RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#426 von Wheely ( gelöscht ) , 20.09.2017 22:30

Zitat

So sieht das Ganze aus, wenn man es wie eine Ziehharmonika auseinanderzieht.


Hallo Randolf,
niedliche Schlange!
Irgendwie faszinieren mich Wendeln immer mehr, sind sie doch ein treffliches Mittel auf engen Platz schnell Höhe zu gewinnen.
Aber ich hätte jetzt vermutet dass man die Wendel zusammen mit dem Gleisbau wachsen lässt.
Ich stell mir das fummlig vor da das Gleis nachträglich reinzutüdeln, aber möglicherweise lieg ich auch falsch?
Und auch wieder tief in die Trickkiste des Maschinenparks gegriffen. Schaut aber dadurch auch sehr sauber und professionell aus.
Gefällt mir richtig gut.

Bezüglich Decodern, da entwickelt wohl jeder seine eigenen Vorlieben und kann die sicher auch begründen.
Schon gar wenn entsprechende Programmierhardware im Fundus ist, natürlich eine logische Wahl.
Da seh ich nix Verkehrtes drin, der Punkt ist doch letztlich dass die Sache funktioniert und tut sie das hat man eh gewonnen.
Ich seh das sehr pragmatisch, bleibe jedoch zugegebenermaßen nach einem wilden Austoben langsam immer mehr im D&H Lager kleben.
Grund ist, und da bin ich ehrlich, dass sie eine gewisse Faulheit beim Einstellen unterstützen.

Bin gespannt wann sich der erste Wurm aus eigener Kraft nach oben schlängelt.


Wheely

RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#427 von SpaceRambler , 21.09.2017 00:20

Hallo Stefan,
ich denke mal, dass ich das mit der Gleisverlegung schon hinkriege. Das von Dir geschilderte - na ja - Problem ist mir bewusst, aber das sehe ich nicht so kritisch. Da werde ich mich gleich melden, wenn ich wieder was habe
Was die Decoder angeht: das sehe ich ebenso sehr pragmatisch. In der ein oder anderen N-Lok sind auch Döhler&Haas verbaut, im Grunde tun die es genau so. Nur kann ich bei den ESU dank vorhandenem Programmer neue Software etc. aufspielen, und ich habe halt nicht vor, mir für jeden Decoder auch noch einen Programmer zuzulegen. Hier war für die Entscheidung die gute Erfahrung vor 10 Jahren gerade mit den GFN-Loks mit Rundmotor ausschlaggebend, und seitdem bin ich bei denen hängen geblieben. D&H ist aber sicherlich eine gute Wahl, gerade für N-Loks. Und wenn die "eine gewisse Faulheit unterstützen", dann ist das doch gerade recht, denn die meisten wollen sich mit Decoder "programmieren" ja nicht allzu lange aufhalten.
Danke für's Vorbeischauen - und GN8!
Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#428 von E 03 ( gelöscht ) , 21.09.2017 06:59

Hallo Randolf,

interessante Variante eines Gleiswendelbaues. Ich bin schon auf die nächsten Arbeitsschritte gespannt. Nur bei der "stumpfen Verleimung" der Trassenbrettchen bekomme ich als Schreiner Gänsehaut.

Wünsche Dir einen schönen Tag.
Friedl


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#429 von hubedi , 21.09.2017 12:49

Hallo randolf,

Dein Wendelbau erinnert mich ein wenig an meine Methode. Ich habe die Trassen allerdings seinerzeit von Hand gesägt und die Höhe mit Gewindestäben variabel gestaltet.
Das stumpfe Zusammenleimen hält durchaus, wenn man die Seitenklammern mit den Führungen/Nuten über die Nahtstellen schiebt und dort festklebt. So habe ich es jedenfalls gemacht ... auch wenn es vlt. nicht so ganz zunftgerecht ist. Das Friedl als Schreiner es anders machen würde, glaube ich gern. Aber wie war das mit dem Pragmatismus ... ... das gilt nicht nur für Decoder.

LG
Hubert


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#430 von SpaceRambler , 21.09.2017 13:18

Hallo Friedl,
dann kann ich gleich Deiner Neugier abhelfen. Es gibt nämlich Fortschritt – und natürlich neue Bilder. Ich vermute mal, die werden Dich, was die „stumpfe Verleimung“ angeht, wieder etwas beruhigen. Ich halte so etwas auch nicht für geeignet, eine dauerhafte Verbindung der Trassenbretter herzustellen. Aber für eine provisorische Verbindung, die später noch durch zusätzliche Maßnahmen stabilisiert wird, taugt sie schon. In der Hinsicht war ich schon immer ein wenig kreativer, als die Schreiner-Innung erlaubt

@hubedi: Hubert, Du nimmst mir die Worte, die ich gerade eben "offline" formuliert hatte, geradezu aus dem Mund! Aber schau selbst, wie es geworden ist.

Zunächst hat der 3D-Drucker ca. 100 Stück solcher „Bodenträger“ produziert. Wenn beide Wendeln gebaut sind, dürften keine mehr da sein …


Das folgende Experiment zeigt, dass die stumpfe Verleimung zumindest in der Lage ist, die Trassenbrettchen provisorisch zu einer Wendeltrasse zusammenzufügen.


Die U-förmigen „Backen“ der Träger werden innen mit Weißleim bestrichen und dann, an der Markierung ausgerichtet, auf die Trassenbrettchen aufgesteckt. Der Leim verteilt sich dabei, und die Voraussetzung für eine kraftschlüssige Verbindung nach dem Trocknen des Leims ist gegeben.



Dann erhalten die „Bohrungen“ der gelaserten Stützen je einen Tropfen Leim …


… und werden dann auf die „Bodenträger“ gesteckt. Das ist soweit schon mal ganz prima, …


… allerdings stellt sich das Aufstecken der Wendelstützen als eine ziemlich instabile Angelegenheit heraus: steckt man auf einer Seite eine Stütze auf die Träger, dann rutscht der ganze „Käse“ auf der gegenüberliegenden Seite wieder heraus. Bis solcherart vier Träger aufgesteckt sind, ist also schon ein ordentlicher Happen Geduld aufgebraucht. Dem Problem entgeht man, …


… indem man die Wendelstützen in ihrer Position mit Gummiringen fixiert. Dazu habe ich Leistenstücke mit rechteckigem Querschnitt auf der gegenüberliegenden Seite platziert und dann – das Leistenstück sowie den gegenüberliegenden Wendelträger mit einer Hand festhaltend – jeweils unten und oben einen Gummiring aufgezogen. Das geht sehr schnell und einfach und hält die Wendelstützen bis zum Trocknen des Leims sicher am Platz.


Da die U-Backen der Träger auch über die Stelle der stumpfen Verleimung greifen, erreicht man so schon einmal eine gewisse Stabilisierung der Nahtstelle. Endgültig fixiert wird das nach dem Verlegen der Gleise. Diese können zum jetzigen Zeitpunkt noch problemlos verlegt werden, weil ja die äußeren Stützen noch nicht verbaut sind und daher die Wendel noch offen ist. Die Leistenstücke zum Fixieren werden ja nach dem Trockenvorgang wieder abgenommen.

Ach ja: Aufbauzeit grob eine Stunde, obwohl ich mir ja die Vorgehensweise erst mal zurechtlegen musste. Man darf vermuten, dass die nächste deutlich schneller zusammengebaut ist.

Soweit der Teil 2 des Bauberichts der „Wendel für Faule“. Teil 3 folgt in der kommenden Woche. Da der Aufbau sich zu bewähren scheint, werde ich die Input-Dateien (also PDF-Datei zur Steuerung des Lasers, Cura-Datei für den Ultimaker 2/2+) hier einstellen. Die zweite Wendel folgt, wenn die Ebene 2 (= Steinbruch) fertiggestellt ist, denn auf diese soll sie ja aufgebaut werden.

Ansonsten spukt mir noch eine Wendel für „Stinkfaule“ im Kopf herum – mal sehen, ob ich die auch noch realisiere

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#431 von Chneemann , 21.09.2017 13:29

Sehr interessante Wendelkonstruktion
Mal sehen, ob es hält - ich bin aber zuversichtlich
Kommt auf die Außenseite auch noch eine solche Konstruktion?
Wenn ja, hättest Du sie doch gleich anstatt der Holzklötze verbauen können, oder?


Gruß Florian

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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#432 von SpaceRambler , 21.09.2017 14:04

Hallo Florian,

im Grunde lehnt sich das stark an die Laggies-Wendel (bei Noch) an, die ich ja im Falle von "Mühlfeld" verbaut habe. Allerdings habe ich kein Kunststoff-Stecksystem für die Stützen realisiert, sondern feste Hölzer. Und ursprünglich wollte ich nur normale Bodenträger aus dem Baumarkt verbauen - da hätte ich allerdings bei der Montage viel "Spaß" bekommen. Mit den aufsteckbaren Spezial-Haltern geht das hingegen ganz gut. Und wenn der Leim trocken ist, dann sollte das ziemlich stabil sein. An der Stelle mache ich mir gar keine Sorgen.

Auf die Außenseite kommt auch so eine Konstruktion, und - ja! - man hätte sie direkt mit den Innenstützen verbauen können. Ich möchte mir allerdings die leichte Montierbarkeit der Gleise erhalten, und so kommen die Außenstützen erst zur Anwendung, wenn die Gleise liegen. Möglicherweise ist das erst der Fall, wenn die Wendel, die mitsamt den Innenstützen bereits eine recht hohe mechanische Stabilität hat, auf der Basisplatte von "Mitwitz" montiert und die Gleise angeschlossen und verlegt sind. Das werde ich in den kommenden Tagen ausprobieren.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#433 von SpaceRambler , 25.09.2017 17:43

... und weiter geht's schraubend bergan

Nachdem der Weißleim gut durchgehärtet ist, gibt es eine erste Stellprobe mit Mitteleinstiegswagen und Mittelwagen des BR 624. Was aus starrer Fotoperspektive gefährlich ausschaut, offenbart aus der Nähe genügend Abstand.


Hier das "Bauwerk" in der Totalen ...


... sowie von der Bahnhofsseite. Erfreulich: die "experimentell" gefundene Optimalposition deckt sich 100%ig mit der, die aus dem 1:1-Druck des Gleisplans auf die Platte übertragen wurde. Das kann also schon mal so angezeichnet werden.


Zwischendurch noch Loks einmessen: BR 95 (Arnold) ...


... und die GFN BR 94. Beide Loks zeigen übrigens erfreuliche Langsamfahr-Eigenschaften.


Die Wendel für Stinkfaule

Die Stellprobe hatte ergeben, dass es unter Umständen Stress mit den Außenstützen geben könnte. Diese plus die doch ein wenig auftragenden Halter könnten am Ende doch mit langen Waggons bzw. dem 624er kollidieren. Daher entstand am Freitag Abend beim Warten auf den Rückflug von Paderborn die "Wendel für Stinkfaule" - lauter Steckteile


Hier eine sehr provisorische Stellprobe.


Diese Konstruktion dürfte eine ganze Ecke platzsparender sein ...

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#434 von kanther , 25.09.2017 17:54

genial einfach - einfach genial


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#435 von hubedi , 25.09.2017 18:12

Hallo Randolf,

fehl noch eine Konstruktion, die sich selbst zusammenklappt ...

Das Auskragen langer Wagen in engen Kurven wird schnell unterschätzt. Die neue Wendel dürfte wohl kaum platzsparender aufzubauen sein. Nur die Stabilisierung der stumpf geklebten Abschnitte ist vlt. nicht ganz so optimal. Dafür sind de Kanten verzahnt. Es sollte also auch so gehen.

LG
Hubert


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#436 von fneurieser , 25.09.2017 19:03

Hallo Randolf,

Mir gefällt vor allem

Zitat
Die Wendel für Stinkfaule

. Aber welche Wendel setzt Du denn jetzt ein? Die mit den Halterungen aus dem 3-Drucker oder die neue gelaserten? Ich blicke da nicht ganz durch.


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#437 von alex57 , 25.09.2017 21:12

Hallo Randolf.

da hast du dir ja einen tollen Lasercut- Bausatz gebastelt. Ich bin mal gespannt, ob dies die endgültige Version bleibt.

Es ist schon Wahnsinn, was du alles so mit dem Laser zauberst.


Gruß


Alex


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#438 von SpaceRambler , 25.09.2017 21:30

@kanther: Manchmal ist es halt ziemlich hilfreich, an so einem Flughafen "herumzugammeln", weil der Flieger Verspätung hat, und man dann die Gedanken schweifen lässt Wenn das dann die Ausbeute ist, kann man am Ende noch nicht mal meckern

@hubedi: Hubert, so einem Adlerauge wie Dir muss ich das doch etwas detaillierter erläutern, als ich es mit fast leerer Batterie in der U-Bahn hingekriegt habe An der ersten Fassung der Wendel sind ja noch die Außenstützen anzubringen. Heißt: die 3D-gedruckten "Bodenträger" aufstecken und festkleben, dann die Wendelstützen anbringen. Aufgrund der Materialdicke der "Bodenträger" sind zwischen Stütze und Wendel 2 mm Abstand. Dazu kommt, dass ich die Stützen aus 8 mm dickem Sperrholz gelasert habe. Damit steht die Außenkante einer solchen Stütze 10 mm von der Wendeltrasse ab.

Bei der komplett gelaserten Konstruktion ist das anders. Das Sperrholz ist nur 4 mm dick, dafür sind die Stützen etwas breiter (3 statt 2,5 mm). Des weiteren sind die Stützen, wie man an dem Foto erkennen kann, etwas in die Wendeltrasse eingelassen (2 mm). Damit stehen sie nur 2 mm nach außen ab. Macht also 8 mm Differenz der Stützen, 16 mm Differenz im Durchmesser. Und diese 16 mm sind ziemlich relevant für die Positionierung der Wendel, da es ja auf "Mitwitz" ziemlich eng hergeht. Übrigens sind die Trassenbrettchen in beiden Fällen gleich breit: Innendurchmesser 33,5 cm, Außendurchmesser 43,5 cm. Der Lichtraum reicht auch bei der komplett gelaserten Fassung aus, um sogar einen 16,5-cm-Personenwagen durchzulassen (obwohl genau das nicht vorkommen wird - reiner Nebenbahnbetrieb). Das habe ich natürlich geometrisch "ausgetestet", bevor ich den Laser auf meine Sperrholz-Bretter losgelassen habe.

@fneurieser: beide Wendeln werden eingesetzt. Die komplett gelaserte kommt nach unten und verbindet die untere Ebene mit dem "Zwischengeschoss". Die schon existierende Wendel wird auf die Zwischenebene gesetzt und verbindet diese mit der oberen Bahnhofsebene. Hier ist es platzmäßg nicht so kritisch. Wenn wider Erwarten doch, wird noch eine zweite Wendel gelasert - Holz habe ich dafür noch.

@Alex57: Alex, das Ding macht richtig Laune! Und im neuen Geschäftsjahr sollen wir einen bekommen, der eine deutlich größere Fläche hat (vermutlich doppelt so groß

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#439 von hubedi , 25.09.2017 22:20

Hallo Randolf,

Danke für die ausführliche Erklärung. Der Sinn und Zweck der neuen Übung war mir schon klar. Die neue Konstruktion ist sicher schmaler, aber die Klammerwirkung der genuteten Seitenstützen an den Klebestellen der Trasenbretter entfällt. Außerdem scheint das Plattenmaterial beschichtet zu sein. Normaler Holzleim könnte daher vlt. zwischen dem eingelassenen Trassenbrett und dem weiß beschichteten Träger für eine sichere Verbindung nicht ausreichen.

Auch wenn zunächst keine langen Wagen vorgesehen sind, finde ich es sinnvoll, alle Möglichkeiten offen zu halten. Ich wäre auch nicht zufrieden, wenn ein Teil des Fahrzeugbestands die Wendel nicht befahren könnte.

LG
Hubert


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#440 von Wheely ( gelöscht ) , 25.09.2017 22:56

Zitat

Der Lichtraum reicht auch bei der komplett gelaserten Fassung aus, um sogar einen 16,5-cm-Personenwagen durchzulassen (obwohl genau das nicht vorkommen wird - reiner Nebenbahnbetrieb). Das habe ich natürlich geometrisch "ausgetestet", bevor ich den Laser auf meine Sperrholz-Bretter losgelassen habe.


Hallo Randolf,
kritischer als die 16,5 läuft dir nix übern Weg, vielleicht Exoten wie Torpedopfanne oder Schwerlastwagen was du aber sicher nicht für diese Anlage im Plan hast.
Also denk ich da geht nix mehr schief, ich hab bei mir 13cm LüP gebaut. Das entspricht so ziemlich langen EP II Wagen, auch eine Ludmilla huscht da gerade noch durch.

Ergänzend, und vielleicht als Gedankengang noch dazu...
Der Platzbedarf am Außenbogen wird oft unterschätzt, speziell lange Dampfer schwenken an der vorderen Pufferbohle extremst aus.
Ich kam da in arge Bedrängnis mit Tunnelportalen, was letztlich dazu führte alle umzuarbeiten.
Mit ein klein wenig Neid ( ) schau ich da auf deine Lasermöglichkeiten, wäre fast ein Frevel da auf Gekauftes zurückzugreifen.

Und freilich den Möglichkeiten geschuldet, schaut bei dir immer alles unverschämt sauber gebaut aus.
Aber, es gefällt.


Wheely

RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#441 von SpaceRambler , 25.09.2017 23:23

@hubedi: Hubert, beschichtet ist da nix, ganz einfach blankes, rohes Sperrholz. Von daher schätze ich die Bapp-Wirkung von Weißleim ziemlich hoch ein. Es wird eh eine Beschreibung des Zusammenbaus geben
Wie gesagt: 16,5er sind getestet, von daher HP1 für die Laser-Wendel

@wheely: Stefan, gut erkannt, Torpedos werde ich da nicht hochwuchten Ob da mal jemals große Dampfer hoch klettern, ist auch reichlich unsicher, ist doch inzwischen eine stattliche Zahl an Zugmaschinen vorhanden. Aber ich mache mir da wenig Sorgen.

Dass das alles so sauber aussieht - wen wundert's? Ich bin heilfroh, in dem Laser so einen Präzisionsfanatiker an der Seite zu habe, mein eigenes Gedengel wäre eher zum Haare raufen.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#442 von SpaceRambler , 26.09.2017 10:27

Wendel für Stinkfaule - Teil 2

Nachdem ich gestern in einem "peek preview" gezeigt habe, wie die komplett gelaserte Wendel aussehen könnte, will ich Euch - und auch mich - nicht länger auf die Folter spannen. Gleich an's Werk, dann sollte dieses Opus doch schnell fertig sein - oder ...?

Noch ein - nicht ganz unwichtiger - Nachtrag: die eingleisige Wendel ist für das Schotterbettgleis von Fleischmann ausgelegt, Radius 19,2 cm. Dementsprechend Innendurchmesser 33,5 cm, Außendurchmesser 43,5 cm.

Eins der Trassenbretter wird an den Zinken der Stirnseite mit schnelltrocknendem Weißleim bestrichen.


Das Gegenstück ist bereits mit einem Streifen Packband versehen, welches die beiden zu verklebenden Teile während des Trocknungsvorgangs in Position hält.


Steckt man die beiden Teile zusammen, quillt überschüssiger Leim heraus, ...


... den ich mit Küchenkrepp abwische. Danach ...


... wird die Klebestelle auch von oben mit einem Stück Packband gesichert, um die auf Stoß geleimten Teile in Position zu halten.


Ein Gewicht bringt die frisch geleimte Verbindung in eine plane Lage, in der die Klebung trocknen kann.


So sieht schließlich ein kompletter Ring aus. Man beachte: die Verzahnung unten ist NICHT geklebt, weil hier ja die nächste "Umdrehung" anschließt. Wer hier klebt, eröffnet ein neues Kapitel der Schildbürgerstreiche

Manch einer wird sich fragen: "Warum macht der das so umständlich, eine Umdrehung der Trasse aus gleich vier Teilen?" Die Antwort hierauf ist schlicht, dass der mir verfügbare Laser, ein Epilog Zing, "nur" eine Arbeitsfläche von 40 x 30 cm zur Verfügung stellt. Eine Trasse mit einem Außendurchmesser von 43,5 cm lässt sich damit leider nicht in einem Stück schneiden, so gerne ich das getan hätte. Statt dessen muss man die Viertel recht dicht aneinander anordnen, damit man sie auf ein Sperrholzbrett im A3-Format bekommt. Ach ja: vom A3 (= 42 x 29,7 cm) muss man sowieso zunächst einen Streifen von 2 cm Breite abschneiden, damit das Brett plan auf der Gitter-Unterlage aufliegt. Eine sonderliche Einschränkung stellt das aber nicht dar, denn der Zusammenbau einer "Umdrehung" der Trasse ist schnell gemacht, nur der Trocknungsvorgang hält etwas auf ...


Nachdem die einzelnen "Umdrehungen" vorbereitet sind, werden sie aneinandergesetzt und verleimt. Das geht wieder genau so wie bei den "handgeschnitzten" Wendeltrassen. Die untergelegten Kanthölzer "schienen" den Aufbau, ...


... denn es geht gleich mit den Wendelstützen weiter. HIer ist die Stütze "5i" bereits mit Kleber eingesetzt, die Aussparungen für die Stütze "4i" sind schon mit Leim versehen. Übrigens müssen für eine IM Uhrzeigersinn steigende Wendel die Beschriftungen (auch die der später anzubringenden Außenstützen) nach innen zeigen. Wenn man das vergisst, dann klemmt's Ist mir natürlich nicht passiert ... neeee - überhaupt gar nicht ... Kann man aber wieder abwischen, und dann auf ein Neues ...


Schließlich ist so die gesamte Wendel zusammengesteckt und verleimt. Und das völlig stressfrei, weil die Teile dann doch mit so viel "Klemmwirkung" zusammenstecken, dass sie nicht wieder herausfallen. Prima!


Gesamter zeitlicher Aufwand:

- Konstruktion mit LibreOffice Draw: 1,5 Stunden
- Schneiden der Teile mit dem Laser: 45 Minuten
- Aufbau der Wendel incl. Trockenzeiten: 1,5 Stunden

So lasse ich mir das gefallen - ein "schreckliches" Thema, welches noch beim Bau der Anlage "Mühlfeld" zu ordentlichen Verzögerungen im Ablauf geführt hatte, ist dank Laser auf simples Zusammenstecken und Verleimen von Teilen zurückgeführt.

Ich werde später, so wie versprochen, sämtliche Dateien (Laser-Vorlagen, Cura-Datei) hier einstellen. Wer das nachbaut, wird dazu verdonnert, zu berichten wie's war. Dann kann ggf. eine verbesserte Version entstehen (wobei ich mit der ersten "Wendel für Stinkfaule" schon ausgesprochen zufrieden bin). In Planung ist auch eine solche Wendel für zweigleisige Strecken. Das werde ich dann für ein Tutorial hernehmen, um meine Arbeitsweise bei der Konstruktion mit LibreOffice Draw zu erläutern.

Soll man einer was sagen: Geometrie ist cool !

Grüße, Randolf



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#443 von fneurieser , 26.09.2017 10:32

@Randolf

Super Anleitung und sieht echt toll aus. Bin schon gespannt wie der Bericht über den Praxisbetrieb mit dieser Wendel aussehen wird und natürlich ebenso auf das Tut bezüglich der 2gleisigen Wende. Vorab schon mal ein kräftiges Danke für die Mühe und Superarbeit !!!


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#444 von Loki2014 ( gelöscht ) , 26.09.2017 11:13

Hallo Randolf

Super Sache Dein Wendelbauprojekt Da bleibe ich dran.

Grüsse
Sven


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#445 von nordlicht52 , 26.09.2017 12:47

Hallo Randolf,

ich lese schon eine Weile bei Dir mit.
Deine Anleitungen und Berichte sind immer sehr präzise und genauestens beschrieben, dafür vielen Dank - hier kann ich mir eine Menge abschauen

Die Wendel und ich bin ganz neidisch auf Deinen Laser.


Grüße
Bernd

"Achtern Diek" in Segmenten: viewtopic.php?f=170&t=171935


 
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#446 von SpaceRambler , 26.09.2017 14:36

@fneurieser: Servus Franz-Georg - und natürlich auch alle anderen interessierten Stummis: als Anhang findet man zwei ZIP-Archive:

1) Stützen (Lasercut) und Trassenhalter (3D-Druck) für eine Wendel in Spur N, für die man die Trasse aus 4 mm Sperrholz o.ä. selbst ausgeschnitten hat. Das kann also auch eine 2-gleisige Trasse sein. Die Außenstützen (1a ... 8a) sind 1 mm höher als die Innenstützen (1i ... 8i), so dass sich eine leichte Überhöhung ergibt. Die .gcode-Datei ist parametriert für einen Ultimaker 2+ mit Düse 0,4 mm. 15 Teile sind auf der Platte angeordnet. Wahlweise kann man via STL-Datei auch selbst per Cura etc. eine Druck-Datei erzeugen. Die Laservorlage (PDF-Datei) kann problemlos mit Adobe Reader auf den Epilog Zing geschickt werden, wobei die Skalierung = 100% sein sollte.

2) Wendel 1-gleisig, Spur N, als kompletter Lasercut-Bausatz. Das Format der Sperrholzplatten (Dicke 4 mm) ist zu B 40 x H 30 cm (entsprechend Epilog Zing 16 - 16 x 12 inch) angenommen, entsprechend sind die Teile platziert. Je Umdrehung benötigt man eine Platte "Teil 1", die Stützen für max. 3 Umdrehungen benötigen ebenso noch eine Platte. Der Zusammenbau ist oben detailliert beschrieben. Sollte jemand Stützen für mehr Umdrehungen benötigen, so sind die schnell gemacht - bitte PN an mich.

@Loki2014, nordlicht52: Hallo Sven und Bernd, erst mal willkommen im Mitwitz-Thread. Es freut mich, dass die hier gezeigten Basteleien für Euch instruktiv sind. So, wie ich mir den Weiterbau der Anlage vorstelle, dürfte noch das ein oder andere hier zu finden sein, was auch für andere interessant ist. Wie heißt es so schön: "stay tuned".

Grüße, Randolf

EDIT: die Datei-Anhänge (jetzt incl. LibreOffice-Dateien) sind jetzt in den Wendel-Thread https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3&t=152354 verschoben und werden dort aktuell gehalten.



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#447 von fneurieser , 26.09.2017 14:48

Hallo Randolf,

recht herzlichen Dank für die Überlassung der Wendeldaten! Werde mir das heute nach der Arbeit zu Hause zu Gemüte führen.


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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#448 von rmayergfx , 26.09.2017 15:47

Hallo Randolf,



kleiner Tipp für den Wendel, wenn der mit Lasercut gemacht wird, die Enden zur Befestigung nicht mit Fingerzinken sondern als Schwalbenschwanz ausführen. Dann kann man einfach zusammentecken und verleimen und hat zusätzlich noch eine formschlüssige Verbindung die auch die Stabilität erhöht.

Die gleiche Schwalbenschwanzverbindung einfach nochmals oben auf die Wendelstützen zur dynamischen Erweiterung für höhere Wendel und das nachfolgende Stück passend in der Höhe mit den Aussparungen, so das für weitere Höhen nur noch die Wendelstützen aufgesteckt werden müssen. Im Idealfall kann man auf dem Basteltisch einfach 2 x 4-fach Wendel zusammenkleben und dann aufeinanderstecken und hat einen 8-fach Wendel.

mfg

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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#449 von SpaceRambler , 26.09.2017 17:22

@fneurieser: gerne! Vielleicht zeigst Du uns beizeiten, was Du daraus gemacht hast.

@rmayergfx: Hallo Ralf, danke für die guten Hinweise! Ich werde das überarbeiten und ebenfalls hier einstellen. Dennoch werde ich zur wahlweisen Verwendung einen Satz Stützen für 6 oder 8 Umdrehungen aus einem Stück erstellen, denn das macht in den meisten Fällen den Aufbau einfacher. Mal sehen, vielleicht geht das in den nächsten Tagen - es steht mal wieder eine Dienstreise per Flieger an

@alle: ich habe den Bau der gelaserten Wendel hier https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3...729863#p1729863 noch einmal in zusammengefasster, leicht redigierter Form untergebracht.

Grüße, Randolf



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RE: N-Projekt "Mitwitz" - 2017-06-28 Besuch in Heilsbronn

#450 von Mausebär , 26.09.2017 22:39

Hallo Randolf,

ich mach`s kurz - tolle Arbeit und super Umsetzung

Eindrucksvoll zeigst wie mit dem Einsatz neuer Techniken enorm viel Zeit eingespart werden kann, Respekt und Anerkennung

Viele Grüße

Holger


hier geht`s zum Neubau meiner Anlage Polkritz (ab S.22)
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php...rt=550#p1696617

+ hier zu meinen Lokumbauten
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=2161599#p2161599


 
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