Hallo,
Hier nun ein neues Projekt aber leider aus der Situation heraus.
Zum Werdegang:
Ich hatte Gebraucht von Bemo das Modell des FO Verbrennungstriebwagens CFm 2/2 aus der Metal Collection erstanden für ein vernünftigen Preis.
Nur dieser Preis stellte sich heraus war immer noch zu hoch.

Als ich das Modell zu Hause hatte freute ich mich zwar aber die Freude ging nur bis zur ersten Probefahrt.
Das Modell wollte einfach nicht ordentlich laufen.
So lange Rede kurzer Sinn, ab und auseinandergenommen.
Und was mir dabei alles aufgefallen ist oha von kaputten Zahnräder und missglückten Umbau an dem Modell.
So wie die Beschädigungen rund um das Modell. Schön ist anders!

Also blieb nur die Total Revision des Modells
Hier defekte Teile des Antriebs


Und nun noch weitere Bilder des Umbaus hier ist der Wagenkasten schon grundiert.









Zum Umbau selber habe ich nicht viel verändert lediglich am Wagenkasten die Türgriffe von Weinert
ergänzt und die Angegossenen abgeschabt.
Zum anderen die Pufferbohle neu detaliert mit Weinert Bauteilen diese mußte ich aber Verändern und anpassen.
Hier weitere Bilder:

Hier weitere Bilder der Lackierung.
Die Inneneinrichtung hat auch schon ihre Fahrbe bekommen.
Die Pufferbohlen hat Bremsschleuche von Weinert, diese abgeändert erhalten.
Das Fahrwerk seine markanten Leitungen.
Ein paar Bauteile mußte ich nachfertigen wie den Sandkasten mit Fallrohr auf der einen Seite des Modells z.B. .






Nun bin ich am überlegen wie ich den Triebwagen lackiere?
Und dann noch die Überlegung der Digitalisierung mit Sound.
Ich habe aber nur eine Datei gefunden bei Uhlenbrock für den Historischen Triebwagen der SKGLB der passen könnte.

Nun bin ich etwas weiter gekommen.
Ich habe die Radsätze bearbeitet und die Spurkränz abgedreht auf 0,4mm und die Speichen hinterdreht um eine schönere Optik zu bekommen.
Hier mal ein Bilde bei der Bearbeitung übrigens alles ohne Drehbank nur mit einer Proxxon micromot.


Hier dann mal im fertigen Fahrwerke welches mittlerweile auch Lackiert wurde.




Derzeit bin ich bei der Elektronik und Digitalisierung angelangt.
Verbauen werde ich Decoder und Soundmodul von Uhlenbrock und Selbstgebaute Pufferschaltung und Beleuchtung in LED Technik.
Ein Paar Bilder vom Zwischenstand.







Wie ihr sehen könnt kommt der Lautsprecher für den Sound in das Gepäckabteil dort habe ich den Boden passend aufgeschnitten damit der Lautsprecher nach unten hin vernünftig seine Arbeit verrichten kann.
Derzeit bin ich an der Pufferschaltung und der Beleuchtung beschäftigt.
Dazu demnächst mehr.

Guten Abend,

So nach längere Zeit habe ich auch mal wieder etwas geschafft.
Die Lackierung des Wagenkastens.
Da die erste Lackierung so was von in die Hose ging.
Es sollte eigentlich eine Lackierung werden in Cremweiß und Blau aber das Ergebnis war alles andere als zufriedenstellend,
daher die jetzige Farbgebung in Braun.
Derzeit arbeite ich noch an der Digitalisierung des Modells.
So wie ich auf die Beschriftung warte die ich hab anfertigen Lassen von Andreas Nothaft.
Hervorragender Service von Herrn Nothaft. Und von mir weiter zu Empfehlen, besten Dank dafür.

So angefertigte Beschriftung is angekommen. Abziebilder und Messing Fabrikschilder:
1x WINTERTHUR 1x NEUHAUSEN.



Die Bahngeselschaft : Biehl-Meinsberg-Bahn exestierte wirklich. Den Benzintriebwagen von Bemo als Umbau für die B.M.B. jedoch nicht.
Angemerkt sei bitte noch das der Betrieb auf der B.M.B. mit zwei Dampftriebwagen abgewickelt wurde mit Rollschemelverker, somit das Betriebsprinzip hinhaut.
Mein Konzept ist halt fiktive in das Jahr 1928 gesetzt worden das ist auch die Zeitepoche die ich halt nachstellen möchte mit meinem Betriebsmodul welches jetzt in das Schweizer Land versetzt wird.

So hier noch einmal Bilder in bessere Auflösung:

Hallo in die Runde.
Ich habe es so weit erst einmal geschafft.
Das Modell steht erst einmal funktionsfähige da und muss noch mit einzelnen Details vervollständigen werden.
Hier erst einmal Fotos:



Die Digitalisierung hat bestens geklappt.
Der Sound Funktioniert und die Beleuchtung läßt sich schalten:
- Fahrtrichtung Stinbeleuchtung und Schlusslicht in Fahrtrichtung.
- Innenbeleuchtung für das Personenabteil.
- Führerstands bzw. Einstigs Beleuchtung.
Als nästes kommt die Beschriftung auf das Modell und danach noch einmal Klarlack.
Dann die Details an den Stirnseiten und zum schluss die Verglasung, wozu ich das Modell noch einmal teilzerlegen muss.

Tag Sven.

Da hast du ja ein echtes Schmuckstück geschaffen. Die Lackierung sieht 1A aus!

Viele Grüße

Jörg

Danke dafür, die Lackierung hat mich echt nerven gekostet 3 mal abbeizen und neu Lackieren.
Die letzte Lackierung habe ich mit Tamiya lackspray TS1 Rotbraun getätigt und das Ergebnis wahr um längen besser.
Ich bin derzeit von Sprühlacken Baumarkt Qualität nicht begeistert.
Wird Zeit sich ein Airbrush System zuzulegen.

Hmhmm, ich habe mich bei meinen letzten Lackierungen auch sehr geärgert. Bisher immer aus der Dose, und immer war was: zu dick, hält nicht, nicht ordentlich abgeklebt, etc.

Für eine Airbrush lackiere ich nicht genug, momentan wüsste ich auch gar nicht, wo - wegen der Gerüche... Ich versuche es demnächst mit Pinseln. Momentan steht aber nichts an.

Mit den Tamiya-Sprühdosen war ich auch immer sehr zufrieden.

Viele Grüße

Jörg

Hallo,
Und weiter geht es, die Beschriftung ist aufgebracht.
Die Fabrikschilder sind auch montiert, danach hat das Modell noch einmal Klarlack bekommen.
Hier ein paar Bilder:





Als nächstes wird das Modell noch einmal teilweise zerlegt um alles was noch fehlt zu montieren
Inneneinrichtung, Fenster, Figuren etc.

Und noch eine kleine Geschichte zu meiner B.M.B. Wir haben das Jahr 1928 (rein Fiktive)
Auf den oberen Bildern seht ihr die einzigen beiden Triebfahrzeuge die den gesammten Betrieb auf der B.M.B. abwickeln.
Der frisch aus dem Werk kommende und vor ein paar Monaten abgelieferte Cfm 2/2 Triebwagen Nr.1.
Und die aus dem Jahre 1905 stammende HG 3/3 Dampflok sie entstammt aus einer Serie von mehreren Lokomotiven die für die Brüningbahn, die B.O. B. , La Ferrovia "Rocchette - Asiago so wie eine für die B.M.B bestimmten und ausgelieferten Zahnraddampflokomotiven.
Nun die Auslastung des verkersaufkommens beinhaltet eine größere menge Güterverkehr und nur zweitrangig Personenverkehr auf der grade mal 13 km langen Streckenführung.begründet durch 2 Baustellen die ausschließlich durch die Bahn bedient werden.
Daher auch die Entscheidung für den Triebwagen welcher in ähnlicher Ausführung auch schon auf der FO seinen Dienst verrichtet und in abgeänderter Form und mit anderen Motoren für die B.M.B beschafft wurde.
Nun unter den Bürgern hat der Triebwagen auch schon sein Spottnamen weg die das Braune brummende und stinkende Gefährt als Ziggarenkiste betiteln.
Die HG 3/3 versieht auch zum größten Teil den Güterverker da sie die leistungsstärkere Maschiene ist.
Besonders schwere Züge werden in Doppeltracktion bewältigen von der HG 3/3 und dem Cfm 2/2 um das Stück Zahnstange bis zum hösten Punkt zu überwinden.

Nun so weit ein kleiner Einblick in meine kleine eigene moba Welt..
Zu der HG 3/3 Als Modell kommt hier demnächst auch noch mehr da ich das Modell auch Digitalisieren möchte.

Moin Sven.

Der ist ja immer noch supergelungen, der Triebwagen!

Da freue ich mich dann schon auf mehr Info und Bilder der HG 3/3. Und wenn es von deiner Bahn zu berichten gibt, würde mich das aucb sehr interessieren.

Gruß

Jörg

Weiter geht es.. So Zugpersonal und Fahrgäste sind zugestiegen.






Als nächstes werden noch ein paar Details ergänzt und eine dezenten Verschmutzungen
Aufgetragen..

Das Modell ist verkauft worden!
Der Grund ist das ich ja eine weile überleget habe und zu dem Entschluss gekommen bin das ich konkret bei der Epoche 1 bleibe.
Somit passt das Modell nicht in mein Konzept der Epoche und wurde abgegeben.