Nettetal

#76 von Mercutius , 23.10.2018 17:16

Die neuen Bäume werden immer besser!

Gruß

Peter

#77 von Lanz-Franz , 30.10.2018 11:24

Hallo Hans.

Zitat

Ja Werner, die Jugenderinnerungen. Da müsstest du mich ja hin und wieder auf dem Rad radelnd nach Kaldenkirchen gesehen haben. Auf dem Radweg von Dülken nach Boisheim, der aus lauter Teerflicken zusammengestoppelt war. In Dülken hatte ich mal eine Reifenpanne. Den Schlauch habe ich mit Tesa-Krepp geflickt, das hielt ohne Probleme bis Mönchengladbach.

t: Jugenderinnerungen
Den Radweg sind wir auch des Öfteren zum De Wittsee gefahren. Wenn ich mich recht erinnere war vor Boisheim noch eine kleine Erhebung im Radweg und das Wohnhaus lag dort unmittelbar am Radweg.
Zu Kaldenkirchen fällt mir dann noch Kings-Klub ein.
mfG Werner

#78 von KaBeEs246 , 01.11.2018 16:52

Hallo zusammen,

zuerst die Post:
@Peter:

Zitat von Miraculus im Beitrag #74

... Teilweise sind deine Stämme unten etwas sukulentenartig, will sagen mit Wasserbauch, geworden .

Die sind auch noch nicht fertig geformt. Die Paste war wohl zu dünn angerührt, dann wird das tropfenförmig.

Zitat von Miraculus im Beitrag #74

Und wenn die Rohlinge nicht ganz gerade sind, das ist halt die Natur. Mach doch mal einen besonders verschwurbelten fertig wie er ist und wir schauen uns das Ergebnis gemeinsam an. Dann könnte man immer noch über Begradigungen nachdenken.

Ne, ne, so viele krumme Bäume gibt es in Breyell nicht. Ich fertige erst mal gerade Bäume und mache aus dem Rest Büsche, viiiiele Büsche.

Aber ansonsten, danke für den Zuspruch und die konstruktive Kritik.

@Michael:

Zitat von Dwimbor im Beitrag #75

Im Miba Spezial117 stand ein ganz interessanter Artikel, wie man mit einem Begrasungsgerät mehr Volumen macht, ohne dass es zu dicht wird. Ausdrücklich auch für Seemoos. Vielleicht wäre das interessant?

danke für den Tip, ich habe da noch mal reingeschaut. Die Zweigspitzen finde ich eigentlich dicht genug, die neigen schon zum Verkleben, wenn man zum Belauben Sprühkleber aufträgt.

@Peter:

Zitat von Mercutius im Beitrag #76

Die neuen Bäume werden immer besser! :-)

Bei dem Aussehen des ersten Baumes, der Pappel, ist das ja auch kein Wunder. Muss ich wohl eher als vergiftetes Kompliment auffassen.

@Werner:

Zitat von Lanz-Franz im Beitrag #77

Jugenderinnerungen
Zu Kaldenkirchen fällt mir dann noch Kings-Klub ein. :)

Dafür bin ich wohl zu früh geboren. Ich kenne noch einen mit Personal besetzten Bahnhof in Kaki mit Fahrkartenverkäufer und Knipser an der Bahnsteigsperre am Ausgang.

Aber ich habe ja auch ein bisschen weitergebaut, d.h. erst habe ich etwas wieder abgerissen.
Und das war der Grund: Bei meinem letzten Besuch vor 2 Wochen fiel mir auf, dass der Bürgersteig auf der dem GS gegenüberliegenden Straßenseite auch heute noch zwischen Bü und Hofeinfahrt unbefestigt ist.

Das Bild habe ich zur besseren Vergleichbarkeit seitenverkehrt wie auf meiner Anlage eingestellt. Und die unterschiedliche Breite des Bürgersteigs vor und hinter der Toreinfahrt hatte ich nicht berücksichtigt. Die Querstraße und alles Dahinterliegende ist schon hinter meinem Segment auf der zu erstellenden Hintergrundkuisse. Noch davor lag links die Zufahrt zur Rampe und zum GS; da befindet sich nun ein neuer Parkplatz.
Also habe ich das bereits geritzte Pflaster wieder herausgeschnitten und einen Sandweg gestaltet. Und ja, ein bisschen grüner als in Wirklichkeit. Und den Bürgersteig vor dem Haus verschmälert.

Die Straße müsste auch mal wieder gefegt werde.

Das ganze aus Betrachterperspektive:

Rechts der Baum vor der Weiche - der dritte meiner Bäume übrigens, ebenfalls aus Seemoos - soll später den Mauerdurchbruch verdecken.
Die eingeschotterte Weiche ist herausnehmbar, weil sie hälftig im Mauerdurchbruch liegt. Andernfalls könnte ich das Segment nicht ein- oder ausbauen.
Das wild wachsende Gras auf dem Streifen zwischen Weiche und Garagenbau habe ich mit 2 mm Fasern auf Laubflocken (den Tip habe ich irgendwo hier im Forum gelesen) dargestellt. Könnte man noch mit ein paar höheren Grasbüscheln ergänzen. Rechts von der Weiche lege ich bis zum noch zu erstellenden Gartenzaun einen gleichartigen Streifen an, da fehlen noch die Grasfasern.
Die Häuser sind natürlich alle noch Dummies.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

#79 von 211064 , 05.11.2018 21:10

Tach Hans,

ich bin über einen Eintrag bei Alexander (Sanderland) auf deinen Thread gestoßen. Noch ein Niederrheiner rost: habe ich gedacht und bin ma kucken gegangen. Und wat soll ich sagen? Thema, betriebliche und modellbahnerische Umsetzung:

Sehr interessant fand ich auch die Diskussion um das Anlagenkonzept im Forum von OOK. Zu deinen jüngsten Basteleien hätte ich noch den Tipp, mal beim [user]Schachtelbahner[/user] in diesem Thread über seine Seemoos-Baum-Methode vorbeizuschauen. Vielleicht wär' das ja was für dich? Ich habe es ausprobiert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden - allerdings ist davon (noch) kaum etwas zu sehen. Kommt demnächst, wenn ich den Busch (niederrheinisch, Wäldchen für alle anderen ) aufforste.

Der Schachtelbahner vertreibt auch einen selbst entwickelten Elektrostaten, den ich einfach nur famos finde. Und bezahlbar ist er auch!

Viel Spaß beim Basteln, man liest sich ...

#80 von Djian , 06.11.2018 18:54

Moin Hans,

nu bin ich auch mal hier einen Kommentar zu hinterlassen. Tolles Konzept zum Fahren und Spielen und eine herrliche Streckenlänge. Das C-Gleis wird ja oft geschmäht, aber wenn man es wie du es machst komplett einschottert (also auch die Schwellenzwischenräume), macht das echt was her und muss sich nicht hinter den anderen handelsüblichen Vertretern verstecken. Gut, High-End Gleise spielen da wieder in einer anderen Liga, aber dafür ist das C-Gleis auch nicht konzipiert. Auf der anderen Seite muss man sich um das Thema "Kontaktsicherheit" aber auch keine Gedanken mehr machen, da läuft's immer!
Die Detaillierung gefällt mir ebenfalls sehr gut und mit den Bäumen, das gibt sich mit der Zeit. Man entwickelt da eine gewisse Routine und sucht sich unter der Vielzahl der Methoden diejenige aus, mit der man am bsten zurecht kommt. Diese Filterfasergeschichte ist auch nicht meines. Ich verwende für die Standardbäume und Büsche Heki Laubvlies und für die exponierteren die Laubvliese von Mininatur. Damit komme ich prima klar. Seemoos habe ich noch far nicht ausprobiert, da nehme ich immer meine getrockneten Hortensien. Ich sehe schon, dass du am Landschaftgärtnern sehr viel Spaß hast, deswegen mein Tip: rantasten! Das hat Suchtpotiential!

Viel Spaß am Weiterbauen und Spielen!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

#81 von Erich Müller , 10.11.2018 17:59

Hallo Hans,

deine Anlage gefällt mir, deine Einstellung auch (nur Fahrzeuge, die auch wirklich dort gefahren sind... ich denke das prinzipiell ähnlich, wobei ich mir allerdings für einige Fahrzeuge, die ich mir einfach wegen "gefällt mir" oder auch für ein früheres, nie realisiertes Projekt angeschafft hatte, die Freiheit nehme, anzunehmen, dass die mal als Sonderzug auf die Strecke kamen, oder nicht so früh ausgemustert hätten werden müssen, etc.). Und von deinem Bauen kann ich noch eine Menge lernen.

Ganz konkret also mal eine Frage: wie hast du die Bahnübergänge gemacht? Ich habs vielleicht überlesen... aber ich habe nur eine Bemerkung behalten zu einer Technik, die zwar ad hoc geklappt hat, aber am nächsten Morgen nicht mehr.

#82 von KaBeEs246 , 11.11.2018 22:08

Gleich drei Reisende, die sich nach Nettetal getraut (verirrt?) haben.

Zitat von 211064 im Beitrag #79

Zu deinen jüngsten Basteleien hätte ich noch den Tipp, mal beim [user]Schachtelbahner[/user] in diesem Thread über seine Seemoos-Baum-Methode vorbeizuschauen.

Hallo Christoph,

in Nettetal und vielen Dank für deine anerkennenden Worte und den Link. Das Video ist lehrreich bezüglich der Unkompliziertheit, mit der Schachtelbahner seine Wälder aufforstet, er hat dort auch schon auf meine Fragen reagiert.
Ich werde demnächst also die Schritte:
Einfärben mit Holzbeize,
Bezweigen mit Grasfasern mittels Elektrostat,
Belauben in vielen unterschiedlichen Laubarten
und Fixieren mit Haarfestiger
erproben.

Zitat von Djian im Beitrag #80

Tolles Konzept zum Fahren und Spielen und eine herrliche Streckenlänge. Das C-Gleis wird ja oft geschmäht, aber wenn man es wie du es machst komplett einschottert (also auch die Schwellenzwischenräume), macht das echt was her und muss sich nicht hinter den anderen handelsüblichen Vertretern verstecken. Gut, High-End Gleise spielen da wieder in einer anderen Liga, aber dafür ist das C-Gleis auch nicht konzipiert. Auf der anderen Seite muss man sich um das Thema "Kontaktsicherheit" aber auch keine Gedanken mehr machen, da läuft's immer!
Die Detaillierung gefällt mir ebenfalls sehr gut und mit den Bäumen, das gibt sich mit der Zeit.

Hallo Matthias,
ebenfalls

in Nettetal und auch dir dank für deinen ermutigenden Kommentar.
Klar hat das C-Gleis seine Vor- und Nachteile, über dessen Vorbildtreue ich mich ja bei Müllers Bruchbuden ausgelassen habe.

Natürlich habe ich mich auf das Puko-Gleis festgelegt, weil ich nicht mein gesamtes, seit 1959 gesammeltes Rollmaterial austauschen möchte. Man kann die Flexibilisierung des C-Gleises ziemlich weit treiben und das mit beliebigem Radius hergestellte Gleis bleibt so liegen, wie man möchte -> schneller Aufbau und Übergang zum Fahrbetrieb. Eingeschottert liegt der Schotter etwas zu hoch und ihm fehlt das kleine Tal in Gleismitte. Leider wird es wohl nie eine preiswerte schlanke DKW zu kaufen geben, eingefleischte Bastler schaffen auch das. Die Kontaktsicherheit ist im Digitalbetrieb und mit den Hochleistungsantrieben ohne Auslauf bei manchen Loks leider nicht mehr so gut wie von früher gewohnt. Das hängt möglicherweise auch mit der von mir gewählten Decodereinstellung zusammen. Da muss ich mich noch schlau machen.

Zitat von Erich Müller im Beitrag #81

...
deine Anlage gefällt mir, deine Einstellung auch (nur Fahrzeuge, die auch wirklich dort gefahren sind... ich denke das prinzipiell ähnlich, wobei ich mir allerdings für einige Fahrzeuge, die ich mir einfach wegen "gefällt mir" oder auch für ein früheres, nie realisiertes Projekt angeschafft hatte, die Freiheit nehme, anzunehmen, dass die mal als Sonderzug auf die Strecke kamen, oder nicht so früh ausgemustert hätten werden müssen, etc.). Und von deinem Bauen kann ich noch eine Menge lernen.

Ganz konkret also mal eine Frage: wie hast du die Bahnübergänge gemacht? Ich habs vielleicht überlesen... aber ich habe nur eine Bemerkung behalten zu einer Technik, die zwar ad hoc geklappt hat, aber am nächsten Morgen nicht mehr.

Hallo Erich,
auch dir möchte ich für deinen positiven Beitrag danken und

in Nettetal.
Der epochen- und vorbildgerechte Fahrzeugeinsatz hat den großen Vorteil, dass ich zukünftig nur noch selten Geld für Triebfahrzeuge ausgeben muss oder werde. Ich hatte mich vor langer Zeit bei H0 für die DB und Epoche III und bei Z für Epoche IV festgelegt, aber ohne regionale Einschränkung. Daher besitze ich auch praktisch alle von M bis 2008 produzierten Alt- und Neubau-Elektro-, Diesel- und Dampflokbaureihen der DB der Epoche III, z.B. Glaskasten und Kitteldampftriebwagen, um mal 2 Exoten zu nennen. Da ich andererseits nur mit einer MS2 die Loks fahre, fällt mir im Moment der Verzicht auf vieles nicht schwer. Hin- und wieder benutzt allerdings bei Streiks in Belgien oder Frankreich der niederländisch-schweizerischeSBB RAm TEE / NS DE IV die KBS 246, noch häufiger der VT 601, wenn die Emmericher Strecke gesperrt ist. BR 01, BR 10 und BR 44 sind auch (noch) in der MS2 eingespeichert, werden aber kaum noch eingesetzt. Die süddeutschen Maschinen haben Breyell noch nicht gesehen, ebensowenig wie meine Lokomotiven SBB. Einen Rheingold der Epoche II besitze ich dagegen nicht.
Im Endausbau will ich die Anlage auch analog betreiben können, da werden dann auch meine TM 800 und die E 63 (als völlig deplatzierte Rangierlok im Walzwerk ohne Oberleitung; eigentlich gehört da folgende Deutz OMZ 117 R hin, die bei mir von einer Akku-Kleinlok vertreten wird) wieder zum Einsatz kommen, die leisten bei mir seit Weihnachten 1959 ihren Dienst ab.

Nun aber zu deiner Frage nach dem Bohlenübergang:
Ich habe aus 2 mm dicken Balsaholz einen 12 mm breiten Streifen angefertigt und den feste auf das Gleis gedrückt, so dass sich die Pukos deutlich eindrückten. (Wegen verschiedener Gleise sind die Schwellenabstände dort nicht einheitlich.) An den Eindrücken das Holz mit einem dünnen Bohrer durchbohrt und einen Draht aus einer entdrillten Kupferlitze durchgefädelt und das ganze natürlich farblich behandelt. (bin übrigens rot/grün-blind) Im Abstand von 2 - 3 Schwellen vor und hinter dem BÜ wird der Kupferdraht durch Bohrlöcher unter die Segmentplatte geführt und kann dort mit dem Pluspol verbunden werden. Funzt einwandfrei. Aber auch ohne die elektrische Verbindung konnte ich den BÜ schon befahren, das der Kupferdraht mit den Pukos Kontakt hat. Darauf alleine kann man sich aber sicher nicht verlassen.

Ansonsten bin ich durch andere Aktivitäten etwas von meiner Modellbahn abgehalten worden. Gestern habe ich bei der Austellung des Eisenbahnclubs der WSW in Wuppertal unter anderem Claus B. und Freddy K. aus dem Stummiforum kennengelernt und mit ihnen gefachsimpelt.
Neben den verschiedenen Anlagen, Dioramen und Nostalgiebahnen haben mich die vorbildnahen Lego-Fahrzeuge auf LGB-Gleisen in ihren Bann gezogen. Die waren mir bisher unbekannt:

Dienstag geht es dann hoffentlich ans Verkabeln des 1. Segmentes, damit es wieder in die Anlage eingefügt werden kann.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

#83 von KaBeEs246 , 23.11.2018 17:21

Lang fahr die Modellbahn! Es freue sich,
Wer da athmet im rosigten Licht.
Da drunter aber ist's fürchterlich,
Und der Mensch versuche die Götter nicht,
Und begehre nimmer und nimmer zu schauen
Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.
[size=85]frei nach F. Schiller[/size]

Hallo zusammen,

das erste Segment, eigentlich ist es mein Segment 9, hatte ich schon vor einigen Wochen seines angestammten Platzes beraubt, um die Verkabelung und einige Arbeiten am hinteren Teil des Segmentes durchzuführen. Letztere sind, so weit es mir jetzt sinnvoll erscheint, abgeschlossen und ich darf/muss mich dem notwendigen Übel der Verkabelung zuwenden. Dazu habe ich das Segment hochkant mit Zwingen auf 2 Böcken befestigt, so dass ich bequem im Stehen daran arbeiten kann. Zu verkabeln sind:

nach außen:
4 Ringleitungen für Fahrspannung "B", Magnetartikelspannung 16 V, Beleuchtungsspannung regelbar, gemeinsamer Rückleiter "0"

zum Ministellpult an der Segmentvorderseite:
4 abschaltbare Bahnhofsgleise,
2 Hauptsignale sowie die zugehörigen Vorsignale auf Segment 5,
1 Entkuppler in Gleis 41

mit der Beleuchtungsspannung
2 Signale
5 Bahnhofslampen
5 Straßenlaternen
3 Weichenlaternen
5 Hausbeleuchtungen

Insgesamt nur rund 50 Anschlüsse.
Wenig, aber mehr als gedacht. Das kann ja heiter werden, aber lässt sich auch nicht weiter aufschieben.
Zum Verkabeln innerhalb des Segmentes nehme ich 5-fach-Wagoklemmen. Diese klemmen sowohl Litze als auch Draht; so beschränkt sich das Löten auf die wenigen Kabel zum Stellpult, die verlängert werden müssen. Die Lötstellen habe ich in einer Lüsterklemme nebeneinander platziert.

Nun nach etwa 10 Arbeitsstunden, einem beseitigten Kurzschluss - die Enden eines Doppelkabels waren abisoliert und nicht separiert - und einem beseitigten Wackelkontakt in einer Selbstbaugaslaterne ist es fast geschafft:

Die Anschlüsse sind alle vorläufig (mit Bleistift auf Holz) beschriftet, das muss noch ordentlich dokumentiert werden.
Die Weichenstelldrähte sehen etwas abenteuerlich aus, da ich alle drei Weichen wegen des davor liegenden Walzwerksegmentes von rechts außen stellen muss.
Ich überlege noch, ob ich die Hausbeleuchtungen zentral zusammengefasst an einen arduino anschließen soll, um später eine Einzelzimmerbeleuchtung zu programmieren.
Wenn die restlichen 6 Beleuchtungsanschlüsse verlegt sind, kann das Segment wieder in die Anlage eingesetzt werden. Vorher soll aber noch ein Himmelhintergrund an der Wand angebracht werden.

Gruß von Ruhr und Nette

Hans

#84 von AE-66-Stefan , 23.11.2018 23:13

Hallo Hans,

jetzt habe ich mich (fast) durch deinen ganzen Trööt durchgelesen und ich muss sagen, gefällt mir.
Die Bilder unten finde ich richtig gut (also von der MoBa ) und was in unserem Hobby so toll ist, du kannst mit Holz, Gips, Farbe, Bäumen, Elektrik und Elektronik hantieren, ich sehe schon, dass ein oder andere wird ausprobiert.
Wie hast Du denn die Cola-Werbung so auf das Haus gebracht? Schaut prima aus.
Übrigens, die Bäume mit Seemoos finde ich auch deutlich besser als die Pappel, die war doch etwas ... sagen wir mal groß. ops:
Das Kopfsteinpflaster kommt auch gut rüber, also ich bin schon auf weitere Bilder und Fortschritte gespannt

Zitat

Hallo zusammen,

zuerst die Post:
....... (von Stefan etwas verkürzt )

Bei dem Aussehen des ersten Baumes, der Pappel, ist das ja auch kein Wunder. Muss ich wohl eher als vergiftetes Kompliment auffassen.

@Werner:
Zitat

t: Jugenderinnerungen
Zu Kaldenkirchen fällt mir dann noch Kings-Klub ein.

Dafür bin ich wohl zu früh geboren. Ich kenne noch einen mit Personal besetzten Bahnhof in Kaki mit Fahrkartenverkäufer und Knipser an der Bahnsteigsperre am Ausgang.

Aber ich habe ja auch ein bisschen weitergebaut, d.h. erst habe ich etwas wieder abgerissen.
Und das war der Grund: Bei meinem letzten Besuch vor 2 Wochen fiel mir auf, dass der Bürgersteig auf der dem GS gegenüberliegenden Straßenseite auch heute noch zwischen Bü und Hofeinfahrt unbefestigt ist.

Das Bild habe ich zur besseren Vergleichbarkeit seitenverkehrt wie auf meiner Anlage eingestellt. Und die unterschiedliche Breite des Bürgersteigs vor und hinter der Toreinfahrt hatte ich nicht berücksichtigt. Die Querstraße und alles Dahinterliegende ist schon hinter meinem Segment auf der zu erstellenden Hintergrundkuisse. Noch davor lag links die Zufahrt zur Rampe und zum GS; da befindet sich nun ein neuer Parkplatz.
Also habe ich das bereits geritzte Pflaster wieder herausgeschnitten und einen Sandweg gestaltet. Und ja, ein bisschen grüner als in Wirklichkeit. Und den Bürgersteig vor dem Haus verschmälert.

Die Straße müsste auch mal wieder gefegt werde.

Das ganze aus Betrachterperspektive:

Rechts der Baum vor der Weiche - der dritte meiner Bäume übrigens, ebenfalls aus Seemoos - soll später den Mauerdurchbruch verdecken.
Die eingeschotterte Weiche ist herausnehmbar, weil sie hälftig im Mauerdurchbruch liegt. Andernfalls könnte ich das Segment nicht ein- oder ausbauen.
Das wild wachsende Gras auf dem Streifen zwischen Weiche und Garagenbau habe ich mit 2 mm Fasern auf Laubflocken (den Tip habe ich irgendwo hier im Forum gelesen) dargestellt. Könnte man noch mit ein paar höheren Grasbüscheln ergänzen. Rechts von der Weiche lege ich bis zum noch zu erstellenden Gartenzaun einen gleichartigen Streifen an, da fehlen noch die Grasfasern.
Die Häuser sind natürlich alle noch Dummies.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Das sieht auch gelungen aus, die Traktorenlieferung!

Grüße aus Frundsberg
Stefan

#85 von Miraculus , 23.11.2018 23:58

Hallo Hans,
alles Senkrecht, alter Strippenzieher

Sieht echt noch etwas verwegen aus, aber insgesamt schöne Fortschritte. Das .

Bezüglich Legobahn hier noch der Tipp zu Marios (Cyberrailer) Legoeisenbahn

viewtopic.php?f=47&t=154664

falls noch nicht bekannt. Verblüffend was da so alles geht

Grüßle

#86 von Claus B , 25.11.2018 18:35

Hallo Hans,

lange her seitdem ich hier ein paar Zeilen hinterlassen habe. Erstmal danke für Deinen Besuch in Wuppertal - es war schön mit Dir zu plauschen. Schon am Sonntagmorgen wurde ich von zwei Mitausstellern angesprochen das Du schon Fotos im Altenbecker Baubericht eingestellt hast. Vielen Dank dafür. Ich habe eins verwendet um ein Cartoon zu erzeugen. Wenn ich das Bild wieder entfernen soll schreibe mir bitte.
[url][/url]

Ich finde es stark, das Du für den Sandweg ein gestaltetes Gipspflaster herausgerissen hast. Die Ecke mit dem Bahnübergang und mit dem Sandweg sieht gut aus - ähnliche Ecken kenne ich aus dem Nördlichen Essen auch - der Eindruck einer Vorstadt ist verblüffend. Es wird so langsam bei Dir - ich glaube, ich werde nun öfters bei Dir hereinschauen.
Viele Grüße aus dem EN Kreis - man schreibt sich.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck

#87 von KaBeEs246 , 28.11.2018 23:20

Hallo Stefan,
in Nettetal-Breyell,

Zitat von AE-66-Stefan im Beitrag #84

Wie hast Du denn die Cola-Werbung so auf das Haus gebracht? Schaut prima aus.

die Werbung ist so schon auf dem Original. Und bisher sind alle Häuser aus Papier (und wegen der Stabilität mit Styrodurwänden), wo ich nur meine vor Ort geschossenen Photos perspektivisch (mit GIMP 2) entzerrt und einfache Korrekturen (Bildausschnitte kopieren und einsetzen) durchgeführt habe. Die modernen Fenster habe ich so z.B. durch Sprossenfenster ersetzt. Bei der Werbung war nur der Mast mit im Bild; die Korrektur ist nicht optimal.

Zitat von AE-66-Stefan im Beitrag #84

Das sieht auch gelungen aus, die Traktorenlieferung! :D

Der kommt so direkt aus Göppingen, ist aber schon etwas länger her.
Dein Besuch und deine Kommentare haben mich sehr gefreut.

Hallo Peter, treuer Leser,

Zitat von Miraculus im Beitrag #85

Sieht echt noch etwas verwegen aus,

da hättest du mal meine letzte Verdrahtung sehen sollen. Das "Gleisbildstellpult" hatte an jeder Weiche zwei 2 mm-Löcher in der Pressspanplatte, wo von unten das entsprechende Schaltkabel reingesteckt wurde, das von oben mit einer kleinen Holzschraube gequetscht wurde. Zum Schalten reichte dann ein 30-cm-Kabel mit Bananenstecker, mit dem ich die entsprechende Schraube berührte. Hatte ich mal in der MIBA vor viiiiielen Jahre so gesehen.
Mir war jetzt wichtig, dass ich mittels der WAGO-Klemmen direkt die Litzen klemmen konnte ohne Benutzung von Aderendhülsen oder Lötverbindungen. Von letzteren muss ich aber noch 8 zu den Signal-Tastern und eine für das Entkupplungsgleis herstellen, da ich seit einer Woche private MOBA-Ruhe habe. 3 Abende und 1 Sonntagvormittag konnte ich mich an der Vereinsanlage austoben, da der MOBA-Tag ansteht. Zu meinem Glück (und dem des Vereins) kann unser Nachwuchs-Mitglied Thorben deutlich besser löten als ich. :D

Hallo Claus,

Zitat von Claus B im Beitrag #86

Ich finde es stark, das Du für den Sandweg ein gestaltetes Gipspflaster herausgerissen hast. Die Ecke mit dem Bahnübergang und mit dem Sandweg sieht gut aus - ähnliche Ecken kenne ich aus dem Nördlichen Essen auch - der Eindruck einer Vorstadt ist verblüffend. .... ich glaube, ich werde nun öfters bei Dir hereinschauen. :D

danke für deinen Besuch, das verfremdete Bild gefällt mir sehr gut.

Das vorsichtige(!) Herausschneiden - nicht Herausreißen - der Gehwegplatten hat mich nur wenig Überwindung gekostet, da ich die Plattenstruktur weiterverwenden kann. Das war nur geritztes Styrodur von 5 mm Dicke, kein Gips, die oberen 1,5 bis 2 mm ließen sich mit einem Messer gut herausschneiden; offenbar gab der Acryllack der Oberfläche zusätzlichen Halt. Das werden jetzt gepflasterte Hausumrandungen. Unbefestigte Bürgersteige gibt es in Herne zwar selten, aber auch im Innenstadtbezirk, selbst bei geschlossener Wohnbebauung. Und Breyell wäre heute noch in 500 m Entfernung vom Zentrum dörflich geprägt, läge es nicht im Speckgürtel von Mönchengladbach und Düsseldorf mit vielen Eigenheimen an seinem Ortsrand.

#88 von Frank K , 28.11.2018 23:54

Servus, Hans,

jetzt habe ich es endlich auch mal geschafft, mir auch Deinen Trööt mal anzuschauen. Und es hat sich gelohnt! Finde es toll, dass Du Dich sehr a einem tatsächlichen Vorbild orientierst. Da werde ich auf jeden Fall mal öfters wieder reinschauen.

Ciao, Frank

#89 von Claus B , 30.11.2018 20:19

Hallo Hans,

als ich heute die aktuelle Stunde geschaut habe war ich höchst erstaunt, Dich als 'Fernsehstar' im Bericht vom MEC Castrop Rauxel zu sehen. Der Bericht erfolgte ja als 'Vorlage' zum Tag der Modelleisenbahn am 02.12.2018 und war eine schöne Werbung für Euch und unser Hobby. Ich habe sofort zu meiner Frau gesagt, das Du mich in Wuppertal besucht hast. Ich hoffe, Ihr habt die Anlage klar bis die Besucher kommen. Man schreibt sich.

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck

#90 von KaBeEs246 , 30.11.2018 22:15

[quote="Claus B" post_id=1902132 time=1543605593 user_id=9919]

[/quote]
Hallo Claus,
danke für den Hinweis.
Der Bericht der Lokalzeit Dortmund ist hier noch bis zum 7.12.2018 zu sehen.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

#91 von Miraculus , 01.12.2018 09:16

Hallo Hans,
29 Jahre . Na dann hab ich ja noch Zeit

Habt eine schöne Anlage dort. Wenn ich vielleicht mal wieder in die Ecke komme,aben Bekannte in Recklinghausen, dann könnt ich doch tatsächlich versucht sein einen Besuch zu machen

Danke für den Link.

Adventsgruß

#92 von KaBeEs246 , 01.12.2018 12:45

Zitat von Miraculus im Beitrag #91

29 Jahre . Na dann hab ich ja noch Zeit

Hallo Peter,

29 Jahre, weil ich erst seit einem Jahr dort Mitglied bin.

Du bist natürlich, wie jeder andere auch, ein gern gesehener Gast, sowohl bei der Vereinsanlage in Dortmund-Bövinghausen zu den Terminen der Vereinstreffen (zusätzlich auch Dienstag ab 18 Uhr) als auch privat bei mir.
Die Vorführung stand unter keinem guten Stern, sie war, verglichen mit normalen Fahrtagen, eine mittlere Katastrophe:
wir hatten wohl durch das kalte Wetter einen Kurzschluss durch die Kontraktion der Holzunterkonstruktion an einer Trennstelle: die eingleisige Strecke konnte nur in einer Richtung befahren werden; dann fiel eine der Einfahrweichen in einen von drei Sbf durch einen Fehler in der Elektronik aus (der war nach einem Neustart beseitigt) und dann ließ sich an einer anderen eingleisigen Strecke die unterirdische Weiche eines Kreuzungsgleises nicht mehr schalten, weil der Stelldraht aus der Stellschwelle gesprungen war. Zur Fehlerbeseitigung muss die darüber befindliche Bahnhofsplatte herausgenommen werden.
Der Beitrag beschreibt unsere - die des WDR-Teams und der Vereinsmitglieder - 3-stündigen Bemühungen eher wohlwollend mit einem Augenzwinkern, so dass ich diesen Post auch mit einem Dank an das WDR-Team verbinden möchte.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

#93 von Miraculus , 01.12.2018 13:17

Hallole Hans,
wie sagt man so schön: Der Vorführeffekt nach Murphy

Mir hat der Beitrag dennoch gefallen

Adventsgrüßle

#94 von KaBeEs246 , 06.12.2018 22:03

Hallo Stummis,
vorab noch ein in Nettetal an Frank.
[quote="Frank K" post_id=1901370 time=1543445671 user_id=30365]
Finde es toll, dass Du Dich sehr a einem tatsächlichen Vorbild orientierst. Da werde ich auf jeden Fall mal öfters wieder reinschauen.
[/quote]
Das hat ja mehrere Vorteile: neben dem bereits von mir erwähnten beschränkten Triebfahrzeugeinsatz ist auch der Gleisplan von Experten, seien es wirkliche oder selbsternannte, nicht wirklich angreifbar.

Endlich ist die Verkabelung des ersten Segmentes abgeschlossen. Das betrifft die Abschaltbarkeit der Gleise 1 - 3 (Gleis 4 hat hier nur einen Gleisstummel), den Anschluss der Bahnhofs- und Straßenlampenlampen, Anschluss der beiden Ausfahrsignale einschließlich deren Vorsignale, die bei den Zwischensignalen platziert werden und Anschlüsse für die Hausbeleuchtung; die Hausbeleuchtung selbst ist in den Dummies noch nicht installiert.
Seit vielen Tagen kann das Segment also wieder in die Waagerechte, und da sind natürlich gleich ein paar Nachtaufnahmen zur Kontrolle fällig. Mein erster Versuch, den 0. habe ich verworfen.

Nun ja, in der damaligen wolkenverhangenen Nacht ohne Mond- und Sternenlicht und noch ohne den Lichtsmog der modernen Zeiten überstrahlten die Quecksilberdampflampen der Bahnhofsleuchten alles andere. Und der Kopframpe würde mehr Licht guttun. Und einige Autoscheinwerfer sollten nachts eigentlich auch leuchten. Aber das hat Zeit...

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

#95 von schnuffi02 , 07.12.2018 14:56

Hallo Hans,

habe mich über deinen Link mal schnell bei dir hinein geschlichen - ist ja toll was du da baust

Da ich lange in der Sommerpause war habe ich nicht viel mitbekommen - du hast ja ein gewaltiges Tempo drauf

Zum Baumbau: Mache ja auch alle meine Bäume selbst - zum bekleben von Laub nehme ich Haarlack extra stark aus dem Drogeriemarkt (der mit den 2 Buchstaben) - da kostet eine Sprayflasche so um einen Euro - ist auch sonst ein guter Kleber zum fixieren von Büschen und kleinen losen Teilchen.

So jetzt muss ich noch aufpassen, dass ich dich richtig abspeichere - und hoffentlich auch wieder finde.

Noch einen schönen Abend und bis demnächst

#96 von Mercutius , 07.12.2018 16:06

Der Traktorwagen gefällt mir gut, und die Nachtathmosphäre wirkt selbst auf den Photos!

#97 von KleTho , 07.12.2018 19:41

Zitat

Hans,
jetzt noch Kesselwägen anstatt der gedeckten Güterwaggons und es könnte ein Szenenbild aus "Babylon - Berlin" sein !

#98 von Tim sein Papa , 09.12.2018 22:43

Hallo Hans,

du lagst mit Deinem Trööt schon auf der gelisteten Seite, jetzt auch schnell mal direkt mit Buchstaben....

Was Du da auf die Platte dengelst gefällt dem tränenden Auge! Aber warum müßt ihr alle im tiefen Westen dieses komische Gleis verwenden?

Ich schau weiter zu!

#99 von Baureihe_54 , 12.12.2018 12:47

Hallo Hans

Da bin ich mal auf Gegenbesuch. Was Du da baust sehr.
Stelle mal meinen Fuß in die Tür.

Viele Grüße aus dem Westerwald

Klaus

#100 von KaBeEs246 , 13.12.2018 01:01

Hallo zusammen,
vorab Dank an alle, die reingeschaut haben und besonderer Dank an diejenigen, die sich hier überwiegend positiv geäußert haben:

Zitat von schnuffi02 im Beitrag #95

zum bekleben von Laub nehme ich Haarlack extra stark aus dem Drogeriemarkt (der mit den 2 Buchstaben) - da kostet eine Sprayflasche so um einen Euro - ist auch sonst ein guter Kleber zum fixieren von Büschen und kleinen losen Teilchen.

Wolfgang in Nettetal, den Tip werde ich demnächst ausprobieren.

Zitat von schnuffi02 im Beitrag #95

So jetzt muss ich noch aufpassen, dass ich dich richtig abspeichere - und hoffentlich auch wieder finde.

Das geht doch mit dem Schraubenschlüssel-icon und "Lesezeichen setzen" ganz komfortabel.

Zitat von Tim sein Papa im Beitrag #98

Aber warum müßt ihr alle im tiefen Westen dieses komische Gleis verwenden?

auch dir, Normen, in Nettetal. Das hat bei mir ein 59jährige Tradition, wenn du die Pickel meinst. Außerdem erlaubte es mir, wie ich oben schon gezeigt habe, den provisorischen Aufbau und Betrieb des Bahnhofs auf dem Anlagenunterbau. Und es benötigt sehr wenig Schotter.
Ich weiß, das sind alles Scheinargumente. Ausschlaggebend war die erste Bahn Weihnachten 1959 und die große Kontaktsicherheit, verglichen mit dem Trix-Express-Gleis meiner Schulkameraden oder dem Zweileitergleis im Verein.

Zitat von Baureihe_54 im Beitrag #99

Da bin ich mal auf Gegenbesuch.

und

dem dritten neuen Besucher, Klaus, freut mich, dass du hereinschaust und danke für dein Lob.

Hallo Thomas,

Zitat von KleTho im Beitrag #97

jetzt noch Kesselwägen anstatt der gedeckten Güterwaggons und es könnte ein Szenenbild aus "Babylon - Berlin" sein

Kesselwagen, das geht in Ordnung, die Reihe habe ich allerdings nicht gesehen. Für richtige Szenenbilder fehlt noch der letzte Woche gemalte Himmelhintergrund. Der steht zwar schon an der Wand, ist aber noch nicht befestigt.
Hier liegen die ersten beiden Teile noch auf der Ablage für die Zugkassetten über dem Gästebett im Nebenraum.

Im Hintergrund 4 2m-Zugkassetten auf den Unterschränken und darüber ein Teil des viergleisigen Zugspeichers. Wie es der Zufall will, stehen 2m Kesselwagen ganz vorne in der ersten Kassette.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

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Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an

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