RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#51 von Beardiepoldi , 12.08.2023 01:31

Und wenn dann da viele Preiserlei, Wikingautos, Bäume, Häuser und zig Anderes draufsteht?? Es gibt nach oben kaum Grenzen...
Grüße
Klaus


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#52 von Djian , 12.08.2023 05:39

Zitat von Stummilein im Beitrag #48
Zitat von DGU im Beitrag #44
Es ist schon interessant was hier geschrieben wird, aber für mich alles Zahlen ohne konkreten Bezug.
Wichtig wäre doch zu wissen was mich ein qm gestalter und betriebsbereiter Anlagefläche im Durchschnitt kostet.
Dabei ist noch zu unterscheiden, ob die Strecke 1- oder 2-gleisig ist und wie viele Ebenen die Anlage hat.
Und über welche Anlagengrundfläche wir reden.

Hallo,

nun, dann schlage ich mal vor, Du eröffnest ein neues Thema, denn ich finde es nicht wichtig, was ein qm kostet, denn meine Frage war doch wohl eindeutig!

Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.
Auch ist es uninteressant, ob ein- oder zweigleisig, denn das spielt keine Rolle!

Wenn jemand z.B. einen qm nur mit Bäumen für einen schönen Wald gestaltet, können Kosten zustande kommen, die absolut nichts mit der technischen Ausgestaltung zu tun haben und weit ins 4-stellige reichen!




Hallo Ralf,

ich fnde die Frage keinesfalls abwegig. Geht es doch um die bisherigen Kosten für die MoBa. Du hast ja selbst gesehen, was für deinen Schattenbahnhof an Einsatz notwendig war. Und wenn du zweiglisig baust, dann kostet der Streckenmeter Gleis das Doppelte. Über das Rollmaterial, was ja die finianziell größten Einzelposten ausmacht, schienen wir in Summe einigermaßen, bis gut Bescheid zu wissen. Über die Ausgestaltung der Anlage so gut wie gar nicht. Doch ich halte das für wichtig zu wissen. Man sieht hier sehr viele, sehr schöne Anlagen und man sieht oder sah hier sehr vieles, was irgendwann im halbfertigen Zustand wieder abgerissen wurde in das bereits ergebnislos viel Geld geflossen ist. Eine gut gestaltete Anlage dürfte bei den meisten hier gewisse Begehrlichkeiten wecken. Da ist es doch schon interessant zu wissen, was da auf einen zukommt, oder zukommen kann und wofür man sein Geld zusammenhalten sollte, damit man ein vergleichbares Ergebnis bekommt. Ich kann da immer nur auf iwii's Ansatz aus #18 verweisen, der sinngemäß schrieb, dass man schon darauf achten sollte, dass die Investitionen nicht die falsche Gewichtung bekommen, damt der Anlagenbau nicht irgendwann frustran wird.

Ich denke, dass sich da viele schon in der Planung verheben; sie haben einen 30qm-Raum, der soll mit 22qm Anlage bebaut werden. Ein gewisser Rolling Stock und ein Grundstock an Gleisen und Elektronik ist bereits vorhanden, sagen wir mal, da sind im MoBa-Leben schon 15.000,-€ rein geflossen. An Ausgestaltungselementen noch ein paar ältere Wickingautos und farblich nicht behandelte Gebäude aus der "MoBa-Frühzeit", wobei man schnell feststellt, dass die den gewachsenen Ansprüchen nicht mehr genügen und auf der neu zu bauenden Anlage keine Verwendung mehr finden; das muss dann in Besser auch neu. Dass man für den Bau dieser Anlage auf Grundlage der heutigen Gestaltungsmöglichkeiten und den aktuellen Preisgefüge aber noch einmal gut 30K€ einsetzen muss, sollte man wissen. Ich halte diesen Aspekt für sehr wichtig, auch wenn sich diese Frage dem reinen Sammler nicht stellen mag.

Ich könnte jetzt auch anfügen: "Ralf, du hast es gut, du hast dich für die billige Variante dieses Hobbies entschieden."

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#53 von diebo , 12.08.2023 08:23

Guten Morgen,

ich habe zwar nicht jeden Beitrag gelesen, will mich dennoch beteiligen, weil das Thema Kosten immer auch im Blick war.

Ich bin im Januar 2016 wieder mit dem Hobby bei NULL angefangen und habe von Beginn an eine Excel-Liste mit den Kosten geführt:



Spalte D sind die Kosten, die dann in den Spalten E- I sachlich differenziert werden.

Die Gesamtkosten für Karlheinzhausen belaufen sich bislang auf gut 20.000€, wobei alles rollende Material incl. der nicht geringen Fluktuation eingeschlossen ist.

Die Gesamtkosten für das Projekt Portacoeli auf gut 2000€, was auch wohl fast die Endsumme sein wird, da alles für die Fertigstellung bereits gekauft ist.

Rechne ich diese Kosten auf den Monat um, ergibt sich eine Summe von ca. 230€, was m.E. moderat und vertretbar ist.

Nicht in dieser Liste stehen die Portokosten, die nicht unerheblich sind.
Die Liste Karlheinzhausen umfaßt 700 Positionen, wenn mindenstens 3/4 davon mit der Post gekommen sind und minestens 5€ für jede Sendung veranschlagt werden, kommt da nochmal 2625€ hinzu, wahrscheinlich einiges mehr.

Nicht in dieser Liste steht in der Regel auch das Werkzeug, aber das war nicht so viel, ich denke eine höhrere 3stellige Summe.

Aber meine Anlage ist auch nicht groß und in meiner Jugend bei meinen ersten Modellbahnprojekten hatte ich noch viel weniger Geld zur Verfügung (siehe: KKH #87) und da ist dann auch eine brauchbare Bahn herausgekommen.

Noch ein schönes Wochenene!
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#54 von Fröschi17 , 12.08.2023 12:23

Ist natürlich nie schön über Kosten eines teuren Hobbys nachzudenken da mir manchmal bei den neuen Märklin Preisen der Mund offen steht. Aber Qualität kostet halt


LG Mats

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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#55 von PhilippJ_YD , 12.08.2023 12:39

Zitat von Beardiepoldi im Beitrag #51
Und wenn dann da viele Preiserlei, Wikingautos, Bäume, Häuser und zig Anderes draufsteht?? Es gibt nach oben kaum Grenzen...
Grüße
Klaus


Ich verstehe ehrlich gesagt dieses Nachgehake nicht. Es ist doch völlig logisch: Es gibt für einen Quadratmeter Modellbahn einen gewissen Mindestbetrag. Dieser dürfte je nach Bauweise irgendwo im Bereich 15 Euro liegen, wenn man mal von billigster Spanplatte und ein paar Dachlatten als Unterbau ausgeht. Wenn wir nun mit Sperrholz rechnen sind wir schon beim Doppelten, ohne, dass wir mehr als eine Holzplatte haben, auf der die Anlage entstehen könnte.

Nun kommen natürlich die variablen Kosten hinzu, wie von vielen beschrieben: Wie gestalte ich, womit, eine, zwei oder zehn Ebenen? Wenn ich einen Schattenbahnhof mit Gleisen im 5cm Raster belege, bekomme ich auf den Quadratmehter 19 Gleise parallel, mit entsprechenden Kosten. Habe ich ein Modul mit einer eingleisigen Nebenbahn in einer Graslandschaft, kommt es darauf an, welches Begrünungsmaterial ich nutze. Bilde ich eine Stadtszene nach und kippe pro Quadratmeter einen Sack voll Preiser Figuren aus, kann ich sicherlich allein für diese 5000€ veranschlagen, wenn dass denn schon reicht.

Selbst die Kosten pro Meter Gleis sind sehr unterschiedlich. Einfache Gleise direkt verkabelt kann man noch recht einfach kalkulieren, je nach verwendetem Gleissystem kommt man da auf etwa 7 bis 25€ pro Meter. Wenn Rückmelder hinzu kommen: Mache ich eine Unterteilung pro Meter? Pro 5 Meter? Baue ich die Rückmelder selber für etwa einen Euro pro Kanal, oder nutze ich den Ecos Detector, wo pro Kanal etwa 30€ fällig werden? Die Variablen sind unendlich...

Entsprechend kann man halt nur sagen: Ich habe so viel €/qm verbaut, Alles weitere ist eine sehr detaillierte Analyse.

Zitat von Fröschi17 im Beitrag #54
Ist natürlich nie schön über Kosten eines teuren Hobbys nachzudenken da mir manchmal bei den neuen Märklin Preisen der Mund offen steht. Aber Qualität kostet halt


Wenn man nun fies sein wollte: Ja, Qualität kostet, drum kauf ich nicht in Göppingen :P

Aber ja, so richtig schön ist das Zusammenrechnen nicht. Ich habe bisher auch nie genau nachgerechnet, musste entsprechend für die Umfrage schätzen...

Zitat von iwii im Beitrag #50
Zitat von DGU im Beitrag #44
Wichtig wäre doch zu wissen was mich ein qm gestalter und betriebsbereiter Anlagefläche im Durchschnitt kostet.


Du bist doch ein ambitionierter Wintrack-Planer. Damit kann man den Materialaufwand recht genau kalkulieren.

Gruss, iwii


Wie oben beschrieben: Man müsste pro Quadratmeter wissen, aber auch noch die Rahmenbedingungen, wie die Kosten entstanden sind. Schwieriges Unterfangen, wenn man das wirklich allgemeingültig machen möchte. So kommen eben nur die groben Angaben heraus, vermutlich haben wir am Ende ein Ergebnis, dass von 500€ bis 5000€ reicht und der Informationsgehalt der reinen Kosten ist 0.

Auch mit WinTrack ist es müßig, so genau zu kalkulieren. Sicherlich könnte man da jede Schraube und jedes Preiserlein mit planen, aber ehrlich: Das macht am Ende doch auch keine Freude mehr.


Gruß, Philipp


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#56 von Djian , 12.08.2023 12:53

Moin Philipp,

das der Informationsgehalt gegen 0 geht, würde ich so nicht stehen lassen. Bei vielen Foisten ist in den Beiträgen die Anlage verlinkt. Da kann man anhand derer Angaben schon sehen, was man für das Geld bekommt.

Und das mit der Lust beim Nachrechnen ok, doch sollte man durchaus VORrechnen, also kalkulieren, damit nicht dann der Frust kommt, wenn man beim Bau aus fiskalischn Gründen Kompromisse eingeht und einem das Gesamtergebnis oder bisher Geschaffene nicht mehr gefällt. Denn, das Geld, welches verbaut ist, ist weg. Das addiert sich dann auf die bisherigen Kosten für die MoBa drauf, ohne das man etwas sieht. Man kann also durchaus mit überschaubarem Fuhrpark exorbitante Kosten gehabt haben und hat trotzdem nichts Vorzeigbares geschaffen.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#57 von iwii , 12.08.2023 13:03

Zitat von PhilippJ_YD im Beitrag #55
Auch mit WinTrack ist es müßig, so genau zu kalkulieren.


Den meisten Anlagenbauern geht es doch erst mal darum, dass die Züge fahren und die Landschaft nicht mehr holzfarben ist. Dazu braucht man im Wesentenliche Holz, Gleise, Elektronik, Häuser, Bäume, Straßen. Das hat man eh alles zusammen, wenn man seine Anlage in z.B. Wintrack plant. Bis auf das Holz, werden alle Komponenten automatisch aufgelistet. Man muss nur noch die Einzelpreise erfassen. Das Holz kann man recht einfach überschlagen: Rahmen- und Spantenmeter aus dem Plan zusammenzählen plus jede Ebene komlett einmal mit Deckplatten versehen (Fläche der Anlage wird auch angezeigt). Egal wie jetzt die konkrete Unterbau aussieht, im groben passt das. Auch die Elektronik muss man nicht komplett planen. Weichenantrieb + Decoderanteil kann man einfach dem Weichenpreis zuschlagen und für die Rückmelder zählt man die Blöcke und nimmt das mal drei. Jetzt noch 20-30% für notwenigen Kleinkram aufschlagen und schon hat man eine sehr solide Prognose. Alles was danach dazu kommt (Figuren, Fahrzeuge, Ausgestaltung usw.), ist ja oft nur noch nice to have und kann durchaus Zeit in Anspruch nehmen, ohne dass der Spaß und die Motivation leidet.

Gruss, iwii



 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#58 von DGU , 12.08.2023 13:59

Off topic

Zitat von iwii im Beitrag #57
Den meisten Anlagenbauern geht es doch erst mal darum, dass die Züge fahren und die Landschaft nicht mehr holzfarben ist. Dazu braucht man im Wesentenliche Holz, Gleise, Elektronik, Häuser, Bäume, Straßen. Das hat man eh alles zusammen, wenn man seine Anlage in z.B. Wintrack plant.
Sodenn man dieses Planungstool (Wintrack) nutzt und nicht nur die Gleise, sondern auch das drumherum mit plant.
Dies ist auch sehr zeitintensiv, wenn man nicht ständig damit arbeitet.

Hier gab es auch Wortmeldung, dass man mit WT nicht klar kommt und dies auch noch Fehler hat.

Wenn man keine oder nur wenig Vorstellung vom Gesamtaufwand hat kann es einen so gehen wie beim Hausbau.
Da geht man zum Architekten und artikuliert seine Wünsche und Vorstellung.
Dann wird man nach dem zur Verfügung stehenden Buget gefragt und dann kommt schon meistens die Ernüchterung, dies lässt sich nicht mit dem Budget umsetzen.

Die Kosten für den Rohbau kann man ermitteln auf Grund der einzusetzenden Baustoffe, welche man dann auch im Bauantrag findet.
Beim Innenausbau kommt es dann immer die Materialen an, welche eingesetzt werden, von einfach schlicht bis exklusiv ist alles möglich.

Ähnlich verhält es sich bei der Moba, den Rohbau kann sicherlich noch gut kalkulieren, aber bei der Ausgestaltung verschätzen sich viele.
Nicht umsonst heißt es auch Kleinvieh macht Mist.
Allein bei Figuren ind Zügen auf Bahnsteigen und sonst wo kommst schon einiges zusammen.
Und dies ist nur einer der vielen Posten, welche zu Buche schlagen, wenn diese genau erfasst werden.


Gruß
DGU


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#59 von iwii , 12.08.2023 14:13

Zitat von DGU im Beitrag #58
Sodenn man dieses Planungstool (Wintrack) nutzt und nicht nur die Gleise, sondern auch das drumherum mit plant.


Richtig. Ein ganzheitlicher Ansatz beim Planen einer Anlage scheint mir durchaus sinnvoll. Der Gesamteindruck ändert sich noch mal grundlegend, wenn die Landschaft mit Inhalt gefüllt wird. Das war für mich die größte Überraschung beim Bau.

Gruss, iwii



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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#60 von Andreas Poths , 12.08.2023 15:18

moin,
wenn ich ALLES, was in Verbindung mit dem Moba-Hobby steht, zusammenrechne, kommt sicherlich Antwortmöglichkeit 6 raus. Wenns langt.....


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#61 von Sepp , 12.08.2023 15:21

Hallo,
bis jetzt hochinteressante Umfrage mit doch teils überraschenden Ergebnissen, man glaubt gar nicht was so für Kosten bei dem Hobby anfallen und wie unglaublich hoch der Ausgabefaktor ist.
Wobei das ja mit Sicherheit bei einigen ( oder eigentlich allen ) Teilnehmern der Umfrage im Laufe der Zeit sich noch steigern wird.
Hätte nicht gedacht das die meisten bis jetzt so ca. 50000 bis 100000€ "verballert" haben.
Da bin ich mit meinen grob geschätzten ca. 20000€ noch Unterdurchschnitt.
Zum Thema Qualität kostet halt mal was: Ich hatte bisher mit keinem der vielen unterschiedlichen Modellbahnherstellern Probleme mit der Fertigungsqualität, selbst bei "günstigen" Produkten.
Aber ich möchte der evtl. ironischen Bemerkung eines Forenmitglieds dahingegen entgegenwirken das ich mit der Qualität besonders der Mätrixprodukte absolut zufrieden bin. Bei den anderen Herstellern ist das fast genauso, aber das hatte ich ja bereits schon erwähnt.


Sepp  
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#62 von V100 Fanboy , 12.08.2023 17:59

Hallo,
Bei mir sind die möglichen "Erträge", die mir aufgrund meines Moba-Hobbys entgangen sind, um ein Viel-Viel-Faches höher,
als das was ich direkt oder im Zusammenhang mit der Moba ausgegeben habe.

Der Einfachheit halber alles mit runden Zahlen gerechnet, entsprechen 25 Jahre Modellbahn:

1 Zimmer (erst in der Wohnung, dann im Haus), das ich bei unserer Wohngegend/Einzugsgebiet problemlos an einen Studenten etc. hätte untervermieten können. Kalt 200€/Monat = 60.000€

Die Zeit, die ich mich mit der Moba beschäftigt habe, und dazu zählt auch die Zeit hier im Forum, irgendwelche Kataloge zu wälzen, Züge anzugucken etc.
Ich setze das an, was ich denke meinem Durchschnitt entspricht, ca. 1Std/Tag = 9125 Std.
Hätte ich mich da selbst zum Mindestlohn an die Tanke gestellt oder in die Bäckerei, auf dem Bau geholfen etc., dann wären 9125Std.x10€ = 91250€

Fazit:
Knapp 150000.- (eher noch mehr) durch die Lappen gegangen, wegen ein paar Züglein die durch eine mäsig-realistische Plastiklandschaft fahren.


Beste Grüße,
Rainer


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#63 von SVT137-Schaffner , 12.08.2023 18:20

Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #62
Fazit:Knapp 150000.- (eher noch mehr) durch die Lappen gegangen, wegen ein paar Züglein die durch eine mäsig-realistische Plastiklandschaft fahren.

Hallo Rainer,

so gesehen ist die Rechnung auch absolut richtig.
Da sieht man auch das Verhältnis zu eventuellen
Einnahmen, die man hätte generieren können.

Sollte ich diese Berechnung noch mit zu den
bisherigen dazu rechnen, wäre ich jetzt Millionär.

Hat leider nicht geklappt und mir gehts auch so
ganz gut!

Grüße

Michael


Meine 3D Projekte: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=180&t=188715


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#64 von acecat , 12.08.2023 18:54

Moin,

was mir auffällt, ist, dass hier noch niemand auf das angefallene "Lehrgeld" einging. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der schon mal eine angefangene Anlage aufgrund sich offenbarender Planungsfehler abrissen oder auch mal den einen oder anderen Fahrzeugumbau als Schrott abschreiben mussten. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte kommt auch dort eine Menge Kohle zusammen.

Mit nachdenklichen Grüßen
acecat


Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#65 von Djian , 12.08.2023 19:20

Hallo acetat,

das habe ich bei mir mit eingepreist. Es ist auch schon einiges, was mißlungen ist, in die Tonne gewandert. Nicht zu vergessen die unzähligen Probeteilchen, wo ich mich erst an die entsprechenden Techniken herangetastet habe. Die Kosten für die dabei Materialen habe ich in meinen Anlagenbau mit eingerechnet. Es ist auch schwer voneinander zu trennen; wenn ich erst an einem Teststück z.B. eine Grundbegrünung übe, dann ist das aus demselben Materialfundus, der dann auch auf der Anlage Verwendung findet und wenn ich deshalb den einen oder anderen Beutel Grasfasern mehr brauche, dann ist das eben so und gehört für mich in den m² Preis mit eingerechnet.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#66 von Rudi , 12.08.2023 19:36

Hallo zusammen

Ohne die Antworten groß gelesen zu haben:
Ich will es garnicht wissen.
Das würde mir den Spaß nehmen.
Es kostet was es kostet. Habe ich das Geld gerade nicht dafür übrig, wird auch nichts gekauft.

Gruß Rudi


Berchtesgadener Land ist das schönste Land der Welt.
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#67 von Frank 72 , 12.08.2023 20:15

Zitat von Richrath im Beitrag #35

Kauft ihr z.b Loks weil die euch thematisch noch fehlen, oder in eurem Betrieb noch gebraucht werden oder wird es dann auch die dritte V200, weil andere Betriebsnummer oder weiße LED?

Wenn ja, fahrt ihr dann auch alle Loks oder kommt das ältere Modell in die Vitrine und das neue Modell auf die Anlage?


Von der V200 habe ich sogar vier Stück. Aber ansonsten: 3x Ja.
Seit meinem Umstieg zu TT kaufe ich die Fahrzeuge thematisch. Da sind dann von einigen Baureihen natürlich mehrere Loks vorhanden, während ich viele Lokbaureihen gar nicht habe, weil sie in meinem Thema "Rund um Schwerin" gar nicht unterwegs waren. Die aufgedruckte Nummer ist mir egal, da Loks bei mir eh meist neue Schilder mit pasenden Nummern bekommen. Bei Wagen ändere ich da normalerweise zwar nichts, aber trotzdem haben die meisten gleichen Wagen unterschiedliche Nummern - durch Sets oder Neuauflagen.

Zitat von acecat im Beitrag #64
was mir auffällt, ist, dass hier noch niemand auf das angefallene "Lehrgeld" einging.

Muss ja nicht extra. Das impliziert die Eingangsfrage ja bereits. Stummilein fragte ja nach den bisherigen Modellbahn-Kosten, nicht nur nach dem aktuell vorhandenen Material.

Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #62
1 Zimmer (erst in der Wohnung, dann im Haus), das ich bei unserer Wohngegend/Einzugsgebiet problemlos an einen Studenten etc. hätte untervermieten können.

Interessanter Einwurf. Ausgaben wie Messebesuche, Zeitschriften, Bücher etc. hätte ich zwar auch mit einberechnet, aber auf die Extrakosten für den Platz wäre ich gar nicht gekommen. Aber du hast Recht, unsere aktuelle Wohnung wäre kleiner, wenn ich nicht ein Extra-Zimmer für die Modellbahn hätte. Somit sind jetzt natürlich die monatlichen Ausgaben höher. Vorher bei unseren Häusern das gleiche.


Gruß Frank


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#68 von Stummilein , 12.08.2023 23:11

Hallo,

so im Nachhinein finde ich die Antworten von Euch sehr interessant.

Den Beitrag mit den entgangenen Erträgen kann man natürlich noch wesentlich extremer darstellen.
Wenn ich weniger essen würde und mein Haus vermieten und meine ganzen Klamotten verkaufen und nur noch arbeiten und ....
dann hätte ich viel Geld, wäre aber trotzdem arm dran und ziemlich bescheuert.

Danke Euch für Eure Beiträge, die mir auch sagen, dass es uns wohl ganz gut zu gehen scheint.


Beste Grüße Ralf


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#69 von Frank 72 , 12.08.2023 23:33

Ja gut, das Argument, in der durch Hobby verplemperten Zeit hätte man in einem Zweit-Job Geld verdienen können, ist schon extrem weit hergeholt.
Das würde ich jetzt auch nicht auf die Verlust-Rechnung setzen.


Gruß Frank


 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#70 von Sepp , 12.08.2023 23:48

Hallo,
das sehe ich genauso und ich denke aber das es durchaus wichtig und richtig ist ein Hobby zu betreiben das einem gefällt und so richtig Spaß macht.
Klar könnte man auch etwas mehr auf die Preisgestaltung achten, aber ich denke hier eher das es z.B. für mich persönlich schön ist an der Modellbahn zu spielen, basteln oder einfach mal abschalten und den Zügen beim fahren zusehen.
Da ist es für mich persönlich erstmal nebensächlich was das alles gekostet hat.
Ich erinnere mich an einen Spruch der mittlerweile 91 Jährigen Wirtin meiner ehemaligen Stammkneipe ( Kneipe ist wegen dem Alter der Wirtin seit längerem geschlossen )
"Das letzte Hemd hat keine Taschen und mitnehmen kannst du ohnehin nichts!"


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#71 von Djian , 13.08.2023 08:45

Zitat von Stummilein im Beitrag #68
Hallo,

Danke Euch für Eure Beiträge, die mir auch sagen, dass es uns wohl ganz gut zu gehen scheint.


Hallo,

das sehe ich genauso. Ja, die Preise sind nicht ohne, aber letzendlich jammern wir doch alle auf hohem Niveau. Es gibt Zeiten, da ist nichts für die MoBa drin und es gibt ebenso Zeiten, da kann man aus dem vollen schöpfen (aber so ist halt das Leben). Und wenn man das mal aufaddiert, dann können doch eigentlich alle nur das Fazit ziehen: wir sind doch eigentlich ganz gut gefahren.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#72 von V100 Fanboy , 13.08.2023 09:51

Zitat von Frank 72 im Beitrag #69
Ja gut, das Argument, in der durch Hobby verplemperten Zeit hätte man in einem Zweit-Job Geld verdienen können, ist schon extrem weit hergeholt.
Das würde ich jetzt auch nicht auf die Verlust-Rechnung setzen.


Zitat von Sepp im Beitrag #70
Hallo,
das sehe ich genauso und ich denke aber das es durchaus wichtig und richtig ist ein Hobby zu betreiben das einem gefällt und so richtig Spaß macht.



Hallo,
Ich würde es etwas anders sagen (Hobby klingt immer gleich nach irgendeiner Betätigung, aber vermutlich meinen wir dasselbe)
> es ist wichtig mit seiner freien Zeit etwas sinnvolles anzufangen!
Und das "sinnvoll" zu definieren und mit Leben zu füllen, steht jedem nach seinem persönlichen Gusto frei!!
(natürlich ohne anderen damit zu Schaden, das versteht sich hoffentlich von selbst)

Meiner Meinung nach gehört in einer nüchternen, unsentimentalen Kostenrechnung die aufgewendete Zeit für die Freizeitgestaltung selbstverständlich in irgendeiner Form berücksichtigt (man will es nur nicht wahrhaben; Zeit ist meistens Geld > leider ).


Beste Grüße,
Rainer


 
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zuletzt bearbeitet 13.08.2023 | Top

RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#73 von iwii , 13.08.2023 11:53

Zitat von V100 Fanboy im Beitrag #72
Meiner Meinung nach gehört in einer nüchternen, unsentimentalen Kostenrechnung die aufgewendete Zeit für die Freizeitgestaltung selbstverständlich in irgendeiner Form berücksichtigt


Dann wäre es aber keine Freizeit mehr. So müsstest du auch einen Schwimmbad- oder Konzertbesuch entsprechend umrechnen. Es sei denn, es geht nur um den Besitz und nicht um das Erschaffen. Dann macht es natürlich Sinn nachzurechnen, in wie weit ein Dienstleister u.U. günstiger ist als man selbst.

Gruss, iwii



 
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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#74 von HaJo Wolf , 13.08.2023 12:17

Zitat von Stummilein im Beitrag #48

Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.



Dem möchte ich widersprechen. Viele namhafte Modellbahnbauer rechnen für einen qm im Durchschnitt einen Betrag von 3.000 bis 5.000 Euro, gleich, welcher Maßstab und welche Detailtreue. Das schein mir ziemlich realistisch und wenn ich es auf meine Anlage umrechne, bin ich bei rund 35.000 bis 40.000 Euro. Auch dsa kommt hin.


Beste Grüße
HaJo


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RE: Bisherige Kosten für die MoBa

#75 von acecat , 13.08.2023 13:45

Moin,

Zitat von HaJo Wolf im Beitrag #74
Zitat von Stummilein im Beitrag #48

Unabhängig davon, gibt es keinen Preis für einen qm Anlage, da wohl jeder seine Anlage individuell gestaltet.



Dem möchte ich widersprechen. Viele namhafte Modellbahnbauer rechnen für einen qm im Durchschnitt einen Betrag von 3.000 bis 5.000 Euro, gleich, welcher Maßstab und welche Detailtreue. Das schein mir ziemlich realistisch und wenn ich es auf meine Anlage umrechne, bin ich bei rund 35.000 bis 40.000 Euro. Auch dsa kommt hin.


exakt so isses! Einen qm Modellbahn gibt es vom professionellen Modellbauer ab etwa 2800 €. Als solcher habe ich im Bereich Gleis-und Fahrzeugbau einige Jahre als Zulieferer meine Brötchen verdient, weshalb mir die Kurse einigermaßen geläufig sind. Vieles ist aber eine Frage der einzusetzenden Technik als auch der landschaftlichen Ausgestaltung. Daraus entstehen nur einige Unschärfen, die man nur einzelfallbezogen kalkulieren kann.

Wer es nicht glauben mag, der kann ja mal Bei "Mehbu" (Michael Butkay) oder bei Joseph Brandl nachfragen.

mfg
acecat


Ich muss wohl irgendwie kaputt sein.
Nie funktioniere ich so, wie andere es gern hätten.


 
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Welches Gleissystem "von der Stange" würdet Ihr für Epoche I d – IIa/b in H0 wählen?
Gleise verschiedener Hersteller?

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