Da wir auch altes Material aus den 1970er-Jahren einsetzen, kommt es natürlich vor, dass Haftreifen spröde sind und reißen. Weil die Kinder die Lokomotiven auch schon einmal ein Stück schieben, oder sich Züge verkanten und Lokomotiven eine kurze Zeit mit drehenden Rädern stecken bleiben, oder Züge einfach zu lang sind und die Lokachsen schleudern, springen auch Haftreifen ab. Tuen sie das öfters, müssen sie ersetzt werden. Aber einen erkennbaren Verschleiß habe ich noch nicht feststellen können. Natürlich verschmutzen die Gleise, aber es gibt ja auch Öl und Staub, die dafür verantwortlich zeichnen. Auf einem 60-Meter-Parkour mit zwei Kehrschleifen werden geschätzte 2 km/Woche gefahren.
Also ich glaube (noch) nicht, dass Haftreifen die Gleise verschmutzen. Ich bin gespannt, von welchen Erfahrungen Ihr Berichten könnt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von KBS971Servus, klar, es besteht Reibung, wo Reibung ist, ist Verschleiß und der muss ja leider irgendwo hin
In Kombination mit Ölresten ist das wunderbar auf den Schienen **G**
Gruß Olli
Hallo,
und die Kombination klebt vorallem gut
Auch Staub wird durch die Öl Haftreifenmicschung magisch angezogen. Ich habe den Eindruck, das durch das Gummi der abgeriebenen Haftreifen eine gewisse statische Aufladung stattfindet und den Staub anzieht. Belegen kann ich das allerdings nicht.
Grüße Thomas
Viele Grüße aus dem Rheinland Thomas
Meine Anlage: 6,2 x 2,2 m Zustand fast fertiger Rohbau im Märklin C Gleis System
Zitat von KBS971Servus, klar, es besteht Reibung, wo Reibung ist, ist Verschleiß und der muss ja leider irgendwo hin
Das leuchtet mir ja grundsätzlich ein. Nur kann ich an den Haftreifen keinen Verschleiß erkennen.
Wer fährt denn richtig viele Kilometer und kann mal sagen, wann so ein Haftreifen herunter gefahren ist und vielleicht noch viel besser, mal Fotos von abgefahrenen Haftreifen einstellen?
Übrigens wurden beim Loxx-Stresstest nur ein einziges Mal Haftreifen erneuert (nach 2340 km!), das ist kein Zeichen für nennenswerten Verschleiß (=Abrieb). Ich vermute da ehr ein anderes Problem. Ich bin auch gespannt auf die Belege, die von mindestens 6 Umfrage-Teilnehmern erbracht werden können.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
ZitatDas leuchtet mir ja grundsätzlich ein. Nur kann ich an den Haftreifen keinen Verschleiß erkennen.
Wer fährt denn richtig viele Kilometer und kann mal sagen, wann so ein Haftreifen herunter gefahren ist und vielleicht noch viel besser, mal Fotos von abgefahrenen Haftreifen einstellen?
Es soll ja auch schon vorgekommen sein das Haftreifen einfach an einer Stelle gebrochen sind und dann weggefallen sind, das könnte m.E. eine Folge des Verschleißes sein.
Man darf sich den Verschleiß nicht so vorstellen das es den Gummi dort Millimeterweise runterschabt. Lass mal 100 Loks eine ordentliche Steigung hoch fahren, du wirst an den einzelnen Haftreifen zwar mit dem bloßen Auge keine Verschleißerscheinungen finden. Aber die Summe des Abriebs von den 100 Loks gibt dann halt ein schwarzen Strich auf der Schiene.
Haftreifen waren mir schon immer etwas suspekt. Deshalb habe ich, als ich mit Moba wieder anfing, einen Test gemacht. Dazu nahm ich meine beiden V100 die vorher Ultraschallgereinigt und frisch gefettet/geölt wurden. Die Eine mit, die Andere ohne Haftreifen (mit Tauschachse) und lies sie je eine Stunde auf einem (blitzblanken) Gleisoval laufen. Die Lok mit Haftreifen hinterlies merklich mehr Schmutz/Abrieb als die ohne Gummi. Dazu kommt noch, das eine Achse mit Haftreifen nur noch teilweise zur Stromaufnahme zur Verfügung steht. Seit dem habe ich bei allen Loks die Achsen mit Haftreifen in "Ruhestand" geschickt und da ich nur Ministeigungen <=2% habe, gibt es da auch keine Probleme.
Die Gleisverschmutzung und damit verbundenen Reinigungsintervalle, halten sich sehr in Grenzen, und die wenigen Kontaktprobleme haben sich nach dem Achsentausch nochmal deutlich reduziert.
Das ist meine Erfahrung, wobei ich mir natürlich im Klaren bin, dass ab gewissen Steigungen/Anhängelasten der Einsatz von Haftreifen sich kaum vermeiden lässt.
das beschriebene Problem liegt immer am Öl und nicht am Haftreifen. Fast alle Märklin Loks sind hoffnungslos überölt. Dieses Öl landet fast immer auf dem Gleis. Der Haftreifen ist nur der letzte in der Kette und überträgt es.
Zitat von Peter Müller Wie sind Eure Erfahrungen? Da wir auch altes Material aus den 1970er-Jahren einsetzen, kommt es natürlich vor, dass Haftreifen spröde sind und reißen. Weil die Kinder die Lokomotiven auch schon einmal ein Stück schieben, oder sich Züge verkanten und Lokomotiven eine kurze Zeit mit drehenden Rädern stecken bleiben, oder Züge einfach zu lang sind und die Lokachsen schleudern, springen auch Haftreifen ab. Tuen sie das öfters, müssen sie ersetzt werden. Aber einen erkennbaren Verschleiß habe ich noch nicht feststellen können. Natürlich verschmutzen die Gleise, aber es gibt ja auch Öl und Staub, die dafür verantwortlich zeichnen. Auf einem 60-Meter-Parkour mit zwei Kehrschleifen werden geschätzte 2 km/Woche gefahren. Also ich glaube (noch) nicht, dass Haftreifen die Gleise verschmutzen. Ich bin gespannt, von welchen Erfahrungen Ihr Berichten könnt.
Haftreifen werden die Anlage im Normalfall nur unmerklich verzieren. Das ist anders, wenn die Modelle große Lasten und/oder verölte Räder haben. Bei großen Lasten kann es vorkommen, daß die Haftreifen überbeansprucht werden und durch entsprechend stärkerem Verschleiß schneller reißen. Bei öligen Rädern/Schienen kann das HR-Material angelöst/gequollen werden, was dementsprechend auch zu einer rasanten Verschleißzunahme führen kann. Bei all meinen Loktests habe ich allerdings erst ca. 15 HR-Wechel durchführen müssen.
Der HR-Abrieb wird auf alle Fälle von bestimmten Rädern der Wagen fast "magisch" angezogen. Die Folge ist ein holperiges Fahren der betreffenden Wagen und künstlich erzeugte "Schmutzreifen".
ich habe ein paar C-Gleise und Tillig Elite. Auf denen fuhr noch nie eine Lok mit Haftreifen. Und trotzdem gibts schwarzen Schmutz. Obwohl die Loks die ich da drüber ließ nicht vor Öl getrieft haben. Eher das Gegenteil. ops:
Ich persönlich habe noch nie einen abgenutzten Haftreifen gesehen, wohl aufgequollene wie von Stephan-Alexander Heyn beschrieben. Jetzt ist mir ein Foto von einem abgenutzten Haftreifen versprochen, ich bin sehr gespannt.
Bleibt natürlich die Möglichkeit, dass Haftreifen quasi als Katalysator dienen, dann würden sie für eine Verschmutzung der Gleise verantwortlich sein ohne dass man Materialabtrag erkennen kann.
Bliebe noch die Frage, wie groß der Anteil der Haftreifen an der Verschmutzung der Gleise ist. Für mich steckt da immer noch eine Menge Mystik drin. Warum bleiben die übrigen Haftreifen-freien Räder der Lokomotive oft von grober Verschmutzung verschont, während die Waggon-Achsen zwei Meter weiter schwer betroffen sind? Und wenn man ein Rad einmal gesäubert hat, ist es recht schnell wieder betroffen. Warum? Weil seine exponierte Lage sich nicht geändert hat oder weil die Oberfläche mikroskopische Macken hat, die den Schmutz besser haften lassen?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von Peter Müller Bliebe noch die Frage, wie groß der Anteil der Haftreifen an der Verschmutzung der Gleise ist. Für mich steckt da immer noch eine Menge Mystik drin. Warum bleiben die übrigen Haftreifen-freien Räder der Lokomotive oft von grober Verschmutzung verschont, während die Waggon-Achsen zwei Meter weiter schwer betroffen sind? Und wenn man ein Rad einmal gesäubert hat, ist es recht schnell wieder betroffen. Warum? Weil seine exponierte Lage sich nicht geändert hat oder weil die Oberfläche mikroskopische Macken hat, die den Schmutz besser haften lassen?
Mal einfach so erklärt: Die Haftreifen sind normalerweise auf den letzten angetriebenen Achsen (in Fahrtrichtung) bei der Lokomotive. Die Räder vorne kommen also nicht in den "Genuß" des Abriebs. Zudem werden diese Räder auch zur Stromführung genutzt. Bei den *hinten* dranhängenden Wagen kommen die Achsen dann direkt mit dem Abrieb in Kontakt und deren Radlaufflächen wirken wie Staubsauger. Wenn ich allerdings Lokomotiven alleine fahren lasse, werden auch deren vordere Achsen langsam verschmutzt (weil eben kein Zug hinter der Lok als Schmutzfänger vorhanden ist). Noch eine Anmerkung: die Wagenmodelle mit den brünierten (und damit vorbildwidrigen) Rädern sind bei mir die besten Staubsauger.
So richtig wissenschaftlich mit Beobachtungen aufschreiben und Versuche starten habe ich das noch nie betrachtet, mir ist nur aufgefallen, dass in einem Zugverband mit ca. 40 Achsen irgendwelche Räder zwischen drin betroffen sind (tatsächlich einzelne Räder, das Rad auf der anderen Seite dann möglicher Weise nicht; also an der Position im Zugverband kann es eigentlich nicht liegen). Aber halt dem Gefühl nach immer die gleichen. Und Lokräder muss ich nicht so oft säubern wie Waggonräder. Ich gehe dabei sicherlich falsch vor, denn ich entferne den Schmutz mit einem kleinen Schraubenzieher .
Bei den Haftreifen habe ich mir übrigens Notizen gemacht und festgestellt, wenn der Haftreifen einmal ab war (geschleudert, geschoben etc.), dann geht er immer wieder ab. Also an einem Drehgestell mit vier Haftreifen zum Beispiel drei Mal hintereinander der gleiche. Bis ich ihn dann erneuere.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
das Thema ist interessant; im ersten Augenblick meinte ich auch, dass sich die Haftreifen abnützen, aber einen wirklich abgefahrenen habe ich auch noch nicht gehabt. Vermutlich sind die bekannten Ablagerungen auf den Laufflächen der Räder und auch stellenweise auf den Fahrflächen der K-Gleise 22... der (falsche) Grund für das Vorurteil. Jetzt ist meine Frage, hat schon einmal jemand die Ablagerungen analysiert? Wenn ja, woraus bestehen sie? Wenn man sie mit dem Schraubendreher entfernt, bröseln sie, entfernt man sie mit dem Waschbenzin getränkten Wattestäbchen, entsteht schwarze Schmiere, die sich mit dem Putztuch gut entfernen lässt. Daher vermute ich, dass sie Beläge Fett oder Öl enthalten dazu Staub und geringe Spuren von Metallabrieb, aber Haftreifenabrieb? Ist das alles? Was bringt sie zum Anhaften? Wie funktioniert das dicker werden? Warum neigen manche Räder eher dazu, Ablagerungen aufzunehmen, andere weniger oder nicht? Kann man das Problem mit gerigem Aufwand in den Griff bekommen?
Zitat von SchwanckMoin, das Thema ist interessant; im ersten Augenblick meinte ich auch, dass sich die Haftreifen abnützen, aber einen wirklich abgefahrenen habe ich auch noch nicht gehabt. Vermutlich sind die bekannten Ablagerungen auf den Laufflächen der Räder und auch stellenweise auf den Fahrflächen der K-Gleise 22... der (falsche) Grund für das Vorurteil. Jetzt ist meine Frage, hat schon einmal jemand die Ablagerungen analysiert? Wenn ja, woraus bestehen sie? Wenn man sie mit dem Schraubendreher entfernt, bröseln sie, entfernt man sie mit dem Waschbenzin getränkten Wattestäbchen, entsteht schwarze Schmiere, die sich mit dem Putztuch gut entfernen lässt. Daher vermute ich, dass sie Beläge Fett oder Öl enthalten dazu Staub und geringe Spuren von Metallabrieb, aber Haftreifenabrieb? Ist das alles? Was bringt sie zum Anhaften? Wie funktioniert das dicker werden? Warum neigen manche Räder eher dazu, Ablagerungen aufzunehmen, andere weniger oder nicht? Kann man das Problem mit gerigem Aufwand in den Griff bekommen? Wer weiss was?
Eine exakte, chemische Analyse wird nicht viel bringen, denn die möglichen Verursacher lassen sich stark eingrenzen und haben wohl sehr ähnliche Zusammensetzung: Haftreifen, Öl, Staub und andere Kunststoff enthaltende Mischungen. Ob die Haftreifen ein Verursacher sind läßt sich sehr leicht experimentell feststellen: eine Anlage mit bekanntem Problem vollständig reinigen und anschließend für einen nicht zu kleinen Zeitraum mit gereinigten Modellen ohne Haftreifen betreiben. Bleibt der schwarze Schmutz aus, sind es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Haftreifen wenn bei gleicher Zeitspanne im Betrieb mit Haftreifen die Anlage wieder verschmutzt ist. HTH SAH
Zitat von B12ich betreibe eine reine Vorkriegs-Anlage (ergo alles ohne Haftreifen). Leider kenne ich den dunkelgrauen Belag auch gut Hat also nix mit dem Gummi zu tun.
Zitat von B12unterschiedlich, manchmal nur ganz dünn, kann aber fast 1 mm dick werden.
Uff! falls es nicht zuviel verlangt ist: exakt welche Lokmodelle kommen zum Einsatz? Sind wirklich alle Modelle HR-frei? Manche Wagen haben auch Haftreifen (Silberlinge mit Beleuchtungswechsel zum Beispiel):
ich schließe nicht aus, dass es das vor Urzeiten mal gegeben hat - aber ein Wagen mit Haftreifen ist mir noch nie untergekommen.
Ich bin der Meinung, dass dieses Problem mit dem "Schmutzschleier" auf den Schienen nix mit den Haftreifen der Loks zu tun hat. Warum? Weil bei mir dieses Phänomen in etwas geringerem Umfang auch bei der Spur Z schon vorgekommen ist - von meinen Z-Loks hat aber keine einzige einen Haftreifen! Daher erhalten die Gummiradreifen von mir einen Freispruch.
Meine Vermutung: Diese schwarze Schmutzschicht bildet sich während der "Ruhezeiten" auf der Anlage. Während der Betriebspause setzt sich feiner Staub, überschüssiges Öl (auch Dampföl von Rauchgeneratoren!) und ähnliches Zeug auf den Gleisen ab. Zusammen mit der Luftfeuchtigkeit im Raum verklumpt es. Kommt nach der Betriebspause nun der erste Zug, fährt sich die Pampe regelrecht auf den Schienen fest, bis sie so dick ist, dass sie sich eben an den Radsätzen von irgendeinem Wagen ablagert.
Das ist meine These. Ich bin gespannt, was sich hier noch so heraus kristallisiert.
deine Erklärung mit dem Radreifenverschleiß klingt ja einleuchtend - allerdings findet auf der Modellbahn praktisch kein meßbarer Verschleiß statt. Oder hat hier schon mal irgend jemand Radsätze oder Gleise auswechseln müssen, weil sie - wie beim Vorbild - komplett abgefahren waren? Kann ich mir nicht vorstellen. Dazu müsste eine Modellbahnlok ununterbrochen zehn Jahre lang jeden Tag gefahren werden, bis da die Radsätze runter sind. Das mag vielleicht nach einiger Zeit beim Miniaturwunderland vorkommen, wo immenser Betrieb herrscht. Aber ein privater Modellbahner kommt an solche hohen Laufleistungen wie im MiWuLa (oder ähnlichen Schauanlagen) nie heran. Somit spielt da der Verschleiß an Radsätzen und Gleisen in der Praxis auch keine Rolle.
ist das der alte #4077 aus Blech? War mir gar nicht bekannt, dass der auch noch Haftreifen hatte. Die sehen aber recht durchsichtig aus, kann es sein, dass die anstatt Gummi, aus weichem Kunststoffmaterial sind?
Zitat von Remsbahnerist das der alte #4077 aus Blech?
Tja, so genau kenne ich mich da nicht aus. Ich habe gerade in einem alten Katalog nachgelesen und hätte auf Märklin 4046 getippt. Auf jeden Fall 24 cm Blech und keine Inneneinrichtung.
Als ich den Waggon damals das erste Mal umgedreht habe, habe ich versucht den dicken Belag vom Rad zu kratzen. War aber ganz schön hartnäckig, der Belag und es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, dass ich gerade versuche einen Haftreifen abzukratzen ops:.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.