RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12376 von Salzbahn4687 , 07.02.2023 20:42

Hallo Wolfgang,

....dann mal los .....und mach´ gleich eine Ae 8/12 noch dazu...... die verbesserte Ae 8/14 als 2´Do´+ Do 2´

Schönen Abend

Herwig


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RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12377 von eisenbahnbastler , 07.02.2023 21:00

Guten Abend,

@Salzbahn4687
@blauer klaus
Wie Ihr hier seht RE: Die Alpes Regnum Bahn, und andere Nette Sachen aus 40 Bastel Jahren (3)
auch mich juckte es in den Fingern, und voila enstand aus zwei alten Lima Ae 3/6 I die Ae 6/10 "Gotthard Bulle".

@Silbergräber
Zur Frage einer Fc 2x3/4 mit Kasten aufbau möchte ich auf das DGEG Buch "Reichsbahn-Elloks in Schlesien" hinweisen.
Auf den Seiten 76 und 77 sind Alternative AEG Entwürfe für die E95 dargestellt.

In Wolfgang Messerschmidt´s Buch "Ellok-Raritäten"
Sind alternative SSW Entwürfe auf der Seite 39 abgebildet.

Allesamt höchst eigenwillig und Einzig.

LG Helmut


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RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12378 von blauer klaus , 07.02.2023 21:12

@Eisenbahnbastler: Ae 6/10 "Gotthard Bulle", ja so oder so ähnlich hatte ich das auch im Sinn


Herzliche Grüße vom Rand der Bundesstadt Bonn
Wolfgang
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RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12379 von bahngarfield , 08.02.2023 20:17

Eigentlich wollte ich ja nur eine "Santa Fe-Trilogie" erstellen. Aber nach zahlreichen Nachfragen nach dem von mir erwähnten Projekt Henschel PI 1419 ("Weit über sieben Zuschriften", wie der unvergessliche Peter Frankenfeld sagen würde), wird's nun doch eine "Quadrologie".

Zurück in das Jahr 1948, als die Reichsbahn noch so hieß und es noch keine Bundesbahn gab. Außer Krupp war auch Henschel aufgefordert worden, einen Vorschlag zur Neubekesselung und Modernisierung der Reihen 45 und 06 (!) einzureichen. Henschel legte sein erstes Angebot am 04.10.1948 vor, Krupp erst am 17.05.1949. Überdies bestand das verspätet vorgelegte Krupp-Angebot, das außerdem keinerlei Kostenangaben enthielt, aus sage und schreibe einer (!) Kesselzeichnung. Man muss sich fragen, warum nicht allein schon aus diesen Gründen das "wesentlich professionellere" Angebot aus Kassel zum Zuge gekommen war. In unserem Paralleluniversum soll dies der Fall sein, weswegen wir uns die Henschel, vorgelegt unter der Nummer "PI 1419", etwas näher ansehen wollen. Was für eine Lok hätte die Bahn, die nun - ab dem 07.09.49 - "Bundesbahn" hieß, da bekommen? Bitte schön - die da:



Mit freundlicher Genehmigung der Fa. Gebr. Märklin & Cie. GmbH


Zunächst ein Blick auf die "inneren Werte". Das Verhältnis Rohr- zu Strahlungsheizfläche war wesentlich besser proportioniert als beim Ursprungskessel, die Verbrennungskammer erheblich größer durchgebildet als bei den später tatsächlich ausgeführten Neubaukesseln. Besonderheiten wie Wasserkammern kann die Feuerbüchse nicht aufweisen, jedoch sollte ihre Decke gewölbt gefertigt und ihr Radius dem des Langkassels angepasst werden. Nicht sichtbar - zumindest nicht auf den ersten Blick - für den Betrachter dürfte der Hulson-Schüttelrost gewesen sein, der Stoker hingegen sehr wohl hörbar.

Die äußere Linie betreffend ist die Henschel ein Kind der Kriegslokomotiven. Der "Vorbau" entspricht in seinem Erscheinungsbild - bis hin zu den in die Zylindervorderwände integrierten unteren Stirnlampen - exakt dem der Reihe 42. Die Windleitbleche - mit gerundeten Ecken und gebördeltem Rand - entsprechen jedoch der (späteren) Friedensausführung der DB. Auf dem Kesselscheitel befinden sich ein in Blechbauweise erstellter Sand- und ein Dampfdom konventioneller Bauart, eine Kombination, die man von der 50ÜK beispielsweise her kennt.

Henschel empfiehlt den Einbau des MVR 2, der seitliche Ausbuchtungen - wie wir sie von den Mischvorwärmer-01-Lokomotiven kennen - bedingt und die Attraktivität der Maschine nicht unbedingt erhöht. Da der Henschel-MVR bekanntermaßen über wenige prototypische Anwendungen nicht hinausgekommen ist habe ich mir erlaubt, die "PI 1419" einmal mit diesem (oben) und einmal mit Heinl-Vorwärmeranlage (unten) ausgestattet darzustellen, wie sie die Neubaukessel der Bundesbahnreihen 01 und 01.10 dann tatsächlich bekamen.


Mit freundlicher Genehmigung der Fa. Gebr. Märklin & Cie. GmbH


Auf dem Kesselscheitel erkennen wir den "Kasten" des Heißdampfreglers. Das Führerhaus ist geschlossen - ebenfalls nach dem Vorbild der Kriegslokomotiven - ausgeführt, jedoch mit klassischer anstatt vereinfachter Be- und Entlüftung. Völlig rätselhaft hingegen ist das Erscheinungsbild des Tenders. Leider ist die Zeichnung, die im Werk von Bernd Seiler und Jürgen U. Ebel auf Seite 93 abgedruckt ist, nicht besonders gut erhalten. Dennoch erkennt man auf Höhe der dritten Tenderachse eindeutig eine Kohlekastenstrebe im Profil, die klar das Ende des Kohlenvorratsbehälters markiert. Der Sinn der Bunkerverkleinerung erschließt sich mir nicht. Möglicherweise ist aber die Antwort darin zu suchen, dass der Stoker einiges an Platz beanspruchte, was zwangsläufig zu einer Reduzierung des Wasservorrates führte. Vielleicht war der durch den "komprimierten Kohlenbunker" entstandene Platz für zusätzlichen Wasservorrat inklusive Hebeeinrichtung gedacht; so, wie bei der bereits vorgestellten 48.

Auch, wenn sich in der Henschel in vielem schon die Linie der späteren Neubau-45er und der Neubaudampflokomotiven der DB abzeichnet - technisch enttäuscht der Entwurf, bleibt sogar hinter früheren Reichsbahnentwürfen zurück und ist "... als Rückschritt gegenüber den Kriegslok-Projekten" anzusehen (S. 92). Ein Entwurf für eine modernisierte 45er, der in Wirklichkeit ein Rückschritt ist, verspätet eingereichte Entwürfe mit bemerkenswert spärlicher Dokumentation - was war da los? Man meint bei der Lektüre, durchweg den Hauch der Lustlosigkeit zu spüren.

Und tatsächlich: Der "...Bedarf für die Reihe 45 wie auch der Elan seitens der Reichsbahn (hielten) sich in engen Grenzen." (ebd.). In einem Kanzleischreiben vom 22.08.1949 hieß es unumwunden, "... daß die Firmen unter den derzeitigen Umständen an die Realisierung des Umbaus nicht recht glauben und unnötige Arbeiten vermeiden."

Kopfkino: Auftritt Chef im Konstruktionsbüro in Kassel: "He Leute, die von der Bahn wollen einen Entwurf für 'ne Neubaukessel-45er haben. Wird aber eh nix. Also, zeichnet mal was, aber macht euch nicht zuviel Arbeit, geht eh' aus wie das Hornberger Schießen!"

Wie prophetisch. Denn auch die Henschel-MVR-45er wurde bekanntermaßen nicht Wirklichkeit. Überhaupt war der Reihe 45 nicht das Glück hold, das sich ihre geistigen Väter für sie erhofft hatten. Und doch machte man es sich zu leicht, die "Goliaths" als Flop abzutun. Vielleicht war sie nur die richtige Lok am falschen Platz? Wie das?

Wir erinnern uns: Von den "berühmten" fünf MVR-01ern - dem geneigten Leser dürfte die Häufung des Begriffs "Mischvorwärmer" im Text auffallen - kamen zwei, die 01 042 und die 046, im Sommer 1951 nach Würzburg. Naja, buchmäßig - der Sommerfahrplan kam, aber die 01er nicht. Und als sie dann endlich da waren, erwiesen sie sich aufgrund Dampfmangels durch geringfügige Feuerungsfehler einerseits und überkochende (!) Mischvorwärmer andererseits als ebenso kapriziös wie reparaturintensiv. In ihrer (Lok-)Not entsannen sich die Würzburger Umlaufplaner des Sommers 1944, in dem man - wenngleich, den Umständen geschuldet, in nicht so straffen Plänen wie 1951 - die Reihe 45 bereits im Schnellzugdienst eingesetzt hatte, und orderte zwei der Schwergewichte sozusagen zum Geschäftsbereich Fernverkehr (den es damals freilich noch nicht gab) ab.

Und siehe da: Die beiden Boliden - die 45 010 und 019 - hatten keinerlei Schwierigkeiten, die Fahrzeiten der 01 zu halten. In der Beschleunigung waren die Fünfkuppler mit ihrem Dreizylindertriebwerk, ihrer - verglichen mit der 01- rund 40% höheren Kesselleistung und ihrem Reibungsgewicht, das beinahe dem von zwei 03ern entsprach, haushoch überlegen; fast fühlt man sich etwas an die legendäre "Dovregobben"-Jagd nach Breslau erinnert. Die Leistungsfähigkeit der Stokerlok tat ein Übriges: Auf einer Steigung von 1:100 konnte die 45 mit 300 Tonnen am Haken noch ihre Höchstgeschwindigkeit ausfahren. Mit 500 Tonnen war sie auf 1:100 10km/h schneller als die 01. Bei 1:70 und 460 Tonnen Last schlich die 01 noch mit 30km/h dahin - die 45 war doppelt so schnell unterwegs. Natürlich, in der Höchstgeschwindigkeit übertraf die 01 ihre Güterzugschwester bei Weitem - aber wo konnte das Hochrad die bitteschön in der Rhön, im Spessart oder bei der Querung des Landrückens ausfahren? Aber 10 - 12 Schnellzugwagen mit 80, 90 Sachen auf die Frankenhöhe zu prügeln - das war die 45! Das war ihr Refugium, fast möchte man sagen, da fühlte sie sich wohl. Obwohl sie genau dafür weder gedacht noch gemacht war. Was hätte man im Vogtland oder im Schwarzwald für eine solche Lok als Schnellzuglok gegeben!

Fazit: Die Frage der schnelllaufenden Dampflok für schwere Güterzuge blieb im deutschen Lokomotivbau ebenso unbeantwortet wie die nach einem Schnellzug-Vierkuppler. Aber urteilen wir, wenn wir der 45 010 heute andächtig ins mächtige Antlitz blicken, nicht ungerecht über sie. Mißbilligen wir sie nicht dafür dass sie im Güterzugdienst die Leistungen, für die sie gedacht war, nie erbracht hat. Feiern wir sie - als die unbekannte und doch beste Mittelgebirgs-Schnellzugkönigin, die es je auf deutschen Gleisen gab!


Grüße!


Christian


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RE: BR103 Türkis und andere

#12380 von Gelöschtes Mitglied , 08.02.2023 20:31

Zitat von Brumfda im Beitrag #12210
Moin Leude!


Wenn wir gerade bei Lancia sind.... Einen davon habe ich doch gesehen. Genauso selten wie der Bertone. Der um 2000 als Prototyp auf einen Ferrari (430?) aufgebauten Stratos Nachfolger, der nie in Serie ging. Sein Erbauer hat das Stratos sammeln in sehr jungen Jahren begonnen und auch den Prototypen in Feuerwehrorange erworben. Als ich ihn 2020 sah, stand er in einem ehemaligen Straßenbahndepot auf einem Container. Ich berichtete in meinem Thread von den etlichen unglaublichen Fahrzeugen in dieser Verkaufsstädte für Old- und Youngtimer.



Radausschnitte machen keinen Sinn, sie sollten geglättet sein. Danach gestaucht werden, einer Motorhaube beraubt. Eigentlich auch die Höhe der Scheibe eingedampft. Der Wiedererkennungswert wurde hier schon geringer. Für unsereins sind die Lüfter ein Hinweis auf den Spender der Seitenzierde und der Fahrwerke. Ein Diesel muss atmen. Warum der Abschluss der Lüfterreihe? Gerade kan jeder. Irgendwie fehlt sonst auch ein Spannungselement. Die mittig geteilte Frontscheibe á la Bugatti Atlatique reicht da nicht. Es würden bestimmt auch sinnigere Konzepte möglich sein. Aber es wird keine ernsthafte Einreichung. Dann wäre es gezeichnet mit etlichen Skizzen.



Hilfreich für eine PKW Adaption ist das nicht vorhandensein eines Kühlergrills, damit es überzeugend wird. An Kombis/ Limousinen fällt mir da nur der Passat ein, der in einer Baureihe darauf verzichtete. Alles andere als hübsch aber kultig. Ein Nachbar besitzt diesen in Feuerwehrlackierung rot weiß.

Wozu diese Diesellok. Ich verstehe gerade die panische Lückenschließung unseres Dieselnetzes mit Oberleitung bei der Knappheit an Strom nicht. Die Strecke nach Westerland... was stand gerade in einer Fachzeitschrift? Eingleisiger Oberleitungsbau kostet per Kilometer 1,4 bis 3,6 Millionen Euro derzeit. Kommen wir hier im Norden mit 3 für zweigleisig aus? Da ließen sich auch fixe moderne Maschinchen anschaffen. Die alten sollen eh laut Bärbock gerupft werden, damit die Stromaggregate an anderer Stelle Menschen durch den Winter helfen. Vielleicht sollten wir hier auch welche behalten.



Hi Leutz,

mag ja schon etwas her sein.....

ABER


wann und wo kann ich nun diese "grüne Mamba" bekommen ???
Digital DCC mit Sound, Licht und allem SchickiMicki...
Danke, ich warte.

Also für mich das wohl geilste das ihr hier zum Thema "Epoche VI + VII "verbrochen" habt !!!

Nix gegen Eure "Dampfer" .....

Denkt sich

Doktor Fäustchen
(Corona befreit...)


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RE: BR103 Türkis und andere

#12381 von bahngarfield , 09.02.2023 18:43

Zitat von Doktor Fäustchen im Beitrag #12380

wann und wo kann ich nun diese "grüne Mamba" bekommen ???



Na, da z.B.: https://heiek.de/modellbau-3D-druck.html

Ich denke mal, die können Dir auf Großserienfahrgestell jede beliebige Lokomotive nach Bildvorlage als HO-Modell realisieren - auch die "Mamba". Einzig eine Frage des Geldbeutels.


Grüße!


Christian


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RE: BR103 Türkis und andere

#12382 von Gelöschtes Mitglied , 09.02.2023 18:48

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12381
Einzig eine Frage des Geldbeutels.

Grüße!

Christian


Hi Christian

ob wir genug Mitstreiter für eine Kleinserie zusammen bekommen ?
Denn bei dem Thema hast´e voll meine Achillesferse getroffen.......
Kleingeld ist so eine Sache......ichsachmalnur "altes Haus"

Grüßle
Doktor Fäustchen


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RE: BR103 Türkis und andere

#12383 von Fernmeldehandwerker , 10.02.2023 01:59

Das wird wohl zu teuer, selbst bei einer Auflage von 20 Stück.

Man kann heiek.de aber sinnvoll und preiswert nutzen:
Silikonformen für ein Modell, sagen wir E03, fertigen lassen.
Entweder selbst Resin samt Farbe,
Suche: Farbpaste RAL xxxx
verrührt in die Form gießen oder machen lassen.
So hätte man genügend Gehäuse, Fenster usw. um damit enorm Schindluder zu treiben...
Zb auseinandersägen neu zusammenstellen... aus 2 TriebwagenKöpfen eine Lok fertigen
Aus einer Lokfront einen Triebwagen... rasant...
Verlängern, verkürzen

Aber auch die Gehäuse gleich in der Grundfarbe zu gießen, zb orangenes E03 Gehäuse für Eurofima Lackierung


Schlabott ! Torsten
Verschiedenes"what if":
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=27&t=176167&start=158
Resin gießen, 3D Gehäuse LBE T12 Stromlinie, LKW auf Flachwagen Sylt


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BR103 Türkis und andere - der Adler in der Moderne

#12384 von Brumfda , 10.02.2023 13:30

Moin moin!


Mal wieder etwas anderes. Etwas neues. Altes quasi.

Wie weit kann man das Ganze mit dem „what if“ treiben oder interpretieren ? Wenn ich die Bilder von u.a. Christian, Sascha oder Matthias habe, ist die Story nicht nur das Sahnehäubchen sondern mindestens ebenbürtig. Das Folgende ist allerdings von derart Gestalt abwegig, dass man es aus unterschiedlichsten Perspektiven sehen kann. Hier mal unterschiedlichste Ansätze

Das erste wäre mal wieder das Sakrileg, das Abwegige. Das würde nie die Bahn mit ihren historischen Fahrzeugen machen. Auf keinen Fall. Und ein Modellbauer leide unter Wahn bis Geschmacksverirrung, täte er dies. Das könne man so auch nicht auf der Anlage zeigen. Tatsächlich? Wer sind die Lieblinge am knuffinger Airport im Miniaturwunderland? Beluga? Turbolew? 747? Nääääääää. Nicht mal die Concorde. Es ist der Milleniumfalke. Und die fliegende Biene mit „Rucksacktouristen“ wie bei Bernhard und Bianca.

Verwandeln wir das ganze in eine Verschwörungstheorie. Als die 4….(?) einen Kesselzug mitsamt zwei E- Loks durch den Schnee letzten Winter fuhr, fragte mich jemand, ob diese „Nachrichten“ real seien. Die Dampfloks würden reaktiviert, da der Strom nicht mehr reiche. Ich erklärte ihm, warum es so viele Fotos und Filmaufnahmen gab. Für ihn war nun gleich klar: Was steht, geht kaputt. Gleichzeitig waren viel zu viele Eisenbahnfreunde informiert und dokumentierten die Fahrt. Hier in deisem Faden weitergesponnen, könnte man dann wieder sagen, dass Kohle nun im Ruhrpott abgebaut würde zu diesem Zwecke. Die einen behaupten schließlich zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Andere befürchteten dann, dass die Zufahrten per Bahn zu den Stollen reaktiviert würden und somit die Fahrradautobahnen zerstört werden sollten. Alles ein Plan der... ?. Eine Attacke auf Umweltlobby seitens…? Und wer ist nun der Initiator? Wir ersparen uns weitere Thesen. Ich schweife zu sehr ab.

Der nächsten Person mag ein Dialog in den Sinn kommen. Z. Bsp. Sieht man auf dem Bahnsteig zwei gelangweilte Hauptakteure. Ein sprechendes Känguruh mit Boxhandschuhen um den Hals und sein kleinkünstlerischer WG Mitbewohner. Sie sehen ihren Zug kommen. Auf einer langen zweigleisigen Geraden. Irgendwie scheint der Zug nicht wirklich voranzukommen.

Känguruh:“ Alter, die Bahn bleibt ja gerne mal hinter den Erwartungen und versucht per Einsparung die Dividendenausschüttungen für die Aktionäre weiter nach oben zu bringen. Das sie aber jetzt das Blumenpflücken unterm Fahren als Ökotourismus teuer verkaufen wollen…..!? Chapeau.“
Marc- Uwe: “Vielleicht wollen sie einfach nur wieder mehr von fehlkonstruierten Zügen leichter recyceln können? Man weiß ja nie, was die die Ökos als nächstes der Bahn vorwerfen. Zu viele tote Fliegen durch High Speed? Irgendwann muss man mal der Diskussion voraus sein.“
Kän.:“Zumindest ist man jetzt mit der Fragen der Fragen aller Bahnkunden vis – á – vis beschäftigt.Irgendwie kann ich nicht anders, als im Takt mit ihrem Schnaufen mich zu fragen: „schafft sie es, schafft sie es nicht,….?“
M.-U.:“ Mich nervt jetzt schon die wochenlange Diskussion bei Maischberger & Co, warum das Ding keinen Stromabnehmer hat, um die Bremsenergie zurückzuspeisen. Die Experten sind der Meinung, dass… . Das bescheuertste für die Fachleute sind dann nicht die Experten mit ihren Sprechblasen, sondern die „investigativen“ Fragen, die den verbalen Expertenabsonderungen in nichts nachstehen“.
Kän.:“Naja, ein Fachmann wird schon dabei sein. Einer, der dem Gedanken nachhängt wo sie bei diesem Nachbau vom Original abgewichsen – hui lustiger freudscher Versprecher - sind und warum! Die wichtigsten Fragen des Jahrhunderts.“





Oder wollte die Bahn AG nach dem Ausfall der 175 Jahre Feier zur Bahn in Deutschland nur witzig sein und hat im Sinne der corporated identity wasserlößliche Farben verwand? Bei einer Fahrzeugshow sollte der Zug wie der Lambourghini Countach in „Canonball“ mit dem Wasserschlauch abgespritzt werden und wieder in seinem ureigensten Glanze erscheinen. Einfach zum Testen, wie viele die Anspielung verstehen. Eine uralte Motordraisine im US Police Car Style mit etwas Abstand wird dann mit Blaulicht ausgestattet hinterherfahren als Wink mit dem Zaunpfahl ein wenig an die Ohlsen Bande Romantik erinnern.


Natürlich könnten Modellbahnhersteller auf die Idee gekommen sein, eine Lackierung oder Folienbeklebung zu sponsern. Entsprechend hätten wir nie die blaue S3/6 zu sehen bekommen, Die E03 im rheingoldblau/beige, die rote 18 201 und einiges mehr.


Welche Story man auch nimmt, irgendwie schmerzt der Anblick bis in die Zahnwurzeln. Mich zumindest. Somit wären wir beim Thema Kunst. Die einen sagen, dass das schon (fast) Kunst sei, was hier teils gezeigt werde. Die Erschaffenden wehren es dann ab. In meinem Fall denke ich: es ist wie Mandalas ausmalen oder sie sich selbst formen und kolorieren. Mit einer kleinen Definition versuche ich mal da Licht für mich ins Dunkle zum Begriff "Kunst" zu bringen. Sobald irgendjemand etwas Erschaffenes zu betrachten und über seinen Zweck hinaus zu erkunden versucht, wird es in den Stand eines Kunstwerkes erhoben. Bei einer Person ein recht exklusiver Personenkreis. Ob es nun gefällt oder nicht. Weswegen häufig als Kunst Ausgestelltes viele fragen lässt, ob „das“ noch Kunst sei. Diese Frage löst so manches Putzteufelchen dann für andere. Da werden Wannen geschrubbt, Kotzflecken porentiefrein entfernt. Jemand der diesen Putzfrauen zugeschaut hätte bei ihrem Werk, hätten zweifelsfrei festgestellt, dass das schon Kunst sei, solche Verschmutzungen wegzubekommen. Im Gegensatz zu den nun klagenden Künstlern, die ihr Werk zerstört sahen und zwischen 40.ooo.- und 80.ooo.- Euro Schadensersatz erhielten. Für das hochprofessionell entfernte provozierende Kunstwerk. Kein Schmerzensgeld gibt es dann richterlicherseits für die viele Häme durch die Leserschaft von Zeitschriften, die von diesen „Unglücken“ bei der Verkennung von Kunst und Unrat erfahren. Dem Künstler erging es dann eindeutig schlechter, als einigen Designern. Z.Bsp jenen, die eines der vielen Autos erschufen, die heute als Kunstwerk bezeichnet werden, obwohl sie früher noch zuallererst von der Ingeneursseite her betrachtet wurden. Andererseits haben die weggeputzten Künstler damit ihr Ziel erreicht: Die Leute haben darüber nachgedacht und etwas hineininterpretiert.


Deutlich anders eine Interpretation in die Epoche 1. Vor den Zügen vollbrachten die Postkutschen hoch hoheitlich die verbindende Reiseidee. Warum also die nicht untypische gelbe Postfarbe in Zusammenhang bringen? Das damalige herrschende Fürstenhaus brachte diesen Gedanken selbst auf die Schiene, um die Marge und Sicherheit zu erhöhen. Somit wären nicht 2 Fässer die ersten hier per Bahn verschickten Güter gewesen. Briefgeheimnis und ein überpolitisch objektives Kommunikationsmittel machten die Post zum staatlichen Auftrag als friedliches Bindeglied.




Um zum 2. Absatz zurückzukommen, so hätte die Epoche 6 Lackierung zumindest einen Effekt als Lacher und könnte als Antidott zum Tempo auf ebendiesen Epoche 6 Anlagen dienen. Auf der anderen Seite eines Bahnsteigs nahe einem ICE 5. So macht es Sinn, so kann es sein.

Jedenfalls löste dieser rote Adler in mir extrem viele Gedanken aus. Weil ich ihn nicht mochte. Dann wollte ich ihn deswegen nicht zeigen. Dann brachte ich Gedanken und Bilder zusammen und so langsam fängt er an, mir zu gefallen.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824

DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: BR103 Türkis und andere - der Adler in der Moderne

#12385 von d3lirium , 11.02.2023 01:05

Moin Felix,

es freut mich, dass dir meine Hintergrundgeschichten gefallen und es ehrt mich, dass du mich da in einem Satz mit Christian nennst - dessen Hintergrundgeschichten eine ganz andere Liga sind! Da muss ich noch einiges an Literatur wälzen...

Anyways - ich möchte an dieser Stelle kurz einen Mythos kommentieren:

Zitat von Brumfda im Beitrag #12384
Somit wären nicht 2 Fässer die ersten hier per Bahn verschickten Güter gewesen


1) Je nach Definition ist "Bahn" natürlich weit gefasst - schon vor der ersten Fahrt des Adler 1835 gab es in Deutschland wichtige Pferdebahnen, bspw. im Ruhrgebiet - und dort wurden diverse Güter (i.d.R. Schüttgüter und Holz) bereits auf Schienen bzw. mit einer "Bahn" transportiert... selbst die Ludwigsbahn Nürnberg - Fürth hatte neben dem Adler noch normale Pferde im Einsatz...
2) Die zeitgenössischen Darstellungen mit den Bierfässern auf dem Tender bzw. mit dem Extrawagen hinter dem Tender halten sich wacker - sind aber die Überbleibsel einer damals schon genialen Marketingkampagne der Brauerei Lederer
3) Der erste urkundlich verbriefte und per Rechnung belegte Transport von Bier auf der Ludwigsbahn fand 1836 statt - zwei Fässer durften dort in einem Personenwagen 3. Klasse reisen - vorgespannt wurden Pferde, nicht der Adler

VG
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RE: BR103 Türkis und andere: BR 62 die dritte. Ein Entwurf Dr. Ewalds mit Dampfmotor, Außenrahmen udn Kondensator

#12386 von bahngarfield , 11.02.2023 13:42

Zitat von Brumfda im Beitrag #12333

Noch eine GAAAANZ andere Frage: Wäre es nicht sinnvoller beim Dampfmotor, dass man wie bei der E 44 zwei Drehgestelle hat?


Schon gesehen? *klick*


Grüße!


Christian


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RE: BR103 Türkis und andere

#12387 von bahngarfield , 11.02.2023 13:55

Zitat von d3lirium im Beitrag #12186
Bei aller Anerkennung für die Versuche, SEL davon zu überzeugen, eine Retro-what-if 120 auf die Schiene zu stellen


Sie haben es getan: *klick*

Bin noch völlig enthusiasmiert. Die von SEL haben's einfach drauf. Hammer. Ein neuer Star auf Deutschlands Gleisen - ich vermute mal, die Fotografen werden sich prügeln.

Und jetzt hoffe ich nur noch, dass bei Herrn Schlünß ein Anruf vom FEK eingeht...


Grüße!


Christian


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RE: BR103 Türkis und andere

#12388 von torsten83 , 11.02.2023 15:58

Steht der 120 einfach, inklusive der Höhe des Knicks auf der Lokfront.
Man merkt halt, dass die Lok seinerzeit genau für dieses Farbschema gezeichnet wurden ist. Das die meisten dann im Farbton der Periode danach auf die Gleise kamen, macht das orientrote Design zwar gewohnter auf einer 120, aber nicht besser.

LG Torsten


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RE: BR103 Türkis und andere

#12389 von d3lirium , 11.02.2023 23:36

Moin!

Zitat von bahngarfield im Beitrag #12387
Sie haben es getan: *klick*


Ja...das sieht wirklich gelungen aus - stellt sich die Frage: wie viel Bier ist geflossen?

aber... ich muss wieder die Grätsche auspacken und mal wieder mitten rein mit einem komplett anderen Thema... man möge es mir verzeihen!

In den frühen 1990ern öffnete der ICE die Türen und Tore zum Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland (ja ich weiß, vorher gab es schon ICs die abschnittweise mit 200km/h verkehrten - aber hey... 250 is schneller als 200). Die kreativen Köpfe (damals hieß es noch nicht "thinktank") der Bundesbahn dachten schon weiter und wollten auf der hochgeschwindigen Welle der Euphorie ein weiteres Brett zum Reiten zu Wasser lassen. Die Frage, welche damals wie heute umtreibt: wie kriegt man mehr Leute von der Straße auf die Schiene?

Damals war (und es erscheint der DB AG heute vollkommen abwegig) der Gedanke recht einfach: man ermöglicht dem bundesdeutschen Bleifußindianer, sein liebstes Kind einfach mit auf die Reise zu nehmen - AUTOZUG!!! (es fehlt hier ganz eindeutig die Funktion, Buchstaben bunt blinken zu lassen )

Und was ist besser, als ein Autozug? Na klar: ein Hochgeschwindigkeitsautozug!
...
Und was ist besser, als ein Hochgeschwindigkeitsautozug? Na klar (und jetzt wird es aus Sicht der heutigen DB AG vollkommen absurd...): ein Hochgeschwindigkeitsautonachtzug!!!

Geplant war ein sternförmiges Netz mit Start- bzw. Zielpunkten in Hamburg, Berlin, München, Lörrach und Düsseldorf (wobei man von Düsseldorf offenbar nur nach Berlin oder München fahren können sollte - nicht nach Lörrach - verstehe das wer will...) und (im wahrsten Sinne des Wortes) zum Zuge kommen sollten doppelstöckige Triebzüge. Die Reihung war wie folgt geplant:
| Triebkopf - zwei Personenwagen - sieben Autotransportwagen | | sieben Autotransportwagen - zwei Personenwagen - Triebkopf | (ja, zwei Halbzüge). Beladen werden die Autotransportwagen, indem die Zugteile getrennt werden und fahrbare Rampen dazwischen geschoben werden und dann die Fahrzeuge einfahren können.

Lange habe ich dazu nur den Text gekannt - öfter war mal in den Printmedien der Bundesbahn davon zu lesen - bisher habe ich nie einen Plan dazu gesehen... bis jetzt! In Mannheim Hbf verweilt gerade die Ausstellung zum InterRegio mit sehr vielen tollen Exponaten nicht nur zum IR sondern auch zu Designideen, Farbkonzepten, Plänen und und und uvm. - SEHENSWERT!

Auf DSO hat ein User dankenswerterweise Bilder hochgeladen:

klick mich
klick mich fester

Besagter Entwurf zum Hochgeschwindigkeitsautozug stammt vom renommierten Büro Haslacher - die Bilder sind aber in sich nicht ganz widerspruchsfrei:
So sind in einer kleinen Übersichtszeichnung der Reihung die Personenwagen als normale Wagen mit je zwei Drehgestellen dargestellt - in einer Detailzeichnung der Personenwagen haben wir dann zwei Wagen mit Jakobsdrehgestell in der Mitte... auch passen die Illustrationen nicht immer zu den Maßzeichnungen - aber egal...

Wie könnte sowas denn nun ausgesehen haben?

Vielleicht so:

Fotomontage mit freundlicher Genehmigung der Fa. Gebr. Märklin & Cie. GmbH

Die Personenwagen habe ich mit Jakobsdrehgestell umgesetzt und die Triebköpfe anders als im kleinen Reihungsplan - eine Umsetzung wie skizziert wirkte sehr wasserkopflastig...so ist es IMHO eleganter...

Es hätte so schön sein können...damals... im Hochgeschwindigkeitsautonachtzug...

verträumte Grüße aus den 90ern
Sascha


We're all stories in the end. Just make it a good one.


 
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RE: BR103 Türkis und andere

#12390 von Fernmeldehandwerker , 12.02.2023 13:59

Ha!!!
künstliche AI zum Bild generieren.
Ohne Anmeldung funktioniert es so. Einfach gleich ausprobieren:

https://stablediffusionweb.com/#demo

https://www.craiyon.com/

Zb
moderne Lokomotive Flesche Design

Viel kommt dabei nicht rum. Aber ein Anfang, denn je genauer und umfangreicher der Text desto besser. Klar. Englisch soll noch besser funktionieren.

Mal einen Text mit "Aerzen" ausdenken...

Edit: hat natürlich nichts mit persönlicher Kunst zu tun, was hier ja das Ziel ist


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RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12391 von Rollnitz , 12.02.2023 15:48

Hallo,

was wird das?

Bild entfernt (keine Rechte)

Ein Bild vom Rohbau.

Gruß Roland


 
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RE: BR103 Türkis und andere - E100

#12392 von Brumfda , 12.02.2023 16:06

Zitat von Rollnitz im Beitrag #12391
Hallo,was wird das?


Das wird lecker Roland


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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#12393 von Brumfda , 12.02.2023 16:13

Moinsen!

Die Blue Tiger wurde auch bei der DB als Prototyp getestet. Steilvorlage!









Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: BR103 Türkis und andere: BR 250 Blue Tiger DB

#12394 von Brumfda , 13.02.2023 23:59

Moinsen!


Auch die kleinen... . In der Zeit der ersten blau beigen 218er und UIC blau/beige mit noch schwarzem Rahmen.



Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: BR103 Türkis und andere: BR 250 Blue Tiger DB

#12395 von Fernmeldehandwerker , 14.02.2023 09:41

Hehe rasant! Mit Rallyestreifen...


komplett Ozeanblau :
http://www.bielefelder-eisenbahnfreunde..../89-koe-koef-ii
Image 2 of 23


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 250 Blue Tiger DB

#12396 von Brumfda , 14.02.2023 10:49

Zitat von Fernmeldehandwerker im Beitrag #12395
Hehe rasant! Mit Rallyestreifen...






Moinsen!

Denke da mal an die nächste Hauptuntersuchung. Der Rahmen wurde nun mitlackiert. Sicherheitsmäßig haben sich die gelben Stangen gelohnt und wurden an anderer Stelle als Sicherheitsaspekt mit eingebracht.



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RE: BR103 Türkis und andere: BR 250 Blue Tiger DB

#12397 von dirkie_de , 16.02.2023 16:51

Hallo!

Ich bin gerade vom Glauben abgefallen … nein, das ist kein Aprilscherz! DB Gebrauchtzug hat einen Dosto Wagen in Touristik Farben lackiert. In der nicht öffentlichen Facebook Gruppe „Personenwagen“ hat ein User gerade Fotos gepostet. Wahnsinn….

Ich suche mal nach öffentlich zugänglichen Fotos

Gruß aus dem Oberbergischen
Dirk

Edit sagt, dass hier die Bilder sind
https://www.drehscheibe-online.de/foren/...hp?031,10353475



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BR103 Türkis und andere: V200 Rheingold

#12398 von Brumfda , 18.02.2023 11:16

Zitat von dirkie_de im Beitrag #12397
Ich bin gerade vom Glauben abgefallen … nein, das ist kein Aprilscherz! DB Gebrauchtzug hat einen Dosto Wagen in Touristik Farben lackiert.

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...hp?031,10353475


Moin Sascha! Das ganze als Ensemble mit der entsprechenden 111 und dem bayernflaggenen Steuerwagen



Matthias hat eine V200 erschaffen, die Begehrlichkeiten weckt und auh im Modell schon umgesetzt wurde.



142 Tegernseer Matthias


Veränderung 22.2.23:

Auf Wunsch von Matthias wurde nicht nur hier sein Bild in besserer Auflösung ausgetauscht, sondern auch in der Sammluung. Ein Meisterwerk finde ich. Die Versuche mit den Frabkanten der Waggons etwas ähnlich elegantes zu zaubern, sind gescheitert. Es sieht lange nicht so gut aus. Die Spoiler mit den Ergebnissen habe ich daher rausgenommen.


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 250 Blue Tiger DB

#12399 von dirkie_de , 18.02.2023 11:28

Zitat von Brumfda im Beitrag #12398
Zitat von dirkie_de im Beitrag #12397
Ich bin gerade vom Glauben abgefallen … nein, das ist kein Aprilscherz! DB Gebrauchtzug hat einen Wagen in Touristik Farben lackiert.

https://www.drehscheibe-online.de/foren/...hp?031,10353475


Moin Sascha! Das ganze als Ensemble mit der entsprechenden 111 und dem bayernflaggenen Steuerwagen

….


Moin Frank …. äh Felix!

Ich werde gleich meinen Leuten Bescheid sagen, dass ich nen neuen Vornamen habe

Aber ich kann dich beruhigen. Es kommen noch 3 passende Wagen dazu. Das hat DB Gebrauchtzug angekündigt

Gruß aus dem Oberbergischen
Dirk (nicht Sascha)



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#12400 von Brumfda , 18.02.2023 11:52

Zitat von dirkie_de im Beitrag #12399
Zitat von Brumfda im Beitrag #12398
...

Moin Frank …. äh Felix!

Ich werde gleich meinen Leuten Bescheid sagen, dass ich nen neuen Vornamen habe

Aber ich kann dich beruhigen. Es kommen noch 3 passende Wagen dazu. Das hat DB Gebrauchtzug angekündigt



Ohje Dirk. Enteschuldigung

Das sind fantastische Nachrichtin! So zusammengestellt wird es bestimmt Fotos geben. Diese Werbewirkung wird sich die Bahn nicht nehmen lassen.


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