Hallo,

wir haben seit kurzem eine Mobile Station 2 und haben sie wie in der Märklin-Anleitung angeschlossen um digital und analog fahren zu können. Bei einem Umbau ist mir aufgefallen, dass die ESU-Digitaldecoder im digitalen Betrieb sehr stark zirpen. Ich habe schon im Netz gefunden, dass es angeblich an Motoren oder an zu hoher Nähe zu Platinen u.ä. liegen soll. Leider kann ich das bei uns ausschließen, da ich das noch an zwei weiteren Loks getestet habe, die u.a. Schnittstellen haben.

Kann mir einer sagen ob das normal ist, bzw. ob die Decoder dadurch Schaden nehmen?

Vielen Dank.
Schönen Gruß
Michael

Hallo Michael

Um welche Lok(s) handelt es sich. Märklin?
Hast Du alle Kondensatoren bis auf dasjenige zwischen den Motoranschlüssen entfernt?

Gruss
Rainer

Hallo Rainer,

es handelt sich um eine Märklin BR 103 Art-Nr. 3053(11) Umbau mit HLA und Lopi 4.
eine Roco Hobby 290 mit ESU Lopi 1 mit Schnittstelle.

Bei der Hobby 290 habe ich auch einen Lopi 3 und Lopi 4 getestet und auch die zirpen.

Ich werde morgen nochmal andere Loks ausprobieren.

Schönen Gruß
Michael

Guten Abend Michael,

Zitat von Eisdrache

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es handelt sich um eine Märklin BR 103 Art-Nr. 3053(11) Umbau mit HLA und Lopi 4.
eine Roco Hobby 290 mit ESU Lopi 1 mit Schnittstelle.
Bei der Hobby 290 habe ich auch einen Lopi 3 und Lopi 4 getestet und auch die zirpen.
Ich werde morgen nochmal andere Loks ausprobieren.

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das kann auch an der PWM-Frequenz liegen. Sofern der Lopi4 auf 16 kHz steht, die passende CV abändern in 30 kHz.
Bei den anderen Dekodern geht dies AFAIK nicht.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn