Zitat von wete
Hallo, [...] Sobald es leuchtet, melde ich mich wieder. Bis dahin danke
Werner
Na,
Du hast uns noch überhaupt nicht verraten, WAS Du eigentlich damit beleuchten willst
Gruß
Martin
Zitat von wete
Hallo, [...] Sobald es leuchtet, melde ich mich wieder. Bis dahin danke
Werner
Na,
Du hast uns noch überhaupt nicht verraten, WAS Du eigentlich damit beleuchten willst
Gruß
Martin
Hallo,
stimmt, hab ich vergessen zu erwähnen.
Ich stelle mir vor, so kleine Außenlämpchen an Häusern
um zubauen - sofern mein handwerkliches Geschick das zuläßt.
Oder auch Mansarden schwach beleuchten, es gibt einfach
so ein paar Ideen.
Gruß Werner
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Zitat von Nichteisenbahner
Und wenn wir schon dabei sind: Polung beachten. Der längere Draht ist Plus.
Dann muss ich an der SMD LED wohl mal das suchen anfangen ...
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Es gibt auch SMD fertig bedrahtet/mit "Kabeln" versehen
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Viele Grüsse
Ralf
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Zitat von Rauchgenerator
Es gibt auch SMD fertig bedrahtet/mit "Kabeln" versehen
Ich glaube, der Threadersteller hat bei Ledbaron bedrahtete LEDs gekauft. Ich hoffe es für ihn
Gruß
Martin
Hallo,
ja ich habe Kupferlitze gekauft (wie löten die das).
Aber es gibt auch welche mit Kunststoff ummantelt.
Ist besser zu händeln. Die Kupferlitzen sind so dünn,
die sieht man kaum.
Werner
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Zitat von Derrick23Zitat von Nichteisenbahner
Und wenn wir schon dabei sind: Polung beachten. Der längere Draht ist Plus.Dann muss ich an der SMD LED wohl mal das suchen anfangen ...
Nee.
Nicht an der LED.
Die angelöteten Drähte meine ich.
Gruß
Martin
0402 lässt sich doch gut löten, auch an Kupferlackdraht ... dauert nur alles irrsinnig lange, LED in Pinzette, Lackdraht verzinnen usw.
Das Werkzeug machts, und manchmal braucht es auch Brille oder Lupe!
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Werner,
wo Du doch ursprünglich nach den Widerständen gefragt hast..
Jetzt, wo wir wissen, dass Du Häuser beleuchten willst, nimm keine SMD Widerstände. Bedrahtete sind einfacher handzuhaben, und Du hast auch nicht das Überlastproblem. Siehe Diskussion zu millis und Watts.
Und nimm ruhig welche mit größeren Werten. Wenn Du mit dem maximalen Strom gehst, ist die LED nicht nur extrem hell, sie wird auch doch warm und das auf einem Kunststoffhäuschen....
Viel Spass und mach mal ein Foto vom Ergebnis
Rene
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Hallo,
Etwas möchte ich schon klarstellen: Die Industrie hat die SMD Technologie nicht für direktes Anlöten von Drähten und Kabel konstruiert. Wie der Name schon sagt, steht SMD für Oberflächenmontage auf Leiterplatten.
Je kleiner die Pads an den SMD Teilen, desto stärker wird die Hebelwirkung des Drahtes und desto schneller ist das Pad auch vom Bauteil weg gebrochen. Daher mein Tip: immer so gross wie möglich und so klein wie nötig.
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Hi,
Zitat von Kaffee
Jetzt, wo wir wissen, dass Du Häuser beleuchten willst, nimm keine SMD Widerstände. Bedrahtete sind einfacher handzuhaben, und Du hast auch nicht das Überlastproblem. Siehe Diskussion zu millis und Watts.
Werner hatte bereits ganz am Anfang gepostet, dass er die LEDs an einem stationären Transformator betreiben will. Die von mir geposteten Links führen auch jeweils zu bedrahteten Widerständen.
Zitat von Kaffee
Und nimm ruhig welche mit größeren Werten. Wenn Du mit dem maximalen Strom gehst, ist die LED nicht nur extrem hell, sie wird auch doch warm und das auf einem Kunststoffhäuschen...
Dem kann ich mich nur anschließen. Die allermeisten Modellbahnbeleuchtungen, die man seit Erfindung der LED so sieht, sind viel zu hell. So mancher Profi-beleuchteter ICE kann das ganze Eisenbahnzimmer erhellen
Gruß
Martin
Hallo,
es gibt bei fast jedem Haus eine außen angebrachte Haustürbeleuchtung,
oder es gibt ganz schwaches Mansardenlicht, oder es gibt Gehwegleuchten usw.
Dazu werde ich die 0402 benutzen!
Schönen Abend noch
Werner
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Hi,
komme erst jetzt wieder dazu, im Forum zu lesen - und Asche auf mein Haupt - 0,08 mW sollten entweder 80 mW oder 0,08 W heißen. Kommt davon, wenn man zwischen Tür und Angel schnell noch was schreiben will....
@ Martin - ja - wir verwenden industriell 0201 Widerstände in Zusammenhang mit LEDS. Da diese schön satt auf Leiterplattenmaterial aufliegen und die Pads gut die Wärme ableiten, gibts auch keine Hotspots in der Thermografie...
Von daher hast Du natürlich in Bezug auf eine Freiverdrahtung recht
Wieder weiter im Text: Bei einer Freiverdrahtung habe ich immmer CU-Lackdraht verwendet - Martins Hinweis auf einen Anschluß an einem "normalen" (Schalt-) Draht ist nichts hinzuzufügen.
Also - hier mein Verfahren für die Beleuchtung von Häusern - Wagen - Loks, soweit die LEDs nicht generell auf einer Platine verarbeitet werde:
Normal bedrahtete Widerstände auf einer Lochrasterplatine auflöten und den Cu-Lackdraht an die entsprechenden Anschlusspins löten. Ich leiste mir den Luxus, dass ich die Platine mit Pfostensteckverbinder versehe und die LEDs dann mit den entsprechenden Gegenstücken (2-pol. Buchsenleiste) anschließe. Die Platine ist fest auf der Anlage montiert - die Anschlüsse der Gebäude werden dann aufgesteckt. Aber das ist eine Philosophiefrage....
Gruß Klaus
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Hallo,
Brückengleichrichter - LED0402 - Vorwiderstände, alles da.
Nun bin ich nicht der Elektronenbändiger vor dem Herrn
und bitte um Hilfe, bevor grosse Verlust eintreten.
Mal grob gesteckt auf einer Streifenplatine:
Am Brückengleichrichter links und rechts( ~ Zeichen) den Strom vom Trafo 60052 anschließen. (gelb+blau)
+ und - ist Ausgang zur LED.
Wobei an der Plusleitung der Vorwiderstand dazwischen eingelötet wird. gelb und braun)
Ist das alles so richtig - dann müßte die LED brennen?
Oder würde ich da was falsch machen.
Danke für die Hilfe
Werner
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Fast
Es ist egal, ob der Widerstand in der + oder der - Leitung sitzt, Hauptsache er sitzt überhaupt!
An sonsten
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Viele Grüsse
Ralf
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Zitat von wete
.......Ist das alles so richtig - dann müßte die LED brennen?.....
Und wenn sie doch nicht brennt, mußt du die beiden Anschlußdrähte der LED vertauschen.
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Zitat von wete
.....brennt nicht! ......
So ein Pech.....
Das Bild zeigt deine Platine nur von oben. Ich nehme doch mal an, dass du auf deiner Lochstreifenplatine den Lochstreifen unter dem Widerstand durchgetrennt hast. Falls nicht, ist die LED hinüber.
Hallo Werner,
eigentlich ist alles richtig so wie Du das geschrieben hast.
Du hast ja an der 0402 LED einen langen und einen kürzeren Draht, der lange ist die Anode, also der Pluspol der Diode und muss mit dem Pluspol vom Brücken(Graetz)-gleichrichter verbunden sein.Entsprechend muss das kurze Kabel dann an die Minusanschluss vom Gleichrichter.Der Widerstand kann in die Plus oder in die MInusleitung, das ist egal.Es ist aber von der Industrie so geregelt, daß man den in die Plusleitung legt, aber wie gesagt, daß bleibt Dir überlassen.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, wie groß ist der Widerstand, und welche Spannung gibt Dein Trafo ab, das sind die entscheidenden Punkte sonst muss das funktionieren.
Ich habe in letzter Zeit einige Autos mit der 0402 beleuchtet, aktuell einen Wartuburg 353 von Berkina, ich klebe die mit UV Kleber ein. Hauptproblem ist eigentlich die kleinen Dinger zu fixieren und fest an einer Stelle zu halten bis ich mit derUV-Lampe den Kleber aushärte.
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
Brückengleichrichter 80V 2A,
Vorwiderstand 680 Ohm
Das sind die Werte. Ist das so richtig?
Danke
Werner
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Hallo Ulli,
ich hab extra eine Leiterbahn dazwischen freigelassen.
Danke
Werner
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Sieht auf dem Foto aber nicht so aus....
Wenn ich das Foto richtig interpretiere, verlaufen die Leiterbahnen von oben nach unten. Und da sitzt der Widerstand auf einer Leiterbahn. Wenn diese dann nicht durchtrennt ist, ist der Widerstand kurzgeschlossen (und damit wirkungslos). Wenn keine Leiterbahn durchtrennt werden soll, muss der Widerstand etwas schräg eingelötet sein: das obere Ende so lassen, das untere um eine Bahn nach links oder rechts versetzt - natürlich muss dann auch das gelbe Kabel zur LED entsprechend versetzt werden.
Einfacher ist es, wenn du die Leiterbahn, auf der der Widerstand sitzt, unterhalb des Widerstands auf der Rückseite mit einem Messer o.ä. durchtrennst. (Einfach die Kupferauflage wegkratzen.)
Hallo Werner,
irgendwie ist jetzt meine zweite Antwort verschwunden.
Also es sieht alles richtig aus bei Dir.
Ich weiß zwar noch nicht welche Spannung Dein Trafo abgibt, gehe aber davon aus, das es so 12 bis 15 V sein sollten.
Du hast an den LED ein langes und ein kurzes Kabel. Hast Du die original so gelassen oder eingekürzt.
Eine Fehlerquelle könnte noch sein, daß die Kupferlackdrähte nicht richtig blank gekratzt sind wenn Du sie eingekürzt hast, selbst die orignal verzinnten Enden geben manchmal schlecht kontakt.
Bite alles schön blank machen, mit Cuttermesser.
Dein Widerstand ist mit 680 Ohm o.K. hast Du mal geprüft ob der auch in Ordnung ist und der Wert wirklich stimmt, nicht das der womöglich 680KOhm hat, dann leuchtet da natürlich nichts mehr.
Ich nehme zum Testen immer einen 1 K Ohm, da kann nichts passieren.
Am besten geht das wenn Du mehr mit LED arbeiten willst mit einer Widerstandsdekade, gibt es beim großen C und kostet so um die 35,-€ da kannst Du durch drehen die verschiedenen Widerstandswerte einstellen.Ich war es leid immer mit zig Widerständen zu probieren, an,ablöten.
Jetzt hänge ich die Dekade dazwischen, stelle den Wert ertwas höher ein und prüfe dann welche Helligkeit mir angenehm ist, schon habe ich den Widerstandswert, sicherlich werden jetzt einige sagen, geht doch auch mit Poti und messen, so ist es aber bequemer.
Also fassen wir nochmal zusammen.
Langen Draht der LED an den Widerstand, von da an den Plusanschluß vom Gleichrichter.
Den kurzen Draht der LED an den Minusanschluß vom Gleichrichter.
An die beiden Wechselspannungsanschlüsse den Trafo anschließen, wo welcher ist egal, da ja Wechselspannung.
Dann muss die LED leuchten.
Und jetzt Daumen drücken und los geht´s
Wolfgang
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Zitat von Wolfgang181
.......Dein Widerstand ist mit 680 Ohm o.K. hast Du mal geprüft ob der auch in Ordnung ist und der Wert wirklich stimmt, nicht das der womöglich 680KOhm hat, .......
Auf dem Foto ist anhand der Farbringe ein 680 Ohm Widerstand zu erkennen.
(Ich persönlich würde den größer wählen, aber das ist Geschmacksache....)
Danke für die Antworten,
@ulli: wieso würdest du einen größeren Widerstand wählen, wegen
der Helligkeit-Lebendauer??
Schönen Gruß
Werner
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