Hallo,
angefangen hat alles in den 60-ern, mit der Mä-Bahn meines vaters. Damals schon mit Fremdtrafos (Temsi). In meiner Jugend habe ich so versucht eine Modellbahn zu betreiben, obwohl ich damals (ich war 16) schon experimentiert habe mit Elektronik. Zum Einsatz kam z.B. ein selbstbau Fahrgerät, womit ich es geschaffen habe, eine nicht-umgebaute Mä 3034 umgerechnet 0.9 km/std fahren zu lassen.
Von meinem ersten Lohn habe ich mich dann eine Mä digital Anfangspackung gegönnt, und habe lange mit den Central Control, Interface und PC gefahren.
Vor etwa 8 Jahre habe ich dann eine IB gekauft, mit der ich noch immer sehr zufrieden bin. Resets habe ich in diesen Jahren nur 2 mal gehabt: einmal als ich meine ganze Anlage (dutzende von Weichendekoder, 10 Loks) aus nur einem Mä 32 VA Trafo gesteuert habe, wobei die Leistung und damit die Eingangsspannung der IB natürlich viel zu niedrig war, und einmal als ich mit meiner Software experimentiert habe, und ungültige Kommandos gesendet habe.
Ich fahre in Mischbetrieb, sowohl für die Loks als für die Weichendekoder, ich habe aber entschlossen ab jetzt nur noch DCC zu kaufen, damit ich in der Zukunft ein offenes System habe. Mfx kommt bei mit nicht rein, obwohl ich zugeben muss dass die Mfx-150 eines Freundes sehr schon auf meiner Anlage fuhr.
Lokdekoder habe ich von Mä (6080, 6090 und Delta), Esu (Lokpilot, Loksound) und Lenz (silber). Für Weichendekoder setze ich auf Selbstbau, oder Projekte von Hobbykollegen (z.B. WeichZwei).
Gruss, Ronald