Und wenn dann da viele Preiserlei, Wikingautos, Bäume, Häuser und zig Anderes draufsteht?? Es gibt nach oben kaum Grenzen...
Grüße
Klaus
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Klaus
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Zitat von Stummilein im Beitrag #48Zitat von DGU im Beitrag #44
Es ist schon interessant was hier geschrieben wird, aber für mich alles Zahlen ohne konkreten Bezug.
Wichtig wäre doch zu wissen was mich ein qm gestalter und betriebsbereiter Anlagefläche im Durchschnitt kostet.
Dabei ist noch zu unterscheiden, ob die Strecke 1- oder 2-gleisig ist und wie viele Ebenen die Anlage hat.
Und über welche Anlagengrundfläche wir reden.
Hallo,
nun, dann schlage ich mal vor, Du eröffnest ein neues Thema, denn ich finde es nicht wichtig, was ein qm kostet, denn meine Frage war doch wohl eindeutig!
Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.
Auch ist es uninteressant, ob ein- oder zweigleisig, denn das spielt keine Rolle!
Wenn jemand z.B. einen qm nur mit Bäumen für einen schönen Wald gestaltet, können Kosten zustande kommen, die absolut nichts mit der technischen Ausgestaltung zu tun haben und weit ins 4-stellige reichen!
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Guten Morgen,
ich habe zwar nicht jeden Beitrag gelesen, will mich dennoch beteiligen, weil das Thema Kosten immer auch im Blick war.
Ich bin im Januar 2016 wieder mit dem Hobby bei NULL angefangen und habe von Beginn an eine Excel-Liste mit den Kosten geführt:
Spalte D sind die Kosten, die dann in den Spalten E- I sachlich differenziert werden.
Die Gesamtkosten für Karlheinzhausen belaufen sich bislang auf gut 20.000€, wobei alles rollende Material incl. der nicht geringen Fluktuation eingeschlossen ist.
Die Gesamtkosten für das Projekt Portacoeli auf gut 2000€, was auch wohl fast die Endsumme sein wird, da alles für die Fertigstellung bereits gekauft ist.
Rechne ich diese Kosten auf den Monat um, ergibt sich eine Summe von ca. 230€, was m.E. moderat und vertretbar ist.
Nicht in dieser Liste stehen die Portokosten, die nicht unerheblich sind.
Die Liste Karlheinzhausen umfaßt 700 Positionen, wenn mindenstens 3/4 davon mit der Post gekommen sind und minestens 5€ für jede Sendung veranschlagt werden, kommt da nochmal 2625€ hinzu, wahrscheinlich einiges mehr.
Nicht in dieser Liste steht in der Regel auch das Werkzeug, aber das war nicht so viel, ich denke eine höhrere 3stellige Summe.
Aber meine Anlage ist auch nicht groß und in meiner Jugend bei meinen ersten Modellbahnprojekten hatte ich noch viel weniger Geld zur Verfügung (siehe: KKH #87) und da ist dann auch eine brauchbare Bahn herausgekommen.
Noch ein schönes Wochenene!
diebo
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Ist natürlich nie schön über Kosten eines teuren Hobbys nachzudenken da mir manchmal bei den neuen Märklin Preisen der Mund offen steht. Aber Qualität kostet halt
LG Mats
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Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #51
Und wenn dann da viele Preiserlei, Wikingautos, Bäume, Häuser und zig Anderes draufsteht?? Es gibt nach oben kaum Grenzen...
Grüße
Klaus
Zitat von Fröschi17 im Beitrag #54
Ist natürlich nie schön über Kosten eines teuren Hobbys nachzudenken da mir manchmal bei den neuen Märklin Preisen der Mund offen steht. Aber Qualität kostet halt
Zitat von iwii im Beitrag #50Zitat von DGU im Beitrag #44
Wichtig wäre doch zu wissen was mich ein qm gestalter und betriebsbereiter Anlagefläche im Durchschnitt kostet.
Du bist doch ein ambitionierter Wintrack-Planer. Damit kann man den Materialaufwand recht genau kalkulieren.
Gruss, iwii
Gruß, Philipp
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Moin Philipp,
das der Informationsgehalt gegen 0 geht, würde ich so nicht stehen lassen. Bei vielen Foisten ist in den Beiträgen die Anlage verlinkt. Da kann man anhand derer Angaben schon sehen, was man für das Geld bekommt.
Und das mit der Lust beim Nachrechnen ok, doch sollte man durchaus VORrechnen, also kalkulieren, damit nicht dann der Frust kommt, wenn man beim Bau aus fiskalischn Gründen Kompromisse eingeht und einem das Gesamtergebnis oder bisher Geschaffene nicht mehr gefällt. Denn, das Geld, welches verbaut ist, ist weg. Das addiert sich dann auf die bisherigen Kosten für die MoBa drauf, ohne das man etwas sieht. Man kann also durchaus mit überschaubarem Fuhrpark exorbitante Kosten gehabt haben und hat trotzdem nichts Vorzeigbares geschaffen.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #55
Auch mit WinTrack ist es müßig, so genau zu kalkulieren.
Off topic
Zitat von iwii im Beitrag #57Sodenn man dieses Planungstool (Wintrack) nutzt und nicht nur die Gleise, sondern auch das drumherum mit plant.
Den meisten Anlagenbauern geht es doch erst mal darum, dass die Züge fahren und die Landschaft nicht mehr holzfarben ist. Dazu braucht man im Wesentenliche Holz, Gleise, Elektronik, Häuser, Bäume, Straßen. Das hat man eh alles zusammen, wenn man seine Anlage in z.B. Wintrack plant.
Gruß
DGU
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Zitat von DGU im Beitrag #58
Sodenn man dieses Planungstool (Wintrack) nutzt und nicht nur die Gleise, sondern auch das drumherum mit plant.
moin,
wenn ich ALLES, was in Verbindung mit dem Moba-Hobby steht, zusammenrechne, kommt sicherlich Antwortmöglichkeit 6 raus. Wenns langt.....
gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....
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Hallo,
bis jetzt hochinteressante Umfrage mit doch teils überraschenden Ergebnissen, man glaubt gar nicht was so für Kosten bei dem Hobby anfallen und wie unglaublich hoch der Ausgabefaktor ist.
Wobei das ja mit Sicherheit bei einigen ( oder eigentlich allen ) Teilnehmern der Umfrage im Laufe der Zeit sich noch steigern wird.
Hätte nicht gedacht das die meisten bis jetzt so ca. 50000 bis 100000€ "verballert" haben.
Da bin ich mit meinen grob geschätzten ca. 20000€ noch Unterdurchschnitt.
Zum Thema Qualität kostet halt mal was: Ich hatte bisher mit keinem der vielen unterschiedlichen Modellbahnherstellern Probleme mit der Fertigungsqualität, selbst bei "günstigen" Produkten.
Aber ich möchte der evtl. ironischen Bemerkung eines Forenmitglieds dahingegen entgegenwirken das ich mit der Qualität besonders der Mätrixprodukte absolut zufrieden bin. Bei den anderen Herstellern ist das fast genauso, aber das hatte ich ja bereits schon erwähnt.
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Hallo,
Bei mir sind die möglichen "Erträge", die mir aufgrund meines Moba-Hobbys entgangen sind, um ein Viel-Viel-Faches höher,
als das was ich direkt oder im Zusammenhang mit der Moba ausgegeben habe.
Der Einfachheit halber alles mit runden Zahlen gerechnet, entsprechen 25 Jahre Modellbahn:
1 Zimmer (erst in der Wohnung, dann im Haus), das ich bei unserer Wohngegend/Einzugsgebiet problemlos an einen Studenten etc. hätte untervermieten können. Kalt 200€/Monat = 60.000€
Die Zeit, die ich mich mit der Moba beschäftigt habe, und dazu zählt auch die Zeit hier im Forum, irgendwelche Kataloge zu wälzen, Züge anzugucken etc.
Ich setze das an, was ich denke meinem Durchschnitt entspricht, ca. 1Std/Tag = 9125 Std.
Hätte ich mich da selbst zum Mindestlohn an die Tanke gestellt oder in die Bäckerei, auf dem Bau geholfen etc., dann wären 9125Std.x10€ = 91250€
Fazit:
Knapp 150000.- (eher noch mehr) durch die Lappen gegangen, wegen ein paar Züglein die durch eine mäsig-realistische Plastiklandschaft fahren.
Beste Grüße,
Rainer
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Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #62
Fazit:Knapp 150000.- (eher noch mehr) durch die Lappen gegangen, wegen ein paar Züglein die durch eine mäsig-realistische Plastiklandschaft fahren.
Meine 3D Projekte: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=180&t=188715
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Moin,
was mir auffällt, ist, dass hier noch niemand auf das angefallene "Lehrgeld" einging. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der schon mal eine angefangene Anlage aufgrund sich offenbarender Planungsfehler abrissen oder auch mal den einen oder anderen Fahrzeugumbau als Schrott abschreiben mussten. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte kommt auch dort eine Menge Kohle zusammen.
Mit nachdenklichen Grüßen
acecat
Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.
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Hallo acetat,
das habe ich bei mir mit eingepreist. Es ist auch schon einiges, was mißlungen ist, in die Tonne gewandert. Nicht zu vergessen die unzähligen Probeteilchen, wo ich mich erst an die entsprechenden Techniken herangetastet habe. Die Kosten für die dabei Materialen habe ich in meinen Anlagenbau mit eingerechnet. Es ist auch schwer voneinander zu trennen; wenn ich erst an einem Teststück z.B. eine Grundbegrünung übe, dann ist das aus demselben Materialfundus, der dann auch auf der Anlage Verwendung findet und wenn ich deshalb den einen oder anderen Beutel Grasfasern mehr brauche, dann ist das eben so und gehört für mich in den m² Preis mit eingerechnet.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Hallo zusammen
Ohne die Antworten groß gelesen zu haben:
Ich will es garnicht wissen.
Das würde mir den Spaß nehmen.
Es kostet was es kostet. Habe ich das Geld gerade nicht dafür übrig, wird auch nichts gekauft.
Gruß Rudi
Berchtesgadener Land ist das schönste Land der Welt.
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Zitat von Richrath im Beitrag #35
Kauft ihr z.b Loks weil die euch thematisch noch fehlen, oder in eurem Betrieb noch gebraucht werden oder wird es dann auch die dritte V200, weil andere Betriebsnummer oder weiße LED?
Wenn ja, fahrt ihr dann auch alle Loks oder kommt das ältere Modell in die Vitrine und das neue Modell auf die Anlage?
Zitat von acecat im Beitrag #64
was mir auffällt, ist, dass hier noch niemand auf das angefallene "Lehrgeld" einging.
Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #62
1 Zimmer (erst in der Wohnung, dann im Haus), das ich bei unserer Wohngegend/Einzugsgebiet problemlos an einen Studenten etc. hätte untervermieten können.
Gruß Frank
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Hallo,
so im Nachhinein finde ich die Antworten von Euch sehr interessant.
Den Beitrag mit den entgangenen Erträgen kann man natürlich noch wesentlich extremer darstellen.
Wenn ich weniger essen würde und mein Haus vermieten und meine ganzen Klamotten verkaufen und nur noch arbeiten und ....
dann hätte ich viel Geld, wäre aber trotzdem arm dran und ziemlich bescheuert.
Danke Euch für Eure Beiträge, die mir auch sagen, dass es uns wohl ganz gut zu gehen scheint.
Beste Grüße Ralf
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Ja gut, das Argument, in der durch Hobby verplemperten Zeit hätte man in einem Zweit-Job Geld verdienen können, ist schon extrem weit hergeholt.
Das würde ich jetzt auch nicht auf die Verlust-Rechnung setzen.
Gruß Frank
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Hallo,
das sehe ich genauso und ich denke aber das es durchaus wichtig und richtig ist ein Hobby zu betreiben das einem gefällt und so richtig Spaß macht.
Klar könnte man auch etwas mehr auf die Preisgestaltung achten, aber ich denke hier eher das es z.B. für mich persönlich schön ist an der Modellbahn zu spielen, basteln oder einfach mal abschalten und den Zügen beim fahren zusehen.
Da ist es für mich persönlich erstmal nebensächlich was das alles gekostet hat.
Ich erinnere mich an einen Spruch der mittlerweile 91 Jährigen Wirtin meiner ehemaligen Stammkneipe ( Kneipe ist wegen dem Alter der Wirtin seit längerem geschlossen )
"Das letzte Hemd hat keine Taschen und mitnehmen kannst du ohnehin nichts!"
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Zitat von Stummilein im Beitrag #68
Hallo,
Danke Euch für Eure Beiträge, die mir auch sagen, dass es uns wohl ganz gut zu gehen scheint.
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Zitat von Frank 72 im Beitrag #69
Ja gut, das Argument, in der durch Hobby verplemperten Zeit hätte man in einem Zweit-Job Geld verdienen können, ist schon extrem weit hergeholt.
Das würde ich jetzt auch nicht auf die Verlust-Rechnung setzen.
Zitat von Sepp im Beitrag #70
Hallo,
das sehe ich genauso und ich denke aber das es durchaus wichtig und richtig ist ein Hobby zu betreiben das einem gefällt und so richtig Spaß macht.
Beste Grüße,
Rainer
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Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #72
Meiner Meinung nach gehört in einer nüchternen, unsentimentalen Kostenrechnung die aufgewendete Zeit für die Freizeitgestaltung selbstverständlich in irgendeiner Form berücksichtigt
Zitat von Stummilein im Beitrag #48
Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.
Beste Grüße
HaJo
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Zitat von HaJo Wolf im Beitrag #74Zitat von Stummilein im Beitrag #48
Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.
Dem möchte ich widersprechen. Viele namhafte Modellbahnbauer rechnen für einen qm im Durchschnitt einen Betrag von 3.000 bis 5.000 Euro, gleich, welcher Maßstab und welche Detailtreue. Das schein mir ziemlich realistisch und wenn ich es auf meine Anlage umrechne, bin ich bei rund 35.000 bis 40.000 Euro. Auch dsa kommt hin.
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