RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#1 von touss911 ( gelöscht ) , 03.01.2008 22:07

Hallo!

Habe die neue CS mit update angeschlossen und meine 6021 mit allen Zusatzgeräten an den Sniffer. Unter der Anlage sind weitere 3 Booster montiert. Die Booster sind die umgebrückten Control 4f und die passenden Märklin Trafos. Stromkreise sind ordentlich getrennt. Funktionierte bis gestern tadellos. Es lassen sich in diesen Boosterbereichen sogar alle mfx Funktionen schalten.
Gestern hat mein Sohn die Anlage eingeschaltet und sich gewundert warum ein Zug ständig ein Stück anfährt und wieder anhält. Des Rätsels Lösung war das An-und wieder Abschalten des Boosters. Habe erst auf einen Kurzschluß getippt, aber es sind zwei Booster die das gleiche Symptom haben obwohl in dem anderen Boosterbereich keine Lok stand. : Die CS und der dritte Booster schalten nicht ab. Somit dort auch kein Kurzschluß.Habe nun die Booster vom Gleisanschluß getrennt und immer noch das gleiche Problem. Das heisst die Booster bzw. die Control 4f sind hinüber. Der eine im Bw geht noch. Jetzt stellen sich mir zwei Fragen an die Fachwelt. Erstens: Warum ist das passiert? Vertägt sich die Geschichte nicht mit der CS? Zweitens: Kann man das Control 4f genauso reparieren wie eine defekte 6021? Ich meine die drei Ausgangstransistoren. :
Was mache ich hier evtl. falsch?
Mfg
TEE-Doktor


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#2 von touss911 ( gelöscht ) , 05.01.2008 22:30

Erste Ergebnisse zur Info.

Habe den ersten 66045 Control 4f zerlegt und die Darlington Transitoren ausgelötet. Und siehe da, beide haben auf einer Seite zur mitte vollen Durchgang. Es sind TIP142 und TIP145 verbaut. Die richtige Kombination wäre aber laut Tabelle TIP142 und TIP147. Weiß jemand ob das so ok ist, und evtl. die Kurzschlußsicherheit bzw. Belastungsgrenze steigt? :
Wer hilft mit Info?


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#3 von Dannie , 06.01.2008 15:51

Hallo TEE Doktor

Die Transitoren bekommt man bei reichelt oder Conrad zukaufen.


G
Dannie


Bau beginn der neuen Anlage 4Q 2023, Komplett steuern mit CS3+! :D :)
Mit der der Teppich Bahn macht auf Dauer keinen Spaß.:(


Dannie  
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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#4 von Jens Wulf ( gelöscht ) , 06.01.2008 17:38

Moin Moin

Zitat von touss911
Es sind TIP142 und TIP145 verbaut. Die richtige Kombination wäre aber laut Tabelle TIP142 und TIP147. Weiß jemand ob das so ok ist, und evtl. die Kurzschlußsicherheit bzw. Belastungsgrenze steigt? :
Wer hilft mit Info?


http://www.fairchildsemi.com/ds/TI/TIP146.pdf

man vergleiche auch mit:
http://www.fairchildsemi.com/ds/TI/TIP142.pdf


Jens Wulf

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#5 von Holstein ( gelöscht ) , 06.01.2008 20:59

Hallo,
der einzige Unterschied ist die Spannungsfestigkeit.
Dü kannst die höheren Werte nehmen.
Gruß
Holger


Holstein

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#6 von touss911 ( gelöscht ) , 07.01.2008 06:35

Danke Holstein,
das wollte ich wissen.

Hat noch jemand eine Ahnung wo ich diese Artikel günstiger bekomme.
Bei Conrad sind Sie doppelt so teuer wie bei reichelt. Dazu kommt bei reichelt ein Mindermengenzuschlag von 3 Euronen und der Versand von 5,90. Die Brühe kommt teurer als die Brocken.
Bestellt jemand von Euch demnächst Elektronikteile? Würde mich dann anschliessen.
Man kann das auch im Briefumschlag versenden.


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#7 von Erich Multzmeh ( gelöscht ) , 07.01.2008 06:55

Hallo,

für solche Fälle hab ich immer 2 Delta 4f (66045) als Reserve parat liegen.
Da spart man sich die Löterei und Sucherei. Hat halt auch den Vorteil das man das Gerät austauschen kann und gleich sieht ob der Fehler darin steckt.
Ich hab meine 4f für 20,- Euro inklusive Porto vor ein paar Monaten bei ebay geschossen.

Ach ja: Warum sollten sich die MFX Funktionen nicht im Boosterberich schalten lassen? Das einzige was nicht funktioniert, ist das die MFX Loks sich nicht selber anmelden, wenn sie zum 1.Mal im Boosterbereich aufgegleist werden anstatt auf dem Programmiergleis.


Erich Multzmeh

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#8 von Bertschi ( gelöscht ) , 19.01.2008 18:57

Hallo,
Interessanter Beitrag, was ist eigentlich nun der Grund für den "Ausstieg" der Booster. Hast Du die von Märklin vorgeschriebene Trennwippe (Achtung: ist bei 6021 nicht nötig) eingebaut?
Besten Dank für einen kurzen Feedback. Ist mir nämlich aufgefallen, dass sich hier im Forum noch niemand über die Trennwippe geärgert hat.
Peter


Bertschi

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#9 von Karlheinz Hornung ( gelöscht ) , 19.01.2008 19:30

Hallo,

auf die Trennwippen wurde schon mehrfach hingewiesen. Es kamen dann Antworten wie

"Wippen gehören auf den Spielplatz"
"zwischen Digitalstromkreisen nicht nötig"
"die Booster-Stromkreise dürfen aber durchaus überbrückt werden"

Ich habe es dann irgendwann aufgegeben, ich wußte ja, ich muß nur warten. Vielleicht ist ja dieses Problem der Grund warum die Booster immer noch nicht auf dem Markt sind.

Richtig ist, daß die 6021 und die alten Booster keine Wippen brauchen. Bezüglich der CS kann man nur spekulieren. Ich erinnere daran daß ESU sogar von einer zweipoligen Trennung schreibt was sich bei Märklin m.E. gar nicht realisieren läßt.


Karlheinz Hornung

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#10 von touss911 ( gelöscht ) , 19.01.2008 21:08

Hallo allerseits.

Habe die Darlington Transistoren besorgt und eingelötet. Jetzt gehen Sie immer noch nicht. Der Kurzschluß ist zwar weg, die Funktion aber auch immer noch. In der Nähe eines Transistors ist ein kleiner Kondensator oder ähnliches. Vielleicht ist der beim ein-bzw. auslöten zu heiß geworden. : Habe aber ehrlich gesagt die Dinger noch nicht wieder auseinander genommen um eine eventuelle kalte Lötstelle zu orten.
Habe über die Bucht nun 5 neue 66045 gekauft. Jetzt kommts. 10 Euronen pro Stück. Neuware mit Garantie in OVP. Hab Sie eingebaut und vor dem ersten Test nochmal zur Sicherheit die synchrone Polung der Trafos überprüft. Und siehe da. Alles funzt wider einwandfrei.
Hallo Bertschi, hallo Karlheinz. Trennwippen und Isolationen sind penibel verbaut. Allerdings sind die originalen bei M-Gleisen jedenfalls viel zu hoch. Sie müssen oben abgeschliffen werden, bis Sie den Schleifer gerade noch anheben. Habe daraufhin die Trennwippen einfach mit der Heißklebepistole gemacht und mit dem el.Handfräser beigeschliffen. Die Kunst liegt meines Erachtens darin, das Mass genau zu treffen, ohne das es eine Überbrückung beim überfahren gibt und andererseit bei zu viel Höhe die Lok einfach stehen bleibt oder die Unterbrechung zu lange dauert. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Reaktion beim überfahren einer Wippe modellabhängig ist.


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#11 von tron24 , 19.01.2008 22:06

Hallo TEE-Doktor,

sag mal, hast du die CS und die Booster am Gleis oder nur die Booster??

Wenn du nur die Booster am Gleis hast und alle sind gleich, also Deltabooster, dann benötigst du eigentlich keine Gleiswippen.

Ich habe mehrere Booster in der Anlage, alle vom gleichen Typ und keinerlei Gleiswippen - warum auch.
Die IB steuert nur die Booster und das unter der Anlage liegende Programmiergleisoval.


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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#12 von H0! , 19.01.2008 22:35

Hallo!

Zitat von Karlheinz Hornung
Bezüglich der CS kann man nur spekulieren. Ich erinnere daran daß ESU sogar von einer zweipoligen Trennung schreibt was sich bei Märklin m.E. gar nicht realisieren läßt.



Zur CS kann man spekulieren oder lesen; zum Übergang Central Station / Booster steht in der Anleitung: "Der Übergang zwischen dem Stromkreis der Central Station und den Stromkreisen der Booster muss zusätzlich mit einer Trennwippe ausgestattet werden (H0)."

Zweipolige Trennung ist bei C-Gleis sehr einfach: vier rote Hütchen an der Trennstelle einbauen.
Bei der IB braucht man die zweipolige Trennung fürs Programmiergleis - man darf nur programmieren, wenn kein Fahrzeug auf der Trennstelle steht; wird nicht programmiert, können die Schienen problemlos überbrückt werden ...
Im CS-Handbuch habe ich keinen Hinweis auf zweipolige Trennung gefunden.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#13 von touss911 ( gelöscht ) , 20.01.2008 11:22

Hallo tron 24!

Unter der Anlage sind drei Delta 66045 Booster. Davon zwei für Fahrtstrecken und einer fürs Bw. Der Bahnhofsbereich, ein Teil der Fahrtstrecke hinten und vorne sind direkt an der CS. Genau gesagt habe ich eine Ringleitung die in o.g. Bereichen entweder an die Booster oder direkt ans Gleis gehen. Bereiche sind durch Gleiswippen und Mittelleiterisolation getrennt. Steuerung: CS+6021+80f+Infracontrol über Sniffer+2xMS+Notebook.


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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#14 von tron24 , 20.01.2008 13:34

und da würde ich dir (und allen anderen raten), nur über Booster auf die Anlage gehen.
Alle Booster vom gleichen Typ und dann wird auch keine Trennwippe benötigt.

Frage dazu, was ist teurer bei einem defekt der Endstufen?
CS oder Booster?? >> CS.
Deswegen der Tip nur mit Booster.

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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#15 von touss911 ( gelöscht ) , 20.01.2008 16:47

Hallo tron!

Habe irgendwo im Forum mal gelesen, das man nur die original Booster ohne Wippe fahren kann. Nicht die selbstgebauten.
Warum kapiere ich bis heute nicht. Ist da etwas dran? :


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#16 von Karlheinz Hornung ( gelöscht ) , 20.01.2008 17:08

Hallo Thomas,

ich schreibe seit Monaten, letztmals im Thread mit dem Wendezug, daß Trennwippen gebraucht werden und zu diesem Thema kamen dann die oben zitierten Antworten. Besonders einige Schweizer Kollegen wußten bestens über die noch nicht existenten Booster Bescheid.

Das Beispiel mit den Trennwippen zeigt aber schön wie wichtig ein ordentlicher mechanischer Auslauf ist. Bei den aktuellen Modellen ist dies nicht gegeben, man muß die Lok also über die Wippe drüberruckeln.

ESU schreibt von der 2-poligen Trennung in der Anleitung über die eigene Box. Du kannst soviele Isolierhütchen verwenden wie Du willst, die Trennung hält nur bis zum ersten Zug. Im Extremfall wird ein Blechzug mit Metallkupplungen mit seiner ganzen Länge als Überbrückung dienen, deshalb schrieb ich von praktisch unmöglich.

Bei Systems scheint eine Wippe zu genügen, was schlimm genug ist. Mit Spekulieren meinte ich ob diese Angabe auch nach Auslieferung der ersten Booster noch gilt.

Noch nicht ausgelieferte Produkte sind natürlich immer völlig kompatibel aber ich bleibe dabei, Systems ist maximal in der Betaphase. Da kommt noch einiges auf uns zu.


Karlheinz Hornung

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#17 von Marky ( gelöscht ) , 20.01.2008 18:10

Hallo Karlheinz,

gut dass Du das mal sagst, sonst mache ich das immer und werde "schief angeguckt" aber aus deinem Munde ist das wirkungsvoller


Gruß Markus


Marky

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#18 von Karlheinz Hornung ( gelöscht ) , 20.01.2008 18:13

Hallo Markus,

ich weiß nicht, immer wenn ich meinem Hausarzt sage, daß mich alle ignorieren, sagt er "Der Nächste bitte".


Karlheinz Hornung

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#19 von tron24 , 20.01.2008 20:28

Zitat von touss911
Hallo tron!

Habe irgendwo im Forum mal gelesen, das man nur die original Booster ohne Wippe fahren kann. Nicht die selbstgebauten.
Warum kapiere ich bis heute nicht. Ist da etwas dran? :



Wenn MANN jeden neuen Pups mitmachen muß und neumodische Booster mit Massefreien Brückenendstufe verwendet, selbst Schuld.

Nehmt welche in altbewährter Technik mit gemeinsamer Masse = gemeinsame Masse ein- und ausgang UND alle vom gleichen Typ.
Also zB. alles Deltabooster oder den altbewährten Tams B-2.
Dann gibt es keine probleme beim überfahren der Boosterabschnitte.
Nur Mann sollte den nicht Zug stundenlang mit dem Schleifer auf der Trennstelle stehen lassen.

Zu deiner Ausgangsfrage, wenn die Selbstbaubooster keine massefreien Brückenendstufen haben und alle vom gleichen Typ sind, warum dann Wippen?

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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#20 von touss911 ( gelöscht ) , 20.01.2008 22:47

Hallo tron24!

Also die Idee mit der kompletten Schaltung über Booster und ohne Integration der CS ins Fahrnetz find ich Klasse. Werde den Umbau in Angriff nehmen. (Siehe mein Leitspruch unten ) Einziger Nachteil derzeit ist das Erkennen der neuen mfx Loks. Sobald diese aber einmal gespeichert sind, ist es egal. Lasse mir also am besten vorne am Steuerpult ein isoliertes Stück stehen, das ich auf Programmiergleis umschalten kann. Mich nervt jedenfalls bei den Gleiswippen die Unterbrechnung der Fahrtspannung an der Lok. Manche bleiben abrupt stehen und fahren dann wieder los. Am schlimmsten ist dazu noch die Soundunterbrechnung. Manchen Loks ( große Schwungmasse ) ist das egal. Manchmal muß ich um die Anlage rennen und Wiederbelebung üben.

Die Masse ist bei allen Boostern sowieso über die Ringleitung verbunden.

Kannst Du mir den Begriff "Massefreie Endstufe" mal erklären? : Da steh ich gerade auf dem Schlauch. ops:


touss911

RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#21 von tron24 , 20.01.2008 23:06

wie kann man das erklären ohne zeichnung?

Als erstes Merkmal, siehe CS oder MS oder ECOS oder wie auch immer die neuen Zentralen heißen.
Du darfst bei diesen NIE den Eingang Netztrafo und den Ausgang Gleis (Masse) miteinander verbinden.
Oder die Motorendstufen der Decoder, die sind auch massefrei und dürfen keine verbindung zum Lokgehäuse haben.
Das alles sind Brückenendstufen.

Booster ohne diese probleme erkennt man meistens daran, das der eine Eingangsanschluß des Netztrafos mit braun (=masse) bezeichnet ist.
Und mit dem Gleisausgang braun (=masse) intern fest verbunden ist.

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RE: CS neu angeschlossen. Nach 2 Tagen Booster defekt?

#22 von touss911 ( gelöscht ) , 21.01.2008 18:14

Hallo tron 24!

Also bleibt nur die sichere Lösung mit allen Gleisanschlüssen über die Booster. CS und der Rest als reine Steuerung. Ist mir derzeit auch lieber so. Habe das Gefühl, das bei all der Elektronik und Sonderfunktionen die eigentliche Funktionalität bzw. Betriebssicherheit auf der Strecke bleibt.
Damit meine ich nicht die Modellbahnstrecke.

Aber wie kann der Laie in Zukunft das alles noch auseinanderhalten : .
Gute alte Analogzeit.


touss911

   


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