Hallo Heiko,
Zitat von SupmaKni im Beitrag #10
Nun kann ich die Module trennen und die Weichenantriebe einbauen. Das wird wieder ein Spaß, mal sehen ob ich noch genug Federstahldraht habe. Danach kann ich die Module auch in die Wohnung holen, dann geht's hoffentlich schneller voran, bisher muss ich immer ein paar Straßen weiter laufen in "das Haus mit Hobbykeller und Werkstatt wo die Module stehen" Am Wochenende soll das Wetter hier regnerisch werden da wird mir wohl nichts übrig bleiben als an den Module weiter zu bauen (oh welch Jammer).
Na dann hast du ja ein gutes Timing erwischt, dass du wenn das Wetter jetzt (vielleicht) schlechter wird nicht mehr zwischen Wohnung und Hobbykeller pendeln musst. Da brauchst du dann nur noch einigermaßen trockenes Wetter für den Modultransport.
Zitat von SupmaKni im Beitrag #12
Ich weiß schon welches meine Problemweiche werden wird. Natürlich liegt eine Stellschwelle genau auf einem Spant, wäre sonst ja langweilig.
Oha, hoffentlich ist das auch die finale Lösung die das Problem behebt, nicht dass sich die Weiche später zur wirklichen Problemweiche entwickelt. Aber du hast ja eine handbediente Weiche, da hast du das ja alles bestens im Blick.
Zitat von Enztalbahner im Beitrag #11
Wegen der Modulübergänge, deine Schauben sehen aus wie die, welche ich verwendet habe. Ich habe wohl die Spax Schrauben erwischt, die Stephan erwähnt hat Zitat von E16-06 im Beitrag #9
normale, gelb verzinkte, Schrauben aus Stahl erwischt hast?
Damit hatte ich genau die von dir beschriebenen Probleme. Und ich habe noch "alten" Lötzinn. Außerdem sind mir die Schrauben einen Tick zu groß, bin immer noch auf der Suche nach geeigneten Schrauben. Aber die finde ich wohl nicht im Baumarkt.
Heiko und Rainer (
@Enztalbahner ),
da steht ihr wohl vor dem gleichen Problem.
Wie schon erwähnt, wenn ihr wirklich Spax (verzinkt) erwischt habt, dann ist das fürs Löten nicht sehr zuträglich. Die Verzinkung bildet eine Oxidschicht die an sich kaum lötbar ist.
(Verzinkte Dachrinnen werden zwar auch verlötet, aber da kommen recht aggressive Flussmittel zum Einsatz, die die Oxidschicht aufbrechen, und deren Neubildung während dem Löten verhindern.)
Wenn ihr noch ein paar Gleisenden auf Schrauben löten müsst, dann könntet ihr ja mal versuchen, die Verzinkung auf dem Schraubenkopf vorher mechanisch zu entfernen (Schleifpapier bzw. Feile). Der blanke Stahl dürfte sich dann hoffentlich besser verlöten lassen. Ein Rostproblem sollte es dann ja an sich nicht geben, denn der blanke Stahl wird ja beim Löten dann verzinnt.
Das Schienenprofil sollte unten natürlich auch blank sein.
(Achtung, das ist von mir nur 1+1 zusammengezählt, keine Erfahrungswerte.)
Und es gibt in jedem Fall besser lötbare Werkstoffe wie Stahl und Zink.
Grüße,
Stephan