RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1876 von Der Dampfer , 22.04.2016 16:14

Hallo Gerhard und alle Stummis
Frage!
Ich habe gerade noch mal den Beitrag von Pierre gelesen zu der Lok mit den Kalkspuren am Tender und auch Pierres Bemerkung das einmal jemand im Forum schrieb ,er könne diese Kalkspuren nicht mehr sehen (also vermutlich deshalb weil die Kalkspuren falsch sind)!?!?

Wieso eigentlich ? Ich möchte mal in die Runde fragen was Du Gerhard und Ihr anderen Stummis so davon halten Kalkspuren an den Loks anzubringen. Ich kenn diese Diskussion auch ein wenig bin mir aber nie ganz schlüssig. Ich denke das es darauf ankommt welches Wasser die Lok kriegt. Natürlich werden dem Speisewasser Zusätze beigegeben gegen Verkalkung ,aber doch erst beim Wasser fassen durch die Lokmanschaft beim oder nach dem Füllen des Tenders. Das Heißt das Wasser fließt zunächst mal so wie es gegendmäßig beschaffen ist in den Tender und auch beim Überlaufen über den Tenderrand. Also müßten Kalkspuren eigentlich doch möglich und richtig sein,auch wenn sie nur vom frisch eingefüllten Wasser stammen würden...oder?
Was meint Ihr dazu?
Ich hoffe das ist ok das hier mal zu fragen Gerhard ,wo wir gerade Dein Modell das auch für mich klasse wirkt gesehen haben.
Grüße sagt Willi


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1877 von aps , 22.04.2016 21:56

Moin zusammen,

Zitat von yogibaer
Magirus Deutz Mercur 125 TLF 16
verkauf das Modell mit der schönen Rundhaube wieder und lösch bitte die Bilder. Da bekommt man als Magirus Liebhaber Augenkrebs oder kann erblinden. Das Modell von Wiking, auch der Bruder mit der Eckhaube, ist so schlecht nachgebildet, da muß man wegsehen
Kauf dir lieber ein gleiches Fahrzeug von Preiser, da kan nich dir bei Interesse evtl. noch ein Modell von mir überlassen.
Woher Wiking die Dachform der Staffelkabine genommen hat ist mir ein Rätsel. Jedenfalls hat der Urmodellbauer sich keine Fotos von zahlreichen existierenden Fahrzeugen mit Magirus Kabine angeschaut.



volle Zustimmung. Rund- und Eckhauber von Wiking aus neuerer Produktion sind ein WorstCase im Modellautoland. Da sind noch die Hütten der Altauflagen aus den 60ern besser getroffen. Und man kann dann noch eher mit den Hütten von Brekina leben.
Die Haube samt Kotflügeln eignet sich indes sehr gut, um sie an die Preiser Hütte anzupassen.

Sonst wie immer, Gerhard, top präsentiert.


Gruß aus dem Münsterland
Andreas


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1878 von minimax13 , 24.04.2016 19:20

zu Kalkspuren:

Hallo,

ich versuche mich mal mit einer Erklärung: Kalkspuren entstehen, wenn kalkhaltiges Wasser auf einer haftenden Oberfläche verdunstet, dann bleibt der feste Bestandteil Kalk auf der Oberfläche zurück.
Da die Loks i.d.R. nach dem Wasserfassen unterwegs sind, wird das Wasser eher abgeweht als dass es in Ruhe verdunsten kann. Außerdem könnte die Tenderoberfläche schmutzig und rußig sein, so dass der Kalk nicht richtig anhaften kann. Das könnten Erklärungen dafür sein, dass Kalkspuren eher die Ausnahme wären...

Beste Grüße Frank


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1879 von V200001 , 28.04.2016 17:15

Hallo Gerhard.
Danke für den Junior und die wie immer anderen Bilder mit viel Info Sachen.
Eine Frage zu einem etwas älteren Bild hier, hab es bestimmt überlesen ops: , von wem ist das Gespann?

Beste verkalkte Grüße Pierre. rost:


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1880 von UPBB4012 , 28.04.2016 23:44

Hallo Gerhard,
Hallo Pierre!

Pierre, ich bin zwar nicht der Gerhard, aber das Gespann (ich denke Du meinst das Motorrad´l mit Beiwagen )
stammt von Preiser:
https://www.preiser-figuren.de/preiser-1...10565,art-21047

P.S.:
Gerhard - ich staune einfach jedes Mal wieder, was man bei Dir hier im Thread so alles erfährt
Ein wirklich absolut informatives Vergnügen

Viele liebe Grüße
Euer
Axel


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1881 von V200001 , 29.04.2016 11:45

Hallo Gerhard.
Dankeschön Axel ein tolles Modell. Die KS 750 war auf ihre Art wegweisend. Die Voderradgabel wurde ob ihrer absoluten Gespann Tauglichkeit lange Jahre bei vielen anderen Gespannen eingebaut. Sie kam dem Fahrverhalten der Schwingen Gabel in meiner R 69-S damals sehr nahe.
Beste Grüße Pierre. rost:


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1882 von Baureihe 103 , 01.05.2016 15:51

Zitat von yogibaer

Zitat von St. Goar

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Hallo Gerhard,
verkauf das Modell mit der schönen Rundhaube wieder und lösch bitte die Bilder. Da bekommt man als Magirus Liebhaber Augenkrebs oder kann erblinden. Das Modell von Wiking, auch der Bruder mit der Eckhaube, ist so schlecht nachgebildet, da muß man wegsehen
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Hallo,
Detailtechnisch macht Wiking mit dem Modell einen Riesen Sprung nach vorne, auch wenn das Dach etwas "unwohlgeformt" ist.

Das Brekina Modell des Magirus Mercur TLF finde ich auch nicht unbedingt schöner, von der Detailierung sogar schlechter.

Am Preiser Modell gefällt mir der eingesetzte Kühlergrill nicht, der steht raus, obwohl beim Vorbild das Gitter hinter dem Karosserieblech ist, und nur der flache Chromring etwas vorsteht, außerdem ist der Kühlergrill original zu 95% in der Karosseriefarbe, bei Preiser zu 95% schwarz.

Zitat von Der Dampfer
Das Modell irritiert mich eigentlich nur in sofern,als das es mich wundert das Wiking offensichtlich den früher obigatorischen Winker bzw. Pendelwinker ansatzweise nachgebildet hat auf der Fläche zwischen vorderem und hinterem Türfenster und zusätzlich auch den Blinker zeigt(die kleine Buckelwarze auf dem Kotflügel hinter dem Peilstab.....hmmm...... doppelt gemoppelt hält besser oder wie?


Bei Feuerwehrfahrzeugen wurden oft Blinker nachgerüstet, immerhin waren solche Kutschen oft 40 Jahre im Dienst, da wurde die Winkeraussparung einfach zugenietet und ein Blinker draufgeschraubt, wie bei diesem
Allerdings ist bei Magirus Mercur Mannschaftskabinen auch zu Blinkerzeiten noch ein Schwarzes Feld zwischenden Türen, das wie Winker aussieht selbst bei diesem Eckhauber, keine Ahnung wozu!?


Gruss Matthias


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1883 von Reichsbahndirektor ( gelöscht ) , 01.05.2016 17:37

Hallo Willi, hallo Gerhard und alle Stummis,

nur ein Bild zum Thema Kalkspuren :

Verstoss gegen Bild- und/oder Urheberrechte!

Wenn altern, dann richtig. Alle anderen können ihre Black Ladys ja im Plastikglanz lassen.

Dies meint der "Reichsbahndirektor"

Michael


Reichsbahndirektor

RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1884 von V200001 , 01.05.2016 18:04

Reichsbahndirektor Hallo Michael, hallo Gerhard, genau dieses seltene Foto aus dem Netz hatte ich damals als Grund für Kalkspuren angeführt. Wenn es nur diese eine Lok war, was ziemlich unwahrscheinlich wäre, ist es ein Argument für Kalkspuren, oder wie immer jemand deren Zusammensetzung rechtfertigen will.
Verkalkte Grüße. Pierre rost:

PS. Lieber Gerhard, ich entferne es gerne, wenn es für dich störend wirkt.


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1885 von St. Goar , 01.05.2016 20:23

Hallo Stummis,

habe mir mal wieder die Insel Rügen mit der Rügenschen Bäderbahn angesehen. Daher erst heute eine Rückmeldung auf Eure Beiträge und natürlich neue Bilder.

Hier ein Zug der Rügenschen Bäderbahn bei der Einfahrt in Göhren.



Wenn jemand vor hat zu heiraten: in dem Waggon könntet ihr mit den Gästen feiern.



Zu Euren vielen Beiträgen:

@ Alex
Gerüche setzen sich ganz tief in unseren Erinnerungen fest. Auch wenn es keine unbedingt angenehmen Düfte sind. So auch von Autoabgasen. Werde nie vergessen, wie es in Weimar vor der Wende im Winter geduftet hat. War für Wessis schon eine besondere Erfahrung.

Hier noch Euer Nachfolger vom DKWuppdich als Variant



Bei allen Waggons erst einen, den Du auch hast? Wie ist das möglich? Kaufen und sammeln wir so unterschiedlich? Ich decke doch schon einen recht großen Zeitraum ab. Vielleicht ist jetzt der Bann gebrochen.

@ Jürgen
Ich bin so stolz auf den Feuierwehr-Magirus gewesen - und dann Deine Bewertung!
Mir ist die schlechte Wiedergabe nicht aufgefallen, obwohl ich mir Bilder vom Original angesehen habe.
Aber jetzt sind alle Modellbahner, die den Feuerwehrwagen hier sehen, gewarnt vor dem Kauf.

@ Didi
Wer kann schon auf der Modellbahn alles zu 100 Prozent richtig machen? Wäre eine sehr sehr großer Anspruch. Selbst Ingo, unsere h0purist, schafft es nicht zu 100Prozent, ist aber wohl am nächsten von uns dran.
Wie Du gleich siehst, mache ich mit der Eisenbahngeschichte weiter. Aber nur ganz wenig.

@ Willi
Vielen Dank für die Erläuterungen zum Magirus aus der Praxis eines Feuerwehrmannes.
Ich habe in Sichtweite der Feuerwehr in Löhne Bahnhof gewohnt. Die hatten in den 50er/60er Jahren einen Magirus Rundhauber im Einsatz. Mir gefiel das Fahrzeug auf Grund der gefälligen Form besonders gut. Erinnert ja etwas an die V 200.
Ich denke, dass der Winker in der Karosserie noch vorgesehen war. Nur wurde der vielleicht schon nicht mehr eingebaut, denn ab 1956 waren für Neufahrzeuge Blinkeranlagen vorgeschrieben. So hat man die Öffnung wohl nur verblendet. Denkbar ist auch, dass der Winker zunächst noch eingebaut war und später stillgelegt wurde. :
Ab 1. Juli 1963 mussten alle Kraftfahrzeuge über 4 Meter Länge und 1,6 Meter Breite Blinkerleuchten haben.

Zur Frage nach den Kalkspuren am Tender:
Ich habe mir einige hundert Bilder in Büchern und im Internet von Tendern angeschaut. Ja, es gibt Tender mit hellen Ablagerungen im Bereich der Wasser-Füllklappen. Es sind jedoch nur sehr wenige Dampfloks mit starken Spuren. Gefühlte 98 Prozent der Tender weisen so gut wie keine Kalkspuren auf. An den Kesselventilen sind solche Kalkspuren deutlich häufiger zu finden. Eine Bild mit Kalkspuren am Tender wurde in Thread als Beweis gebracht.
Ich werden auf solche Spuren bei meinen Fahrzeugalterungen daher wohl verzichten und es bei der BR 44 so belassen.

@ aps
Wie konnte Wiking das beim Feuerwehrwagen von Magirus passieren? Werde mir mal die Brekina Modell zum Vergleich anschauen. Könnte sein, die Wehr in St. Goar bekommt ein anderes Fahrzeug.
Wenigstens stimmen meine Fahrzeugdaten wohl.

@ Frank
Mit den Kalkspuren sehe ich das so wie Du. Allerdings standen mit Dampfloks im Bw nach dem Wasserfassen durchaus länger herum. Da konnte das Wasser auf den Seitenflächen schon verdunsten.
Ich kann mir Betriebsstellen mit sehr kalkhaltigen Wasser vorstellen, in denen möglicherweise schneller Kalkablagerungen entstanden. In Löhne wurde eine Quelle oberhalb des Bahnhofs gefunden, die auf Grund des hohen Eisengehalts nicht für die Versorgung von Dampflokomotiven genutzt werden konnte. Wenn aber kein besseres Wasser gefunden wurde, hat die Bahn sich vielleicht mit dem zur Verfügung stehenden Kalkwasser abgefunden.

@ Pierre
Lieber Eisenbahnfreund, vielen Dank für Deinen Besuch. rost:
Deine Frage zu dem Gespann wurde ja schon beantwortet.
Danke auch für Deine Infos zur Vorderrad-Gabel der KS 750.
Zu den Kalkspuren habe ich weiter oben meine Beurteilung abgegeben. Zumindest beleben solche Aufheller am sonst schwarzen Tender ein Modell. Vorbildgerecht ist es. Nur sollte nicht jede Dampflokomotive im Heim-Bw solche Schlieren tragen. Alles in Maßen. Wenn keiner über das meckern kann, kann es gerne bleiben.

@ Axel
Habe jetzt wieder entdeckt, dass drei Figuren in dem Set enthalten waren. Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

@ Matthias
Vielen Dank für Deine Beurteilung des Magirus-Rundhaubers im Vergleich zu den anderen Modellen. Ich fand die Detaillierung des Wiking-Modells schon mal nicht schlecht.
Danke auch für die Infos zu der Winker-Öffnung am Feuerwehwagen. Vielleicht gibt es ja noch eine Auflösung des Rätzels von einem Magirus-Fachmann.

@ Michael
Vielen Dank für das "Beweisfoto".

Ich hatte es im Internet auch gesehen. Dazu gab es auch eine Diskussion. Soche starken Kalkspuren habe ich jedoch auf keinen weiteren Foto gefunden, wie weiter oben schon geschrieben.

Ich greife noch einmal das Thema Fährbootwagen auf:

Ganzzug Großraum-Schiebewandwagen (Fährbootwagen)

Nicht nur VTG beschaffte Schiebewandwagen für den Verkehr mit England. Auch die Italienische Staatsbahn (FS) hielt solche Waggon vor, die jedoch mit anderen Drehgestellen unterwegs waren.

Die 140 060-5 zieht einen Ganzzug mit Fährbootwagen nach Süden



Die italienischen Wagen erhielten die Bezeichnung Habfis



Der Schiebewandwagen entspricht einem Vorbild: Schiebewandwagen Habfis (Ferrywagon)

Der Großraum-Schiebewandwagen mit der Nummer 31 RIV 93 279 5 069-3 wurde von der FS für den Fährverkehr mit Großbritannien beschafft. Er trägt das Untersuchungsdatum 5.9.90. Er ist laut Anschrift leer für 120 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Beladen sind 100 km/h erlaubt. Die Länge über Puffer beträgt 20.060 mm.

Ein Bilder eines Originalwaggon lässt sich im Internet schon für das Jahr 1984 finden. Der Waggon ist bis auf Drehgestelle vom Typ Y-25 baugleich mit den VTG-Ferrywagons. Letzerer hat LHB-Drehgestelle.
Modell Roco Nr. 67559


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1886 von DRU , 02.05.2016 00:44

Hallo,

Zitat von Baureihe 103
Allerdings ist bei Magirus Mercur Mannschaftskabinen auch zu Blinkerzeiten noch ein Schwarzes Feld zwischenden Türen, das wie Winker aussieht selbst bei diesem Eckhauber, keine Ahnung wozu!?


Zitat von St. Goar
@ Matthias [...] Danke auch für die Infos zu der Winker-Öffnung am Feuerwehwagen. Vielleicht gibt es ja noch eine Auflösung des Rätzels von einem Magirus-Fachmann.


Ich versuche es mal: Der Schlitz für den Winker, das "schwarze Feld", war zu "Blinkerzeiten" eigentlich nicht mehr die Regel. Die allermeisten Eckhauber, und auch schon einige der letzten Rundhauber, hatten diese Winker-Öffnungen nicht mehr. Allerdings konnte man bei Magirus wohl bzw. offensichtlich in der Übergangszeit beides bestellen, jedenfalls zeigen zeitgenössische Fotos und Werksaufnahmen sowohl Rund- als auch noch Eckhauber, die über beides, Winker und Blinker, verfügen. Das verlinkte Foto des Eckhauber-Tanklöschfahrzeug zeigt also lediglich solch eine relativ seltene Mischform / Doppelausstattung.


Gruß

Daniel


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1887 von BR 182 - 2015 , 02.05.2016 05:56

Hallo, schöner Güterzug


Viel Spaß mit eure MoBa
Grüße aus Berlin
Burgi


Meine Modellbahn Video´s
https://www.youtube.com/channel/UC-tanEC...3jWAd7PA/videos


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1888 von St. Goar , 08.05.2016 12:46

Hallo Stummis,

trotz schönsten Wetters gibt es auch noch Moba.

@ Daniel
Vielen Dank für Deinen Besuch und die Beteiligung an der Aufklärung der Magirus-Blinker-/Winker-Rätzels.
Mir scheint Deine Erklärung sehr einleuchtend.
Auch bei anderen Fahrzeugen - egal ob Auto, Lkw oder Eisenbahnrollmaterial - gab es immer mal wieder Übergangsmodelle.

@ Burgi
Vielen Dank für Deinen Besuch mit Kommentar.
Mir gefällt der Zug auch ganz gut, jedoch könnten noch Schiebewandwagen anderer Bauarten die Fuhre abrunden.

Für Straße und Schiene Bilder und Infos:

Elektrolokomotive Baureihe 151

Die Nachfolgerin der BR 150 wurde die schwere Güterzuglokomotive der Baureihe 151. Die wuchtige Vorgängerin der neuen Güterzuglokomotive wurde von 1957 bis 1973 gebaut. Sie gehörte zu den berühmten Einheits-Lokomotiven, die die DB in den 50er Jahren erstmals auf die Schienen brachte. Die zuverlässigen Maschinen waren für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Um die Geschwindigkeit der Güterzüge auf 120 km/h zu beschleunigen, brauchte die Deutsche Bundesbahn neue "Zugpferde". Natürlich sollte diese auch ein verbessertes Beschleunigungs- und Bremsverhalten zeigen. In den Jahren 1968 und 1969 legte die DB das Leistungsprogramm der neuen Baureihe fest. Die Firmen AEG-Telefunken und Krupp wurden mit der Entwicklung beauftragt. Dabei sollten Bauteile der BR 110, 140, 141, 150 und BR 103 verwendet werden. Durch die schwereren Fahrmotoren und der großen Widerstandsbremse führten Gewichtsersparnissen bei anderen Bauteilen zum einem geringeren Gesamtgewicht gegenüber der Baureihe 150. Im Februar 1971 bestellte die DB die ersten zwölf Vorserienlokomotiven bei den oben genannten Firmen. Zwei Jahre später wurde die erste Maschine von der DB abgenommen. Insgesamt lieferte die Industrie bis Herbst 1977 immerhin 170 Lokomotiven der Baureihe 151 aus, wobei Krauss-Maffei, Siemens, Henschel und BBC am Bau der Serienmaschinen beteiligt waren. Alle BR 151 erhielten SBB-Gummiringfederantriebe.
Die ersten 74 Maschinen wurden noch in grüner Farbgebung an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Die 151 073 bekam als erste Lokomotive die neue ozeanblau-beige Lackierung. Noch einige technische Daten zu Baureihe: Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h bei einem Dienstgewicht von 118 Tonnen. Die Nennleistung der 19.490 mm langen Maschine beträgt 5982 kW.
Die Baureihe war zwar als Güterzuglokomotive konzipiert, jedoch kam sie auch im Personenverkehr zum Einsatz. So konnte sie vor InterRegios und InterCitys beobachtet werden. Die DB ließ 20 Lokomotiven im AW Opladen ab 1976 mit UIC-Mittelpufferkupplungen ausrüsten. Damit wurden in Doppeltraktion Erzzüge mit bis zu 5400 Tonnen Anhängelast befördert.
Elektrolokomotive 151 041-1
Die schwere Güterzuglokomotive ist bei der BD Nürnberg im Bw Nürnberg Rbf. stationiert. Das Untersuchungsdatum 25.7.74 ist angeschrieben. An dem Datum fand auch die Abnahme statt. Die von Krauss Maffei und Siemens gebaute Lokomotive war in der grüne Ursprungslackierung bis mindestens 1999 unterwegs. Am 28.02.2015 fuhr sie als Railion-Logistics-Lokomotive (Bild bei der Durchfahrt in Koblenz-Lützel belegt die Lackierung). Nach Sachstand 2016 trägt die 041 das Untersuchungsdatum 28.05.2015 und hat die Revision IS 770 LDX bekommen.

Modell Roco Nr. 73400



Die schwere Lokomotive von der Seite



Zur Erinnerung noch ein Bild es Vorläufer-Typs:

Elektrolokomotive Baureihe 150

Von der schweren Güterzuglokomotive wurden 194 Stück gebaut. Die BR 150 022-2 kommt noch in grünem Lack und mit den typischen Einfachlampen der ersten Serienmaschinen daher.

Modell Roco Nr. 43585



Mini Cooper

Der Mini wurde von 1959 bis 2000 von der British Motor Corporation (BMC) gebaut. An der BMC waren die Firmen Austin Motor Company und Morris Motor Company beteiligt. In seiner langen Produktionszeit wurde er nur sehr wenig verändert. Das spricht für seine zeitlose Eleganz. Den Klassiker der britischen Autoindustrie gab es als Limousine, Kombi und Pickup. Über 5,3 Millionen Stück wurden in der langen Produktionszeit gebaut.
Die ersten Generation der Minis, die zunächst unter der Bezeichnung Austin Seven und Mini Minor vermarktet wurden, hatte in der schwächsten Variante einen Ottomotor mit 848 ccm Hubraum eingebaut. Dessen Leistung lag bei 25,4 kW (35 PS). Damit konnte einen Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h erreicht werden, wobei der Verbrauch bei 4,5 Litern auf 100 Kilometer lag. Bis 1986 wurde der kleine Motor im Mini eingebaut, wobei es schon vorher größere Motoren mit 997 ccm oder 1071 ccm Hubraum gab. Der Mini bot trotz seinen Fahrzeuglänge von knapp über drei Metern vier Personen Platz. Erst 1969 lief der Wagen unter dem Markennamen "Mini".
Doch der Mini wird häufig mit dem Namenszusatz "Cooper" versehen. Und dies liegt darin begründet, dass John Cooper getunte Minis herstellte. Mit der Zeit wurden dann vom Mini Cooper gesprochen, auch wenn es sich um ein Serienfahrzeug handelte. Der Mini war übrigens im "Motorsport" sehr erfolgreich. So konnte der Wagen mehrmals die Rallye Monte Carlo gewinnen. Niki Lauda begann seine Rennfahrer-Karriere in einem Mini Cooper S.
Das Modell MK I bzw. MK II hatte noch bis 1969 außen liegende Türscharniere. Ab MK III waren die Scharniere innen liegend angebracht. Seit 2001 fahren Fahrzeuge von BMW unter dem Markennamen "Mini".
Bei den gezeigten Modellen handelt es sich laut Hersteller um die Modellvarianten MK6/MK7. Sie wurden ab 1991 gebaut. Das Modell mit dem gelb-rotem Dach bildet die spanische Flagge nach. Solche Modelle gab es für verschiedene Länder. U. a. auf mit deutschen Farben. Der MK 6 wurde von 1992 bis 10/1996 gebaut und hatte 46 kW (63 PS) bei einem Hubraum von 1275 ccm. Den 1,3 Liter-Motor gab es ab 1990.

Modell Herpa 021104

Mini Cooper in rot und gelb



Mini Cooper mit Verdeck

Modell Herpa Nr. 038591



Der Mini hat Zusatzscheinwerfern installiert



Euch ein schönes sonniges Restwochenende.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1889 von Andy_1970 , 08.05.2016 13:22

Hallo Gerhard,
wieder vielen Dank für die tollen Fotos und die interessanten Vorbildinfos!
Lohnt sich immer, hier vorbeizuschauen!
Wenn man sich die Wuchtigkeit der 151 so ansieht, fällt es immer schwer, sich vorzustellen, dass die späte Nachfolgerin BR 152 eine noch größere LüP als die 151 besitzt.


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1890 von alex57 , 08.05.2016 19:07

Hallo Gerhard,

du triffst ja wieder bei voll ins Schwarze.

Was sehe ich " Mini`s "

Ich komme gerade von sonnigen Ausflug ins untere Mittelrheintal ( von Bonn bis Koblenz ) mit Gattin, Hund im Mini Cabrio, zurück.

Um Bad Hönningen rum sind uns jede Menge Oldtimer entgegen gekommen. Muß wohl eine Oldtimerausfahrt gewesen sein. Alle hatten oavle Schilder neben den Kennzeichen. Jede Menge Pagoden, MB 220 Cabrio, ein Facel Vega, Karmann Ghia, Porsche 356, und ein Bordward Isabella Cabrio!!!!!!! und,und, und...

Man könnte meinen, deine Rheinmodell hatte Ausfahrt

Gruß

Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1891 von mb-didi , 09.05.2016 00:13

Hallo Gerhard,
an meine erste Fahrt im Mini kann ich mich noch gut erinnern. Es muß um 1980 gewesen sein. Meine damalige Freundin besaß einen Mini.
Meine Gedanken zuerst, wie kommst Du da rein ... ist doch nix für Leute über 1,80. Als ich dann drin saß ... ist eigentlich noch genug Abstand zwischen Straße und meinem A... äh ... Po?
Nun fuhr meine Freundin auch noch ziemlich forsch. Als wir dann neben einem LKW standen ... die Räder sind ja größer als das Auto.
Das war meine erste Begegnung mit dem Mini, ich glaube sogar, daß es ein MiniCooper war. Später bin ich sehr gern mitgefahren wegen der sehr guten Straßenlage.

Erfreue uns weiterhin mit der Vorstellung von Eisenbahn und Auto.

Didi



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Das Leben ist viel zu kurz um es mit Dingen zu belasten, die man nicht liebt.
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1892 von V200001 , 10.05.2016 19:41

Hallo Gerhard werter Modellbahn freund.
Wie immer alles sehr interessante Einzelheiten. Die E-Lok verkörpert schon ein Stück Geschichte der DB, sehr imposant wenn man davor steht.
Beim Schlaglochsucher muss ich immer an Mr. Bean denken. Beste Grüße nach Bielefeld und St. Goar. Pierre. rost:





Alte Anlage Schwarzburg:
viewtopic.php?f=51&t=53094
Neu-Schwarzburg, der Anfang:
viewtopic.php?f=51&t=53094&start=2850
Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.


Panorama NEU SCHWARZBURG https://abload.de/img/f2t180949p2328687n2_nihd88.jpg
Fotoalbum NEU SCHWARZBURG g154-NEU-SCHWARZBURG.html
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1893 von St. Goar , 14.05.2016 13:41

Hallo Modellbahn-Freunde,

wenigstens ein kleiner Beitrag zum Pfingstfest von mir.

@ Andy
Danke für deinen Besuch und die lobenden Aussagen zu meinen Beiträgen und Bildern.
Früher konnte ich schneller mal Bilder im Forum einstellen. Heute hat sich mein eigenen Anspruch immer weiter erhöht. Damit dauert die Erstellung einer Beitrags erheblich länger. Wer sich mit Modellbahnfotografie beschäftigt, weiß wovon ich rede.
Wenn dann solche Kommentare kommen, freue ich mich um so mehr.

@ Alex
Ich beneide Dich um die Fahrt am Rhein entlang bis Koblenz.

Hier mal zwei Impressionen von der Strecke:

Apollinariskirche in Remagen



Das Deutsche Eck in Koblenz



War bei den Oldtimern auch ein Rolls Royce dabei? Wenn nicht, siehe weiter unten.
Ein ganz großes Kompliment ist für mich, dass Du bei der Fahrt an Rheinmodellbahn gedacht hast.

@ Didi
Mit den Fahrten im Mini hast Du mir einiges voraus. Ich habe noch nie in einem Mini gesessen.
Mir wird es immer ganz schummriges Gefühl, wenn mir große Lkw oder Traktoren auf kleinen schmalen Straßen entgegen kommen. Die Traktoren sehen ja heute schon furchteinflößend aus. In einem Mini sollte das Gefühl wohl noch stärker sein.

@ Pierre
Lieber Modellbahnfreund und Großmeister in der Halle, vielen Dank für Deinen Kommentar. rost:
Wer Mr. Bean im Mini nicht kennt, sollte mal bei You Tupe vorbeischauen: Mr Bean - Getting up late for the dentist oder The Curse of Mr. Bean (Blestemul lui Mr. Bean) Typischer Humor der Britten.

Wenigstens ein Oldtimer für besondere Anlässe:

Rolls Royce Silver Cloud III

Die Cloud-Serie wurde zwischen 1955 und 1966 gebaut. Das Modell entspricht der dritten Serie, die ab 1963 auf die Straßen kam. Der Achtzylinder-V-Motor wurde ab der zweiten Serie eingebaut und löste den alten Sechszylinder-Reihenmotor mit 4887 ccm Hubraum ab. Der neue Motor ganz aus Aluminium hatte einen 6230 ccm Hubraum. Damit konnte die Silberwolke eine Höchstgeschwindigkeit von annähernd 190 km/h erreichen. Über die Leistung werden in der Regel keine Angaben gemacht. Sie dürfe bei rund 140 kW (190 PS) liegen. Immerhin kann die "Wolke" bis zu 1900 kg wiegen. Der Verbrauch soll zwischen 19 und 22 Litern liegen. Die Modelle mit V8-Motor sind an den Doppelscheinwerfern zu erkennen. Rund 2.800 Einheiten liefen aus den Werkhallen.
Der Rolls Royce Silver Cloud ist als Hochzeitswagen besonders beliebt. Für drei Stunden kann ein solcher Wagen für 400 bis 550 Euro einschließlich Chauffeur ausgeliehen werden. Wer sich einen Wagen des Typs zulegen möchte, sollte auf Preise gefasst sein, die bis an die 100.000 Euro-Grenze heran reichen könnten.

Modell Busch Nr. 44401



Der Hochzeitswagen wird für einen Werbefilm bereit gestellt



Genießt das verlängerte Wochenende, fall Ihr die drei Tage frei habt.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1894 von Nikola Pavic , 16.05.2016 01:08

ACME JŽ Goša Y Wagen bei St. Goar...
'St Goarhausen 110 248 southbound with Jugoslavian coaches 2nd Aug 90.'
Bild: http://www.rmweb.co.uk/community/uploads...-1431539348.jpg
Link: http://www.rmweb.co.uk/community/index.p...ary-2016/page-6
Bild: http://www.rmweb.co.uk/community/uploads...-1433091483.jpg
Link: http://www.rmweb.co.uk/community/index.p...ary-2016/page-7
Wagenmodelle aus ACME Sets 55060 und 55061.

Einige Details am Modellen sind nachtraglich lackiert; Radscheiben, Bremsscheiben, Lichtmaschine usw.





Alle Wagen von abgebildete Wagentypen sind ab Jahr 1992. in HŽ Wagenpark eingereiht (jetzt HŽPP).
Modell aus ACME-Memoba Set 24500.


Nicht umgebaute A und AB Wagen sind spater alle in B Wagen deklassiert.


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1895 von Djian , 16.05.2016 08:40

Moin Gerhard,

es ist zwar schon ein paar Tage her und du hast ihn quasi so nebenbei mal abgelichtet: der Audi 60 Avant. In so einem Wagen, in chremeweiß mit der Export-Motorisierung (1,5l/ 64 PS statt der in Deutschland versicherungstechnisch günstigeren 55 Pferdchen) habe ich meine Kindheit verbracht. Der Wagen hatte bereits vorn Sicherheitsgurte, aber noch keine Kopfstützen. Hinten war jede Menge Platz und man konnte, mittig zwischen den Vordersitzend stehend wunderbar auf die vor einem liegende Straße gucken. Wäre heute gar nicht mehr möglich, da ich, wäre ich heute Kind, paßgenau mit einem Kindersitz verklebt würde, im Sinne der Sicherheit. Komisch, ich hab's dennoch überlebt
Danke für's Zeigen!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


Bautagebuch: Sagau in Segmenten viewtopic.php?f=15&t=73059

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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1896 von MicroBahner , 16.05.2016 16:16

Hallo Gerhard,
wieder ein schöner Streifzug durch deinen Fred. Wie immer sehr informativ und auch 'erinnerungsweckend' . Den DKW junior hatte mein Onkel, da durfte ich auch schonmal mitfahren. Im Mini bin ich dagegen auch nie gefahren, aber zu seiner Zeit war er ja doch häufig 'von außen' zu betrachten .
Mit Jaguar und Rollce Royce ist den Fred endgültig in der Nobelklasse angekommen

Die 151 ist auch für mich ein schönes Maschinchen. Erinnert mich wiederum an die Röwa-Zeit. Die haben die Maschine damals in einer Ausführung herausgebracht, die detaillierungsmäßig auch aus heutiger Sicht noch ganz ordentlich ist ( ich hab sie mir vor einiger Zeit aus 'Nostalgiegründen' gebraucht zugelegt ). Lediglich die Panthografen konnten damals mit den heutigen filigranen Ausführung bei weitem nicht mithalten.


viele Grüße
Franz-Peter
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1897 von St. Goar , 18.05.2016 19:38

Hallo Modellbahnfreunde,
schon ist Pfingsten wieder vorbei. Dank des eher schlechten Wetters habe ich einige Bilder von Waggons und Zügen aufgenommen. Weiter unten ein Habis der Fret SNCF.

@ Nikola
Sehr interessante Wagen Anfang der 90er Jahre von der Jz am Rhein unterwegs. Diese Waggons kannte ich nicht. Die JZ ist ja auch schon lange Geschichte.
Mir gefallen die Ab- und B-Wagen in der Lackierung sehr gut. Aber ob sich für mich ein Kauf lohnt? Bisher habe ich Rollmaterial der südöstlichen europäischen Staaten nicht in meiner Sammlung. Mit der Schweiz, Österreich und Italien gibt es schön ein großes Feld der Waggontypen, die nach Deutschland gekommen sind. Die drei Länder waren in den Zugläufen erheblich häufiger mit eigenem Rollmaterial vertreten. Französische Wagen fehlen bei mir im Bestand der Reisezugwagen auch. Aber vielleicht wäre ein Zuglauf nach ex. Jugoslawien noch mal interessant für mich. Vielen Dank für die Links zu den Bildern.

@ Matthias
Mit bestimmten Autotypen werden eigene Erinnerungen verknüpft und mit Bilder wieder wach. Bei mir altem Knochen fehlen jedoch solche Erinnerungen aus der Kindheit und frühen Jugend, weil meine Eltern kein Auto hatten. Übrigens kamen die Autos in der Verwandtschaft auch erst Ende der 60er Jahre auf. Wer also die Epoche III nachstellt, sollte nicht zu viele Autos auf die Anlage stellen.
Ja, die Sicherheit. Das ist so eine Sache. Früher hat man sich da viel weniger Gedanken zu gemacht. Dabei waren die Unfallzahlen mit tödlichen Ausgang erschreckend hoch. Zum Glück bist Du bei einem Auffahrunfall nicht zwischen den Sitzen nach vorne geflogen. Gurte waren sehr spät erst Pflicht. Mir kommt es manchmal so vor, dass die Sicherheit auch übertrieben werden kann.

@ Franz-Peter
Ich wollte gar nicht in die Nobelklasse aufsteigen. ops: Im Vergleich zu den Nobelkarossen gibt es relativ wenige Modell, die massenhaft gefahren wurden und sich auch der kleine Mann leisten konnte. Da fehlen noch viele Fahrzeugtypen in der Programmen der Hersteller.
Die 151 ist schon eine schicke und schnelle Lok. Aber die 150 war im Geschwindigkeitsbereich um 65 km/h besser als ihre Nachfolgerin, wie mir durch einen Experten aus der Fahrpraxis mitgeteilt wurde.

Und nun zur einem Großraum-Schiebewandwagen der SNCF:

Großraum-Schiebewandwagen Habis

Seit 1974 hat der Modellbahnhersteller Jouef den Habis im Programm. Vermutlich gibt es den Habis schon seit 1971 bei der SNCF. In der Lackierung als "FRET SNCF" im Jouef-Katalog ab 1990. Durch die Bahnreform in Frankreich bekamen das Rollmaterial für den Güterverkehr die Anschrift FRET, was für Fracht steht. Die Wagen laufen auf Y 25 Drehgestellen und sind beladen für 100 km/h, leer für 120 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.

Das Modell mit der Nummer 31 RIV 87 276 4 175-1 ist recht einfach gehalten. Der Tragrahmen ist nicht beschriftet. Daher ist das Untersuchungsdatum unbekannt. Die Länge über Puffer beträgt 230 mm.

Modell Nr. Jouef 672900



Der Habis von der Seite



1991: Ganzzug mit Großraum-Schiebewandwagen FRET SNCF u.a.

Die 140 217-1 zieht einen Ganzzug mit Großraum-Schiebewandwagen durch das Rheintal. Es sind Waggons der SNCF, FS und VTG Ferrywagon eingestellt.

Hinter der 140 lauft ein Habis der SNCF



Hinter dem FRET-Waggon laufen baugleiche Wagen der FS und der VTG.

Ferry-Waggons im Ganzzug eingereiht



Ab 1990 dürfte die Schiebewandwagen vom Typ Habis aus den 70er Jahren in der Lackierung von FRET SNCF unterwegs gewesen sein. FRET steht für Fracht.
Auf der Bundesstraße 9 fährt ein Ford Escort Cabrio mit dem Güterzug mit. Er kam 1991 neu auf die Straßen.

B 9 mit Ford Escort Cabrio



Über den Schiebewandwagen habe ich fast keine Informationen gefunden. :
Seit wann gibt es die Bezeichnung FRET SCNF? Auch da bin ich nicht weiter gekommen. Ich schätze ab 1990 so wie das Modell. :


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1898 von Nikola Pavic , 18.05.2016 20:24

Zitat von St. Goar
Hallo Modellbahnfreunde,
schon ist Pfingsten wieder vorbei. Dank des eher schlechten Wetters habe ich einige Bilder von Waggons und Zügen aufgenommen. Weiter unten ein Habis der Fret SNCF.

@ Nikola
Sehr interessante Wagen Anfang der 90er Jahre von der Jz am Rhein unterwegs. Diese Waggons kannte ich nicht. Die JZ ist ja auch schon lange Geschichte.
Mir gefallen die Ab- und B-Wagen in der Lackierung sehr gut. Aber ob sich für mich ein Kauf lohnt? Bisher habe ich Rollmaterial der südöstlichen europäischen Staaten nicht in meiner Sammlung. Mit der Schweiz, Österreich und Italien gibt es schön ein großes Feld der Waggontypen, die nach Deutschland gekommen sind. Die drei Länder waren in den Zugläufen erheblich häufiger mit eigenem Rollmaterial vertreten. Französische Wagen fehlen bei mir im Bestand der Reisezugwagen auch. Aber vielleicht wäre ein Zuglauf nach ex. Jugoslawien noch mal interessant für mich. Vielen Dank für die Links zu den Bildern.
...



An Bildern ist wahrscheinlich Jugoslawien Express.
Durchfahrt 13.24 Uhr D 295 Jugoslavija-Express Dortmund - Beograd
http://www.rheinmodellbahn.de/pages/somm....-goar-1990.php
Video: https://www.youtube.com/watch?v=g-6pdyrQG0E

Jugoslawien Express um Jahr 1990. gibt es von ACME als drei dreiteiligen Sets mit JŽ Wagen.
http://3.bp.blogspot.com/-PHfLguEpR2E/U8...88%D0%95123.jpg
ACME 55060 Jugoslavia Express I
http://www.reisezugwagen.eu/?p=7162
ACME 55061 Jugoslavia Express II
http://www.reisezugwagen.eu/?p=7171
ACME 55075 Jugoslavia Express III
http://www.reisezugwagen.eu/?p=14531

Auch dritte, orange, Wagen aus meine erste Bildlink ist in ACME Set 55060.
http://www.rmweb.co.uk/community/uploads...-1431539348.jpg
http://www.reisezugwagen.eu/wp-content/u..._55060-2_Bl.jpg

Mehr uber JŽ 'Goša' Wagen aus ACME Sets.
55060
JŽ Bc (grun), Typ Y, Bauart 1967, Wegmann Drehgestelle, Klotzbremsen, Kardanlichtmaschine, E-Heizung Schaltbau, Bahndirektion Zagreb (spater HŽ)
JŽ Bl (orange mit gelb), Typ Y, Bauart um 1980, Wegmann Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung Friedmann, Bahndirektion Beograd (spater ŽS)
JŽ ABl (grun mit weiss), Typ Y, Bauart 1984, MD52 Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung Friedmann, Bahndirektion Zagreb (spater HŽ)
55061
JŽ Bl (grun mit weiss), Typ Y, Bauart 1984, MD52 Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung Friedmann, Bahndirektion Zagreb (spater HŽ)
JŽ Bl (grun), Typ Y, Bauart um 1966, Wegmann Drehgestelle, Klotzbremsen, Kardanlichtmaschine, E-Heizung Schaltbau, Bahndirektion Ljubljana (spater SŽ)
JŽ WLBl (blau mit weiss), Typ Y, Bauart 1983, Wegmann Drehgestelle, Scheibenbremsen, zwei Nabenlichtmaschinen, Heisswasserheizung Hagenuk, Bahndirektion Beograd (spater ŽS)
55075
JŽ ABllm (orange mit weiss), Typ Z2, Bauart 1989, MD52 Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung, Klapptrittstufen, Bahndirektion Beograd (spater ŽS)
JŽ Bcl (grun), Typ Y, Bauart um 1980, Wegmann Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung Friedmann, Bahndirektion Beograd (spater ŽS)
JŽ Bl (grun), Typ Y, Bauart 1986, MD52 Drehgestelle, Scheibenbremsen, Nabenlichtmaschine, Heissluftheizung Friedmann, verbesserte Trittstufen, Bahndirektion Novi Sad (spater ŽS)


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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1899 von wulfmanjack , 19.05.2016 16:14

Hallo Gerhard,

Danke für Deinen Besuch in Remagen
Es war eh an der Zeit das ich mal wieder in St. Goar vorbeischaue. Und was sehe ich da: Minis

Gerade zu Pfingsten habe ich noch einen Ausflug mit einem Freund und seinem Mini gemacht. Wir waren mal gerade zum Schwiegermutterfelsen und dort mit der Zahnradbahn rauf. 8 Grad hatte es dort oben. Mit dem Mini war mal wieder ein Fahrgefühl, was man mit den heutigen Autos nicht mehr hat. Du sitzt auf der Straße, merkst jede kleine Unebenheit, der Geruch von Benzin liegt in der Luft und es ist laut. Herrlich

Schau nochmals bei mir vorbei; habe da eben zwei Fotos für Dich eingestellt, da Du in Deinem Archiv nichts gefunden hast.


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell (linksrheinisch)

#1900 von Settebello , 19.05.2016 18:48

Zitat von St. Goar
@ Sebastian
Der Stalen D (Epoche IV) passt einfach gut zu den Plan D-Wagen der Epoche III, auch wenn die Beschriftung unterschiedlich ist. Die Unterschiede zur Epoche III sind wohl auch nur geringfügig.
Deinen Zug nach Warschau habe ich schon vor deiner Verlinkung hier gesehen. Solche Infos finde ich besonders interessant, auch wenn der Zug nicht am Mittelrhein entlang führt.


Hallo Gerhard,

noch ein Nachtrag zum Gepäckwagen "Stalen D" der NS: im Bildarchiv der Eisenbanstiftung habe ich dieses

http://www.eisenbahnstiftung.de/images/b...alerie/8602.jpg

prachtvolle Bild einer 01 der DR mit besagtem Wagen aufgestöbert, aufgenommen 1970 in Berlin-Wannsee. Es könnte der Hoek-Warszawa Express gwesen sein, allerdings mit etwas anderer Wagenreihung als bei Rico Bogula im Jahr 1967 beschrieben.

Viele Grüße von

Sebastian


zu meinem Anlagenthread: "klick"

schaut mal hier 23. Stummi - Treffen in Berlin am Freitag, 14. Juni 2024, um 17:00 Uhr (18)


 
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