@Buh: Hallo Buh! Gut, die Lötstellen von mir sehen wirklich nicht gut aus, aber ich hoffe dennoch, dass es halten wird. Ich habe daran geruckelt, und das Fahrwerk incl. der Zylinder daran aufgehangen:
Das muss reichen! *lach*
So wie Du es beschreibst, mache ich das mit dem Löten auch. Erschwerdend kommt bei mir nur dazu, dass ich keine ätzenden Flussmittel mehr verwende, obwohl diese die Arbeit doch _erheblich_ erleichtern .
@Rolf Hartmann: Hallo Rolf, und auch mit eingetretener Tür: immer sehr gerne! *g* . Darum poste ich hier ja, um Hilfestellung zu erhalten . Jep, dass Weinert-Zeugs ist schlecht zu löten. Bei dem Ausleger des Bekohlungskranes habe ich mehrfach die Krise bekommen. Das lag natürlich auch daran, dass ich da vom Löten noch weniger verstanden habe. Vor allem war mir nicht klar, dass auch 450° Celsius die Oxidationsschicht nicht einfach wegbrennen kann.
Also ordentlich verschleifen, oder besser, wie Du ja auch empfiehlst: Phsophorsäure. Die habe ich mir schon für den Kran besorgt, und damit habe ich sofort erheblich bessere Resultate erzielt!
Aber ich verwende es dennoch nicht mehr, weil ich mir damit zweimal die Augen verätzt habe. Dass muss auch so gehen! Deshalb löte ich an den Bausätzen nur noch, was zwingend gelötet werden muss, der Rest wird geklebt!
Dein Hinweis auf möglicherweise schleifende Radsätze an dem Umlaufblech war Gold wert! Das war bei mir nämlich auch so! Wie ärgerlich, wenn man so etwas erst später feststellt! Und (natürlich *rolleyes*) kein Hinweis in der Bauanleitung...
Jetzt ist alles freigängig!
Nein, ich lasse mich nicht entmutigen. Wenns gar zu dolle wird, werfe ich einen Blick auf meine 45er, die in dem Photodio in eigener Vitrine einen ehrenplatz im Wohnzimmer hat, und denke mir: die habe ich auch schön ans laufen bekommen, da kann so 'n Weinerteil ja wohl nicht schwieriger sein *lach*
Gruß
Peter