RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#76 von aftpriv , 22.05.2014 12:20

Hi Forianer

beim letzten Ascheberger Stammtisch (siehe unten) wurde von einigen Teilnehmern ein Interesse an dem Tachowagen-Projekt gezeigt, aber das Löten von SMD als problematisch angesehen.

(Änderung von leuchte119 gewünscht: Ascheberg: kurz für Aschaffenburg, Unterfranken, Bayern)

Deshalb:
wir könnten doch zusammen in einem Workshop (bei mir zu Hause) einige Elektroniken zusammenlöten und prüfen.
Ich wohne im Main-Kinzig Kreis (636x).

Interresse? ==> PN an mich

Gruß

Alf


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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#77 von entchen , 22.05.2014 18:56

Hallo zusammen,

hier noch ein Bild der Platinen:




Wie schon weiter oben im Thread vorgeschlagen habe ich nunn die Anschlüsse für Sensorik und Dekoder als Lötpads ausgeführt. Diese sind nach Funktion beschriftet. Um Verwechselungen zu vermeiden, sind GND und Dekoderrückleitung als rundes Pad ausgeführt.
Die Pads mittig oben sind die Programmierpins (SPI-Interface), so dass der Atmel immer wieder neu programmiert werden kann, selbst, wenn die Schaltung schon fest verlötet ist.
Eine Schnittstelle wäre schön; dadurch ist aber die Auswahl des Dekoders beschränkt und die Platine wird gleich deutlich größer, da ja nach 21mtc Schnittstelle eine Steckerleiste mit 22 Pins verwendet wird.
Damit die Bauteile von Hand gut gelötet werden können, habe ich bei Widerständen und LEDS auf das Package 0603 verzichtet. Einzig der Atmel wird etwas fummelig werden.

Die 7 Segmentanzeigen weisen eine Ziffernhöhe von 7,62mm auf; der Abstand von Anzeige zu Anzeige beträgt ca. 9,1mm. Durch die Jumper kann die Platine auch zerteilt werden; so können unterschiedliche Abstände realisiert werden.

Gruß
Oliver


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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#78 von Der Ruinenbaumeister , 22.05.2014 20:02

Noch ein Vorschlag: Nehmt nur den PIC des WeichEi als Decoder dazu. Der kostet nur 3,00€. Er braucht nur noch einen Widerstand und eventuell einen Kondensator (100nF). Und ihr spart euch sowohl Platz als auch Geld für einen kompletten Decoder. Gleichrichter und Spannungsregler sind ja schon vorhanden, die Endstufe wird nicht gebraucht.

Zum Einstellen der Adresse sollte noch der Programmiertaster samt Widerstand vorgesehen werden. Den Taster kann man durch einen Reedkontakt ersetzen, um nicht zum Adresswechsel das Gehäuse des Wagens öffnen zu müssen.


Gruß
Clemens

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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#79 von DeMorpheus , 22.05.2014 22:34

Hallo Oliver,

sind bei der Anzeigenplatine die Lötpads auf der gleichen Platinenseite wie die Segmentanzeigen? Ich bin mir nicht sicher ob ich die Darstellung richtig interpretiere, aber wenn wäre das doch gar nicht verlötbar? Oder sind die einzelnen Lötpads auf die Rückseite durchkontaktiert?

Du könntest die Platinen evtl. auch noch etwas schlanker bekommen wenn du die Leiterbahnen zwischen den Segmentanzeigen alle einen Schlenker nach oben machen lässt. Wobei die Platine ja eigentlich so schon klein genug ist, man muss es ja nicht übertreiben ...


@Clemens: Bring' hier keinen auf dumme Gedanken
Verlockend wäre es schon den WeicheEi direkt auf der Platine zu integrieren, das macht das ganze aber wieder unflexibler.


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#80 von entchen , 22.05.2014 23:26

Hallo Stummis

@ Clemens:
Die Idee habe ich auch schon im Hinterkopf gehabt. Die Vorteile, den Dekoder direkt zu integrieren liegen auf der Hand:
- kompakte Bauweise
- weniger Bauelemente
- weniger störende Verkabelung
- optimale Ausnutzung des DC/DC Wandlers (besserer Wirkungsgrad)
- Rückleitung des Decoders kann auf 5V stabilisierte Spannung liegen -> Spannungsdifferenz über Eingangswiderstand des Optokoppler ist geringer -> weniger Verluste
Der Treiber ULN2003 kann leider nicht entfallen; laut Datenblatt des PICs beträgt der Ausgangsstrom max. 8,5mA. Der Optokoppler zieht aber schon min. 10mA.

Allerdings kann man dann keinen Dekoder mehr seiner Wahl einsetzen.
Wenn also hier im Forum Bedarf besteht, dann kann ich die Schaltung gerne erweitern. Die zusätzlichen Bauteile kosten nicht viel, ich hab alle Bauteile (inkl. Gleichrichter und PIC) für einen WeichZwei für ca. 3 Euro bekommen.

@Moritz:
Keine Angst, die grünen Pads sind später auf der Vorder- und Rückseite der Platine. So lässt sich das alles schön verlöten

Gruß
Oliver


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#81 von Der Ruinenbaumeister , 23.05.2014 08:53

Wozu brauchst du noch den Optokoppler, wenn du den Ausgang des PIC direkt mit den Ports deines ATmega verbinden kannst? Galvanische Trennung ist hier ja nicht nötig.

Du kannst übrigens jederzeit auf R19, R21 und R22 verzichten. Schließlich hat der ATmega interne Pull-up-Widerstände. Und wenn du den PIC direkt anschließt, brauchst du nicht einmal die.


Gruß
Clemens

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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#82 von entchen , 23.05.2014 11:14

Hallo Clemens,
da hast du absolut Recht. Die galvanische Trennung hatte ich erst vorgesehen, um den Dekoder vom Rest der Schaltung zu isolieren, da ich noch nicht wusste, welchen Dekoder ich nehme. Wenn ich aber nun den Dekoder in die Schaltung integriere, dann kann der Koppler theoretisch wegfallen. Damit erübrigen sich natürlich auch die Pull-Up Widerstände. Ich werde mal die Schaltung erweitern . Das sind dann ja schließlich nur der PIC, einige Widerstände und Kondensatoren sowie der Taster. Die Spannungsversorgung ist ja schon auf dem Board integriert.

Gruß
Oliver


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#83 von DeMorpheus , 23.05.2014 12:15

Hallo,

das wird ja immer besser hier
Passende Firmware wäre dann F-Decoder Neon in Betriebsart 3, da ist keiner der vier Ausgänge fahrtrichtungsabhängig. Schön klein wird das alles!

Grüße,
Moritz


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#84 von aftpriv , 23.05.2014 12:52

Hallo Oliver

mir schwebt vor, einen Decoder einzubauen, der nicht nur die Decodereingänge an der Haupsteuerplatine schaltet, sondern auch noch z.B. im Packwaggon die Rücklichter und die Innenbleuchtung zu schalten (mindestens zusätzlich 3 Funktionsausgänge) sowie z.B eine schaltbare Zugsammelschiene zu ermöglicht.
Dabei gestalte ich das Waggondach (oder Teil davon) abnehmbar und kann den Waggon mit aufgesetztem Dach als ganz normalen Packwagen mit Stromabnahme im Zugverband einreihen. Möchte ich messen, entferne ich das Dach.

Dabei wäre es gut sich nicht auf einen Decodertypen festzulegen!
Gruß

Alf


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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#85 von Michael Knop , 23.05.2014 14:15

Hi Oliver,

Ich hab die Entwicklung schön mitverfolgt, und würde die Variante mit integriertem Dekoder bevorzugen.

Würdest du (oder von den anderen "Mitbastlern") eine fertig aufgebaute Schaltung anbieten, denn meine entsprechenden Fähigkeiten sind begrenzt.


Viele Grüße Michael


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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#86 von entchen , 23.05.2014 21:35

Hallo zusammen,

@Michael -> siehe PN

@All:

Ich habe mal unverbindlich den Dekoder auf der Platine integriert:


Vom Platzbedarf passt der PIC hervorragend in das Layout. Auch die Bauteilkosten sind mit ca. 1,60€ für den Dekoder unschlagbar (vorrausgesetzt man hat einen PIC Programmer, sonst gibt es den PIC momentan bei Sven Brandt). Ich persönlich finde das eine elegante Variante; allerdings ist für zusätzliche Funktionen (schaltbare Zugbeleuchtung etc.) immer noch ein weiterer Dekoder nötig.

Daher kann ich auch gut nachvollziehen, wenn einige lieber die Wahlfreiheit eines externen Dekoders haben möchten.
Noch eine Idee dazu: Theoretisch könnte man noch einen zweiten PIC in der Schaltung vorsehen, deren Ausgänge mit einem ULN2003 verstärkt werden. Die Bauteilkosten sind hierfür minimal; da ja auch hier die Spanungsversorgung und Gleichrichter auf dem Board vorhanden sind. Sollte man keinen Bedarf an einem extra 2. PIC haben, so könnte man die Lötflächen unbestückt lassen. Vorraussetzung ist aber dafür, dass die Platinenmaße nicht signifikant größer werden. Was meint ihr?

Gruß
Oliver


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#87 von Der Ruinenbaumeister , 23.05.2014 21:54

Du könntest auch den größeren PIC vom LED-Decoder verwenden. Der hat zehn Ausgänge. Davon könntest du einige über den ULN2003 herausführen und mit den anderen den ATmega ansteuern. Eventuell kannst du die Platine sogar so gestalten, dass sowohl der 16F684 (10 Ausgänge) als auch der 12F629 (4 Ausgänge) eingelötet werden können.

Das geht natürlich weit über den ursprünglichen Plan hinaus, aber warum nicht, wenn der Bedarf existiert?


Gruß
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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#88 von sbetamax , 24.05.2014 08:37

Moin,
die Idee mit dem Weichei on Bord finde ich gut. So passt das ganze auch in kleiner Wagen und wird nicht so Kurzschlussträchtig.
Vielleicht kann man die Programierpins des PIC mit Lötpunkten versehen, so könnte man ihn leichter umprogramieren z. B. DCC/MM.


Gruß Stephan
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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#89 von DeMorpheus , 24.05.2014 15:40

Hallo,

wenn der Funktionsdecoder in das Layout integriert werden soll würde ich gleich den größeren PIC 16F684 vom LED-Dekoder mit Funktionsdecoder-Firmware vorsehen. Dann kann man noch bis zu sechs Funktionsausgänge (F5 - F10) extern verstärkt herausführen und damit fast alle glücklich machen.

Die Pins sind in jeglicher Hinsicht kompatibel zum PIC 16F629 aus dem WeichEi (Spannungsversorgung, Schalter, Command, Programmierung, Ausgang: 1/2 und 3/4 sind jeweils gegeneinander vertauscht). Wer die externen Funktionen nicht braucht kann also auch sparsamer bauen.

Grüße,
Moritz


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#90 von Der Ruinenbaumeister , 24.05.2014 16:41

So habe ich das schon gemeint. Ich denke nicht, dass jemand 14 Funktionen im Messwagen haben will.


Gruß
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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#91 von DeMorpheus , 24.05.2014 17:11

Gut, dann sind wir ja schon zwei die die Variante bevorzugen


Viele Grüße,
Moritz

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#92 von entchen , 25.05.2014 12:17

Hallo zusammen,

ich habe mal die neuesten Vorschläge umgesetzt:


Jetzt kann man wahlweise den kleinen PIC nur für die Funktionen des Messwagens einbauen, oder aber auch den PIC16F684. Die Pins sind wirklich zu 100% kompatibel, das ist super! Somit existieren dann noch 3 verstärke Funktionsausgänge. Der Atmel kommt eigentlich mit 3 Funktionen aus, ich habe mal trotzdem noch eine vierte Funktion hinzugefügt, die man in der Zukunft vielleicht noch nutzen kann.
Damit man auch zum Beispiel LEDs an den Funktionsausgängen schalten kann, habe ich schon direkt einen Vorwiderstand auf der Platine vorgesehen. Wird dieser nicht benötigt, so bleiben die Lötpads offen und der Widerstand wird durch einen Solderjumper auf der Patinenrückseite überbrückt. Das sichert maximale Flexibilität. Die Platine ist mit dieser Lösungsvariante jetzt ca. 8mm in der Länge größer.

NACHTRAG: Ich habe mal grob die Kosten für die Bauelemente zusammengerechnet. Insgesamt komme ich auf ca. 26 Euro inklusive PIC, Atmel und LED Anzeigen

Gruß
Oliver


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#93 von entchen , 28.05.2014 20:47

Hallo zusammen,

ich habe nun ein Angebot von dem Leiterplattenhersteller (Ätzwerk GmbH) bekommen. Ich will insgesamt 25 Platinensätze bestellen. Der Preis pro Platinensatz beträgt 6,55€. Für evtl. Versandkosten fallen 1,45€ an, also dann insgesamt 8€. Am Wochenende werde ich die Schaltung nochmals auf Fehler überprüfen und dann bestellen.

Ich habe heute schon einen Atmel 16A-PU in SMD-Package in der Hand gehabt. Dieser sollte sich trotz des SMD-Cases gut von Hand löten lassen.

Gruß
Oliver


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#94 von Johannes Schmitt007 , 29.05.2014 08:34

Hallo Oliver einfach Klasse der Messwagen, wie oder wann sollen wir das Geld bezahlen? Wenn bedarf besteht könnte ich auch Platinen bestücken ( löten und prog. währe kein Problem )
mfg Johannes


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#95 von entchen , 29.05.2014 15:00

Hallo zusammen,

ich habe eine Rundmail an alle Interessenten verschickt

Gruß
Oliver


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#96 von entchen , 30.05.2014 16:41

Hallo zusammen,

ich hoffe ich habe jetzt an jedem Interessenten eine PN mit allen wichtigen Infos zur Bestellung geschrieben. Sollte der eine oder andere noch keine PN bekommen haben, so habe ich das wohl übersehen ops: Dann einfach eine kurze PN an mich.

Gruß
Oliver


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#97 von entchen , 03.06.2014 20:11

Hallo Stummis

hier noch auf Nachfrage ein Foto vom Hallsensor sowie Thermistor. Die Anschlusskabel sind durch den Zapfen des Drehgestells geführt. Dazu war kein Bohren oder Feilen notwendig!
Die Anschlüsse sind mit Schrumpfschlauch isoliert.
Die 2 Magnete haften von selbst an der Achse. Es fehlt noch ein Tropfen Heiß- oder Sekundenkleber auf die Zapfenöffnung.



Gruß
Oliver


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#98 von Bubikopf , 04.06.2014 18:10

Hallo Oliver,
danke für die Fotos, falls der Hallsensor die Größe des Bauteils hat, welches Märklin in seinem 49960 verbaut hat, dann könnte man den Sensor auch senkrecht auf dem Drehgestell anbringen, und die Leitungen durch das Drehgestell führen...

So sieht es am Märklin-Messwagen aus:







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Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947


 
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RE: Messwagen - Selbstbau mit Atmel µC: ATtiny24 als Decoder

#99 von entchen , 07.06.2014 21:47

Hallo zusammen,

es gibt Neuigkeiten. Ich habe von einem netten Stummi ein Muster des Platinenssatzes gefertigt bekommen und kann damit nun erste Tests durchführen, damit das endgültige Layout fehlerfrei ist.



Gruß
Oliver


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#100 von entchen , 08.06.2014 20:53

Hallo zusammen,

hier nochmals ein Update für die Bestellung:
Insgesamt stehen nun die Kosten für den Messwagen fest:
- Bauteilkosten 25,00€ komplett inklusive PIC und Atmel (Reichelt und Farnell)
- Platinensatz 6,55€
- Versandkosten 2,40€
---------------------------
insgesamt 33,95€

Da mittlerweile doch ein reges Interesse besteht, biete ich auch an, bei Reichelt eine Sammelbestellung durchzuführen, so dass der komplette Bausatz bezogen werden kann.
Siehe auch Info in der Rundmail, die gerade raus ist.

Ein schönes Pfingstwochenende,
Oliver


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