Servus, Carsten,
der Farbwechsel bei der Brücke in Richtung grau war eine gute Entscheidung. Ansonsten, Hut ab vor Deinen Basteleien und Deinem Bautempo. Nochmal
Und Deinem Töchterlein halte ich beide Daumen!!!
Ciao, Frank
Servus, Carsten,
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Moin,
schicke Brücke. Ich will den Spass ja nicht verderben, aber in der Mitte der Brücke muss nuch ein massiver Pfeiler.
Sonst fällt die Brücke, bei Belastung, seitlich runter. Schei.. Füsiek
Aber ich bin sicher Du schaffst das. rost:
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Gruß Kai 🍺
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Hallo Carsten,
was aus Schrott noch alles zu machen ist. Für Deine Brücke drängt sich das Material förmlich auf. Eine saubere Arbeit.
Die Statik ... hm ... vlt. etwas fragwürdig. Aber gerade in den Kurven (hört sich lustig an) ist die Gestaltung von Brücken auf Grund der zu engen Radien nicht einfach. Da muss man Kompromisse finden.
LG
Hubert
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Hallo zusammen!
Erstmal Danke für eure durchweg positiven Kommentare zu meinen " Schrottbrücken "
Was die Statik angeht habt ihr natürlich vollkommen recht, ein solches Konstrukt würde durch das Eigengewicht seitlich wegkippen ( tut das Modell übrigens auch ), aber wie Hubert schon schrieb muß man hier einen tragbaren ( schönes Wortspiel ) Kompromiss finden. Im Zuge meiner nun folgenden Basteleien habe ich auch 2 Vergleichsbilder eingebaut, in welchen die Brücke einmal freitragend das Tal überspannt und einmal mit einem ( statisch eigendlich nötigen ) massiven Mittelpfeiler.
Aber kommen wir nun zu den angekündigten Frickeleien dieses Wochenendes. Auf dem Plan stand der Geländebau des " Mühlbachtales "mit dem Nachstaubecken. Da ich ja bekannterweise noch eine Menge Styropor an Lager habe, wird dieses auch das Hauptbaumaterial. Um allerdings nicht wieder auszusehen wie ein Schneemann, habe ich mir zuerst aus einer Laubsäge, Widerstandsdraht und einem ausgedienten Netzteil einen Heißdrahtschneider gebastelt:
Mit diesem hervorragend funktionierenden Werkzeug entstand dann folgendes:
Und hier nun die beiden Vergleichsbilder:
Der ja statisch richtige Mittelpfeiler hat aber einen entscheidenden Nachteil:
Er versperrt die Sicht auf die kommende Staumauer mit ihrem angeschlossenen Krafthaus,( welches genau dort zu stehen kommen würde, wo nun provisorisch der Pfeiler gegründet ist ) und die massive Säule wirkt in dem engen Tal bei der geringen Spannweite eigendlich überflüssig
Ich tendiere momentan eher dazu, mal auf die blöde Püsiek zu pfeifen, und so den Durchblick zu behalten oder seid ihr da anderer Meinung?
Auf jeden Fall war das nun für die nächsten Wochen das letzte Update Ich habe ne Großbaustelle vor der Brust, in welcher eine italienische 110Tonnen-Drehbank mal etwas ( geometrische ) Liebe benötigt. Alles in Handarbeit mit Tusche und Schaber , aber glücklicherweise innerhalb D!
Also, wünsch euch nen guten Start in die Woche und bis demnächst,
Gruß
Carsten
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Guten Morgen Carsten,
die Landschaftsentwicklung ist Dir gut gelungen.
Sieht sehr schick aus.
Und ich würde auf die Physik pfeifen. Es sieht ohne Pfeiler besser aus.
Dann viel Spaß mit der Drehbank.
Viele Grüße,
Daniel
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Hallo Schneemann-Carsten,
die Fortschritte sind echt klasse bei dir, da werde ich mal wieder neidisch, weil ich aktuell nicht so viel zu stande bekomme...
Kannst du nicht auf ein anderes Brückenmodell zurück greifen, welches das Statikproblem löst, ohne die Sicht auf das dahinter entstehende Bauwerk zu sehr zu verbauen? z.B. eine Kasten- oder Bogenbrücke?
Oder, wenn das nicht in Frage kommt, 2 bzw. 4 schräge Stützen, welche unterhalb der Auflager im Fels enden?
Viele Grüße,
Stephan
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Moin Carsten,
spontan hatte ich beim Lesen des Beitrags die selbe Idee wie mein Vorschreiber Stephan.
Mein kläglicher Versuch gerade Linien zu malen. Wenn das nicht ok ist nehme ich das Bild natürlich wieder raus.
Grüße
Bernd
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Hi Bernd,
das wäre eine coole Lösung.
Damit könnte ich mich anfreunden.
Mal sehen, was Carsten dazu sagt.
Viele Grüße,
Daniel
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Hi Carsten,
hmmm, das mit dem Pfeiler sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt flaster:
Auch die Idee vom Bernd mit den Stützpfeilern will mir nicht so recht gefallen
Warum baust du nicht eine Gitterbrücke?
Gut es geht um die Kurve, kannst ja mal bei Ackiwill https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=145937 im Post #8 (Gitterbrücke) & Post #287 (Unterflurgitter) schauen, das sind beides elegante Lösungsansätze, die ein bisschen Bastelarbeit mit sich bringen, aber gut aussehen
Viele Grüße aus Hessen
Ralf
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Hallo Carsten
Erstmal Glückwunsch zu den Fortschritten.
Zu den Brücken: Wir finden, hier hast du mit relativ wenig Aufwand anständige Ergebnisse erzielt. Wenn die dann noch etwas farblich behandelt in einer grünen Umgebung stehen und die Züge drüber donnern, sieht das sicher Klasse aus.
Das mit dem Mittelpfeiler ist ja nix, aber die hier vorgeschlagenen Schrägstreben würden wir zumindest mal ausprobieren.
Und wenn dann mal alles fertig ist und dir langweilig wird, kannst du ja Ralfs Vorschlag folgen.
Apropos langweilig: Für unseren 104 in Bauma haben wir 2 neue Radsätze sowie 4 Radlager... da müssten mal die Lagerschalen noch eingeschabt werden...
Grüessli
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Servus, Carsten,
Du legst ja ein rasantes Bautempo vor. Wahrscheinlich hast Du dann Ende des Jahres die grobe Landschaft fertig.
In Sachen Brücken: Die untere könnte mit einem mittleren Stützpfeiler leben. Die obere könntest Du vielleicht als Stützbogenbrücke bauen, wobei der Stützbogen aus "Beton" wäre. Dann bliebe das Tal unverbaut.
Ciao, Frank
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Hallo zusammen!
Aufgrund berufsbedingter Abwesenheit kann ich zwar heute noch keine Baufortschritte präsentieren, aber ich möchte mich zumindest mal bei euch für eure positiven Kommentare und konstruktive Mitarbeit bedanken!!!!.
Ich hatte ja über die Tage genügend Zeit mal über eure Vorschläge nachzudenken und hier kristallisierte sich nun die Lösung des als Bogen ausgeführten Stützbauwerkes als die für mich optisch schönste Variante heraus. Die diagonalen Stützstreben bewirken zwar statisch den gleichen Effekt, wirken aber weniger elegant. Nun ist es mit der Vorbildrecherche bezüglich eines solchen Bauwerkes nicht weit her ( es ist halt ein modellbezogener Kompromiss ), aber aufgrund des fiktiven Datums der Errichtung der Brücke ( frühe 50´ger Jahre ) würde die Bogenform des Stützbauwerkes wohr eher dem damaligen Gefühl für Formgebung entsprechen.
Trotzdem werde ich mal Stellproben mit beiden Varianten durchführen, um mich später nicht doch über die eventuelle Wahl zu ärgern.
Die Art der Ausführung des Stützbauwerkes steht indes noch nicht 100%tig fest, wobei die Tendenz aber zu einem Spannbetonbogen geht, welcher als Tangente zur Streckenführung rückseitig das Tal überspannt. Ein aus Stahlblechen zusammengeschweißter ( oder auch geschraubter ) Bogen wäre für die damaligen Möglichkeiten auch möglich, aber mit Sicherheit nicht die günstigste Lösung gewesen.
Ich hoffe, das ich das lange WE auch ein bisschen zum Basteln nutzen, und euch mal wieder ein paar Fortschritte darbieten kann.
Gruß
Carsten
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Moin,
AUA, da hab ich ja was losgetreten. ops:
Als Alternative würde man vielleicht eine trapezförmige Brücke errichten (von oben gesehen).
Somit wäre die Brücke ansich gerade, aber man könnte ein Gleis mit Radius verlegen.
Okay, die Brücke wäre dadurch breiter, aber man bräuchte auch keine Stützen.
Die Brücke könnte man z.B. aus Balsaholz machen und dadurch durchaus eine gewisse Filigranität erreichen.
Nochn paar schicke Ätzgeländer, fertig ist die Wurst.... äääh Brücke.
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Gruß Kai 🍺
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Hi Carsten,
ich bin gespannt auf die Stellproben. Im Moment kann ich mir das noch nicht vorstellen, wie Du das meinst ops:
Viele Grüße,
Daniel
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Moin, moin in die Runde
Heute kam ich, wenn auch unter widrigen Umständen ( nach der Horrormontage streikt die Bandscheibe ) endlich mal wieder zum Basteln, auch wenn ich eigendlich Anstrengungen jeglicher Art ( dazu gehört auch Treppen steigen ) vermeiden sollte. Aber bei unserem tollen TV-Angebot, Dauerwerbesender mit Filmunterbrechung , viel mir schlichtweg die Decke auf´n Kopf! Also pfeiff auf Schmerzen und ab in den Keller.
Bevor ich nun an den Brücken weiter mache, muss als Erstes die Sperre zumindest im Rohbau stehen. Dazu nun ein paar Impressionen der Bauarbeiten:
Zuerst habe ich aus Pappe eine Form geschnibbelt und an den Berg angepasst
Aus dieser Form entstand nun 1 : 1 die Schalung aus 4 mm Pappelsperrholz, welche sich wie eine echte Staumauer im Berg abstützt.
Auch rückseitig musste ich den Anlagenrahmen erhöhen, schließlich hat auch Gips ein Schwindmaß. Dazu habe ich einen 10 x 10 mm PS-Winkel angeschraubt.
Vor den eigendlichen " Betonieren " wurde das Tal, sowie die Rückseite zum Rahmen mit Frischhaltefolie ausgelegt, um später die ausgehärtete Mauer zur Weiterbearbeitung entnehmen zu können. Die Luftseite der Mauer behält hoffendlich die leichte Maserung der Holzverschalung!
Nun folgte der Abguß mit einem sehr dünnflüssig angerührten und mit etwas schwarzer Acrylfarbe gefärbten Gips:
Das Gemisch habe ich während des Gießens permanent mit einem Schaschlikspieß " vibrationsverdichtet ". Ob diese Maßnahme etwas nützt, kann ich leider erst nach dem Ausschalen beurteilen, ich bin da mal gespannt wie ein Flitzebogen.
Den Rest des Bastelnachmittages habe ich noch meinen Heißdrahtschneider gequält und etwas Landschaftsrohbau betrieben.
So, und nun drückt mir mal die Daumen, das die Mauer gelingt!!!!
Gruß
Carsten
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Moin Carsten,
ich dachte erst: will der da eine Staumauer aus Sperrholz bauen?
Beim weiterlesen: die Idee mit der Schalung ist allerdings spitze
*Daumen drück*
Grüße
Bernd
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Hi Carsten,
schöne Idee mit der Verschalung. Ich bin gespannt..
Gute Besserung und einen schönen Tag.
Gruß,
Daniel
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Servus, Carsten,
auch meinerseits Gute Besserung! Hatte selber vor Jahren mal einen Bandscheibenvorfall und kann daher Deine Lage gut nachvollziehen. Gut, wenn dann die MoBa helfen kann, die Schmerzen etwas erträglicher zu machen.
Zu Staumauer: So, wie Du am die Sache herangegangen bist - ! Hoffe, dass das Ding nach dem Aushärten hinreichend stabil ist und nicht zerbricht und zerbröselt. Vermute, dass Du da meherere Tage warten musst, bis Du an der Mauer weiterarbeiten kannst.
Aber, noch hast ja Du genug andere Baustellen, wo Du gut weiterkommen kannst.
Ciao, Frank
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Hallo Carsten,
zunächst einmal wünsche ich Dir gute Bessereung für Deinen lädierten Rücken.
Und dann sehe ich das ... trotz Rückenschadens werden schwere Schalungs- und Betonarbeiten ausgeführt sowie ganze Berge aufgeschichtet. Aber ob es Deinen Bandscheiben besser geht, wenn Dir wie befürchtet noch die Decke auf den Kopf fällt ... hm.
Ich kann Dich gut verstehen, denn auf das Wissen, welche Zahnbürste am effektivsten die Zähne bis auf die Wurzeln abschrubbt, welches Schampoo die Haare endgültig ausfallen lässt oder welcher Möbeldealer gerade seine Spanplattenkästen mit 200% Rabatt verhökert, kann man wirklich gut verzichten. Ich hasse es, wenn man bei diesem Klamauk auch noch angeschrien wird ... ... neee, ab an den Basteltisch. Ich denke, so lange Du Dich nicht überlastest, ist der Bastelspaß für die Genesung besser als das Herumsitzen.
So, jetzt will ich aber auch das Ergebnis der Betonarbeiten sehen. Meine Daumen sind schon ganz weiß vom tagelangen Drücken. Zudem komme ich sebst mit dieser verkrampften Handhaltung nicht recht voran ...
LG
Hubert
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Hallo zusammen!
Erstmal Danke für euren guten Wünsche zu meiner ( hoffendlich baldigen ) Genesung und euer intensives Daumendrücken zum Gelingen der Mauer!
Zitat
So, jetzt will ich aber auch das Ergebnis der Betonarbeiten sehen. Meine Daumen sind schon ganz weiß vom tagelangen Drücken. Zudem komme ich sebst mit dieser verkrampften Handhaltung nicht recht voran ...
LG
@ Hubert:
Na das kann ich nun wirklich nicht verantworten, zumal ich ja weiter verfolgen möchte, was du aus meinem ehemaligen Arbeitstier noch so herauskitzelst
Zitat
Aber, noch hast ja Du genug andere Baustellen, wo Du gut weiterkommen kannst.
@ Frank:
Da hast du vollkommen recht! Ich weiß stellenweise garnicht, womit ich am jeweiligen Bastelabend weitermache. Aber so hat man immer etwas Abwechselung und wie der heutige Bericht zeigt, kommen immer wieder unverhofft Baustellen hinzu
So, dann werde ich mal ganz langsam anfangen:
Ich habe mich mal wieder an Baumrohlingen versucht und diese mit einem Gipsgemisch ( welches eigendlich dunkler sein sollte ) ordendlich eingeseift:
Den Rest des Gemisches habe ich schonmal als erste Schicht im Mühlbachtal " verbraten "
Und nun steht etwas " Baustellenerotik " auf dem Zettel, die Mauer lässt ihre Hülle fallen:
Wie ihr seht, hat euer Daumendrücken geholfen , die ist sogar noch besser geworden als gedacht! Da brauche ich nahezu nix mehr nachzuarbeiten!!!!
Da dies so gut geklappt hat, habe ich direkt an der Brücke weiter gemacht und ihr aus 10 x 5 mm Polystyrol mit Hilfe des Heißluftgebläses den statisch nötigen Stützbogen gebastelt. Dieser ist aber auf den Bildern erstmal nur provisorisch eingebaut.
Zum Vergleich aber erstmal ein Bild freitragend,
und nun mit Stützbogen aus allen möglichen Perpektiven.
Und ein Letztes von oben:
In der Überschrift habe ich ja einen ungeplanten Neuzugang erwähnt. Wie der Zufall es so wollte, habe ich bei meiner gestrigen " Therapiestunde " in der Mobabude ( wo ich eigendlich nur die fehlenden Gleise für die Nebenbahn besorgen wollte ), mal wieder Dusel gehabt. Der Inhaber hatte gerade ein Paket mit N-Fahrzeugen in Zahlung genommen, welches ich als Stammkunde natürlich sofort inspizieren durfte. Und da lag sie nun ganz unten versteckt:
Der erste optische Eindruck war ok, aber die anschließende Testfahrt ( wenn man das Gehoppel so nennen konnte ) war desaströs Das hatte aber einen Vorteil, ich bekam die Lok nahezu geschenkt, und nach der Aumusterung der akut Karies befallenen Hobbytrain 261 benötigt Mühlental dringend einen Rangierhobel! Also kurzerhand noch einen digitalen Lokführer ( D&H 05 ) dazugeordert und dann ab ins heimische AW!
Dort angekommen, wurde das Maschinchen erstmal in sämtliche Einzelteile zerlegt, wobei ich hier leider feststellen musste, das es mehr Teile waren, als eigendlich vom Hersteller vorgesehen
Nicht nur, das die Radschleifer nicht dort anlagen wo sie hingehören, Letztere waren in mehrere Teile zerbröselt. im Laufe der Generalreparatur konnte ich eine Seite retten, die Zweite wird mich wohl noch eine Zeit lang beschäftigen.
Ebenso war ein Blindwellenzapfen abgebrochen. Diesen habe ich durch einen neuen, aus einem Nagel gedremelten, ersetzt.
Das Bild zeigt noch den Rohzustand:
Nun wurden alle mechanischen Teile erstmal gründlich in SR 24 gebadet ( das Bad war danach schwarz wie die Nacht ) und der Motor gereinigt. Hierbei musste ich feststellen, da auch die Kohlen komplett runtergerockt waren ( der Vorbesitzer hat sie doch tatsächlich 3 mal gedreht ). Auch hier muß dringend Ersatz her, denn meine Krabbelkiste hat leider nix passendes, was ich notfalls umarbeiten könnte.
Zumindest konnte ich das Fahrwerk schonmal umarbeiten, damit der digitale Lokführer genügend Platz bekommt. Auf umfangreiche Fräsarbeiten habe ich diesmal verzichtet, schließlich soll die Lok so wenig Reibungsmasse wie möglich verlieren. Also kurzerhand oben ein Stück weggesägt und an anderer Stelle ( wo ehemals die Analogplatine lag ) wieder eingepasst.
Hier noch die Reparatur des linken Radschleiferträgers:
Den ehemaligen Haltezapfen habe ich mit 0,9 mm ausgebohrt und durch einen stark gekürzen Nagel ( Bloß keinen kontakt zum Chassie herstellen ) ersetzt.
Zum heutigen Abschluß habe ich das Fahrwerk mal zusammengesetzt und mal mit externer Spannung direkt am Motor angelegt, ein bisschen rennen lassen.
Die Mechanik funktioniert zumindest einwandfrei!!!!!!
Mal schauen, wann es hier weitergeht. Falls jemand von euch eine solche Lok ( Minitrix, mind. 20 Jahre alt ) zum Ausschlachten übrig hat oder evtl. noch nen passenden Satz Kohlen, meldet euch bitte!
Gruß
Carsten
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Hallo Carsten,
prima ... die Mauer ist Dir perfekt gelungen. Der Erfolg hat Dich offensichtlich massiv beflügelt. Von allem ein wenig ... das ist ja wie in der Mark Michingen.
Mich hat natürlich die aufwändige Restauration der Minitrix V60 besonders interessiert. Nur gut, das dieses Schätzchen in Deine Hände gefallen ist. Es wäre sonst wohl im Schrott gelandet ... oder mit viel Glück ausgeschlachtet und zu Ersatzteilen verarbeitet worden.
Für mich stellt sich bei so abgeschiffenen Kohlen immer die Frage, ob der Kollektor noch in Ordnung ist. Manchmal sorgt eine etwas hochgebogene Kante zwischen den Kontaktplättchen für einen erhöhten Verschleiß. Ich schaue morgen mal in meine Bastelkiste, ob ich noch ein paar passende Kohlen finde.
Wenn Du das Maschinchen zum Rangierdienst abstellen möchtest, wäre vlt. auch ein Motorwechsel sinnvoll. Es muss ja nicht gleich so ein Edelantrieb von Maxon oder Faulhaber sein. Ich denke zum einen an einen schräggenuteten Fünfpoler, wie ich ihn schon mal in eine BR 64 von Minitrix eingebaut habe. Vergleichbare Motoren werde m.W in Modelle von Atlas und Kato eingesetzt. So ein Teil hätte ich noch in meiner Grabbelkiste. Der Motor ist allerdings ein Stück höher als das Original. Aber wo Du sowieso das Chassis bearbeitest ...
Zum anderen gibt es alternativ einen günstigen Glockenankermotor ... z.B. hier. Ich habe noch keine Lok mit diesem Motor umgebaut, aber es wäre einen Versuch wert. Auf dem ESU-Decodertester scheint übrigens auch so ein Testmotor mit kleiner Schwungmasse zu sitzen. Da lässt er sich hervorragend regeln.
LG
Hubert
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Hallo Carsten,
die Mauer ist Dir super gelungen Das schaut toll aus.
Und der neue Stützbogen unter der Brücke passt auch sehr gut und lässt die Mauer dahinter nicht verschwinden.
Glückwunsch zum Neuzugang Sowas habe ich von Rivarossi ( mit Vollblock aus Metall, da passt kein Decoder rein...)
Es kommt mir so vor, als dass sich hier zwischen Die und Hubert eine Art Wettbewerb entwickelt
Wer kann noch kleinere Defekte Teile nachbauen oder ersetzen und wer zerlegt eine Lok in mehr Einzelteile
Es ist schon krass was Du da baust.
Ich drücke die Daumen, dass der Umbau klappt und freue mich auf das Ergebnis.
Viele Grüße,
Daniel
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Bevor es jetzt wieder in den Keller geht, schnell mal antworten
Zitat
Für mich stellt sich bei so abgeschiffenen Kohlen immer die Frage, ob der Kollektor noch in Ordnung ist. Manchmal sorgt eine etwas hochgebogene Kante zwischen den Kontaktplättchen für einen erhöhten Verschleiß. Ich schaue morgen mal in meine Bastelkiste, ob ich noch ein paar passende Kohlen finde.
Wenn Du das Maschinchen zum Rangierdienst abstellen möchtest, wäre vlt. auch ein Motorwechsel sinnvoll. Es muss ja nicht gleich so ein Edelantrieb von Maxon oder Faulhaber sein. Ich denke zum einen an einen schräggenuteten Fünfpoler, wie ich ihn schon mal in eine BR 64 von Minitrix eingebaut habe. Vergleichbare Motoren werde m.W in Modelle von Atlas und Kato eingesetzt. So ein Teil hätte ich noch in meiner Grabbelkiste. Der Motor ist allerdings ein Stück höher als das Original. Aber wo Du sowieso das Chassis bearbeitest ...
Zum anderen gibt es alternativ einen günstigen Glockenankermotor ... z.B. hier. Ich habe noch keine Lok mit diesem Motor umgebaut, aber es wäre einen Versuch wert. Auf dem ESU-Decodertester scheint übrigens auch so ein Testmotor mit kleiner Schwungmasse zu sitzen. Da lässt er sich hervorragend regeln.
LG
Hubert
Hallo Hubert!
Den Kollektor des Orginalmotors habe ich gecheckt, der ist noch einwandfrei! Aber dennoch wollte ich den Motor ursprünglich tauschen, ich hatte ja noch einen neuen Mashimamotor für die ausgeschlachtete Hobbytrainlok hier liegen. Blöderweise habe ich den beim Versuch die Schnecke abzuziehen gehimmelt Diese Passung war wohl das einzige, was an der Lok vernünftig war. Ich bekam sie selbst mit dem Abzieher nur unter ordendlicher Wärmezufuhr runter. Das hatte aber den Nachteil, das sich dadurch das hintere Kunststofflagerschid nahezu auflöste! Somit wanderte der, von den Abmaßen her perfekt passende Motor in die Tonne, denn selbst ein passendes Ersatzteil eines anderen Motors brachte nix mehr, da hat´s wohl die Wicklungen angesenkt.
Die von dir verlinkten Glockenankermotoren hatte ich auch schonmal auf dem Schirm zwecks Tuning meiner beiden V 100. Nur habe ich da etwas Bedenken bezüglich des Drehmomentes bei dem doch recht kleinen Rotor. Aber wie heißt es so schön: Versuch macht kluch Vorerst werde ich aber mangels Alternativen mit dem Orginalmotor weitermachen, denn erstmal soll das Baby einfach mal fahren!
Zitat
Es kommt mir so vor, als dass sich hier zwischen Die und Hubert eine Art Wettbewerb entwickelt
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Es ist schon krass was Du da baust.
Ich drücke die Daumen, dass der Umbau klappt und freue mich auf das Ergebnis.
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Daniel
Hallo Daniel!
Einen Wettbewerb werde ich bestimmt NICHT eingehen, denn den hätte ich schon vor Beginn verloren Dafür sind meine " Schlosserkellen " schlichweg zu grobmotorisch
Aber es ist halt bei mir normal, Dinge mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich wieder ans Rennen zu bekommen. Ist wohl ne Berufskrankheit Selbst wenn es mal nicht klappen sollte, dann hat man es wenigstens nach bestem Wissen und Gewissen versucht!
Ein Dankeschön an euch Beide gibt´s natürlich auch für die positiven Worte zu meinen " Betonarbeiten "
So, und nun geht´s wieder bei ner guten Portion "heavy-metal" ab ins AW!!!
Gruß
Carsten
Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern
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Hallo Carsten,
ich muss bei den Kohlen leider passen. Die Exemplare aus meiner Bastelkiste sind leider ebenfalls so abgenudelt und beschädigt, dass das Versand nicht lohnt.
Hm ... bezüglich des Drehmomentes solltest Du Dir keine großen Sorgen machen. Wie Du im 1zu160-Forum nachlesen kannst, haben einige Kollegen diesen Motor im Einsatz und hier unter dem Beitrag #5 kannst Du einen interessanten Belastungstest mit einer BR39 lesen. Die Kollegen setzen dort allerdings vielfach einen Motoradapter aus Messing ein, der gerade bei Tenderantrieben für ein unterstützendes Zusatzgewicht sorgt. Die Herstellung des Adapters sollte kein Hexenwerk darstellen. Allerdings ist dazu eine Drehmaschine und eine Fräse ziemlich hilfreich. Mit Adapter kann man die Motoren ohne jeden Umbau an der Lok direkt tauschen. Ich werde es auf alle Fälle bei meinem nächsten Lokprojekt versuchen und testen.
Für Deinen Rangierteckel sollte die Zugkraft mehr als ausreichend sein. Außerdem sollte sich die Maximalgeschwindigkeit ohne Getriebeumbau reduzieren, da auch die Motordrehzahl kleiner ist als beim Minitrix-Dreipoler. Zur Einstellung eines Decoders findest Du hier sogar passende CV-Einstellungen. Dort werden Motoren auch angeboten. Naja, ich will jetzt keine Werbeveranstaltung abhalten ... ... ich finde dieses Lösung sehr interessant.
@Daniel
Ein Wettbewerb ... nee, ganz bestimmt nicht. Das ist nicht mein Ding.
LG
Hubert
Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
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Hallo Carsten und Hubert,
es sah nach einem beginnenden Wettbewerb aus
Aber ich schaue Euch beiden gerne über die Schulter, virtuell gemeint, weil Ihr so viele Lösungsansätze und Ideen habt. Das zeigt mir manchmal Wege, auf die ich sonst nicht gekommen wäre, auch wenn ich manche Dinge nie machen werde. Ich finde es toll, dass Ihr es auch alles so detailliert zeigt.
Viele Grüße,
Daniel
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Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.
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