

#6 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 18.06.2016 17:33

Ein herzliches Hallo zusammen,

nach längerer Zeit möchte ich Euch mal wieder einen kleinen Fortschrittsbericht geben, wobei in den letzten Monaten nicht allzuviel passiert ist. Immerhin haben es die Module aus dem Keller ins Wohnzimmer geschafft und ich habe die Gleise eingeschottert, was die Anlage optisch noch viel besser aussehen lässt.






Auf dem einzigen 72 cm Modul hatten auch die Bauarbeiten für den Bahnübergang begonnen, welche eigentlich schon fast abgeschlossen waren.
Ich hatte vor, Schranken aus dem Faller-Bausatz 120244 zu benutzen und auch schon einige zusammengebaut und montiert. Die Schranken haben meiner Meinung nach den Vorteil, dass ich in der Lage wäre, einen Bahnübergang mit vier bis sechs Schranken mit relativ wenig Kostenaufwand zu realisieren, da die Firma Faller die Teile für die Schranken sehr preiswert als Ersatzteil verschickt.

Leider funtionierte das Zusammenspiel mit den Servos nicht ganz so gut (die Motoren rissen immer den Stelldraht aus den Schranken), so dass der Bahnübergang wieder zurückgebaut wurde...

Hier mal zwei Bilder des damaligen BÜs:





Ich war auch mit dem Gesamtbild des Bahnübergangs nicht wirklich zufrieden, so dass ich ihn wieder zurückgebaut habe. Aktuell habe ich neue Rampen aus Sperrholz gebaut und eingepasst und mir neue Bahnübergangsampeln des Typs EBÜT 80 zugelegt. Die warten jetzt, bis ich mich dazu durchgerungen habe, tief in die Tasche zu greifen, um die modernen Bahnschranken von Viessmann und die Vampisol "Strail" Teile zu kaufen.






Ich habe mich auch daran gemacht, die Elektrik in die einzelnen Module einzubauen. Eigentlich handelt es sich nur um eine sechspolige Ringleitung (2x Bahnstrom, Digitalsignal für Zubehör und Lichtstrom) welche untereinander mit Steckklemmen auf Lüsterklemmenbasis verbunden wird. Ebenfalls habe ich die Trennstellen für die Rückmeldedekoder verkabelt.





Nun kann ich bereits zwei (Mehrabschnitts-)Signale leuchten lassen, wobei ich immer noch nicht rausgefunden habe, wie Traincontroller oder Win-Digipet die Decoder ansprechen, aber ich finde, dass der Ausblick auf wechselnde Signalbilder schon sehr motiviert, dies auch rauszufinden




Wie ihr sicherlich schon gesehen habt, hat meine Fahrzeugflotte zuwachs bekommen. Ich habe mir für meine Doppelstockwagen eine E-Lok der Baureihe 141 gekauft. Und jetzt muss ich wirklich mal eine Lanze für Fleischmann brechen: Ich bin einfach begeistert von dieser Lokomotive, was die Verarbeitungsqualität und das Aussehen angeht. Mein freundlicher Modellbahnhändler hatte mich belächelt und immer gemeint, dass bei der Vorbildtreue nichts über Märklin selbst geht, aber die Fleischmänner haben hier meiner Meinung nach etwas sehr schönes auf die Schienen gestellt!



Ein zweiter Neuzugang ist der ICE der Baureihe 407 ebenfalls von Fleischmann - gut ich will ehrlich sein: eigentlich besitze ich nur die beiden Ergänzungssets, weil ich den Zug a) zu teuer finde, er b) beim Händler eigentlich nicht mehr zu bekommen ist und ich ihn mir c) bei ebay ersteigern möchte/muss. Zu der Qualität gilt das Gleiche, was ich auch zur Baureihe 141 gesagt habe: TOP!




Jetzt fehlen mir nur noch die Triebköpfe aber ich denke, dass diese pünktlich zur Streckeneröffnung in den Fuhrpark kommen werden .


So, nachdem ich bereits ein halbes Jahr sporadisch an der Anlage baue, habe ich bereits festellen müssen, dass ich bei der Planung einen grundlegenden Fehler gemacht habe: Ich habe Module in drei verschiedenen Längen gebaut: 36cm, 72cm und 108cm.
Als ich mit der Planung begonnen habe, war dies auch vollkommen logisch: 36cm als Übergang von "Landschaft" zum flachen Bahnhofsmodul (warum sollte dies auch breiter sein, es ist ja ein Übergangsmodul), 72cm Längenraster für das ganz "normale" Streckenmodul und 108cm weil da ja noch genau soviel Platz bis zur Wand gewesen ist und den wollte ich ja schließlich ausnutzen

Heute weiß ich: drei Module á 72cm wären besser gewesen. Sie ließen sich besser verstauen, wenn ich die Anlage mal abbauen und transportieren müsste (vielleicht fahr' ich ja mal auf ein Modultreffen) und noch dazu macht die Vielfalt bei den Abmessungen bei einer Modulanlage keinen Sinn (dafür Asche auf mein Haupt). Aber gut, was den Modulbau angeht lerne ich ja noch und deswegen freu' ich mich schon auf den Sommerurlaub, denn dann werden vier weitere Module gebaut, diemal aber schön im Einheitsmaß von 72 cm.
Auch werde ich die Sommerfeld Oberleitung wohl gegen die des Konkurrenten Viessmann austauschen. Der Grund hierfür ist eigentlich nur, dass man bei den Masten von Viessmann die Fahrleitung "einklipsen" kann. Die Oberleitung von Sommerfeldt schein meines Erachtens nur eine Betriebssicherheit unter angelegten Bügel zu haben, wenn man die Fahrleitungen auch verlötet, was bei einer Modulanlage aber die Trennung der einzelnen Module eher schwierig gestaltet.

Das Modulmaß 72cm bringt mich auch zur Beantwortung der Frage von steve1964: Der Mastabstand der Oberleitung beträgt 36cm, wobei die Masten jeweils 18cm von der Außenkante des Moduls stehen, um eine Beschädigung der Masten beim Transport zu verhindern.

Auch ein herzliches Dankeschön für den Tipp für das Verlegen der Gleise beid en nächsten Modulen werde ich das auf jedenfall so umsetzen und dann berichten, wie es gelaufen ist!

Das war's dann fürs Erste auch schon wieder. Ich freue mich schon sehr auf Eure Rückmeldungen und vorallem Anregungen und ach ja: Ich bin übrigens der André - angenehm euch kennen zulernen!


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#7 von steve1964 , 19.06.2016 17:06

-
Tag André,
gute Entscheidung, wenn man die Masten ein-und ausklipsen kann,
sind sie vor Beschädigungen beim Transport am allersichersten.

Deine Module machen echt gute Fortschritte und
sehen schon sehr nach DB Betrieb aus. Tolle Signalfarben der Lichter !
Super gut eingeschottert, macht Spass so was anzugucken !

Als ( u.a.auch ) K-Gleis-Bahner kenne ich die ganzen Tücken dieses Gleises
bei dessen Verlegung und im Betrieb.

Die 141 sieht wirklich sahne aus.
Was der Modellbahnhändler bei Märklin sooooo viel vorbildgetreuer findet,
sollte er gerne mal Punkt für Punkt aufargumentieren.
Vielleicht kann man ja zu einer vernünftigen Gegenüberstellung gelangen und
herausarbeiten, welcher Hersteller welche Details bietet.

Ich war früher total gegen verkehrsrot, fand ozeanblau - creme viiiiel schöner,
sehe im Rot aber mittlerweile für meine Altbau Klassiker, die Einheitselloks,
das letzte ehrenhafte - und eigentlich doch ganz schicke - Gewand.

Für meine derzeitige Teppichbahn habe ich übrigens das K-Gleis auf
10 mm Schaumstoff verlegt, man hört fast gar nichts mehr ...

VG
Steve
-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Nordmodul goes Epoche VI

#8 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 20.06.2016 18:22

Hallo Steve,

mit dem Schallschutz sprichst Du ein wirklich gutes Thema an, denn die Züge bewegen sich nicht wirklich lautlos auf dem Modul... ist eben ein gigantischer Resonanzkörper
Ich denke, dass Schaumstoff für eine "Teppichbahn" eine annehmbare Lösung ist, aber auf dem Modul bleibe ich lieber beim guten alten Kork, das ist um einiges haltbarer und gibt für den Bahndamm schon eine gute Grundform ab.


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#9 von Wolfgang44 , 20.06.2016 19:34

Hallo André,
da ich auch gerade mit dem Modulbau begonnen habe musste ich gleich mal bei Dir reinschauen.
Gefällt mir alles sehr gut, und ich finde unterschiedliche Modullängen völlig unproblematisch.
Bei unserem Stammtischprojekt hat sich die Modullänge aus dem in den Autos zur Verfügung stehenden Platz ergeben
Bei den Fremotreffen gibt es ja auch die unterschiedlichsten Längen und ich selbst werde wohl auch ein eher kürzeres Joker-Modul in Angriff nehmen.
Zur Schalldämmung wurde schon so viel diskutiert, ich würde da gar nicht mehr so sehr drauf achten. Bei meiner festen Anlage fahren zum Teil 5 Züge gleichzeitig in den unterirdischen Bereichen und dort sind die Schioenen direkt auf Holz geleimt. Der Lärmpegel hält sich aber in Grenzen und ich muss aber auch zugeben dass ich diesen "Lärm" ganz gerne höre. Auf deiner Modulanlage werden ja höchstens 2 Züge gleichzeitig fahren und mit der Korkbettung sehe ich da gar kein Problem.
nun aber viel Spass beim weiterbauen!


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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meine weiteren/alten Projekte


 
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RE: Nordmodul goes Epoche VI

#10 von babybahner , 20.06.2016 20:32

Hallo André,

bin gerade auf deine Module gestoßen. Ich muss sagen das sieht schon sehr gut aus
Das mit den kleinen Planungspannen versuche ich gerade bei meinem Modul zu vermeiden, ist gar nicht so einfach. Ich bleibe dran, bei dir kann ich mir sicher noch das ein oder andere abschauen.

Gruß, Max


Cheers, Max

Meine Teppichbahn:
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RE: Nordmodul goes Epoche VI

#11 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 22.06.2016 18:25

... bringt er wahrscheinlich das Holz für vier weitere Module!



So, wie angekündigt, habe ich mir das Holz für vier weitere Module besorgt.
Um eines vorweg zu nehmen: Ich habe (noch) keine Idee, wo die fertigen Module einmal stehen sollen, aber ich denke, dass ich im Büro noch ein wenig Platz haben könnte.

Wie bereits angekündigt, werde ich alle folgenden Module in einem Raster von 72 cm bauen, dementsprechend habe ich auch die einzelnen Teile auf Maß schneiden lassen.

@Max:
Willkommen, natürlich darfst Du hier alles abschauen, vorallem die Norm, je mehr danach bauen, desto größer kann die Modellwelt werden!


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#12 von Pinball ( gelöscht ) , 23.06.2016 08:32

Moin Moin

Wow.bin begeistert..Wirklich tolle Module und eine Tolle Ausgestaltung.
Die Überlegung mit den Modulen mache ich auch gerade damit ich mal etwas bauen kann.
Ich bin auch Anhänger der Modernen Bahn ..Hauptsächlich Epoche 5 und 6. INzwischen hat sich aber auch etwas der 4 Epoche eingefunden, bzw ist von früher noch da. Hauptsächliche bin ich ein Güterzugfan aber auch das wird hin und wieder durch den Kauf von Personenwagen unterbrochen.

Wie ich sehe bist du auch ein Fan der modernen Signaltechnik-. Ich nehme auch Rheinhardt Signale allerdings die Kompaktsignale KS80 der Spurplantechnik da ich gerade dabei bin ein SpDrS60 Stellwerk nachzubauen. Vllt kommen später aber auch noch KS Signale für eine SBF Einfahrt dazu-mal sehn

Hier mal der Beitrag dazu hier im Forum
viewtopic.php?f=21&t=137078

Werde deine Thread weiter verfolgen.

Gruss
Patrick


Pinball

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#13 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 20.08.2016 10:34

So am Ende meines Sommerurlaubs möchte ich Euch wieder ein kleines Update über den Fortschritt auf meiner Anlage geben.
Wie bereits angekündigt, habe ich mir fünf weitere Modulkästen gebaut um die Anlage erweitern zu können. Diesmal habe ich konsequent auf das Rastermaß von 72 cm gesetzt, welches wie bereits angesprochen mit den Maßen der Oberleitung und den K-Gleisen harmoniert. Das einheitliche Maß erleichtert auch den Transport der Anlage, falls ich mal an einem Modultreffen teilnehmen sollte.




Das schöne Wetter habe ich auch genutzt, die Kästen in der vorgegebenen Farbe "Schokoladenbraun" zu streichen.




Ein Modellbahnkollege gab mir auch den Tipp, die Oberseite der Module mit brauner Abtönfarbe zu streichen, sollte ich vorhaben, dort Gras "wachsen" zu lassen, da man dann durch das Gras einen braunen Untergrund (ähnlich wie Erde) sieht und nicht den Holzton der Platte. Da dies für mich durchaus Sinn ergab, habe ich die Neuen wie auch die bisher vorhandenen Modulkästen entsprechend behandelt.




Ganz neu ist, dass ich die bisher verbaute Sommerfeldt Oberleitung gegen die Oberleitung aus dem Hause Viessmann ausgetauscht habe, da diese sich besser für transportable Module eignet, da die Fahrdrähte in die Halterungen eingeklipst werden.
Eines vorweg: Der Austausch einer Oberleitung bei bereits eingeschotterten Gleisen ist eine Arbeit, deren Aufwand ich tatsächlich unterschätzt hatte. Dadurch, dass die Masthalterungen der Viessmann Oberleitung anders als die der Sommerfeld Oberleitung konstruiert sind, musste ich das Schotterbett an den Standorten der Masten nachbearbeiten und muss an diesen Stellen dann bei Gelegenheit noch nachschottern. Aber ich kann wirklich sagen, dass die Viessmann Oberleitung einen besseren Eindruck macht, als die von Sommerfeldt.



Bei der Planung der neuen Oberleitung habe ich auch gleich eine Abspannstrecke und eine Speiseleitung eingeplant (letztere habe ich aber noch nicht montiert). Auf dem einzigen Modul mit einer Länge von 108cm habe ich den Aufbau eines Unterwerks eingeplant, welches dann den Strom über die Speiseleitung in die Oberleitung einspeisen wird.
Der Standort des Unterwerks befindet sich dann hinter den Masten.



Eine Erfahrung mit der Oberleitung möchte ich Euch an dieser Stelle nicht verschweigen:
Die Schrauben, die Viessmann zur Montage der Mastfüße mitliefert, sind sehr klein. Da es sich um Kreuzschrauben handelt, ist die Gefahr sehr groß, dass man sich die Schrauben "rund nudelt", sodass es bei der Montage kein vor und zurück mehr gibt (ist mir bei zwei Schrauben passiert). Ich empfehle daher, die paar Euro zu investieren und sich entsprechend kleine Torx-Schrauben zu kaufen, da hier die Gefahr der Beschädigung reduziert wird.



Last but not least habe ich ein Teil der Sicherungstechnik in den Bahnübergang eingebaut. Wie für die Epoche üblich, handelt es sich um eine Anlage der Bauart EBÜT80 bzw. der neueren Baureihe BÜS2000 mit Halbschranken.





Die Anlage ist aber noch nicht im Betrieb, da die Sicherungstechnik auf der anderen Schienenseite noch nicht eingebaut wurde und dort auch noch keine Straße verlegt wurde.
Ich habe vor, die Anlage über einen Digitaldecoder anzusteuern und beim Schließvorgang auch den elektronischen Gong abzuspielen, wie er bei Anlagen dieser Bauart Standart ist (mal gucken wann ich das zum Laufen bekomme). Ein entsprechendes Betonhäuschen zur Aufnahme der "Technik" habe ich gestern auch im Internet gefunden und sofort bestellt.



So das war´s auch schon mit der Zusammenfassung der Fortschritte, ich freue mich schon über Euer Feedback!


mike2562 hat sich bedankt!
Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#14 von Pinball ( gelöscht ) , 20.08.2016 11:05

Hallo

Nicht schlecht.
Was sind das für schranken?
Die ampeln von rheinhardt hab ich auch und die viessman schranken 5104 und 5107.

Gruss
Pat


Pinball

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#15 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 20.08.2016 12:06

Hallo Pat,
das sind die von Dir ebenfalls verwenden Viessmann Schranken 5104. Ich habe lediglich die Schrankenbäume gekürzt.

LG
André


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#16 von Pinball ( gelöscht ) , 20.08.2016 12:18

Zitat von Buyacasooo
Hallo Pat,
das sind die von Dir ebenfalls verwenden Viessmann Schranken 5104. Ich habe lediglich die Schrankenbäume gekürzt.

LG
André



Hi..

Ok..wie haste das mit dem schrankenbäumen gemacht das der behang fehlt??

Gruss
Pat


Pinball

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#17 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 20.08.2016 12:35

Hi..

Ok..wie haste das mit dem schrankenbäumen gemacht das der behang fehlt??

Gruss
Pat[/quote]


Hallo Pat,

In meinem Set lagen sowohl Schranken mit Behang als auch ohne Behang bei. Jedoch habe ich das Set gebraucht gekauft und gehe mal davon aus, das Viessmann den Packungsinhalt geändert hat.
Wie ist das denn bei deinen Schranken, kann man die Schrankenbäume aus der Halterung ziehen?
Falls dem so ist, dann habe ich einen Tipp für Dich:
Wende Dich mal an dei Firma Faller (kundendienst@faller.de) und bestelle Dir aus dem Set 120244 (Bahnschranke mit Antriebteilen) den Spritzling Wz.Nr.9843. Der kostet nicht viel und sieht so aus:



Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Ersatzteile bei Faller relativ oft vergriffen sind und man sich ggf. mehrmals an den Kundenservice wenden muss.

Die Schranken lassen sich prima auf Maß kürzen und in die Halterung der Viessmann Schranken einsetzen!


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#18 von Pinball ( gelöscht ) , 20.08.2016 13:03

Zitat von Buyacasooo
Hi..

Ok..wie haste das mit dem schrankenbäumen gemacht das der behang fehlt??

Gruss
Pat




Hallo Pat,

In meinem Set lagen sowohl Schranken mit Behang als auch ohne Behang bei. Jedoch habe ich das Set gebraucht gekauft und gehe mal davon aus, das Viessmann den Packungsinhalt geändert hat.
Wie ist das denn bei deinen Schranken, kann man die Schrankenbäume aus der Halterung ziehen?
Falls dem so ist, dann habe ich einen Tipp für Dich:
Wende Dich mal an dei Firma Faller (kundendienst@faller.de) und bestelle Dir aus dem Set 120244 (Bahnschranke mit Antriebteilen) den Spritzling Wz.Nr.9843. Der kostet nicht viel und sieht so aus:



Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Ersatzteile bei Faller relativ oft vergriffen sind und man sich ggf. mehrmals an den Kundenservice wenden muss.

Die Schranken lassen sich prima auf Maß kürzen und in die Halterung der Viessmann Schranken einsetzen! [/quote]

Hi

Bei mir lassen sich die nicht rausziehen. es liegen auch keine anderen dabei.
ich kann den Behang abschneiden aber dann ist es für immer.

ich habe eine ebüt80 mit halbschranken geplant ohne behang und einen büs72d mit vollschranken abschluss mit 4 schranken.
ich muss mal gucken was ich da mit den bäumen ohne behang mache

aber danke für den hinweis

Gruss
Pat


Pinball

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#19 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 20.08.2016 13:33

Ich habe Deinen Bahnübergang schon in den YouTube-Videos gesehen schon ärgerlich, dass Viessmann die Schranken geändert hat, denn bei der modernen Bahn gibt's ja mehr Bahnübergänge mit Halb- als mit Vollschranken.
Eigentlich ist es ja egal, dass Du den Behang nicht mehr anbauen kannst, wenn du ihn entfernt hast, denn die EBÜT80 Anlage ist ja wahrscheinlich auf Dauer angelegt?
Bei der BÜS72 bin ich mal auf deine Ampeln gespannt: Baust du die Ampeln mit den langen Schuten nach?


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#20 von Pinball ( gelöscht ) , 21.08.2016 03:58

Hallo

Nein..ich verwende die BÜ Ampeln vom Rheinhardt.
Ich habe für 3 komplette Büs die Ampeln von ihm. Teilweise auch welche mit dem hohen Mast wo die Ampel dann oben sitzt.
Ich unterstelle einfach das meine DB die Ampeln schon ersetzt hat da ich selber Epoche5 und 6 fahre.
Werde die Kompaktschirmsignale einsetzen vom Rheinhardt.

BÜS72D nur von der Sicherungstechnik her mit dem blinkenn Vorsichtsmelder im Tischfeld.

Ja die BÜS sollen eigentlich bleiben..derzeit habe ich 2 Stück eingeplant, die restlichen Ampeln sind erstmal reserve

Gruss
Patrick


Pinball

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#21 von Buyacasooo ( gelöscht ) , 21.08.2016 13:00

[quote="Pinball"]Hallo

Nein..ich verwende die BÜ Ampeln vom Rheinhardt.
Ich habe für 3 komplette Büs die Ampeln von ihm. Teilweise auch welche mit dem hohen Mast wo die Ampel dann oben sitzt.
Ich unterstelle einfach das meine DB die Ampeln schon ersetzt hat da ich selber Epoche5 und 6 fahre. (...)

Hast Du mal gesehen, dass im MIBA Spezial 105 eine Bauanleitung für BÜS72 Ampeln veröffentlicht wurde? Ich habe auch stark mit dem Gedanken gespielt, diese nachzubauen, musste aber leider feststellen, dass das meine Fähigkeiten übersteigt


Buyacasooo

RE: Nordmodul goes Epoche VI

#22 von Pinball ( gelöscht ) , 21.08.2016 13:10

Guten Morgen

Neiner Leider nicht
kaufe allerdings auch keine Zeitschriften oder besser gesagt....nicht mehr

Aber Interessant..finde aber die Rheinhardt Ampel toll und habe ja davon eine Menge
werde diese einsetzen
Und ich habe auch Bilder von Büs wo es BÜS72D mit den Ampeln ist wie Rheinhardt sie hat
Die Ampeln mit den lange Schuten waren aber nur sehr kurz im Einsatz und als die Ebüt80 kan wurde diese Ampeln vereinigt. Wie gesagt es gibt ja eigentlich ncihts..was es nicht gibt.
MIr gehts jetzt auch im Die Sicheurngstechnik im STW - daher BÜS72D.

Aber ích finde es sehr gut fachzusimpeln

Gruss
Patrick


Pinball

   


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