RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#1 von SAH , 13.11.2011 19:09

Liebe Forenteilnehmer,

im Rahmen eines Loktests mit einer alten V200 von Märklin (Katalogartikel 3021) als V200 006 habe ich einige Erlebnisse, von denen ich hier vorzeitig berichten möchte.
Das analoge Modell mit Feldspule wurde zwecks leichteren Austauschs der Dekoder mit einer NEM 652-Schnittstelle ausgestattet und die Feldmagnetspulen wie in der Anleitung von Kuehn (T65 bzw. T-125) mit zwei Dioden angeschlossen.
Ein erster Test mit einem Tams LD-G33 verlief positiv. Leider mußte ich die Beleuchtungen vertauschen, dies gelang recht einfach. Gleichzeitig, als Tribut an moderne Zeiten, tauschte ich die Glühbirnen gegen LED-Birnchen aus. Und damit gingen die Probleme los:
nur auf die Schienen gestellt, leuchten die LED-Birnchen ganz leicht, gleichgültig welcher Dekoder nun angesteckt ist
Ein Fahrtest mit dem Dekoder verlief positiv, also Gehäuse drauf, aufgepaßt, daß kein Kabel gequetscht wird, eingeschalten *poff* *qualm*
:bonk: wahrscheinilch irgendwo ein Kurzschluß. Gehäuse wieder abgeschraubt, nachdem die Zentrale ausgeschalten wurde Dekoder raus, Anschlüsse überprüft, nix gefunden, neuer Dekoder rein. Eingeschalten: läuft. Testdurchlauf erfolgreich absolviert. Umgeschalten von MMS auf DCC, eingeschalten *poff* dito. Inzwischen nutze ich den letzten verbliebenen Kuehn T-125-Dekoder.
Gipfelpunkt heute: Einfahren ging problemlos, Loktest auch und Geschwindigkeitskonstanz auch. Als das Modell zum Belastungstest sollte blieb das Modell auf der hintersten Ecke plötzlich stehen. :bonk: Lok mit einem Stecken angeschoben, folglich kullerte das Modell zur Seite und ich durft unter der Anlage hin und her kriechen, bis ich dort war. Lok also wieder aufgegleist, prompt fielen zwei Wagen auf dem Nachbargleis um. Grummelnder Weise gleiste ich die Wagen wieder auf und nahm die Lok per Hand gleich mit.
Aufgebockt mit in der Luft drehenden Rädern kein Problem, aufgegleist stockendes Fahren. Wieder auseinandergenommen, nachgeschaut nix gefunden. Wieder zusammen und aufgegleist: Kurzschluß! Des Rätsels Lösung: neue Bürsten (dabei waren die alten noch gar nicht so weit runter!). Dann fuhr die Lok ca. 10 Runden dann fing das ganze theater schon wieder an. Problem nun: neuer Schleifer. Nach dem Auswechseln fuhr das Modell mit aufgebocktem Treibgestell, also wieder zugeschraubt, aufgegleist: nix ging mehr!
Wieder aufgemacht: das rote Kabel der NEM 652-Schnittstelle war abgegangen. :bonk: angelötet, Lok fuhr wieder. Wieder zusammengebaut, aufgegleist: Kurzschluß!
Wieder aufgeschraubt: die Verbindung zwischen Motorschild und orangenem Draht war abgegangen. also wieder angelötet, alle Drähte und Anschlüsse nochmal überprüft, auch die Glühbirnen und die Schleifer und die sonstigen Drähte. Nun ging es wieder und ich konnte endlich (nach 3 Stunden!) den Belastungstest erfolgreich zu Ende bringen. Das macht doch so richtig Laune. Und den Fehlern sei an dieser Stelle gesagt ich habe gewonnen! Bei der nächsten Tour ist dann DCC dran.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#2 von MarkWald , 13.11.2011 22:56

Hallo Stephan-Alexander,

ich habe auch so ein Fluch-Modell: BR 10 (34080) mit Loksound 3.5 digitalisiert, ist für mich eine ständige
Inspiration für neue Schimpfwörter (die ich hier nicht schreibe).

Hauptproblem ist bei mir der Raucheinsatz, der nur richtig funktioniert, wenn er ausgebaut ist.
Ich hab schon im Schornstein von innen gefeilt, Masse direkt an den Raucheinsatz, F1 direkt an den
Raucheinsatz, aber dieses Mistding will nicht. Hab auch schon den Raucheinsatz getauscht, aber: the same
procedure.......

Als zusätzliche freude fällt dann schon mal das 3. Spitzenlicht vorne aus , oder der Decoder stürzt ab.

Im gegensatz zu Dir hab ich noch keine Lösung gefunden. Hab die 10er erstmal beschimpft und ins BW gestellt und hoffe auf Erleuchtung .

Viel Glück für Deine weiteren Versuche.

Gruß

Markus


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#3 von Rocmarhag , 14.11.2011 02:25

Hallo Stephan,

Wenn ihr eine Lok umbaut und a.) die nicht von deiner Sammlung handelt oder b.) die Lok ja ganz schoen alt ist, wuerde ich vorschlagen, die ganzen Draehte mal gut anschauen und das beste die mit neuen ersetzen.
c.) Es kommt darauf daran was ihr fuer einen decoder benuetzt und einer mit einer 8 poligen Schnittstelle wurde ich auch empfehlen, da brauchst du in Zukunft nicht immer anloeten und abloeten.
Die Lichter sollen ja entweder rein vom Dekoder oder ueber die Masse angeschlossen werden aber in diesem Fall nie den orangen oder blauen Draht verwenden.
Mit keinen Photos kann ich dir nicht sagen warum deine Lok so viele Kurzschluesse erleidert hat.

Markus,

Die Verbindung zwischen dem Rauchgenerator und dem Kontakt ist meistens der Fall.
Was ich mache, der kleine umgebogene Draht unter dem Raucheinsatz in Richtung Kontakt erstellen.
Den Kontakt habe ich dann mit Loetmetall angeloetet, sodaß dieser einen guten Kontakt herstellt.
Das andere das man auch noch beobachten muß ist die Stelle des Kontakt, es muss hoch genug sein und muß auch die richtigen Winkel haben.
Es kommt auch darauf an was fuer eine Zentrale du benuetzt und wie du denn Sounddekoder programmiert hast, z.B. Raucherzeuger oder unter Licht, ob du unter DCC, DC oder mit dem Maerklin Protokol faehrst.

Der Raucherzeuger wird rauchen wenn du ihn an die Schiene steckst hat aber oder entweder zu wenig Strom den Rauch zu erzeugen.

Mit einem Bild koennte ich dir vielleicht weiterhelfen mit der vorderen Birne oder Led ?


 
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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#4 von SAH , 14.11.2011 20:19

Guten Abend Rocmarhag,

Zitat von Rocmarhag

Wenn ihr eine Lok umbaut und a.) die nicht von deiner Sammlung handelt oder b.) die Lok ja ganz schoen alt ist, wuerde ich vorschlagen, die ganzen Draehte mal gut anschauen und das beste die mit neuen ersetzen.
c.) Es kommt darauf daran was ihr fuer einen decoder benuetzt und einer mit einer 8 poligen Schnittstelle wurde ich auch empfehlen, da brauchst du in Zukunft nicht immer anloeten und abloeten.
Die Lichter sollen ja entweder rein vom Dekoder oder ueber die Masse angeschlossen werden aber in diesem Fall nie den orangen oder blauen Draht verwenden.
Mit keinen Photos kann ich dir nicht sagen warum deine Lok so viele Kurzschluesse erleidert hat.



Diese Lok ist aus meiner Sammlung und inzwischen habe ich die Fehler (fast) alle gefunden und behoben. Das orangene Kabel geht übrigens zum Motoranschluß, gemäß dem Schaltbild in der Kuehn T-125 Anleitung. Die Glühbirnen sind entsprechend dem Schema für NEM 652 angeschlossen, wobei der zweite Anschluß der Glühbirnen das Chassis des Modells ist. Das blaue Kabel ist isoliert und nirgends angeschlossen.
Was mich halt etwas irritiert hat, daß sowohl der Schleifer als auch die Bürsten einen Kurzschluß verursacht haben, ohne daß der Dekoder zerstört wurde
Normalerweise erwartet man eine Rauchwolke.

Übrigens: welchen Dekoder ist an die Schnittstelle anschließe, ist für die glimmenden LED's ohne belang: Zimo, Tams, Kuehn, Esu, 6090, Delta, 60905, Lenz, Uhlenbrock,..... Bei allen Dekodern glimmen beide LED's, sobald das Modell mit Digitalspannung versorgt wird.
Ist wohl ein Feature aufgrund der Massenschaltung?

Eine ähnliche Beobachtung habe ich auch mit LED-Leuchtmitteln mit E27 am Hausnetz bemerkt: die LED's glimmen im ausgeschaltenen Zustand auch.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#5 von SAH , 22.11.2011 08:19

Guten Morgen liebe Forenteilnehmer,

die Oddysee mit obigem Modell geht weiter: vor dem zweiten Testlauf fiel plötzlich das Licht (vordere LED) aus. Gehäuse abmontiert: Licht brennt (F0). Gehäuse drauf Licht aus. Nachgeschaut, wiederum kein Kabel abgeknickt. Per Zufall kam ich an die NEM652-Schnittstelle: aha plötzlich geht das Licht. Also Kabel abgelötet und neu dran gelötet. Test OK, Gehäuse drauf: Licht geht, Lok fährt nicht. Gehäuse ab: Lok fährt und Licht dauerhaft an.
Schnittstelle nachgeschaut: weitere Kabel abgegangen Schließlich alle Kabel ab und wieder drangelötet, Test aller Funktionen OK, Gehäuse drauf, Lok fährt. Anschließend der geplante Testdurchlauf.
Zeitverlust durch die Kabelprobleme: lächerliche 1,5 Stunden

Mir scheint, Dekoder, Modell und Schnittstelle sträuben sich gegen meine Testreihe flaster:
Fazit: nur nicht nachgeben!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#6 von Ermel , 22.11.2011 12:50

Zitat von MarkWald
Hauptproblem ist bei mir der Raucheinsatz, der nur richtig funktioniert, wenn er ausgebaut ist.
Ich hab schon im Schornstein von innen gefeilt, Masse direkt an den Raucheinsatz, F1 direkt an den Raucheinsatz, aber dieses Mistding will nicht. Hab auch schon den Raucheinsatz getauscht, aber: the same procedure.......



Schon mal gemessen, ob der Raucheinsatz im Schornstein womöglich noch irgendwas anderes über den Kontakt zum Fahrzeug bekommt als Masse und F1? Also der Kessel nicht wirklich potentialfrei ist, aber auch nicht richtig an Masse liegt, sondern irgendwas dazwischen -- warum auch immer?

Fiel mir so spontan aus dem Bauch heraus ein, als ich das las. Ich bin allerdings nicht gerade ein Experte in solchen Dingen ... vielleicht hilft's ja trotzdem.

Liebe Grüße, Ermel.


Öfter mal was Neues:
http://blog.modellbahnfrokler.de/


 
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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#7 von Berderwe , 23.11.2011 13:41

Hallo Stephan-Alexander,

Deinen Frust kann ich gut verstehen. Ich schätze Dich als immer fachkompetenten Profi.
Wenn eine Lok prima läuft und dann nach dem Aufsetzen des Gehäuses streikt,
dann steigt der Adrenalin-Pegel.

Aber eine Frage an den Profi sei dennoch erlaubt:
Warum wechselst Du bei einem Umbau grundsätzlich nicht alle Kabel?
Dies erspart viel Frust.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Welz


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#8 von Running.Wolf , 23.11.2011 14:46

Hallo SAH

das macht mir Mut. Zum Jahresende werde ich noch ein wenig mehr in den Ruhestand treten (was immer das heissen mag ) und meine alte V200 aus dem 1956 Jahren soll digitalisiert werden.
Ich werde mich bemühen alles genauso zu machen wie Du beschrieben hast, auch wenn Du nicht alle Flüche weitergegeben hast. Aber mit Deinen Lösungen sollte es mir gelingen, dieselben Probleme zu erzeugen.
Ich werden berichten.

Gruss aus einer Sitzungspause im sonnigen Milano.


Gruss Wolfgang

All that the young can do for the old is to shock them and keep them up to date. George Bernhard Shaw


 
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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#9 von SAH , 23.11.2011 20:10

Guten Abend Reinhard und Wolfgang,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
Diese Berichte sollen all jene ermuntern, sich von kleinen (und großen) Widrigkeiten von ihrem Ziel nicht abbringen zu lassen.
Zum Modell selbst: gerade weil ich oft das Modell im Rahmen meiner Loktests aufschrauben muß, habe ich die Schnittstellenlösung gewählt; damit ist der Dekoder frei austauschbar. Ich bin nur ein wenig überrascht, daß gerade die Kabel an der Schnittstelle sich hier als Schwachstelle herauskristallisiert haben
Zum Modell selbst: ich nutze hier eine Lösung zur Frage: wie gut funktioniert die Regelung mit Reihenschlußmotoren (also die Motoren von Märklin, die die Feldmagnete haben)? Zu diesem Zweck sind eine Reihe von Messungen notwendig, nach deren Auswertung ich das komplette Projekt (einschließlich Bildern, Schaltplänen und Theorie) hier publizieren kann. Selbstverständlich muß das Ergebnis sich dann auch am Analogmodell und an bekannten Umbauten messen lassen. Mehr werde ich hier im Augenblick nicht schreiben. Nur so viel: durch diese Widrigkeiten dauert das Ganze halt länger als geplant.
Für dieses Modell sind noch 4 Testdurchläufe notwendig; und Erlebnisse der bereits geschilderten Art kann ich ohne Ergebnisvorwegnahme berichten.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#10 von SAH , 27.11.2011 19:11

Guten Abend liebe Forenteilnehmer,

es folgt nun der Dritte Teil, den ich eigentlich vermeiden wollte. Doch wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!
Nachdem die Lok mit Dekoder und weiteren Bauteilen einwandfrei lief, gingen die Sperenzchen auf der Anlage weiter. Im Testlauf (Belastungstest) fiel einem angehängten Wagen mitten auf der Anlage ein zu entgleisen. Dabei nahm der Wagen ein Versorgungskabel der Ringleitung mit und schließlich lief gar nichts mehr, weil der Wagen das entsprechende Gleisstück ,,mitnahm". Ausgerechnet das Gleisstück kann nicht befestigt werden.
Folglich blieb mir nichts anderes übrig, als den Testlauf abzubrechen, um dieses Kabelmassaker aufzuräumen, zu richten. Die Lok wurde abermals eingefahren und dann lief es wieder. Verlorene Zeit: 2 Stunden
Das kann ja noch lustig werden. Drei Durchläufe kommen noch.
Die Entgleisungsursache habe ich auch gefunden: ein Rad des Wagens drehte sich auf der Achse und wurde daher recht lose. Jetzt nicht mehr.


mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#11 von MarkWald , 27.11.2011 22:48

Hallo Stephan-Alexander,

wenn einmal der Wurm drin ist............

Ich drücke Dir die Daumen, damit bald alles zu Deiner Zufriedenheit läuft.

Ich habe inzwischen den Wurm aus meiner 10er entfernt!!!! Ich habe ein Minirelais eingebaut und schalte damit den Strom direkt zum neuen digitalen Raucheinsatz.......und was soll ich sagen: SIE RAUCHT ENDLICH!!!!!
Alles in allem stand die 10er ca. 2 Jahre im BW (hab leider nicht soviel Zeit, hab Zwillinge) bis sie wieder richtig lief.

Danke nochmal an alle die mir Tips gegeben haben.

Gruß

Markus


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#12 von SAH , 04.12.2011 20:07

Guten Abend Mark,

wie zu erwarten, hat auch im vierten Durchlauf Murphy (nein nicht unser Achim! ) zugeschlagen:
nach ca. 45 Minuten machte es und alles war dunkel.
Ergebnis: der Stecker der Beleuchtungslampe hatte sich zerbröselt und die Sicherung flog raus. Also Stecker raus, Lampe außer Betrieb genommen und Sicherung wieder rein. Anschließend ging mal wieder nix mehr: das Modell hatte innen ein abgegangenes Kabel. Dieses wurde wieder angelötet, Test fährt; Haube drauf: nix geht. Haube wieder ab, Kabel an der NEM-Schnittstelle (grau/Motor) war ab. Dieses auch wieder angelötet, getestet, geht. Weiter gings mit dem Test mit einer Verzögerung von ca. 2 Stunden. Die Vierte Testreihe ist nun erfolgreich abgeschlossen. Es stehen noch zwei aus.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#13 von lokhenry , 04.12.2011 22:01

Zitat von SAH
Liebe Forenteilnehmer,

im Rahmen eines Loktests mit einer alten V200 von Märklin (Katalogartikel 3021) als V200 006 habe ich einige Erlebnisse, von denen ich hier vorzeitig berichten möchte.
Das analoge Modell mit Feldspule wurde zwecks leichteren Austauschs der Dekoder mit einer NEM 652-Schnittstelle ausgestattet und die Feldmagnetspulen wie in der Anleitung von Kuehn (T65 bzw. T-125) mit zwei Dioden angeschlossen.
Ein erster Test mit einem Tams LD-G33 verlief positiv. Leider mußte ich die Beleuchtungen vertauschen, dies gelang recht einfach. Gleichzeitig, als Tribut an moderne Zeiten, tauschte ich die Glühbirnen gegen LED-Birnchen aus. Und damit gingen die Probleme los:
nur auf die Schienen gestellt, leuchten die LED-Birnchen ganz leicht, gleichgültig welcher Dekoder nun angesteckt ist
Ein Fahrtest mit dem Dekoder verlief positiv, also Gehäuse drauf, aufgepaßt, daß kein Kabel gequetscht wird, eingeschalten *poff* *qualm*
:bonk: wahrscheinilch irgendwo ein Kurzschluß. Gehäuse wieder abgeschraubt, nachdem die Zentrale ausgeschalten wurde Dekoder raus, Anschlüsse überprüft, nix gefunden, neuer Dekoder rein. Eingeschalten: läuft. Testdurchlauf erfolgreich absolviert. Umgeschalten von MMS auf DCC, eingeschalten *poff* dito. Inzwischen nutze ich den letzten verbliebenen Kuehn T-125-Dekoder.
Gipfelpunkt heute: Einfahren ging problemlos, Loktest auch und Geschwindigkeitskonstanz auch. Als das Modell zum Belastungstest sollte blieb das Modell auf der hintersten Ecke plötzlich stehen. :bonk: Lok mit einem Stecken angeschoben, folglich kullerte das Modell zur Seite und ich durft unter der Anlage hin und her kriechen, bis ich dort war. Lok also wieder aufgegleist, prompt fielen zwei Wagen auf dem Nachbargleis um. Grummelnder Weise gleiste ich die Wagen wieder auf und nahm die Lok per Hand gleich mit.
Aufgebockt mit in der Luft drehenden Rädern kein Problem, aufgegleist stockendes Fahren. Wieder auseinandergenommen, nachgeschaut nix gefunden. Wieder zusammen und aufgegleist: Kurzschluß! Des Rätsels Lösung: neue Bürsten (dabei waren die alten noch gar nicht so weit runter!). Dann fuhr die Lok ca. 10 Runden dann fing das ganze theater schon wieder an. Problem nun: neuer Schleifer. Nach dem Auswechseln fuhr das Modell mit aufgebocktem Treibgestell, also wieder zugeschraubt, aufgegleist: nix ging mehr!
Wieder aufgemacht: das rote Kabel der NEM 652-Schnittstelle war abgegangen. :bonk: angelötet, Lok fuhr wieder. Wieder zusammengebaut, aufgegleist: Kurzschluß!
Wieder aufgeschraubt: die Verbindung zwischen Motorschild und orangenem Draht war abgegangen. also wieder angelötet, alle Drähte und Anschlüsse nochmal überprüft, auch die Glühbirnen und die Schleifer und die sonstigen Drähte. Nun ging es wieder und ich konnte endlich (nach 3 Stunden!) den Belastungstest erfolgreich zu Ende bringen. Das macht doch so richtig Laune. Und den Fehlern sei an dieser Stelle gesagt ich habe gewonnen! Bei der nächsten Tour ist dann DCC dran.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn




Also Dir passiert so was auch?

Ein Beitrag von mir zu der BR 62 von Liliput:

Hallöchen, viel Spaß dabei??

htopic,1607 ... BR+62.html

Mein Beitrag damals: hier

Hallo Daniel, ich besitze inzwischen die zweite 62 er, die erste sollte nur von DC= auf DCC Lenz digital umgebaut werden, ich dachte, aufmachen Decoder einbauen und fertig, denkste ich habe, obwohl die Lok für den Umbau vorgesehen ist, ein Kurzschluss nach dem anderen fabriziert, ich habe zwischenzeitlich ca 200 Loks auf DCC umgerüstet, aber hier ist gelinde gesagt, ein Kunstwerk entstanden der nur vom Technischen Super GURU umgebaut werden kann. Im einzelnen folgende Tipps, die Fahrwerksbeleuchtung wird dir nach ca 3 - 4 Std ausfallen, mit einer durchgeschmorten Lampenfassung und Lichtleiter, also ein Decoder einbauen, wo die Spannung etwas gedrosselt wird und die 12 V Lampen unbedingt, gegen 16 V Lampen auswechseln, die Lampenattrappen, vorne und hinten über den Lichtleiter, müssen unbedingt mit Kleber fixiert werden. Liliput liefert nicht so schnell. Wenn du das schaffst ohne Abbrüche das Lockgehäuse zu demontieren, sofort alles Ölen, vor dem
Wieder Zusammenbau, ( hast fünf Jahre Ruhe) wenn du so weit bist und die Familie, Katze und Nachbarn beim Ruf Liliput in Deckung gehen, verstehst du was ich meine. Die Andruckfeder der Vorlauf und Nachlauf Räder etwas straffer stellen, nun bei DCC den innen Radstand kontrollieren und auf 14,3 +- 0,1 stellen, bei MM glaube ich auf 14 +-0,1mm. Die erste Lok habe ich so versiebt, das ich diese als Bastlerlok bei Ebay für immer noch sage und schreibe 130 Öhre verkauft habe, die zweite eine 62001 der DR mit Wagner Bleche, habe ich sofort dem Super Guru mit viel reden und schönen Worte in die Hand gedrückt, nach ca 18 Wochen war der arme Kerl um 30 Jahre gealtert,
er vergaß auch noch trotz Warnung die Fahrwerkslampe zu wechseln,
hier durch wurde er um weitere 5 Jahre älter und meine Lok war wieder
Vier Wochen in der Werkstatt. Beim Wort Liliput, besonders
Bei alles was mit 62 zu tun hat, fängt er zu Zittern und sabbeln an. Lassen wir das, die Zweite Lok ist ein Traum, ab und zu entgleist die Lok, keiner weis warum, aber so ist das nun mal.
Mein Mindestradius ist mit ca 860 mm nicht gerade wenig, aber ich möchte diese Lok um nichts in der Welt abgeben, also Mut und ran an die Sache.
Ich würde dir gerne mein Guru empfehlen, aber es könnte sein, das dann dein und mein Name in der Tagespresse erscheint.

Mit freundlichen Grüßen

Henry



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MfG

Henry








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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#14 von SAH , 11.12.2011 20:18

Guten Abend liebe Forenteilnehmer,

heute nun der nächste Bericht, wie es weiterging. Diesmal habe ich vorgesorgt für (fast) alle Eventualitäten. Am Samstag wollte ich anfangen: Satz mit X war wohl nix (wegen Kopfschmerzen ging mal gar nichts. )
Dann halt heute volles Programm: zuerst Testreihe in DC (geglättet), die erfolgreich absolviert wurde ohne Probleme.
Anschließend kam die letzte Testreihe mit einer CS2 dran: und schon gings los. Ein Klickendes Geräusch, als ob das Netzteil taktet. Sofort ausgeschalten und nachgeschaut: mal wieder ein Kabel an der Schnittstelle abgegangen. Bei der Gelegenheit habe ich auch die Anschlüsse der LED-Birnen neu verlötet. Zeitverlust diesmal ,,nur" 30 Minuten. Der Digitaltest wurde ebenfalls erfolgreich absolviert. Nun sind die Auswertungen dran.


Dem ersten Eindruck nach wird es in der Bewertung für diese letzten 6 Testreihen mindestens 45 Bewertungspunkte mehr geben, als für die Vorhergehende mit ausgeschaltenem Lastausgleich.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#15 von MarkWald , 11.12.2011 22:27

Hallo Stephan-Alexander,

, gratuliere zum Test ohne nennenswerten Schaden.

Hast den bösen Wurm, der drin war, endlich besiegt. Ist ja manchmal zum verrückt werden!!!!

Laß uns darauf virtuell anstoßen und hoffen, das sich sowas nicht mehr wiederholt

Prost, viel Erfolg und noch nen schönen Abend.

rost:

Markus


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#16 von SAH , 12.12.2011 08:24

Guten Morgen Mark,

Zitat von MarkWald

, gratuliere zum Test ohne nennenswerten Schaden.
Hast den bösen Wurm, der drin war, endlich besiegt. Ist ja manchmal zum verrückt werden!!!!
Laß uns darauf virtuell anstoßen und hoffen, das sich sowas nicht mehr wiederholt
Prost, viel Erfolg und noch nen schönen Abend.
rost:



vielen Dank für Deine Wünsche! rost:
Die nächsten Schritte sind die Auswertungen und ein Zusammenstellen der Dokumentation, da die Ergebnisse *hier* präsentiert werden. Vielleicht wird dies für eine Hand voll Teilnehmer interessant, aber nur vielleicht
mit freundlichen Grüßen,
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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#17 von ThomasausBerlin ( gelöscht ) , 12.12.2011 11:35

Mahlzeit Stephan-Alexander,

kommt mir "von früher" irgendwie bekannt vor: Ich habe ja noch eine kleine "Sammlung" von Grell-Werbemodelle (Strassenbahn, M1.87), die ich nach und nach motorisiere. Früher - weil's am billigsten war - nahm ich fertige Fahrgestelle aus dem Fundus, mit Motor und "Elektronik" von BTTB/Piko/Zeuke. Nachdem ich an einem Modell erst die Bürsten erneuert, dann neue Entstördrosseln eingebaut, dann neue Radschleifer verlötet hatte - habe ich mir überlegt: "Das nächste Mal kaufste gleich einen fix.- und fertig aufgebauten pmt-Antrieb....". Eigentlich - hat nur noch gefehlt, den alten BTTB-Kollektor neu zu wickeln....

Gruss
Thomas


ThomasausBerlin

RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#18 von SAH , 13.12.2011 20:31

Guten Abend Thomas und Markus,

der Ausprobiertrieb hat mich geritten, und nun habe ich mal die Langsamfahrt mit diesem Modell ausprobiert. Das Video ist hier als .mp4 zu sehen.
Eingestellt auf DCC, 126 Fahrstufen, FS 4 mit dem T-125-Dekoder von Kuehn. Mit Original Reihenschlußmotor und flaster: flaster:
Wenn der Kuehn dies schon erreicht (ca. 7 km/h) kann der Lopi4 und der Zimo MX631 noch viel besser.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#19 von Marky ( gelöscht ) , 13.12.2011 20:59

Moin Stephan-Alexander,

sag mal, was ist den bei der 3021 nur los :

So viele Drähte können sich doch unmöglich nacheinander lösen. Hat die Lötstation nicht mehr genug Power :


Gruß Markus


Marky

RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#20 von SAH , 13.12.2011 21:29

Guten Abend Markus,

Zitat von Marky
Moin Stephan-Alexander,
sag mal, was ist den bei der 3021 nur los :
So viele Drähte können sich doch unmöglich nacheinander lösen. Hat die Lötstation nicht mehr genug Power :



Du hast Recht, das Video ist bei mir kaum nutzbar, weil es immer stockt.
Ich versuchs nochmal, diesmal als hier als .wmv.
Zugegeben, das Modell ist weder eingefahren (betriebswarm) noch ist der Dekoder optimal auf den Motor eingestellt.
Und was nicht zu sehen ist, da hängt noch ein Zug mit 27 Wagen (Kesselwagen Typ 4500 Esso) und einige gedeckte Güterwagen hinten dran.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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Karl-Werner G hat sich bedankt!
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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#21 von Marky ( gelöscht ) , 13.12.2011 21:37

Moin nochmal,


ich hatte eigentlich die ganze Story mit den vielen gelösten Lötverbindungen gemeint (nicht das Video), die sich in der Testzeit eingeschlichen haben. Das ist doch wirklich nicht normal

Gruß Markus


Marky

RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#22 von SAH , 14.12.2011 19:55

Guten Abend Markus,

Zitat von Marky

ich hatte eigentlich die ganze Story mit den vielen gelösten Lötverbindungen gemeint (nicht das Video), die sich in der Testzeit eingeschlichen haben. Das ist doch wirklich nicht normal




bei mir schon, da alle Bauteile stark beansprucht werden. Und da hat sich gezeigt, daß die Schnittstelle zugleich eine Schwachstelle ist.
Du wirst in diesem Zusammenhang in absehbarer Zeit auch Bilder von unter der Haube sehen.
Schnall Dich derweil gut an

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#23 von SAH , 18.12.2011 19:17

Guten Abend liebe Forenteilnehmer,

das Modell habe ich nun sicherheitshalber nochmal mit einem anderen Dekoder getestet, dem Lopi4. Erstaunliches Ergebnis: dieser Dekoder kommt mit dem Konstrukt nicht so gut zurecht wie der Kuehn T-125
Beim Lopi4 ist die Mindestgeschwindigkeit (ruckelfrei) ca. 70 km/h, beim Kuehn ca. 10 km/h (also eine Fahrstufe mehr als auf dem Video gezeigt).
BTW: vor dem Ausprobieren des Lopi gingen erst mal wieder ein paar Kabel ab

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#24 von rellüm ( gelöscht ) , 19.12.2011 13:29

Hallo SAH



Eigentlich wundere ich mich, dass auf Deiner Anlage überhaupt noch was läuft.

mfg

rellüm


rellüm

RE: Erlebnisse mit einer V200 (3021/Märklin)

#25 von SAH , 19.12.2011 19:18

Guten Abend Rellüm,

Zitat von rellüm

Eigentlich wundere ich mich, dass auf Deiner Anlage überhaupt noch was läuft.




warum?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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