Zitat von Nachtaffe im Beitrag #25

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Wenn er sich nen Stück PS nimmt, und da dran herumfeilt und sägt, bis es da saugend drauf passt, ist er als Anfänger vermutlich schneller am Ziel.
Ich würde die Urform (für sowas) immer direkt in einem iterativen Prozess herstellen.
Gerade hier gelingt dann auch der Hinterschnitt, der die Spante auf dem eckigen "Höcker" einrasten lässt.

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Das einfachste wäre wohl heute das Dach im 3-D-Druck herzustellen. Wenn dies ausgeschlossen ist, würde ich das Dach aus Pappe bzw. Karton herstellen.
Hierzu würde ich Spanten aus Finnpappe schneiden und diese dann mit einer Dachhaut aus Bristolkarton decken. Hierzu würde ich Bristolkarton von ca. 1 mm Stärke nehmen, und diesen im Abstand von ca. 1 mm ungefähr 2/3 bis 3/4 tief in Längsrichtung einschneiden, so das er sich leicht um die Spanten legen lässt. Für die Verjüngung an den Enden jeden zweiten Streifen herausschneiden. Die Enden mit den Verjüngungen von innen mit Papier hinterkleben. Dann alle Spalten und Löcher verspachteln. Schleifen. Mit lösungsmittelhaltigem Lack lackieren.

Hallo,

Auch wenn es Leute gibt, für die das Murks ist: Das Teil ist in drei oder vier Stunden am PC konstruiert (wenn man den Wagen hat, wo das drauf soll und die Maße abnehmen kann) und nur so gut konstruieren kann wie das ein Hobbykonstrukteur eben kann. Sonst geht es schneller. Und dann ab zum Drucker.
Die für mich entscheidende Frage wäre aber, wie der Wagen wirklich von oben aussah. War da noch ein Laufweg? Wo genau waren die Lüfter? Wie sahen die Lüfter aus? Waren die Gitter auf beiden Seiten? Ob der umgebaute Wagen noch unter Oberleitungen hindurch passt, könnte auf manchen Anlagen auch eine Rolle spielen.

Das ist kein Teil, nur eine Skizze mit geratenen Maßen, weil ich den Wagen nicht habe. Würde ich das wirklich umsetzen, würde ich die eigentlichen Dachhaut und den Fensterschattungen in einzelnen Teilen konstruieren und drucken. Spart Zeit und wird schöner. Wahrscheinlich würde ich auch das untere Dach ersetzen. Das macht das noch einfacher.

Ob ich denn nun unbedingt den ziemlich teuren Märklin-Wagen für so eine Bastelei nehmen würde? Auch die jüngeren LILIPUT-Wagen sind auf dem Gebrauchtmarkt in der Regel deutlich günstiger. Es müssen ja nicht gleich die Oldtimer aus den 1970ern sein.







mfg

D.

Zitat von Dölerich Hirnfiedler im Beitrag #28

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Hallo,

Auch wenn es Leute gibt, für die das Murks ist: Das Teil ist in drei oder vier Stunden am PC konstruiert (wenn man den Wagen hat, wo das drauf soll und die Maße abnehmen kann) und nur so gut konstruieren kann wie das ein Hobbykonstrukteur eben kann. Sonst geht es schneller. Und dann ab zum Drucker.
Die für mich entscheidende Frage wäre aber, wie der Wagen wirklich von oben aussah. War da noch ein Laufweg? Wo genau waren die Lüfter? Wie sahen die Lüfter aus? Waren die Gitter auf beiden Seiten? Ob der umgebaute Wagen noch unter Oberleitungen hindurch passt, könnte auf manchen Anlagen auch eine Rolle spielen.

Das ist kein Teil, nur eine Skizze mit geratenen Maßen, weil ich den Wagen nicht habe. Würde ich das wirklich umsetzen, würde ich die eigentlichen Dachhaut und den Fensterschattungen in einzelnen Teilen konstruieren und drucken. Spart Zeit und wird schöner. Wahrscheinlich würde ich auch das untere Dach ersetzen. Das macht das noch einfacher.

Ob ich denn nun unbedingt den ziemlich teuren Märklin-Wagen für so eine Bastelei nehmen würde? Auch die jüngeren LILIPUT-Wagen sind auf dem Gebrauchtmarkt in der Regel deutlich günstiger. Es müssen ja nicht gleich die Oldtimer aus den 1970ern sein.







mfg

D.

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