Hallo Frank,
wieder ein sehr schönes Video
Ich finde deine kleinen dargestellten Szenen immer herrlich, wie aus den Leben.

Hallo Frank !


Auf Beitrag 3140 kommt die 118er auf der Bahnhofsaufnahme, mit dem Güterzug sowie auf den "Dämmerungsfotos" wieder sehr gut zur Geltung .


LG Zillerkrokodil

Servus, zusammen,

Ein großes Dankeschön an Dirk, Daniel, Andreas (hohash), Martin, Otto, Willi, Dominik, Andreas (Kaffeebrenner) und Clemens für Eure schreibenden Besuche hier und Eure lobenden Kommentare. Und Danke auch für all die gedrückten Daumen! Freue mich, dass der Film gut bei Euch angekommen ist. Und da Ihr einige Fragen gestellt habt, ist die Postecke heute mal etwas länger.

Dirk: Zu Deiner Frage 1 - Das Gaswerk hatte zu spät „Ausladen fertig“ gemeldet. Im Ernst, auch wenn die Wagen zuerst geholt worden wären, wären sie dennoch am Ende des Zuges gelandet. Einfach deshalb, weil das Gaswerk aus der Gegenrichtung zum VEB Elektromaschinenbau angefahren werden muss und man sich gerne ein Umsetzmanöver spart. Und es ist auch besser für die Stabilität des Zuges gegen Entgleisungen, wenn die leichten leeren O-Wagen hinter den „schweren“ G-Wagen laufen. Insbesondere dann, wenn auch noch Reinigungszwerge im Spiel sind.
Zu Frage 2: Mit der gesamten Wagengruppe wäre es knapp geworden in Sachen Ra10-Überschreitung. Diese mit Oberkarolsdorf durchzutelefonieren, darauf hatte der FDL keine Lust. Und andererseits hätte es dann nicht die Szene mit der 106 vor der Werkhalle gehabt. Nebenbei noch ein ganz praktischer Grund: Wegen der S-Kurve kurz vor der Halle gelingt das Ankupplungsmanvöver nicht in jedem Fall, wenn der letzte Wagen an der Ladenstraße ein Gbs oder gar ein Bromberg ist. Dafür ist die verbleibende gerade Strecke vor der Halle zu kurz.

Daniel, hohash-Andreas und Kaffebrenner-Andreas: Einfach noch mal Danke für Euer dickes Lob.

Martin/Dominik: War am Ende gar nicht so schwierig mit den Nachtaufnahmen. Die Halogenleuchten zu Decke gedreht, den 400 W-Baulichtstrahler ausgeschaltet, die ISOs an der Kamera eine Stufe nach unten geschraubt und schon wird beim Filmen aus Kunstlicht Nacht. Die Lichtempfindlichkeit meiner Spiegelreflex ist dann dafür schwach genug. Schließlich hat man ja beim Filmen max. 1/30 s Einzelbild-Belichtungszeit.

Willi: Da ich nicht mehr überblicke, ob Du schon mal in Grainitz Deine textlichen Spuren hinterlassen hast, erst mal ein Herzliches für den Fall, dass Du es noch nicht getan hast. Habe diesmal beim Ankuppeln tatsächlich den manuellen Fahrmodus in iTrain benutzt. Und die „freien“ Rangierfahrten managt iTrain (V(max) 15 km/h), da mache ich nur „Drag and Drop“.
Ob wir tatsächlich miteinander verwandt sind - über 20 Ecken vielleicht.

Dominik, zum 2.: Ursprünglich stand ja die Lange Seite, die man auf dem Foto sieht, an der Wand. Nun stand ich bei der Gestaltung der Anlage vor der Frage, was mit dem Plattenrand auf dieser Seite zu machen ist. Die Klassiker - Wiese mit Buschwerk oder Wald - hätten hier einfach nicht gepasst. Also habe ich mich entschieden, alles bis auf den letzten Zentimeter durchzugestalten. Was nach dem Drehen der Anlage ein Glücksfall war, denn so öffnen sich die Hinterhöfe nun dem Betrachter. Man muss nur vorsichtig sein beim Vorbeigehen.

Otto: Zur Erklärung des Personalwechsels muss ich dann doch mal das Stummi-Kursbuch bemühen (siehe unten). Die Ferkeltaxe pendelt normalerweise zwischen Grainitz und Unterkarolsdorf und übernachtet in letzterem (auch weil die Personale dort wohnen). Allerdings hat es entlang der Strecke keine Möglichkeit, Reparaturen und Wartungen durchzuführen. Das muss in Sonnenthal erledigt werden, da es dort die nächstgelegene geeignete Werkstatt hat. Und um die Ferkeltaxe ohne Zusatzfahrt nach Sonnenthal zu bringen, wird der letzte Tagesumlauf ausgenützt, der von einer Ferkeltaxe aus Sonnenthal gefahren wird. Im Normalfall bleibt jede Ferkeltaxe auf ihrer Strecke. Ist aber eine Reparatur/Wartung am Unterkarolsdorf-LVT angemeldet, wird dieser - wie im Film - nach Sonnenthal durchgebunden und der LVT aus Sonnenthal kommend, übernimmt die letzte Fahrt nach Unterkarolsdorf. Da aber die Personale aus Sonnenthal und Unterkarolsdorf nach gerne nach Hause wollen, tauschen sie dann in Grainitz einfach die Fahrzeuge. So spart man sich Leerfahrten, Mitarbeiter-Shuttles und Überstunden. Ob es so was auch beim Vorbild gegeben hat??? Wäre zumindest irgendwie clever, da ja eine gewisse Anzahl an Ersatzfahrzeugen ohnehin vorgehalten werden muss(te).




Clemens: Seitdem die Babelsbergerinnen alle so schön „dreckig“ sind, setze ich sie umso lieber ein. Das Gleiche gilt auch für die U-Boote.

Genug Text für heute. Und getreu der Regel - kein Beitrag ohne Bildl:

118 392 hat überraschend Dieselbedarf angemeldet.




Ihren Personenzug übernimmt nun 132 099.




... und eine abendliche Ferkeltaxe aus Unterkarolsdorf kommend, hat der Fotograf heute auch noch abgelichtet.



Kommt gut durch den Rest der Woche!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

vielen Dank für Deine ausführlichen wie einleuchtenden Einlassungen:

Zitat von Frank K im Beitrag #3153

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Dirk: Zu Deiner Frage 1 - Das Gaswerk hatte zu spät „Ausladen fertig“ gemeldet. Im Ernst, auch wenn die Wagen zuerst geholt worden wären, wären sie dennoch am Ende des Zuges gelandet. Einfach deshalb, weil das Gaswerk aus der Gegenrichtung zum VEB Elektromaschinenbau angefahren werden muss und man sich gerne ein Umsetzmanöver spart. Und es ist auch besser für die Stabilität des Zuges gegen Entgleisungen, wenn die leichten leeren O-Wagen hinter den „schweren“ G-Wagen laufen. Insbesondere dann, wenn auch noch Reinigungszwerge im Spiel sind. Zu Frage 2: Mit der gesamten Wagengruppe wäre es knapp geworden in Sachen Ra10-Überschreitung. Diese mit Oberkarolsdorf durchzutelefonieren, darauf hatte der FDL keine Lust. Und andererseits hätte es dann nicht die Szene mit der 106 vor der Werkhalle gehabt. Nebenbei noch ein ganz praktischer Grund: Wegen der S-Kurve kurz vor der Halle gelingt das Ankupplungsmanvöver nicht in jedem Fall, wenn der letzte Wagen an der Ladenstraße ein Gbs oder gar ein Bromberg ist. Dafür ist die verbleibende gerade Strecke vor der Halle zu kurz.

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Zitat von Frank K im Beitrag #3153

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Otto: Zur Erklärung des Personalwechsels muss ich dann doch mal das Stummi-Kursbuch bemühen (siehe unten). Die Ferkeltaxe pendelt normalerweise zwischen Grainitz und Unterkarolsdorf und übernachtet in letzterem (auch weil die Personale dort wohnen). Allerdings hat es entlang der Strecke keine Möglichkeit, Reparaturen und Wartungen durchzuführen. Das muss in Sonnenthal erledigt werden, da es dort die nächstgelegene geeignete Werkstatt hat. Und um die Ferkeltaxe ohne Zusatzfahrt nach Sonnenthal zu bringen, wird der letzte Tagesumlauf ausgenützt, der von einer Ferkeltaxe aus Sonnenthal gefahren wird. Im Normalfall bleibt jede Ferkeltaxe auf ihrer Strecke. Ist aber eine Reparatur/Wartung am Unterkarolsdorf-LVT angemeldet, wird dieser - wie im Film - nach Sonnenthal durchgebunden und der LVT aus Sonnenthal kommend, übernimmt die letzte Fahrt nach Unterkarolsdorf. Da aber die Personale aus Sonnenthal und Unterkarolsdorf nach gerne nach Hause wollen, tauschen sie dann in Grainitz einfach die Fahrzeuge. So spart man sich Leerfahrten, Mitarbeiter-Shuttles und Überstunden. Ob es so was auch beim Vorbild gegeben hat??? Wäre zumindest irgendwie clever, da ja eine gewisse Anzahl an Ersatzfahrzeugen ohnehin vorgehalten werden muss(te).

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Hallo Frank,

diese Abendbilder mit Ferkeltaxe sind wunderbar stimmungsvoll. Das versetzt mich gleich in eine Szenerie nach der abendlichen Hauptverkehrszeit, die meisten Fahrgäste sind schon weg, vereinzelt warten noch ein paar Verspätete auf die letzten Abfahrt. Es wird schon dunkel, es breitet sich bereits eine gewisse abendliche Stille aus und dann tuckert die einzelne Ferkeltaxe daher, die wenigen Reisenden steigen ein und nach kurzer Wartezeit fährt der Schienenbus wieder davon. Als zurückbleibender Beobachter lauscht man dem sich entfernenden Motorengeräusch, bis man es sich nur noch einbildet. Danach wieder Stille, vielleicht noch unterbrochen durch vom leichten Wind aufgewirbelte Zeitungsblätter....

Krass, was Deine Bilder für Assoziationen in mir auslösen.

Schön.

Viele Grüße
Daniel

Servus, liebe Stummi-Freunde,

Dank an Euch, Dirk und Daniel für Eure lobenden Zeilen und auch für die vielen gedrückten Daumen.

Dirk: Muss ich mal ausprobieren, ob und wie ich meinen sprachlichen Senf in den Filmen dazugebe. Technisch funktioniert es jedenfalls und man kann im MovieMaker beides hineinschneiden, Musik und mein Gebrabbel dazu. Lassen wir’s also drauf ankommen.

Daniel: Gebe zu, ähnliche Assoziationen habe ich beim Fahren manchmal auch. Ab und zu stören noch ein letzter Kohle- oder Schotterzug die abendlich-nächtliche Ruhe, ansonsten hängen die Grainitzer vor ihren Fernseher oder in den Wirtschaften. Und am nächsten Tag zwischen halb fünf und sechs Uhr klingeln dann unbarmherzig die Wecker und das Spiel des Tages beginnt von neuem ...

Apropos Geschichten: Eine kleine Szene ist mal wieder dazugekommen - am Rande des Breitzbergwaldes. Und die Betriebsbilder des Tages spendiert heute 114 626 mit einem Personenzug aus Grainbachtal ...









Ciao, Frank

Moin Frank,

hat der kleine Hund n Namen? :D

grüße,
Sarah

Noch nicht, Sarah! Namensvorschläge für die beiden von Euch, liebe Stummis, sind gerne willkommen!

Ciao, Frank

Sarah, wärst du mit "Haras" einverstanden?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Hallo Frank,

jetzt hatte ich bei dir doch glatt 14 Seiten nachzulesen - da hab ich vorerst mal auf die Videos verzichtet...

Und hab gleich gesehen, dass du nun auch endlich ne V 60 (Ost) einsetzen kannst.

Schön dass auch der Umzug gut geklappt hat. Kann das gut nachvollziehen, bin ja vor paar Jahren auch mit meiner Lebensgefährtin zusammengezogen - da ist dann vieles doppelt, aber doch zu schade zum wegschmeißen... Haben manches verschenkt, einiges in den Camper gepackt und den Rest eingelagert (ne Kaffeemaschine o.ä. geht ja auch immer mal wieder kaputt) - zum Sperrmüll mußte zum Glück nur sehr wenig.

Und gut, dass ihr die Corona-Erkrankungen ohne Spätfolgen überstanden habt.

Besonders klasse auch die Bilder mit der neuen Kompaktkamera aus der Preiserlein-Perspektive.

Tja und dann das Thema Umzug: Je nachdem ist so ein Anlagenumzug echt schwierig bis unmöglich, da bleiben dann nur die Optionen Totalabriß oder aussägen der schönsten/markantesten Landschaftsbereiche zur Integration in die nächste Anlage. Macht gerade unser Monsignore vor oder auch der Gerhard mit seiner Rheintalanlage St Goar, aber auch Florian und andere Stummis konnten da manch schönes Teil retten & integrieren.

So, jetzt wird's aber Zeit fürs Bett,

Gruß Matthias

Moin Frank, dass sind wieder wunderbare Szenen!

Wobei diese hier besonders gefällt, weil ich mich darin wiedererkenne:

Zitat von Frank K im Beitrag #3156

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Hallo Frank !


Sehr nett anzusehen, die Szene mit dem Buben und den Hunden !


LG Zillerkrokodil

Lieber Frank,

ich habe gerade in der Pause das Video "Betriebsvideo XI - Perspektivenwechsel" angesehen und muss sagen: Das fühlt sich ja an wie Urlaub! Selten war ich so entspannt und auf wunderbare Weise entschleunigt.
Vielen Dank dafür, das war genial!

Beste Grüße aus Mittelhessen

Christian

Servus, liebe Stummi-MitstreiterInnen,

Ein herzliches Dankeschön an Euch, Sarah, Hans, Matthias, Andreas, Clemens und Christian für Eure Kommentare und Euer Lob. Gebe zu, der Trööt setzt schon wieder etwas Staub an. Aber gerade noch mal konnte der Sprung auf die zweite Seite verhindert werden.

Zu Eurer Post und zuerst zu den beiden noch namenlosen Vierbeinern: Ruby und Penny klingt schon ganz lustig, auch wenn letzterer Name auch an eine Supermarktkette erinnert. Haras ist auch nicht schlecht. Mal schauen wie die beiden am Ende heißen werden - vielleicht Ruby und Haras?

Matthias: 14 Seiten - da warst Du wirklich lange weg. Und ich habe die Berichte von beiden GSB-Anlagen sehr vermisst. Aber leider sind die Zeiten politisch im Moment immer noch wenig erfreulich. Da kann ich die fehlende Lust bei Dir gut nachvollziehen.
Und von einem Umzug sehen wir im Moment ab. Grainitz darf also noch eine ganze Weile stehen bleiben.

Christian: Danke für Dein Lob zum Perspektivenwechsel-Film. Mit dieser Aufnahmetechnik habe ich auch bei den folgenden Filmen weitergemacht. Macht die Filmschen dann doch etwas abwechslungsreicher.

Viel zu berichten hat es im Moment nicht. Ein paar kleinere Reparaturen und Bastelleien (Schweißlicht in der Werkhalle), Schienen- und Lokputzen und auch etwas Fahrbetrieb. Und Roco kündigt erste Lieferungen an, dann hat’s bald mal wieder Neuzugänge.
Soviel Zeit wie früher habe ich für die MoBa einfach nicht mehr. Und mit einem Stummi-Kollegen ringe ich via PN um die besten Ideen für die weitere Gestaltung seiner Anlage. Sorry, dass das „restliche“ Forum daher im Moment hinten runter fällt. Hoffe, die nun folgenden Betriebsbildl entschädigen Euch zumindest etwas dafür.

Ciao und ein schönes WE,

Frank

110 056 kommt mit 2 E5ern aus Grainbachtal




... beim Umsetzen




Die Zubringer-Ferkeltaxe aus Unterkarolsdorf am Esig




Gemeinsames Warten auf neue Fahrgäste für die Rückfahrten




114 626 mit einem Güterzug aus Schöppenstedt




Einfahrt auf Gleis 3




119 060 hat heute Bereitschaftsdienst




... während in der LEst gerade die Rangierhobel fertig gemacht werden (aktuell 102 118 und 102 123)



[Beide Maschinen sind die mit den bislang größten Fahrleistungen in Grainitz. ]

Servus, zusammen,

Danke Euch für all die gedrückten Daumen..

Heute hat’s mal wieder Nachschub an Bewegtbildern. Hatte am Sonntag mal wieder etwas mehr MoBa-Zeit und hab angesichts des Nebelgraus draußen einen Film gedreht. Noch ohne Neuzugänge, da kommen die ersten in den nächsten Tagen.

Viel Spaß beim Anschauen!

Ciao, Frank

Servus, liebe Stummi-KollegInnen,

Danke Euch für all die Daumen. Zumindest alles, was in Grainitz an Nenneswertem passiert, wird nach wie vor weiter berichtet werden, auch wenn es mit den Gegenbesuchen im Moment hakt.

Gleich zwei Neuzugänge sollen heute vorgestellt werden: 108 156 und 132 105. Erstere ist das aktuelle Roco-Modell mit Sound. Zweitere wurde in der Bucht geschossen. Früher war ja schon einmal eine Ljudmilla mit dieser Nummer da, aber die hatte ich zwischendurch verkauft. Und nun hat’s mich doch wieder gejuckt. Mittlerweile haben beide Maschinen Zurüstung und Alterung über sich ergehen lassen.

Bei der Ljudmilla hatte es dann doch erst mal eine negative Überrraschung. Obwohl im Inserat als neuwertig und nahezu umgefahren dargestellt, wollte sie sich auf Grainitzer Schienen nicht bewegen (Licht ging). Hatte dann herausgefunden, dass die Kontaktfedern zum Motor hin weggebogen und korrodiert waren. Das ließ sich also richten. Mittlerweile dreht sie brav ihre Runden. Und hat, wie man sieht, schon richtig gearbeitet.

Habt einen schönen Adventssonntag!

Ciao, Frank

Hallo Frank. Sehr schöne Modelle zeigst Du uns da. Und Du hast sie sehr überzeugend gealtert. Besonders überzeugend finde ich die 108. Toll gemacht.

Hallo Frank,

zwei schöne Modelle auch trotz/wegen Alterung und schön, dass du gleich den Fehler finden und abstellen konntest.

Gruß von Ruhr und Nette und einen schönen Restsonntag
Hans

Hallo Frank,
das sind zwei schöne Neuzugänge , die du dir "Geleistet" hast .
Die "Lady´s" sind super gealtert
Gestatte mir trotzdem einige Anmerkungen zu den Betriebsspuren.
Die 108ter, man könnte das Fahrgestell, insbesonders die Trittstufen und die Puffer noch etwas abnutzen.
Bei der 132, wenn es bei diesen Kupplungen bleibt, würde ich noch mal den "Pinsel" schwingen.
Ansonsten
Grüße aus Schierling
sendet Otto

Servus, zusammen,

danke Euch, Christian, Hans und Otto, dass Ihr ein paar Zeilen da gelassen habt und für Eure lobenden Worte. Und ebenso Dankeschön an alle Daumendrücker.

Otto: Werde schauen, ob und wo ich da noch nacharbeite. Die Kupplungen müssen auf jeden Fall bleiben, schließlich soll die Ljudi ja auch Züge ziehen. Könnte mir vorstellen, das Fahrgestell noch etwas nachzuschwärzen.

Was hat es Neues in Grainitz: 119 023 ist aus dem AW Sonneberg zurück. Es wurde ein Motorschaden diagnostiziert und behoben. Grüßt hier etwa das Vorbild? Auf jeden Fall - jetzt läuft sie wieder.

Und die ersten Züge von und nach Granitz sind in Grainitz aufgetaucht. Der Personenzug mit der 110 und zwei Semftöpfen auf Gleis 1. Gab etwas Irritationen bei der Lautsprecherdurchsage. Und eine Ljudi wartet mit dem Leergut auf die Rückfahrt zum Rattendorfer Tagebau.

Auf jeden Fall wünsche ich Euch allen schon mal ein frohes Weihnachtsfest!

Ciao, Frank

Hi Frank,
ein herrliches Ensemble, das da bei bewölktem Himmel in Grainitz bereitsteht!
Und es freut mich sehr, dass die neue Verbindung direkt und so wohlwollend von den Fahrgästen angenommen wurde. Gaswerk Grainitz und Fernheizwerk Unterkarolsdorf haben ja ganz schön Bedarf. Der wird dauerhaft nur gedeckt werden können, wenn eine Außensiedlung von Rattendorf dem Erdboden gleichgemacht wird, um den Tagebau zu erweitern. Die Häuser werden bereits zwischen den Jahren eingeebnet werden (man wollte es nur nicht vor Weihnachten machen). Ich werde von diesem empathielosen Schritt durch Bilder unterstützt berichten. Kohle wird auch vorher natürlich zurückkommen, mal gucken, wie viel noch vor Tagebauerweiterung zusammengekratzt werden kann, ohne das eigene Kraftwerk lahmzulegen.

Ich wünsche Dir auch schonmal geruhsame Feiertage. Und falls wir uns auch bis dahin nicht lesen natürlich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Allerbesten Gruß
Dominik

Servus Frank,

die Betriebsbildl aus Grainitz sind wie immer vom feinsten... fehlt eigentlich nur der Dieseldunst in der Nase

Auch dir frohe Weihnachten und ein fleißiges Christkindl !

Lg Flo

Hallo Frank,
es ist schon klar das die 132 er was ziehen muss, sonst wäre sie fast "umsonst".
Ich meinte ja nur die im Bild sichtbare Kupplung die etwas Farbe vertragen könnte.
mfg Otto

Servus, liebe Stummi-KollegInnen,

Danke Euch, Dominik, Flo und Otto für Eure Kommentare und Euer Lob. Und Danke auch an alle Daumendrücker!

Dominik: Ich mag nur hoffen, dass man in Granitz und Rattendorf nun nicht frieren muss, wenn die ganze Kohle im Unterkarolsdorf verfeuert wird. Und hat es in Rattendorf da keine Proteste gegeben, wenn Teile des Ortes für die Kohle platt gemacht werden?

Flo: Da wünsche ich mir auch manchmal Geruchsdüsen an den Loks. Müsste ja technisch eigentlich kein Problem sein, Dampfgeneratoren hat es ja auch. Nur mit der Nachbildung der schwarzen Rußwolken beim Anfahren hapert es noch ...

Otto: Möglicherweise werde ich an der Front der 132 noch etwas nacharbeiten. Die Kupplung selber werde ich allerdings kaum umfärben können, die mechanische Funktionsweise ist da einfach zu empfindlich.

Noch mal Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest! Und zur Entspannung vom Weihnachtsstress hat’s jetzt noch mal eine Ladung ganz unweihnachtlicher Betriebsbildl.

Ciao, Frank


114 626 und 119 023




110 056






"Schmuddelkind" 132 105 mit Schotter-Leerzug nach Unterkarolsdorf








101 711









... und zum Schluss zur Abwechslung auch mal ein LKW.

Moin Frank, die Bilder sind wieder der Knüller.

Flo hat es auf den Punkt gebracht:

Zitat von NFlo im Beitrag #3172

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.... fehlt eigentlich nur der Dieseldunst in der Nase
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