Hallo
Wie der Titel schon sagt, suche ich EIN Gerät, dass ALLE Decoder zur Zeit am Markt auslesen kann?
Könnt Ihr mir helfen?
LG
Hadasch
Hallo
Wie der Titel schon sagt, suche ich EIN Gerät, dass ALLE Decoder zur Zeit am Markt auslesen kann?
Könnt Ihr mir helfen?
LG
Hadasch
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Deiner Lenz Zentrale kannst all DCC Decoder auslesen und programmieren.
Klaus
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Hallo Hadasch,
das geht mit jeder Zentrale und jedem Programmer, die/der das entsprechende Protokoll versteht. Allerdings erfährst Du nur die Werte der CVs, nicht deren Bedeutung, die musst Du in der jeweiligen Anleitung nachlesen.
Gruß
Werner
Moin Hadasch,
ALLE Decoder wirst Du wohl nicht schaffen,
- Selectrix, MM, mfx und DCC dürften nicht von einem einzigen (serienmäßig hergestellten) Gerät zu schaffen sein
- manche Decoder habe keine Programmierung via CV etc. vorgesehen, demzufolge lassen sich diese auch nicht auslesen. Ältere DCC Decoder, die nur über Registerprogrammierung ansprechbar sind, können ebenfalls nicht ausgelesen werden.
Vielleicht präzisierst Du Dein Anliegen noch etwas.
Schöne GRüße
Johannes
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Hallo
Meine Decoder, aller 100 Loks, sind hauptsächlich ESU , die kann ich sowieso lesen mit dem LokProgrammer von ESU, oder verbaute Decoder Fabrikate ab 2018.
Dies betrifft Loks von Trix, Piko, LS, Jägerndorfer, Liliput, die keine ESU Decoder verbaut haben.
Das was ich noch nicht geschafft habe, ist das Beschleunigungsverhalten / Verzögerungsverhalten einiger weniger Loks realitätsnah anzugleichen.
Unabhängig von CV 3 und CV 4.
Und hier will ich eben exakt eingreifen.
LG
Hadasch
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Hallo,
ich habe mir auf meiner CS3 für diverse Decoder von verschiedenen Herstellern einen Datensatz angelegt.
Funktioniert nur in DCC, MM ist nicht lesbar und die Mfx lassen sich auch in DCC einstellen (vorher Mfx Protokoll in der Zentrale abschalten).
Bei Sound hilft nur ein Herstellerspezifisches Gerät.
Jürgen
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Zitat von Hadasch im Beitrag #5
Dies betrifft Loks von Trix, Piko, LS, Jägerndorfer, Liliput, die keine ESU Decoder verbaut haben.
Das was ich noch nicht geschafft habe, ist das Beschleunigungsverhalten / Verzögerungsverhalten einiger weniger Loks realitätsnah anzugleichen.
Unabhängig von CV 3 und CV 4.
Servus,
Zitat von Hadasch im Beitrag #5
Meine Decoder, aller 100 Loks, sind hauptsächlich ESU , die kann ich sowieso lesen mit dem LokProgrammer von ESU, oder verbaute Decoder Fabrikate ab 2018.
Dies betrifft Loks von Trix, Piko, LS, Jägerndorfer, Liliput, die keine ESU Decoder verbaut haben.
Das was ich noch nicht geschafft habe, ist das Beschleunigungsverhalten / Verzögerungsverhalten einiger weniger Loks realitätsnah anzugleichen.
Unabhängig von CV 3 und CV 4.
Und hier will ich eben exakt eingreifen.
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Moin Kollegen
CV Werte auslesen macht azch die Roco/Fleischmann Multimaus aber nur wenn die Zentrale das auch unterstützt.
Es gibt da aber ein Programmer aus den USA der als Multitool bis auf ESU nahezu alle Dekoder auch auslesen und programmieren kann, m. E. ,,Prog II" genannt.
LG Ingo
Genießen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen...Die Bahn!
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Ich schreibe auch hier: H0-Gleichstrom.eu!
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Zitat von Atlanta im Beitrag #9
Es gibt da aber ein Programmer aus den USA der als Multitool bis auf ESU nahezu alle Dekoder auch auslesen und programmieren kann, m. E. ,,Prog II" genannt.
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Meiner Ansicht nach gibt es keine Gerätschaft die "alle" Decoder auslesen kann. Dafür gibt es zu viele Systeme und zu viele Variationen.
Uhlenbrock hat mal den Versuch gemacht mit der Intellibox Lokdecoder System übergreifend auszulesen.
Beim Motorola Protokoll beschränkte sich das bereits auf die Adresse und auch nur in dem man den Fahrstrom registrierte und meinte damit die Adresse zu ermitteln. Was sie auch schon einschränkten mit einem zeitlichem Versatz.
Erst mit DCC sprach man von Registervariablen des im Lokdecoder verbauten Prozessors die sich tatsächlich lesen lassen.
Evtl solltest die Frage präzisieren?
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Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #4
Ältere DCC Decoder, die nur über Registerprogrammierung ansprechbar sind, können ebenfalls nicht ausgelesen werden.
Liebe Grüße aus Wien
Klaus
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Hallo miteinander,
der D&H-Programmer bietet weitgehende Möglichkeiten Decoder mit DCC-Modus auszulesen, die CV abzuspeichern/aufzulisten/wiedereinzulesen und zumindest bei den eigenen Sound-Decodern über ein spezielles Soundbearbeitungsprogramm - zwar nicht ganz so komfortabel wie bei ESU - zu bearbeiten.
Ich verwende ihn mit nachgeschaltetem ESU-Decoderprüfstand bzw. übers Programmiergleis.
Auf die Susi-Programmierfunktionen möchte ich hier nicht eingehen.
Schaut einmal hier: RE: Erfahrung mit Doehler & Haass Programmer
Aber einen Wermutstropfen gibt es bei der Firma: Sie hat innerhalb relativ kurzer Zeit (5 Jahre) die Preise fast verdoppelt, was mich nach einer Anfangseuphorie mittlerweile von der Firma weggebracht hat.
Heute ist ein neuer D&H-Programmer für mehr als 140 € zu bekommen.
VG Peter
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Halo zusammen
Zitat von Pirat-Kapitan im Beitrag #4
- Selectrix, MM, mfx und DCC dürften nicht von einem einzigen (serienmäßig hergestellten) Gerät zu schaffen sein
Gruss Heinzi
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Zitat von Hadasch im Beitrag #5
Das was ich noch nicht geschafft habe, ist das Beschleunigungsverhalten / Verzögerungsverhalten einiger weniger Loks realitätsnah anzugleichen.
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LG Hadasch
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Fahre moba und ID.3 mit selbst produzierten PV-strom.
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Alle DCC-fähigen Decoder bis in die Decoder-Steinzeit (TAMS LD-G-5, Digital-is-cool von Lenz/Roco) lassen sich mit allen lesefähigen Zentralen auch auslesen. Das ist da von Anfang an Bestandteil der Norm. Die Bedeutung der CVs jenseits der Handvoll genormten muss man der jeweiligen Decoder-Anleitung entlocken. Wichtig ist dabei nur das die Decoder eine ausreichende Last, typischerweise den Motor, zum Morsen der Rückmeldung einschalten können. Laut Norm müssen die Ack-Impulse mit mindestens 60 mA Last gemorst werden, es gibt immer wieder Kombinationen aus Modell, Decoder und Zentrale die dabei nicht perfekt zusammenspielen. Sehr ausgeprägt bei den kleinen Spuren, eine N- oder gar Z-Lok mit Glockenankermotor schafft das nicht immer, Funktionsdecoder nur mit ein paar LEDs als Last fast nie.
Bei Railcom hängt es auch daran in wieweit der Decoder den Funktionsumfang von Railcom unterstützt.
Ebenso sind MFX-Fähige Decoder mit jeder MFX-fähigen Zentrale auszulesen. Reine MM(2)-Decoder sind so oder so nicht auszulesen.
SX-Decoder, so noch vorhanden, können grundsätzlich auch ausgelesen werden, ist aber vermutlich nur noch von historischer Bedeutung.
Was CV3 und CV4 betrifft hilft ein tiefer Blick in die Decoderanleitung, einige Decoder beherrschen eine erweiterte Motorsteuerung bei der CV3 und 4 "entmachtet" werden und Anfahr/Bremsverzögerung an anderer Stelle eingestellt werden. Ich für meinen Teil stelle die immer sehr knapp ein da ich nur von Hand fahre und eine direkte Reaktion bevorzuge.
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Zitat von Hadasch im Beitrag #5
Hallo
Das was ich noch nicht geschafft habe, ist das Beschleunigungsverhalten / Verzögerungsverhalten einiger weniger Loks realitätsnah anzugleichen.
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Hallo,
Sx1 hat wenige Variablen zum Einstellen, die werden auf einen Schlag ausgelesen.
In den 80ern waren die Möglichkeiten halt nicht so. Außerdem hatten die SX Decoder grundsätzlich eine Lastreglung die erst in den 00 Jahren bei DCC Standard wurde.
Bei Sx2 ist es wie bei DCC, die eingestellten Parameter (das Gegenstück zu den CVs) beeinflussen auch Fahrverhalten/Sound/Funktionen unter Sx1.
Immer wieder erstaunlich wie man mit 2 Werten einer Lok gutes Fahrverhalten beibringen kann...
Peter
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Zitat von Guardian71 im Beitrag #19Zitat von Pitt400 im Beitrag #13
Heute ist ein neuer Programmer für mehr als 140 € zu bekommen.
Hm. Der von Zimo (MXULFA) kostet mittlerweile € 208,-...
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Moin Peter,
eine vergleichende Übersicht zu diversen Digitalzentralen wurde immer mal wieder in einschlägigen Modellbahnzeitschrtiften veröffentlicht, auch gibt es m.W. solche Aufstellungen bereits im Netz. Einen Links habe ich nicht parat, also bitte selbst suchen.
Ein Vergleich von Programmern scheitert m.E, daran, dass die meisten Programmer für Sounddecoder und damit herstellerspezifisch sind.
Sofern Du Dich nur auf das Programmieren von CVs (also ohne Übertragen von Soundanteilen) beschränkst, dürfte die Mächtigkeit eines Programmers direkt von der Verfügbarkeit passender Decodertemplates abhängen.
Für meinen Lenz-Programmer (als Beispiel) habe ich mir Templates für die diversen Zimo Decoder incl. Sound-CVs an MX65, für Intellisound (Susi-CVs), den Manhart-Funktionsdecoder und für LGB-Decoder geschrieben. Damit deckt er alle bei mir vorhandenen Decoder ab, Für Sounddecoder von Zimo, Dietz und ESU habe ich die entsprechenden Soundprogrammer.
Die Programmer von ESU und Zimo lassen sich nicht mittels Template etc. für Fremddecoder verwenden (zumindest habe ich noch nicht rausgefunden, wie das geht), also wäre (solange ich mich im DCC-Bereich aufhalte, und das ist nun mal meine Welt) der Lenz Programmer das Gerät, mit dem ich alle Decoder menuegestützt auslesen und programmieren kann.
Das Hauptproblem dürfte allerdings sein, wie Otto Normalanwender an solche Informationen (Templates etc.) herankommt. Für den Massoth Programmer als Beispiel gibt es eine inoffizielle Template-Sammlung im GB-Forum, aber da dürfte der übliche Stummi-Leser nicht angemeldet sein und damit auch kein Leserecht haben.
Ein Zitat von der Decoderübersicht von Manhart (www.beathis.ch): "Diese Seite wird nicht mehr weiter nachgeführt, da die Auswahl an Decodern zu gross geworden ist."
soll meine abschließende Anmerkung sein.
Schöne Grüße
Johannes
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Auf meiner ECOS kann ich viele Decoder auch mittels Decoderprofil auslesen…
Das Zauberwort heisst dann „Automatische Profilzuweisung“ - Funktioniert bei ESU und Mfx Decodern, sowie auch vielen anderen DCC Fabrikaten (funktioniert, wenn sich die Hersteller bspw an das „generic NMRA“ halten.) kann aber auch mal nicht klappen - da hilft dann nur der Blick in die CV Tabelle und ein Abend CV Orgie… mit Highwaymen und einem Bourbon lässt sich das gut ertragen…
Damit können die meisten gängigen Decoder mit einer grafischen Oberfläche programmiert werden.
Mehr Infos dazu auf der BA der Ecos S34 ;)
Aber ja: es fehlt tatsächlich ein Produkt, welches ermöglicht, aufgrund des Eintrages in CV8 (Herstellerkennung) das Decoderprofil auszulesen und dann die CV entsprechend der Profile auf einer übersichtlichen Benutzeroberfläche grafisch hübsch (wie bspw im Esu Programm mittlerweile gut umgesetz die Zimo Oberfläche kann ich nicht anschauen…) darzustellen, und zwar so, dass es auch funktioniert… ich denke das liegt daran, dass es halt lukrativer ist, wenn jeder Hersteller seine eigene Hard- und Software anbietet und verkaufen kann… auch MoBa ist ein hartes Geschäft, wo es Kühe zu melken gibt.
*muuuh*
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Zitat von Pitt400 im Beitrag #22
Was der Zimo-MXULFA wirklich kann, hat sich mir nie erschlossen. Aussagefähige Filme bzw. Berichte dazu habe ich nicht gefunden, weshalb ich die Finger davon gelassen habe.
Zitat von Pitt400 im Beitrag #22
Allgemein: Für mich ist das saubere Auslesen in einem Rutsch mit Abspeichern/späterem Wiedereinlesen der Werte eine unabdingbare Grund-Vorraussetzung für einen Programmerkauf.
Digi-Zentralen wie z.B. die IB und und wohl auch die Ecos erfüllen diese Vorgabe nicht.
Zitat von Pitt400 im Beitrag #22
Viele Normalnutzer haben wohl kaum soviel in der Portokasse, um die vielen Programmer/Digizentralen diesbezüglich sich anzueignen bzw. sich gar zu kaufen.
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