[Settebello]

Hallo Stefan und Olli,

vielen Dank für die Glückwünsche Ich verbringe die Woche in Kühlungsborn an der Ostsee. Hier ist es leider MoBa-frei, aber der Endbahnhof von Molli ist nur einen Steinwurf entfernt

Viele Grüße, Sebastian

[UnterdenEichen101]

Hallo Sebastian,

mir ist heute ein Viertelzug Lima 106 550-2 zugelaufen. Kannst Du den gebrauchen?

Beste Grüße
Jens

[olli hb]

Hey Sebastian,

ich hoffe, Du hattest eine tolle Zeit in der „Badewanne der Berliner“

Gibt es was neues aus Lichterfelde West zu berichten?

Liebe Grüße Olli

[Settebello]

Hallo Olli,

vielen Dank für Dein Interesse Nach dem Planschen in der „Badewanne der Berliner“ frisst mich leider die Arbeit auf. Meine karge Freizeit habe ich mit dem Digitalisieren einer Lok verbracht und etwas an einer Hinterhofwerkstatt gebastelt. Die war auf früheren Bildern im Rohbau schon zu sehen. Wenn sie fertig ist, zeige ich sie hier natürlich.

Dann habe ich noch einen antriebslosen ET 165 mit EB (Modell mit Oberwagenlaternen) bekommen und überlege, den oben vorgestellten Halbzug zu einem Dreiviertelzug zu ergänzen. Der würde noch an den Bahnsteig passen.

Viele Grüße, Sebastian

[30er Jahre Stil]

Hallo Sebastian,

das klingt schon mal vielversprechend. Ich bin schon gespannt wie die Hinterhofwerkstatt aussehen wird. Vielleicht kann ich mir da die eine oder andere Anregung anschauen

Gruß Stefan

[Settebello]

Hallo ins Forum,

viel hat sich bei mir nicht getan, aber ich will mal ein Lebenszeichen von mir geben: sicher habt Ihr auf einem der Bilder im Hinterhof das rote Werkstattgebäude gesehen. Es soll zu einem Kfz.-Betrieb gehören, der sich in dem Hinterhof angesiedelt hat. Es handelt sich um eine Variante des alten Bausatzes "Städtischer Fuhrpark" von Pola, der nach der Übernahme des Sortiments von der Firma Faller in zahlreichen Varianten angeboten wurde. Das Gebäude fand ich immer schon gut und es ist vielseitig einsetzbar. Die Fassade hat sechs Öffnungen, die man wahlweise mit Toren oder ausgemauert mit Fenstern bauen kann. Auf Stefans Berlin-Diorama hat das Gebäude mehrfach Verwendung gefunden.

Ich hatte schon vor Jahren mit dem Bau eines Bausatzes begonnen. Dann habe ich meine Pläne hinsichtlich der Platzierung jedoch geändert, so daß die Wahl der Toröffnungen nicht mehr passte. Da sich das eingeklebte Mauerwerk nicht mehr entfernen ließ, mußte ein neuer Bausatz her. Ich wurde fündig mit dem Bausatz "Schwarz Recycling", der unter der Marke "Plastoy" wohl für den amerikanischen Markt angeboten wird. Leider war die Farbe des Plastik nicht akzeptabel, aber das ließ sich ja mit einer Sprühdose ändern (links unten sieht man noch die Mauern mit der ursprünglichen Farbe):



Bei mir kommt kein Gebäude ohne eine - wenigstens dezente - Alterung auf die Anlage. Dazu verwende ich mit Prilwasser verdünnte Tusche. Das hat sich bewährt, kann man doch mit etwas Mühe vieles nachträglich entfernen, hat man einmal zuviel des Guten getan.



Das Werkstattgebäude steht ganz vorn auf der Anlage, gewissermaßen auf dem Präsentierteller, und deshalb sollte es eine Inneneinrichtung bekommen. Beleuchtung – hier mittels zweier kurzer LED-Leisten – ist bei mir ja selbstverständlich. Ohne Dach sieht der Blick von oben so aus:







Auf der dem Betrachter zugewandten Rückwand des Gebäudes befindet sich ein Doppeltor. Durch dieses Tor können Fahrzeuge an das Bahngelände gefahren und abgestellt werden. Im Alltagsbetrieb bleibt es aber offen und so kann man betrachten, was innen vor sich geht: Radwechsel an einer Isetta:



Und dringend notwendige Schweißarbeiten an einem Ford; der steht auf einer Hebebühne:



Und ich konnte mir eine kleine Spielerei nicht verkneifen; im "Schweißbereich" sorgen zwei flackernde blaue LED für die passende Optik:



Das sieht dann so aus:



... und wirkt natürlich vor allem im Dunklen:



Das ist sicher nur eine kleine Spielerei, aber mir gefällt es

Als nächstes muß ich mich dringend um das Umfeld kümmern; die Utensilien für die Gestaltung des Hinterhofs liegen fast alle bereit, aber es fehlt die Zeit

Und dann rätsele ich noch, wie ich den Hinterhof zum Gleis abgrenze. Eine Mauer oder ein Zaun kommen in Frage. Vorschläge sind willkommen

Viele Grüße, Sebastian

[olli hb]

Hallo Sebastian,

sehr schön, dass es bei Dir weiter geht, und dann gleich mit so interessanten Sachen.
Ich hatte schon Entzugserscheinungen

Schönes 50er-/60er Jahre Flair, gefällt mir!

Bis bald, viele Grüße
Olli

[forex]

Hallo Sebastian,

das sieht sehr gut aus!!!!

Viele Grüße

Václav

[Mornsgrans]

Sebastion,
tolle Ausführung. Die Schweiß-Szene ist toll geworden. Das zieht sicher die Blicke an.

Eine Kleinigkeit wirkt aber störend:
In jeder Werkstatt herrscht Ordnung, besonders bei den Reifen. Egal, ob Alt- oder Neureifen - sie werden immer gestapelt. So kann sie leicht mit der "Reifenkarre" (wie eine Sackkarre, nur mit größerer Bodenplatte) leichter transportieren (Edit: Und man hat mehr Platz für mehrere Reifenstapel).

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

[751118]

Hallöle Sebastian,
der grüne Ford auf der Hebebühne erinnert mich an meine Jugend. Was für ein Auto! Ein kleiner Panzer, der nicht tot zu kriegen war(was bei meiner Fahrweise auch nötig war), Und genug Platz für die Bierflaschen unterm Fahrersitz, damit beim Fahren die Kehle feucht blieb.
Die Werkstatt Szene hast du perfekt nachgestellt was mir sehr gefällt.

Grüssle

vom durchgeknallten

Ronald

[30er Jahre Stil]

Hallo Sebastian,

die Kfz. Werkstatt is dir gut gelungen. Die Wandverkleidund und der Boden gefallen mir sehr gut. Auch die Einrichtung ist super geworden.

Gruß Stefan

[Rudi]

Hallo Sebastian

Gefällt mir. Du bringst wunderbares Hinterhof Flair rüber. Der Fußboden in der Werkstatt weiß zu gefallen. echt Top.

Gruß Rudi

[olli hb]

Moin Sebastian,

habe mir gerade den Betonboden der Werkstatt noch mal auf dem großen Monitor am Rechner angeschaut – der ist ja echt der Hammer!
Wie hast Du diese Risse und Flecken so überzeugend hinbekommen?

Solch eine Betonfläche werde ich auch brauchen

Viele Grüße zum Wochenstart
Olli

[Saryk]

Guten Morgen,
ich würde tatsächlich einen zaun, guten alten maschendraht, nehmen, der mit irgendwelcehn Ranken bedeckt ist.

grüße,
Sarah

[Settebello]

Hallo ins Forum,
zunächst vielen Dank an Olli, Václav, Erich, Ronald, Stefan, Rudi und Sarah für Eure Beiträge, über die ich mich gefreut habe, und Rudi und Sarah in Lichterfelde West Die Werkstatt wird am WE ihren endgültigen Platz im Hinterhof bekommen und dann geht es hoffentlich auch mit anderer Bastelei weiter.

@Erich: ist schon klar, das mit dem losen Reifenstapel ist nicht in Ordnung, und der "Stift" (wie man damals sagte, von "Azubi" war noch nicht die Rede) hat deswegen auch Ärger bekommen In Wahrheit beruht der lose Stapel aber darauf, daß man sonst die Felgen nicht sieht, die ich z. T. angemalt habe

@Ronald: Ich hoffe ja, daß bei Dir die Bierflaschen während der Fahrt unter dem Sitz geblieben sind, so wegen Promille ... :
Der olle Ford war eine Gurke, das Modell von Brekina stammt aus den 1980er Jahren und ich habe es zwecks Präsentation in der Werkstatt farblich etwas aufgehübscht. Aber auch der Meister klagte, zeigten sich an tragenden Teilen doch schon bald schwere Korrosionsschäden, die durch umfangreiche Schweißarbeiten repariert werden mußten So sind die Arbeiten noch in vollem Gange:

[youtu-be]https://youtu.be/uxHDWwAOe94[/youtu-be]

Das in den Ecken der Fenster sind übrigens Spinnweben, keine Klebstoffreste

@Olli, Stefan und Rudi: der Fußboden ist keine Hexerei, damit habe ich es mir sogar etwas einfach gemacht. Ich nahm eine Dekorplatte "Verwitterter Asphaltboden" von Busch (Katalognummer 7416). Die fand ich optisch gut, aber die Oberfläche des Karton glänzt leider zu sehr. Also habe ich sie gescannt, mit dem Tintenstrahldrucker auf mattem Photopapier ausgedruckt und mit Bindan-Holzleim auf den Boden geklebt. Leider gibt es grünliche Verfärbungen, wenn das Material durch den Leim zu feucht wird, aber für den Innenraum reicht es.

@Sarah: vielen Dank für Deinen Vorschlag! ich will die Stellen noch einmal zeigen, um die es geht:



Die Mauer von Auhagen werde ich noch bis zum Bahngelände verlängern und sie wird noch einen Durchgang bekommen (blaue Pfeile). Was mich beschäftigt, ist die Abgrenzung der Hinterhöfe zum Bahngelände (rote Pfeile). An einen Zaun aus Maschendraht habe ich auch schon gedacht, schon deshalb, weil der halbwegs durchsichtig ist und nicht so viel verdeckt. Aber eine Mauer hätte auch etwas, bei MKB habe ich z. b: Begrenzungsmauern aus Lasercut entdeckt. Da sind die Würfel also noch nicht gefallen.

Viele Grüße,

Sebastian

[stadtbahnzug]

Moin Mitreisende,

bringe doch mal eine Skizze zu Papier, was Du Dir genau vorstellst. Mauern lassen sich exzellent drucken.

LG Oliver

[Andreas Poths]

einfach nur geil gemacht

[Settebello]

Hallo Oliver,

zu Papier bringen? dazu müßte ich wohl zunächst wissen, was ich suche Sarah hatte Maschendraht vorgeschlagen, so etwas gibt es von Busch https://www.busch-model.info/000001017.3 und eignet sich ganz gut, aber innerhalb des Hinterhofgeländes werden die Grundstücksgrenzen durch Mauern eingefriedet und sieht da ein Maschendrahtzaun als Außengrenze gut aus? Ich könnte natürlich die ganze äußere Einfriedung mit den Mauerelementen von Auhagen machen, wie es schon ein Element gibt, aber die Elemente sind gerade und die Einfriedung verläuft entlang der Gleise in einem Bogen, so daß ich fürchte, daß das dann gestückelt aussieht. Am liebsten hätte ich wohl eine verputzte, grau-schmuddelige Mauer. Ich habe schon überlegt, mir eine aus Heki-Dur auszuschneiden.

@Andreas: vielen Dank für die Blumen und in Lichterfelde West!

Einen guten Start in die Woche wünscht

Sebastian

[Brumfda]

Moin Sebastian!


Deine KFZ Werkstatt ist der

Habe da ein Modell in 1:8 im Verkehrsmuseum Berlin entdeckt, dass Dich interessiern könnte. Lehrlinge haben es irgendwie, irgendwo, irgendwann in einem BW gebaut



Hat das real bestanden? Oder war das wie viele andere der Modelle irgendwelcher Pläne entnommen und ist so nie wirklich entstanden?

Falls Du noch Bilder eines originalen Führerstandes Deiner S- Bahnen Dir anschauen möchtest- etwas weiter runterscrollen:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2163018#p2163018



Flauschige Woche noch, Fe lix

[HS1970]

Zitat

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Sarah hatte Maschendraht vorgeschlagen, so etwas gibt es von Busch https://www.busch-model.info/000001017.3 und eignet sich ganz gut, aber innerhalb des Hinterhofgeländes werden die Grundstücksgrenzen durch Mauern eingefriedet und sieht da ein Maschendrahtzaun als Außengrenze gut aus?

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Hallo Sebastian,

die Kombination von Begrenzungsmauern und Maschendraht ist bei ausgebombten Grundstücken aber durchaus nicht unüblich. Über die Ästhetik des Ganzen mußt natürlich Du befinden, aber ich glaube schon, daß das ginge -- zum Teil sieht man das noch heute so. Natürlich muß am Maschendraht ordentlich etwas wuchern ...

Gruß aus Texas!

[para+siempre]

Hallo Sebastian,

ich finde, du setzt das gewählte Anlagen-Thema vorzüglich um,
gefällt mir, obwohl ich noch nie in Berlin gewesen bin, sehr gut.

Die Beiträge über die Milchwagen, da ich die Moha aus meiner Frankfurter Zeit
sehr gut in Erinnerung habe, trafen auf grosses Interesse.

Als Busfan ist die BVG, besonders die 30- bis 60er-Jahre, immer interessant.

Werde hier gerne wieder vorbeischauen.

Grüsse vom Untermain

Hermann

[Saryk]

Zitat

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Mauern lassen sich exzellent drucken.

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Und so stellte ein kleiner Kommentar meine liebe Lust den FDM-Drucker zu maltretieren, wieder an vorderste Front...

grüße,
Sarah

[UnterdenEichen101]

Hi Sebastian,

der Maschendrahtzaun hat sicherlich was für sich (Durchblick), andererseits finde ich die Mauer realistischer, denn es soll ja der Außenbereich der Werkstatt eingefriedet werden. Da stehen durchaus Werte rum, damals im Verhältnis ja eher noch höher zu bewerten als heute, wo ein Auto ein Massenartikel ist, der in vielen Haushalten zweifach, mitunter sogar noch häufiger, vorhanden ist. Will sagen: Mauer wirkt sicherer und bietet einer Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung weniger Chancen, zu sehen, ob es sich überhaupt lohnt.

Da könnte man auch wunderbar die damals noch übliche Schrottecke mit Schlachtruinen, verbeulten Karosserieteilen etc. darstellen.

Beste Grüße
Jens

[stadtbahnzug]

Moin Mitreisende,

Zitat

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Und so stellte ein kleiner Kommentar meine liebe Lust den FDM-Drucker zu maltretieren, wieder an vorderste Front...

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Na dann mal zu, denn ich war natürlich nicht untätig.



Wer mich kennt weiß natürlich, dass die Prototypen bereits gedruckt sind. Nur die Gitter für Sebastian werden noch etwas dauern, die sollen das Auftaktprojekt auf meinem neuen Laser werden.

LG Oliver

[Settebello]

Hallo ins Forum und vielen Dank für die vielen Beiträge!

Da will ich gern die Post beantworten:

@Felix: es gab solche Wagen und damit hast Du hier den Punkt genau getroffen Die Amerikaner hatten zahlreiche eigene Wagen, die den modernen Neubauwagen der DB sehr ähnlich waren, vor allem Schlaf- und Liegewagen. Die waren in Lichterfelde West über Jahrzehnte ständig zu Gast! Ich hatte hier: viewtopic.php?p=1794686#p1794686 schon vor einiger Zeit einen Zug vorgestellt, der auch diesen Wagen enthielt:



Das sollte der von Dir geknipste Wagen sein, ein Bc4üm (also Liegewagen), bei mir mit den Anschriften der Epoche IV. Der Zug stammte von Heris und ist nicht besonders gut. Ein besseres Modell des Liegewagens gibt es von Roco Minitanks mit den Anschriften der Epoche III. Den habe ich auch, aber es fehlen mir noch weitere Wagen zur Bildung eines Zuges. Von Roco Minitanks gab es dazu Schwerlastwagen mit Panzern, aber das ist nicht so mein Fall Es gab vor langer Zeit auch noch Modelle von Ade mit den Anschriften der Epoche IV, aber die sind sehr selten und schwer zu bekommen. Davon habe ich ein fertiges Modell und zwei noch nicht montierte Bausätze, fernen einen Bausatz des Salonwagens in TEE-Farbgebung rot/beige. Für einen Zug reicht auch das noch nicht Aber die Wagen der Amerikaner stehen auf meinem Speisezettel, sind das doch die wichtigsten Fahrzeuge für Lichterfelde West in der späten Epoche III und der Epoche IV!

Deine Bilder vom Führerstand der S-Bahn habe ich schon in Deinem Thread gesehen, vielen Dank, und auch die anderen Bilder aus dem Technikmuseum, das war ein wahres Feuerwerk!

@Hendrik: es stimmt alles, was Du sagst und so ungefähr ist das auch vorgesehen. Die Hinterhofgrundstücke müssen ja auch untereinander geteilt werden. Das hat jeder Nachbar anders gemacht und schon deshalb kann es keine einheitliche Lösung geben.

@Hermann: vielen Dank für die Blumen und in Lichterfelde West! Ich freue mich über jeden Mitleser. Das ist ja toll, daß wir einen Zeitzeugen unter uns haben, der die Milchwagen sekbst gesehen hat! Kannst Du davon noch etwas berichten?

@Jens: natürlich darf niemand lange Finger machen, deshalb wird die Autowerkstatt von den anderen Hinterhofgrundstücken mit Mauern abgegrenzt, das ist schon klar. Ich werde dazu die Mauern aus dem Bausatz des Werkstattgebäudes verwenden, die man oben sehen konnte. Für eine Schrottecke ist wohl nicht genug Platz, aber ich werde das überlegen.

@Sarah und Oliver: Mit 3D-Druckern kenne ich mich nicht aus, ich bastele sehr "analog". Was Oliver gezeigt hat, sieht schon sehr gut aus, eine Kombi aus Mauerteilen mit Zaunelementen würde gut passen, bietet sie doch genug "Durchblick". Allein dürfen die Segmente nicht zu lang sein, weil die Grenze zum Bahngelände in einer Kurve verläuft und dann könnte der Verlauf der Segmente eckig wirken. Habe ich das richtig verstanden, Oliver, daß Du sowas für mich drucken würdest? Dann schicke mir doch mal eine PN. Ich habe mir probeweise eine Lasercutmauer bestellt; schaut hier: https://www.mkb-modelle.de/gebaudebausat...riebszaun-beton Aber bislang ist nichts entschieden.

Das wars für jetzt, hoffentlich komme ich morgen mal wieder etwas zum Basteln.

Viele Grüße, Sebastian