RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#26 von Michael Knop , 04.11.2018 11:06

Hi Martin,

Zuerst, dass Zitat ist falsch, bzw. Es entsteht ein falscher Eindruck.


Zum Lok Programmer: ESU schreibt selbst, dass Leistungsfähigere Netzteile/Trafos genutzt werden können, gibt (dummerweise) aber keine Grenze an. Nur für die Spannung gibt es eine genannte Grenze.
Im Schadensfall ist es also ein Gewährleistungschaden, den ESU innerhalb von 2 Jahren nach Kauf kostenlos instandzusetzen hat.


Viele Grüße, Michael


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#27 von Dreispur , 04.11.2018 14:43

Hallo !

Wenn der Programmer ,wie Hr. Lutz feststellt , mit 1 Amp geschützt ist bzw begrenzt ist wundere ich mich das ein Steckernetzteil mit 500 mAmp mitgeliefert wird .
Gleichzeitig schreibt er es kann ein üblicher MoBaTrafo auch verwendet werden .
Dann verstehe ich es so . Ein Mobatrafo üblicher Art liefert ca. im mittel der Hersteller 32 VA -52 VA .

Ist alles korrekt angeschlossen darf ja kein Kurzschluß oder Übergelastung für den Programmer sein .
Einzig und allein kann eine schwache Stromversorgung zu keiner guten Programierung führen .
Also dürfte eine Spannungsversorgung von 15-16 Volt Wechselspannung und ca.2 Ampere Stromleistung geradezu ideal sein .
Es bricht der Trafo nicht ein , der Programmer ist nicht einer Endlos Belastung ausgesetzt und für den Decoder ist ausreichend Power für den Programiervorgang bereit .

Habe ich die richtigen Schlüße gezogen ?


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#28 von Martin Lutz , 04.11.2018 15:21

Zitat

Hallo !

Wenn der Programmer ,wie Hr. Lutz feststellt , mit 1 Amp geschützt ist bzw begrenzt ist wundere ich mich das ein Steckernetzteil mit 500 mAmp mitgeliefert wird .


Aufgepasst: 1A ist der Wert, der beim Spannungsregler als Maximalwert im Datenblatt steht. Allerdings sollte man ihn dabei kühlen und vor allem seine Verlustleistung im Auge behalten. Er wird ungekühlt niemals dauerhaft einen Strom von 1A liefern können. ich habe nicht die ganze Schaltung untersucht aber es kommen da noch die Ausgangs-FET hinzu, die der Gleisspannung noch die Information aufdrücken. Wenn man also dem Programmer ein Netzteil vorschaltet, dass vielleicht eine höhere Spannung und einen höheren Strom liefert, gefährdet man durchaus die Elektronik im Innern des Programmers.

Ich sage hiermit nicht, dass ich diese ESU Elektronik für gut empfinde, wenn sie keinerlei weitere Absicherungen einbaut aber das ist durchaus gängige Praxis von den Herstellern die Elektronik so preisgünstig wie möglich zu machen. Da fehlt halt so manche Sicherheit. Aber wenn der Kunde BILLIG will, kriegt er BILLIG. Das ist nun mal so.


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#29 von Xien16 , 21.05.2020 11:13

Guten Tag,

ich habe mir vor einigen Wochen endlich auch den Lokprogrammer gegönnt.
Beim ersten Versuch war ich dann aber ganz schön ratlos, warum die Motorraumbeleuchtung meiner BR103 nicht mehr funktioniert hat

[quote="Michael Knop" post_id=1886347 time=1540365813 user_id=102]das liegt an der viel geringeren Spannung (12 Volt Netzteil!) am Gleis des Lokprogrammers - was aber nicht "Gott gegeben" ist, sondern sich leicht durch Verwendung eines 18 Volt Schaltnetzteils ändern lässt - das Netzteil der Märklin MS2 ist z.B. sehr gut geeignet, und wird auch von mir so verwendet.[/quote]

Das musste ich auch erst mal rausfinden - da war aber schon alles umprogrammiert und sogar die Lok geöffnet
Bei mir hat ESU immerhin ein 15V 700mA Netzteil beigelegt, aber auch das reicht nicht für alle LED-Beleuchtungen in meinen Loks aus.
Das Netzteil der MS2 hat das Problem dann zum Glück behoben, jetzt habe ich immerhin bei der Spannung gleiche Bedingungen wie mit der MS2.

Zitat
Laut Aufdruck kann der Lokprogrammer mit bis zu 20V betrieben werden. Das mit dem Netzteil der MS2 dürfte somit gut funktionieren.



Sehe ich genau so, mit den 18V des Märklin Netzteils sollte da nichts kaputt gehen
Ich denke das ist einfach eine Kostenfrage - ein 12V Netzteil (oder in meinem Fall das mit 15V) ist viel günstiger zu bekommen

Die Zerstörung des Decoders ist bei einem ordentlichen Anwendungs-Fehler auch mit 12V ähnlich wahrscheinlich.
Der Controller auf einem Lok-Pilot läuft wenn überhaupt mit 5V, intern wahrscheinlich eher mit 3,3 oder noch weniger

Zitat
...sondern lässt sich damit auch jeder Decoder an dem Pufferkondensatoren angeschlossen sind, auslesen. Sonst müssen die immer abgelötet werden....



Das ist mir auch schon aufgefallen - jetzt habe ich umsonst überall Jumper eingebaut
Mit dem 15V Netzteil von ESU hat es bei mir aber auch schon funktioniert, ich hatte die Vermutung es liegt am Protokoll des Programmers.
Dass es an der höheren Spannung liegt, macht aber auch Sinn, da kann ein Kondensator die Spitzen nicht so stark glätten


Bei älteren Notebook Netzteilen bin ich auch etwas vorsichtiger, die verwende ich immer nur mit dem passenden Notebook.
Bei moderneren (zumindest bei HP) sind ohnehin spezielle Stecker dran, die nicht an den Programmer passen.

Hier muss man wahrscheinlich einfach hoffen, dass ESU die Kurzschluss-Sicherung auch ordentlich getestet hat.
Wer 20V max angibt, sollte auch einen Kurzschluss am Ausgang aushalten können, egal wie viel Leistung das Netzteil liefern kann.
Wenn der Programmer dadurch tatsächlich kaputt gehen sollte, bleibt natürlich immer noch die Reklamation


Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:

Ich vermisse im Programmer einige Einstellmöglichkeiten:
1. Die Umstellung von 14 DCC Stufen auf 28/128
2. Die Einmessfahrt (CV 54 = 0 und dann F1 aktivieren) kann ich ebenfalls nicht finden

Es kann doch nicht sein, dass man diese beiden Funktionen nur über "CV Programmieren" erreichen kann


Gruß,
Janik


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#30 von egon II , 21.05.2020 11:36

Zitat

Ich vermisse im Programmer einige Einstellmöglichkeiten:
1. Die Umstellung von 14 DCC Stufen auf 28/128
2. Die Einmessfahrt (CV 54 = 0 und dann F1 aktivieren) kann ich ebenfalls nicht finden

Es kann doch nicht sein, dass man diese beiden Funktionen nur über "CV Programmieren" erreichen kann


Hi
Zu 1. Lokprogrammer Software
zu 2. kann man über die Führerstandfunktion in der Lokprogrammer Software machen


LG Egon II


 
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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#31 von LukasLokführer , 21.05.2020 12:15

Zitat

Ich vermisse im Programmer einige Einstellmöglichkeiten:
1. Die Umstellung von 14 DCC Stufen auf 28/128
2. Die Einmessfahrt (CV 54 = 0 und dann F1 aktivieren) kann ich ebenfalls nicht finden



Hallo Janik,

1.) Willst Du die Fahrstufen des Decoders umstellen oder testweise mit verschiedenen Fahrstufen betreiben?
a) geht in der Lokprogrammer Software bei den "DCC-Einstellungen", aber nur, wenn man die automatische Fahrstufenerkennung abschaltet.
b) geht im Virtuellen Führerstand

2.) die CV54 kann in der Lokprogrammer Software bei den "Motoreinstellungen" verändert werden. Es ist dort der Regelparameter "K".
Aber tatsächlich ist es ja schneller die CV54 direkt zu programmieren anstatt dazu immer den ganzen Satz Decoder-Daten zu schreiben.
Anschließend muss man im Virtuellen Führerstand eben die F1 einschalten um das Auto-Tune zu starten.
Wie bereits oben geschrieben ist das am Programmer aber nicht immer sinnvoll. Es sollte besser an der Zentrale gemacht werden, mit welcher der jeweilige Decoder dann betrieben wird.

Meine persönliche Vorgehensweise ist folgende:
Decoder programmiern (Adresse, ggf. Sound, Ausgänge, Funktionen) am Programmer.
Dann auf der Anlage die Motorparameter (Vmax vorwärts und rückwärts, Lastregelung, ABV, Bremssoundschwelle(n)) einstellen.
Abschließend den Decoder am Programmer noch mal auslesen und die Werte noch mal schreiben und dabei die Werkswerte überschreiben. (Damit kann in den Docoder auf einer anderen Anlage ggf. neu einmessen und einfach per CV8=8 auf meine Anlage zurücksetzen.

Und noch ein paar Worte zur Stromversorgung: Mein ESU Steckernetzteil (12V) hat mich noch nie im Stich gelassen, dafür hat irgendwann das Netzteil der Roco Multimaus den Geist aufgegeben.
So unterschiedlich kann's gehen
Was ich stattdessen jetzt verwende sage hier nicht. flaster:

Gruß,
Lukas


 
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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#32 von Xien16 , 21.05.2020 13:45

@ Egon:
Sorry, aber 1. hilft nicht weiter und 2. gibt es im Führerstandsmenü nicht (Lokprogrammer 5).

@ Lukas:
Vielen Dank, das hilft mir schon mal weiter

Man muss tatsächlich erst die automatische Fahrstufenerkennung abschalten...
In dem Fall hat aber bei der betroffenen Lok dann die automatische Erkennung nicht funktioniert, oder der Programmer hat einen Bug.
Ich hatte nämlich das Protokoll auf DCC128 gestellt und der Schieberegler hat Sprünge gemacht (14 Stufig)
Erst nachdem ich die entsprechende CV auf 28/128 programmiert hatte, konnte ich die Lok mit DCC128 steuern
Wahrscheinlich einfach ein Bug in der Programmer Software, aber trotzdem seltsam...

Dass es für die Messfahrt keinen extra Knopf gibt finde ich sehr schade.
So was würde perfekt in das Untermenü "Motoreinstellungen" passen
Klar, das CV schreiben geht schnell und F1 ist auch gleich gedrückt, aber eigentlich sollte die Software uns doch das Leben einfacher machen.
So muss man erst in der Anleitung nach der korrekten CV suchen

Danke für den Tipp mit dem Überschreiben der Werkseinstellungen, das werde ich mal machen, wenn die Motorparameter einigermaßen passen.

Bis jetzt haben leider beinahe alle meine Loks mit Märklin 5 pol HLA (kugelgelagert) noch "Sprünge" beim Beschleunigen und Abbremsen.
Bei meiner BR103 hört und sieht man z.B., dass sie bei Geschwindigkeit ~ 40, 60, 80 und 110 einen deutlichen Sprung macht.
Soll heißen, sie wird schlagartig schneller und beschleunigt dann wieder gleichmäßig, bis zum nächsten Sprung
Auf einer festen Geschwindigkeit läuft die Lok extrem gleichmäßig (das war vor der Messfahrt und etwas Nachjustieren noch anders)

Das "automatische" Beschleunigen hört sich durch die Sprünge leider überhaupt nicht schön an...
Durch experimentieren mit K und I konnte ich ein etwas besseres Ergebnis erhalten, wirklich gut ist es aber immer noch nicht.
Beim Steuern von Hand (z.B. mit der MS2) fallen die Stufen übrigens noch mehr auf:
Man will ein bisschen schneller fahren und es passiert nichts - noch mehr Gas und dann kommt der Sprung

Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit diesen Sprüngen bei HLA Motoren?


Gruß,
Janik


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#33 von Bahnchef , 21.05.2020 16:06

Zitat
Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit diesen Sprüngen bei HLA Motoren?


Hallo Janik,
welche Werte stehen denn in CV52?
Bahnchef


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#34 von Xien16 , 22.05.2020 09:08

Guten Morgen,

in CV52 bekomme ich nach der Messfahrt den Wert 18
Aber betrifft der Wert nicht nur die Langsamfahrt?
Die ist nämlich bei allen Loks extrem gleichmäßig und schön anzusehen

Momentan fahre ich mit folgenden Werten am besten:
Vmax = 120
Regelreferenz = 140
K = 50
I = 80
K slow = 18
I slow = 0
Regelungs-Einfluss = 255
Abtastrate = 8

Nach dem Einmessen steht aber z.B. bei I ein Wert von ~20.
Vergrößere ich dann I bis auf 80, ist die Beschleunigung wieder viel gleichmäßiger...

Bei einer anderen Lok ist es übrigens genau anders herum, wenn ich dort I größer mache, wird das Ergebnis viel schlechter
Bei der Lok habe ich dafür ein anderes Problem - bei Fahrstufe 28 ruckelt / schwingt sie etwas.
Das bekomme ich durch erhöhen von I wieder in den Griff, aber wie schon gesagt werden dann weider die Sprünge beim Beschleunigen größer
Hier könnte das Problem aber tatsächlich in der Mechanik liegen, da nur eine Geschwindigkeit betroffen ist.

Eins trifft immerhin auf alle meine HLA Loks zu - die von ESU vorgegebenen 5* Standard Werte passen bei keiner Lok


Gruß,
Janik


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#35 von Michael Knop , 22.05.2020 09:24

Hi Janik,

Über welchen ESU Dekoder sprechen wir?


Ich habe mit den Standardwerten, die der Programmer bei Auswahl des Motors einstellt, bei 2 motorigen HLA Loks gute Erfahrungen gemacht, ich musste weder Manuel nachbessern, noch habe ich eine Einmessfahrt gemacht.



Viele Grüße, Michael


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#36 von Xien16 , 24.05.2020 11:42

Hallo,

ich habe nur LokPilot V4 im Einsatz und seitdem ich den Programmer (mit Software Version 5) besitze, haben auch alle die aktuelle Firmware.
Das Thema hatte ich vor einem Jahr schon mal, und jetzt habe ich endlich den Thread wieder gefunden
- Selbes Problem vor einem Jahr -

Auch hier genau das selbe Fehlerbild und es ist mal wieder eine andere Lok
Damals hatte ich noch umständlich über die MS2 experimentiert. D
Die damals ermittelten Werte probiere ich bei Gelegenheit mal wieder aus Die Teststrecke ist momentan aber wieder abgebaut


Gruß,
Janik


EDIT:
Das Thema geht hier weiter.


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RE: Einstellungen der Decoder mit dem ESU Lokprogrammer

#37 von Knotenblech , 24.05.2020 20:33

Hallo zusammen,

der lopro hat einen Brückengleichrichter aus 4 SMD-Dioden mit 2 A (60V) Nennstrom.
Die Endstufe besteht aus 8 Mosfets mit einem Nennstrom (Peak im 2-stelligen Bereich) von 3,4A (SD-Spannung max.55V) Ist auch nötig für Spur I-Loks

Also kann locker mit einer Spannungsversorgung von 18V und 1,5A programmiert werden. Ich nehme ein solches Steckernetzteil für meine H0-Fahrzeuge aus oben korrekt genannten Gründen. Abgeraucht oder heiß geworden ist mir noch Nichts. Auch nicht der Programmer. Über die Abschaltstromstärke oder Charakteristik kann ich nichts aussagen, aber er schaltet bei Kurzschluss sofort aus.

Blau oder LS-Ausgang an Masse ist überall Schei… Hat bekanntermaßen technische Gründe (jeder Decoder jeden Herstellers).

Gruß Robert


Sinus-und MFX-Verweigerer, K-Gleis, R>500mm; optimierte, schlanke Mä-K-Weichen, Fahrzeuge verschiedener Hersteller, viele auf Glockenanker umgebaut.

Decoder: Esu, Zimo und Qdecoder

Die Gesetze der Mechanik, Elektrik und Physik gelten auch bei der Modellbahn


 
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