RE: Arbeitsluke in eine Platte einbringen

#1 von saarhighländer , 24.09.2012 15:26

Hallo ihr allmächtigen/-wissenden Stummis,

nachdem ich ja schon eine geraume Zeit in diesem Forum unterwegs bin und eine ganze Menge an Ideen und Ausführungen "kopieren" konnte, habe ich noch einen auf der Seele: Ich möchte in die geplante Platte (...da überleg ich auch welches Holz es sein soll) eine "Arbeitsluke" einbauen, ich habe hier: viewtopic.php?f=64&t=70077 auch schon Mal ne Zeichnung platziert wie es evtl. aussehen könnte. Aber dieses Modell macht mir die letzte Zeit doch ein wenig Kopfzerbrechen.
Ich hätte gerne ein paar Tipps oder Leute die mir zeigen "So hab ich es gemacht" anhand von Fotos.
Ich hab mir schon den Wolf gesucht, aber ich konnte keine mir helfende Seite oder helfenden "Trööt" finden. Also, wer hat schon Erfahrung mit dieser Art Materie gesammelt und kann diese weiter geben?

Vielen Dank im voraus

Gruß Thomas


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RE: Arbeitsluke in eine Platte einbringen

#2 von Sven_M , 24.09.2012 21:04

Hallo Thomas
Such mal nach revisionsöffnungen.
Da kommt ne ganze menge....

Gruß Sven


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RE: Arbeitsluke in eine Platte einbringen

#3 von saarhighländer , 24.09.2012 21:47

Hallo Sven,

ein Danke an dich, ich werde morgen einmal nachschauen was mir die Suchmaschine bringt.

Gruß Thomas


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RE: Arbeitsluke in eine Platte einbringen

#4 von saarhighländer , 26.09.2012 07:31

Hallo Sven,

die Suche nach den "Revisionsöffnungen" brachte mir leider nicht die gewünschten Ergebnisse. Aber nochmals Danke an dich.

Gruß Thomas


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RE: Arbeitsluke in eine Platte einbringen

#5 von hda , 27.09.2012 00:48

Hallo Thomas,

mit einer Art Arbeitsluke kämpfe ich auch seit einiger Zeit. Vielleicht interessieren Dich meine Gedanken dazu.....
Zuerst das Holz:
Ein befreundeter Schreiner hat mir als Grundplatte für meinen herausnehmbaren Hochofen eine extra biegesteife Tischlerplatte empfohlen. Hatte bis dahin gar nicht gewusst, dass es so was gibt.
Die Platte ist in meinem Fall 16mm dick, tatsächlich ungeheuer biegesteif, überraschend leicht und genau so teuer.
Sie hat sich aber bisher bewährt, denn alles, was ich vorher probiert hatte (auch eine 'normale' Tischlerplatte), hing früher oder später durch und musste verstärkt werden – was wieder das Gewicht erhöht und damit die Handhabung erschwert.

Die Form der Öffnung:
In Deinem Fall würde ich vier rechteckige Platten so im Karree anordnen, dass sich in der Mitte genau die Öffnung für die 'Luke' ergibt. Dann passt sie perfekt rein, wenn alles rechtwinklig gesägt und montiert ist.
Allerdings ist dazu noch was zu sagen. Wie schon früher erwähnt wurde, ist ein Quadrat eine höchst ungeeignete Anlagenform für Gleisverlegung.
Wenn es aber diese Form sein muss, wird es bei den angestrebten Maßen bestimmt nicht einfach werden, das Anlagenteil aus der Mitte rauszuheben bzw. passgenau einzusetzen.
Dazu ist Deine Teleskopiermethode grundsätzlich sicher hilfreich. Es gilt nur zu beachten, dass zum Anheben einer Platte dieser Grösse mindestens zwei Hände nötig sind. Zum Einsetzen der Splinte wird dann die Hilfe z.B. des stellvertretenden Fahrdienstleiters benötigt.......

Wenn Du allerdings den festen Anlagenteil als U baust, kannst Du bequem in die Mitte gehen und alles erreichen. Je nach Zugänglichkeit von aussen können dann die Schenkelbreiten in einfacher oder doppelter Zugriffsweite ausgeführt werden.

Nach 'Arbeitsende' schiebst Du einfach die (dann etwas länger ausgeführte) Luke in die Öffnung des U und hast wieder ein Quadrat.
Der bewegliche Teil könnte dann sogar auf Rädern stehen.

So das wars. Hoffe nicht gelangweilt zu haben und wünsch Dir Viel Spass im Quadrat

Gruss
Heinz


 
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