Moin,
Mit einer selbst gebauten Moba meines Großvaters.

Hallo,

Habe damals mit der Märklin Bahn meines Onkels angefangen. Die stand bei Oma & Opa im Keller und immer wenn ich dort zu Besuch war durfte ich mit der Märklin spielen . Dummerweise lag auf den Gleisen loser Schotter, dieser hat die Getriebe der beiden Loks zerfetzt, dann war erstmal schluss (Inzwischen sind beide Loks wieder Fahrbereit ).
Bis ich 2007 zu Weihnachten die Märklin Startpackung 29190 bekam.

Hallo zusammen,

wie ich schon in der Vorstellung schrieb:

"... Mit 6 durfte ich das erste Mal mit der Märklin-Eisenbahn von Papa spielen. Eine Noch-Fertiganlage Seebruck mit zwei Stromkreisen und der Möglichkeit vier Züge gleichzeitig fahren zu lassen. 23, T3, E 41, V 200, VT 95 standen zur Auswahl. ..."

Gruß, Heinz

Bei mir war es so 1968. Ein Nachbar hatte im Keller eine große Anlage mit Oberleitungen die mich ungeheuer faszinierte.

Mit meinem großen Bruder baute ich eine Spanplatte in unserem Keller ca. 250x100 und begrünte die.
Dann kam das erste Rollmaterial mit Schienen (wahrscheinlich eine Startpackung ausm Karstadt). Ein paar Zukäufe ermöglichten immerhin das zweite, innere Oval.
Mit Zeitungspapier, Karton, Mehlpampe und viel Gibs wurde dann das Gelände herum plus Berg mit Tunnel gebaut....

Am spannensten war aber das Fahren in der Dunkelheit, um dass Ganze in der Fantasie viel kolossaler auszuschmücken, als es Mangels Budget überhaupt sein konnte....

Viele Grüße
Rainer...w

Mit der Analge meines Opas gespielt (1 1/2 - 2 Jahre alt), dann mit altem Material (BR80 Märklin ohne Kohlen und Schliefer, 1 B 1 -E 18-er Nachempfindung) auf dem Wohnzimmertisch...
Mit 4 habe ich dann Gleise und Loks (Mä 3003, Mä 3029, Mä 3021 (V200)) mit alten Fleischmann - Nebenbahnwagen (Preußen) + Märklin D-Zugwagen aus der Vorkriegs- / nachkriegsproduktion) bekommen. Weihnachten auf einer Platte aufgebaut, kurz vor Ostern wieder abgebaut....

Als ich vor 50 Jahren auf die Welt kam, war irgendwie schon eine kleine Modellbahn da.

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http://family-winkler.no-ip.biz/Scannen048.jpg

Gruß Klaus

Während ich zwischendurch immer wieder mal Papas Schätze durch die Gegend (auf M-Gleisen) schieben durfte, gab es kurz nach der Einschulung mit 7 Jahren zum Geburtstag die erste Anlage von Papa und von Oma den Klassiker schlechthin aus dem Hause Märklin. Die Br 24. Das war im Jahre 2000. Ansonsten gab es vorher schon die LEGO Duplo Bahn, die in der Kindergartenzeit ausgiebig genutzt wurde.

Moinsen,

Als ich noch ganz niedrig war (knapp über ein Meter) und meine Eltern keine Lust mehr auf sich hatten, hat mein Vater seine Anlage bei uns zurückgelassen. Ich habe als Kind viel damit gespielt und auch zerspielt, viel Teppichbahning, nichts großes bis es schließlich im Teeniealter auf dem Boden verschwand. Vor gut 11 Jahren (ist das schon wieder so lange her?!?) wurde alles wieder reaktiviert, über die Bucht viel dazugekauft und wie es jetzt aussieht könnt ihr ja hier nachlesen.

Zum Geburtstag habe ich 2007 meine erste Lok bekommen. Die 189 910 von Piko im ÖBB Design. Mein Vater hat eine recht große Anlage, die wir gemeinsam nutzen. Er fährt, baut und sammelt in Epoche 3, ich eben aktuelles, mit dem ich eben groß werde. (ich bin 17) Damals waren wir öfters in Österreich und ich wollte viele ÖBB Fahrzeuge, wie Wagen haben. Werbestiere waren damals ganz hoch angesehen. (das war auch die Zeit, wo der Bundesheertaurus für 600+ den Besitzer gewechselt hat)
Mitlerweile bin ich eher DB Epoche 5-6 interessiert, die Sammlung hat sich seither stets vergrößert... Doch einen Teil der ÖBB Flotte habe ich behalten, so auch ein paar Werbestiere. Mitlerweile habe ich mir auch günstig den Bundesheertaurus in meiner Obhut, damals die schönste Lok, die es gab!

Mitlerweile wird eig. fast nur noch DB Material gekauft, ich sammle das, was bei mir hier im Dorf fährt und was ich selbst erlebt habe!

Hallo zusammen,

da kann ich mich noch recht gut daran erinnern.

Ich zitiere mal aus meiner Vorstellung:
"Mit 6 durfte ich das erste Mal mit der Märklin-Eisenbahn von Papa spielen. Eine Noch-Fertiganlage Seebruck mit zwei Stromkreisen und der Möglichkeit vier Züge gleichzeitig fahren zu lassen. 23, T3, E 41, V 200, VT 95 standen zur Auswahl."

Gruß, Heinz

Oh oh, ich komme mir jetzt so alt vor...Jahrgang 1957, und mit ca. 6 Jahren habe ich meine Trix-Express-Bahn bekommen. Zuerst auf dem Fußboden aufgebaut, später auf der Platte. Natürlich war das eher eine Bahn für Papa und ältere Schwester (!), ich konnte erst Jahre später vernünftig damit spielen.

Mein Vater (ich aber auch) liebte es, wenn in der dunklen Jahreszeit das Bähnchen seine Runden drehte. Licht aus im Wohnzimmer, Trafo an. Schön, wie die Signale glimmten, die Häuser waren beleuchtet, und die Personenwagen teilweise auch. Da fuhr der Zug Runde um Runde, manchmal schlief der Vater ein, und alles war friedlich und schön.

Für mich als jungen Mann war es natürlich manchmal auch etwas langweilig. Heute würde ich mir das auch wünschen, aber die häuslichen Platzverhältnisse lassen das leider nicht zu.

Viele Grüße

Andreas

Hi,
damit nahm das Unheil seinen Lauf

LG Martin

... und etwas später hatte sich das Christkind in unserem Wohnzimmer für längere Zeit eingesperrt.
Das Ergebnis war das hier:

Hallo,
als ich drei Jahre Alt war stand auf einmal mein Vater mit einem Großem Karton voll mit LGB Gleisen zwei Wagen und der Kö in Grüner Lackierung im Wohnzimmer. Zu meinem 5. Geburtstag habe ich dann das Märklin Feuerwehr Startset bekommen dass war der Beginn...
Gruß Morten

Da kann ich mich gar nimmer extakt erinnern... Lego-Schiebemodelle dürften wohl das erste gewesen sein. Danach (da war ich wohl so 5 - 6 Jahre jung) baute mein Vater mir eine H0-Anlage, natürlich mit Lima-Modellen! Kann mich noch an die Re6/6, die Swiss-Express Ae6/6 und meine absolute Lieblingslok, die BR 103 erinnern... doch schon damals faszinierten mich britische Bahnen, allen voran natürlich der HST 125, logo brauchte ich den unbedingt!

Als Kind war ich allerdings hauptsächlich von Lego fasziniert, konnte ja fast alles bauen damit. Von 14 - irgendwann hatte ich dann eine Spur N Bahn, das verlief sich dann allerdings im Sande... (bzw. in neu entdeckten Freizeitaktivitäten wie Parties, Konzerte, Ferien, Mädels etc)

Witzigerweise habe ich nach über 30 Jahren diesen Frühling wieder einen HST gekauft von Hornby (natürlich im schicken IC Executive-Design). Guter Geschmack stirbt zuletzt!!!

Schönen Tach noch

Simon

Als ich auf die Welt kam, war die Modelleisenbahn bereits da (im Elternhaus). Bin damit also aufgewachsen.
Vor ein paar Jahren, vielen mir dann diverse Kartons in Hand mit alten Loks, Wagen usw. Nun stehen diese in mehreren Vitrinen und warten darauf "Auslauf" zu bekommen. Die Sammlung hat sich in den letzten Jahren nicht unerheblich vergrößert.
Nun bin ich bei der Planung einer kleinen Testanlage um Erfahrungen sammeln zu können, denn in den letzten 15-20 Jahren hat sich doch einiges im Modellbaubereich getan.

Gruß Shorty

Ich glaube, dass es Weihnachten 1971 mit einer Anlage angefangen hat. Die hat mir mein Großvater geschenkt und wurde teilweise schon von ihm genutzt, zumindest einige Teile.

Ungefähr 1968 muss es gewesen sein. Da gab´s von Papa was von Märklin in Form einer "8".
Die Lok und die zwei Donnerbüchsen hab ich heute noch.
Heute spielt mein Kleinster damit (nicht mit der "8", aber mit der Lok und den Waggons) und ich versuche mich an einer größeren Anlage, die ich mich im Moment noch nicht traue, vorzustellen.
Hans

Mit Sieben bekam ich meine zweite* Lok zu Weihnachten.
Die DHG 500 (M 3078).
Mein Bruder diese kleine grüne Länderbahn-Dampflok.
Das war vermutlich ein "Versuchsballon" meines Vaters, ob die MoBa Einen von uns begeistern würde.

Trafos, Schaltpulte, Signale und Gleise kamen aus dem reichhaltigen Fundus meines Vaters.
M-Gleise, zT. noch mit durchgehendem Mittelleiter.
Und ja, halt auch noch die Loks und Waggons meines Vaters.
(So sehen die jetzt leidergottes auch aus. )

Aber zumindest mich hatte er für die kleine Eisenbahn begeistern können.

* Meine erste Lok, den Märklin-Schienenbus (DB 800), bekam ich anlässlich meiner Taufe von meiner Großmutter mütterlicherseits.
Die hatte nun mit MoBa gar nichts am Hut, fand aber wohl den Wunsch meines Vaters nach dem Schienenbus als Taufgeschenk annehmbar.
Überflüssig zu erwähnen, daß der Triebwagen, als ich ihn -Jahre später- zum ersten Mal in meinen Händen hielt, schon bespielt war.

Ich bekam zu meiner Kommunion Einen Großen Karton mit 4 Lima-Lokomotiven und einem Lima ETA 150. Hinzu kamen diverse Waggons (2 Schnellzuggarnituren a 4 Wagen und eine Hand voll Güterwagen). Hier wurden noch zwei Lokomotiven hinzugekauft.

Drei Jahre später kreutzte ein Onkel mit der Märklinbahn mienes Vaters auf. Also wurde die im Zimmer liegende Platte von nun an mit M-Gleisen bestückt. Der Fundus dieser Märklinanlage belief sich auf eine 01, einen VT95, eine E 41, eine V100 und eine BR89. Heute steht die Platte im Keller, aber eine andere Anlage wurde darauf errichtet. Die ehemals 5 Märklinlokomotiven und -Triebwagen wuchsen zu stolzen 21 motorisierten Fahrzeugen heran. Ebenfalls wuchsen die Wagen von 20 auf 90 an, ein Ende ist nicht abzusehen, aber der Keller fasst leider nicht alles .
Die Lima-Eisenbahn jedoch wanderte in eine Regalschublade und fristet ein trauriges Dasein, bis sie irgendwann einmal reaktiviert wird.

MfG,
Martin

Ich habe 1966 von meinem Vater zu Weihnachten eine Anlage aufgebaut bekommen. Dabei waren dann Klassiker wie die alte 3000er von Märklin abe auch die 3046 150X von Märklin.
Gruß Wolfgang

Ich habe 2011 mit den alten M Gleisen und Loks von meinem Vater und Großvater angefangen.
Hat immer wieder einen Höllenspaß gemacht der kleinen br89 mit dem alten Schwarzen (Vorkriegs?) Märklin Trafo einen Umschalimpuls von (gemessen) ca. 40 Volt einzujagen
2012 bekam ich eine alte Fertiganlage geschenkt - der Fahrspaß war aufgrund der engen Kurven allerdings sehr eingeschrenkt
(oder lag es am Trafo? ).
2013 kam dann eine Startpackung mit MS2 C Gleisen ein Jahr später zogen weitere C Gleise und eine Sperrholzplatte ein.
Björn

Ich hatte den ersten Kontakt mit der Eisenbahn in den 60ern. Da bekam ich zu Weihnachten eine Märklin mit den Klassikern 24er, VT 95. Das alles lief noch auf dem Teppich ab und ausgeschmückt mit Lego. Die Legos wurden verwendet zum Bauen von Bahnhof, Häuser oder Brücken. Damals war ich 6 Jahre alt. Das alles spielte sich immer um die Weihnachtszeit ab. Danach war wieder ruhe. Das nächste Jahr das gleiche wieder, nur dann hatte mein Vater eine Platte von 1,50x 1,20m und die M-Gleise waren schon aufgeschraubt. Der Bestand der Loks wuchs dann auf eine V200 und 23er an. Seit dem steckte der Virus drin und war nicht mehr zu bekämpfen. Es wurde wieder ruhiger und später brach der Virus wieder aus.
Seit der Kindheit war ich immer mit der Eisenbahn in Kontakt. Die Dampflokzeit hatte ich auch noch erlebt. Das prägt einen schon. In meiner Kindheit gab es, als Nahverkehrsmittel, nur den Zug.
Jetzt bin ich am Ziel meiner Kindheitsträume angekommen ubd baue selbst an meiner Anlage.

Grüße
Wolfgang

Hallo an Alle,

da ja die Frage lautet, wie man selbst angefangen hat mit der Moba, klammere ich hier mal die Märklinbahn aus, die mein Vater schon angeschafft hat, als ich gerade zur Welt kam. Das war nicht mein Mobastart, deshalb habe ich die mit 15 verkauft, ebenso die zwischenzeitlich wegen Platzmangel angeschaffte N-Bahn.

Richtig angefangen hat es für mich um 1975 mit dem Studium der Kataloge von Roco und Liliput, Miba und EM kamen dann hinzu - ich war fasziniert von den Möglichkeiten... Als ich 1978 Konfirmation hatte, stammten die Geschenke dann auch meist aus diesen Katalogen: E44, E18, Schürzenwagenset und BR78. Schienen hatte ich noch keine, da habe ich mir ein paar Meter Flex und 2 Weichenpaare vom Taschengeld geleistet und das auf dem Schreibtisch aufgebaut. Die Modelle aus Österreich waren damals günstig, so kamen schnell einige E30-Eilzug- und 4-achsige Umbauwagen sowie Güterwaggons hinzu.

Diese Modele aus meiner Anfangszeit habe ich ale noch und sie funktionieren auch wie am ersten Tag. Heute habe ich noch ein paar hundert mehr, aber die ersten vergesse ich nie.

Moin,

ich erhielt Weihnachten 1963 meine erste TRIX EXPRESS Eisenbahn, ein Schienen-Oval mit BR80 und drei Güterwagen, sowie das "große" Fahrpult. Letzteres funktioniert heute immer noch und dient mir als regelbare Gleichstromquelle für Gebäudebeleuchtungen . . .

Gruß, Christoph