Hallo Alexander,

wir haben auf der Vereinsanlage Märklin-K-Gleise in Styroplast-Bettung liegen - nur eingedrückt und nur ganz selten zusätzlich geschraubt.
Auch dort gab es immer mal wieder das Problem von schlecht bis nicht schaltenden Weichen, denn wenn diese nur leicht in sich verdreht eingebaut werden, klemmt die Mechanik.
Da hilft nur ausbauen, Schotterkrümel unter allen Schwellen entfernen und anschließend neuer Versuch. Idealerweise versuchst du mal die Weiche mit einem aufgelegten Brettchen anzudrücken, da dann der Druck halbwegs gleichmäßig erfolgt.

Bei deinen Weichen, die nur eine Stellschwelle haben und keine weitere Mechanik, mag ein vorsichtiges Weiten der betreffenden Stelle zusätzlich helfen.
Und es gibt den passenden Schotter ja auch lose, also kann man ausgebrochene Stellen auch wieder kaschieren.

Viel Erfolg
Railstefan

Hallo Railstefan,
danke für die schnelle Antwort! Bei den ersten 6 Weichen habe ich (etwas umständlich) den Stellschwellenbereich verbreitern müssen, um ein Schalten der Weiche möglich zu machen, eine blöde und unsinnige Arbeit, wenn der Hersteller diesen Bereich einfach etwas breiter machen würde. Insbesondere, weil ich manche Weichen 3 und 4-mal wieder herausnehmen mußte, bis es geklappt hat. Die Herzstück-Polarisierung scheint mit den seitlichen Antrieben gut gelöst, nur schön ist was anderes. Ein "Drückbrettchen" benutze ich auch. Noch eine Frage: der Weichenantrieb sitzt ja oben auf dem Schotter, vermutlich etwas zu hoch und höher als die Schwellen (sollte aber die gleiche Höhe haben). Das scheint auch ohne Probleme zu funktionieren, oder kratzt Ihr unter dem Antrieb den Schotter weg?
@ alle
ja, es hat angefangen! Wie oben geschrieben, habe ich die ersten Weichen vorbereitet. Aber aller Anfang ist schwer: bis sie verlegt sind, jede einzeln herausnehmbar, mit Strom versorgt u.s.w. , dauert es eben. Als nächstes stehen noch Weichentests an, dann kann ich den "Startbereich" probehalber auslegen und für den Gleisbett-Unterbau markieren. Dann kleben, schottern und die Stromzufuhr anlöten. Dann gibt es auch Fotos.
Bis dahin und bis bald wieder!
Alexander

Guten Tag
Hatte heute Mittag etwas Zeit auf meinem Heimatbahnhof.
Was mir öfters aufgefallen war, wie wenig vorbildlich manche Gleisanlagen manchmal im Modell gestaltet sind. Da wird zB schon diskutiert, ob Gleise auf Brücken geschottert werden sollten; und es gibt Bilder von Anschlussgleisen, die in Betracht der an ihnen vorkommenden Tätigkeiten auch mit dem entsprechenden Materialien gesupert wurden (zB Kohlenhändler, Schrottplatz, Kalkverladung usw).

Aber heute Mittag taten es mir die Gleise meiner Heimatstadt an, besonders die an den Bahnsteigen.
Ich habe da mal zwei Fotos hier am Ende dieses Beitrages gehängt.
Auf den einen sind die Gleise 1 und 2 zu sehen. Außer Schotter kaum was anderes im Gleis!
Aber beim zweiten Foto ist Gleis 3 zu sehen - zugemüllt.

Mögliche Begründung: An den Gleisen 1 und 2 könnte 'man' ja (übrigens 'frau' auch) gesehen werden (und vielleicht angesprochen werden), wenn man da was ins Gleis wirft! - Aber diese Gefahr besteht an Gleis 3 ganz und gar nicht, denn da sind auf der anderen Seite nur Büsche und Sträucher. Man bleibt mehr unentdeckt.
Mülleimer sind übrigens auf den Bahnsteigen reichlich vorhanden!

Vielleicht könnte man ja es auf der Modelleisenbahn ähnlich darstellen; aber reichlich Büsche nicht vergessen!

GLÜCK AUF

könnte aber auch einfach mit Wind oder Fahrtwind zu tun haben?

Hallo Alexander,

bei den Styroplast-Bettungen für die Märklin-K-Weichen ist der Schotter genau für den Antrieb ausgespart (identisch wie der Platz für die Schwellen), so dass der Antrieb auch ohne mechanische Spannung auf der richtigen Höhe sitzt.

Wenn das bei deinen Bettungen nicht der Fall ist, dann solltest du in der Tat da ein wenig Platz schaffen, damit der Antrieb ohne mechanische Spanung verbaut wird und nichts die freie Bewegung aller Komponenten behindert.

Viel Erfolg
Railstefan

Moin,
Ulrich, danke für die Gleisfotos!
Railstefan, mechanisch klappt alles recht gut jetzt und ich möchte die Weichen nicht nochmal aus den Betten herauspopeln. Bei den nächsten werde ich aber vorsichtshalber den Platz noch etwas freikratzen.
Den Bereich, mit dem ich gerade anfange, nochmal in der Übersicht:





Bis bald mit den ersten Fotos!
Alexander

P.S.. die grüne Info des Gleisprogramms oben rechts bezieht sich auf den "Kohlehaufen" und hatte ich beim Kopieren nicht bemerkt.

Hallo Alexander,

Elipsen-Element auf Ebene 0,0 ... Kohle ... ah, ich verstehe ... Eierkohlen ... die habe ich als Kind eimerweise zum Ofen schleppen dürfen. Das Bilderrätsel ist doch ganz einfach ...

Boh Hubert, mach dich fort, wenn Du schon nix zu diesen Gleisbettungen beitragen kannst ... nee ...

LG
Hubert

Hallo Hubert,
bei uns war es Koks, den ich im Keller-Heizungsraum in den Brenner der Zentralheizung schaufeln durfte.
Railstefan, ich habe doch noch die Weichen wieder herausgenommen. Mit Abkratzen war es nicht getan, weil unter der Schotterschicht noch eine Lage Styroplast liegt. Trotzdem seltsam: obwohl die Weichenunterseite auf 3 mm Höhe liegt, ist das für die Antriebe zu wenig. Da will es 4 mm, komisches Rätsel, das ich auch mit vielfachem Messen nicht gelöst bekommen habe. Festgestellt habe ich aber schon, daß meine 3 mm Styroplastplatte nur 2,5 mm mißt. Nächste Woche kommt noch Gummikork in 3 mm Stärke (10 m Rolle 40 und 50 mm breit). mal sehen, wie es dann aussieht.
Jetzt habe ich die Fahrstromeinspeisungen angelötet, als nächstes müssen die Strippen unter die Platte...
Bis bald wieder!
Alexander

Moin,
hier der neueste Zustandsbericht.
Der Anfang ist gemacht: 4 Ringleitungen haben ihren Anfang gefunden: eine für den digitalen Fahrstrom, eine für evtl. noch benötogte 12 V DC, eine für 16 V AC zur vorläufig noch analogen Weichensteuerung und eine für "weiß man noch nicht", evtl. für eine digitale Weichensteuerung . Die Rundanlage (an der Wand entlang) wird auf 10 Anlagenbrettern gebaut und jedes hat einen wagoartigen Ringleitungsanschluß. Auch die Gleise sind an den Anlagenkanten trennbar; entweder mit normalen Schienenverbindern (verschiebbar) oder Isolierverbindern. Das hätte den Vorteil , daß bei einer Fehlersuche einzelne Anlagenbretter separat abschaltbar wären. Mal sehen.
Die polarisierten Weichen liegen in Merkur-Bettungen und sind mit verschiebbaren Schienenverbindern herausnehmbar, wenngleich das auch eine arge Fummelei ist. Für die Streckengleise war mir Merkur zu teuer, da habe ich Rollen mit Gummikork verlegt. (3mm stark, 4 bzw. 5 cm breit). Die Höhe paßt perfekt, allen Befürchtungen zum Trotz. Sieht schon so ohne Einschotterung garnicht so schlecht aus!
Seht selbst:





















Bis bald wieder!
Alexander

Hallo Alexander

Na da geht es ja richtig voran, da werde ich auf jeden Fall dranbleiben.
Wünsche Dir viel Erfolg und gutes arbeiten. Bleib Gesund.

Mfg Michael

Hallo Alexander,

das schaut schon mal sehr gut aus
Jetzt bekommt das Ganze doch schon etwas Gestalt 😀

Viele Grüße
Daniel

Moin,
erstmal danke, Daniel und Michael, daß Ihr weiter interesssiert und dran bleibt!
Und jetzt ein kleiner Zwischenbericht: die Gleise auf dieser Platte sind verlegt. Es könnte auch etwas schneller gehen, aber das scheitert nicht nur an meiner Hitzeträgheit, sondern auch an der unpräzisen Fertigung der Teile. Die Roco Weichen beispielsweise haben die eingelassenen Muttern zur Befestigung der Weichenantriebe, aber der Abstand stimmt oft nicht, und man muß die Antiebe mit starker Hand einpassen. Dabei sind die Roco Weichen mit der Polarisierungsmöglichkeit ganz praktisch, auch wenn man die Kabelei etwas eleganter hätte anlegen können. Oder die Merkur Bettungen für die Weichen. Sie sind nicht an die äußere Weichenform angepaßt und müssen beschnitten werden. Schlimmer aber, daß die Stellschwelle so eingeklemmt wird, daß sich die Weiche nicht stellen läßt. Da muß man den Bereich so weit erweitern, bis es funktioniert, aber auch sichtbar (häßlich) wird. Mit dem Nachschottern kann man ein wenig wieder rückverschönern, aber warum nicht gleich präzise passend?
Immerhin geht es weiter; jetzt eine Woche Pause, dann geht es an die nächste Platte. Jede möglichst unabhängig, wie schon ausgeführt. So sieht es im Moment aus (nur Übersichtsaufnahmen mit dem Handy, keine fotografischen Kunstwerke):







Bis bald wieder!
Alexander

Hallo Alexander,

schön zu sehen, dass es bei dir trotz Sommer weitergeht.
Zu den Änderungen an den Weichen-Bettungen: wenn du sie angepasst hast, male die Schnittflächen bzw den Bereich unter der Weiche einfach mit brauner / grauer Abtönfarbe an.
Bei unseren Märklin-Weichen war teilweise der ungeschotterte Bereich noch hellblau = Styrodur-Material ohne jedwede Färbung - es gab aber auch Bettungen, bei denen der Bereich unter der Weiche und auch unter normalen Schienen bereits grau gefärbt war...

Erhol dich ein wenig und dann mit frischem Schwung an den nächsten Teil.

Gruß
Railstefan

Hallo Railstefan,
teiweise werden die Seiten noch mit den Merkur Böschungsstreifen versehen, wodurch es auch wieder etwas besser aussieht. Und dann wird ja noch geschottert, die Übergänge und die ganzen Gummikork-Streifen.
Danke für Deinen Besuch und Dein Interesse!
Alexander

Hallo Alexander,

klar bleibe ich gerne dran. So einen Bau von Anfang an mitzubekommen ist spannend. Und mir ist es egal, mit welchem Gerät fotografiert wird. Wird sind hier nicht in einem Fotografie-Forum... 😉
Im ersten Bild sind an der Plattenkante graue Teile angebracht. Sind das Weichenschalter?

Viele Grüße
Daniel

Hallo Daniel,
das sind keine Weichenschalter - die sind noch garnicht angeschlossen - sondern die "Auslässe" für die Ringleitungen, an jeder Platte einer. 4 Verteiler: einer für Digitalstrom, einer für DC, einer für AC und einer für Reserve. Von dort aus kann ich die Platte mit 3 oder 4 Anschlüssen versorgen.
Danke für Deinen Besuch!
Alexander

Hallo Alexander,

statt der fertigen Böschungsstreifen versuch mal bei der nächsten Weiche, die Kanten direkt schräg zu schneiden, dann anmalen und schottern.
Damit gibt es zum Streckengleis keine so klar sichtbaren Übergänge.

Gruß
Railstefan

Hallo Stummifreunde,
es geht wieder langsam weiter, heute habe ich die 4 Ringleitungen weiter verlegt. Railstefan, danke für den Tipp! Einschottern kommt ja noch.
Ich muß sagen, daß mich jetzt auch die Mirakel der digitalen Welt eingeholt haben. Und zwar so:
Auf den Fotos seht Ihr meinen aktuellen digitalisierten Lokbestand. Alle schön eingeordnet. Jede Lok fährt problemlos über die kurzen Gleise und Weichen. Aber dann: bei einer Fahrt mit der BR 64 setzt sich auch die BR 24 in Bewegung, auch bei Richtungswechsel bleibt sie bei der vorigen Fahrtrichtung... und hat mir die anderen Loks vom Gleis geschoben. Nach vielen Versuchen konnte ich feststellen, daß je nach Standort der BR 24 diese sich mit der BR 64 zusammen bewegt. Allein fährt sie ganz normal und ohne andere Loks zu beeinflussen. Das unfreiwillige "Mitfahren" (meist in Gegenrichtung) passiert nur in bestimmten Bereichen, in anderen geht alles ganz normal. Ich habe es mit einer anderen CV Nummer versucht, aber das Ergebnis blieb gleich. Dann ein letztes "Wunder": obwohl keine Lok speziell ausgewählt war und obwohl der Fahrregler für alle auf 0 stand, fuhr die BR 24 im Kriechgang über das Programmiergleis. Umprogrammieren ging auch nicht mehr, die CV Nummer wurde nicht mehr angezeigt und ließ sich auch nicht mehr ändern. Nachdem ich so gut wie möglich die Fahrstromversorgung der Gleise geprüft hatte (alles ok), habe ich die Lok mal aus dem Verkehr gezogen. Alle anderen Loks fahren vorbildlich auch im Schleichgang über die Anlage.
Kann es sein, daß sich Decoder in den Loks nicht verstehen? Ich habe versucht, die Lok (Fleischmann) zu öffnen, aber im Tender steckt nur der Motor, der Decoder muß sich in der Lok verstecken. Da habe ich aber noch keinen Weg gefunden, das Gehäuse abzunehmen.
Schade, denn eine BR 24 soll unbedingt auf die Anlage.










Bis bald wieder!
Alexander

Alexander,
sieh es mal so: Das Verhalten der BR64 und BR24 bringt etwas Spannung auf die Anlage

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Erich,
etwas viel Spannung ist da zugange...
Nachdem ich heute morgen alle Loks problemlos in ihre "Parkposition" gefahren hatte, mußte ich die aber zum Weiterbau der Gleise am Nachmittag verlegen. Da mußte ich feststellen, daß nach dem Umsetzen er ersten Loks 2 Loks keinen Mucks mehr von sich gaben, genauer die V 80 und die E 141. Seltsamerweise liefen sie problemlos auf dem Programmiergleis, aber sobald die Anlage zugeschaltet wurde, war es aus. Alle anderen Loks liefen weiterhin normal. Dann ein fataler Fehler: beim Programmiercheck auf dem Programmiergleis hatte ich vergessen, die Anlage abzuschalten, alle auf der gleichen CV Nummer... womit jede Lok neu programmiert werden mußte. Und siehe da, dann fuhren alle wieder überall, auch die V80 und E 141.
Wie kann das sein, daß einmal alles perfekt läuft, und dann einzelne Loks solche Probleme machen? Einen Fehler in der Verkabelung kann ich beim besten Willen nicht finden. Und der müßte ja dann nur sporadisch auftreten. Ich hatte mir "digital" anders und zuverlässiger vorgestellt.
Bis bald wieder!
Alexander

das wird wohl der murphy sein??

Hallo Alexander,

du schreibst es doch schon selber: ich hatte mir digital anders... vorgestellt
Versuch besser nicht, die Ideen mancher Digitalzentralen bzw ihrer Programmierer mit deiner Gedankenwelt in Übereinstimmung zu bringen - du wirst vermutlich scheitern...

Die Zentrale sagt, was sie möchte und daran muss du dich orientieren

Aber Spaß beseite:
- was für eine Zentrale hast du und sind da ggfs Protokolle aktiv, die du nicht brauchst?
- was für ein Dekoder werkelt in der BR 24?

Erfolgreiches Entwirren der Bits und Bytes

Gruß
Railstefan

Hallo,
Immer dieser Murphy? Kaum zu glauben....
"Die Zentrale sagt, was sie möchte und daran muss du dich orientieren...." Du meine Güte, das ist ja noch schlimmer als Murphy! Wenn die Zentrale ohne Vorwarnung statt einem gleich mehrere Züge in Bewegung setzt!
Aber im Ernst, die Zentrale ist von Roco (z21 Start), was für ein Decoder in der Lok verbaut ist, kann ich nicht sagen. Ich hatte sie gebraucht gekauft (Fleischmann) und mein Versuch, sie zu öffnen, war ja kläglich gescheitert. Man kann sicherlich Version und Hersteller über die WLAN Maus herausfinden (CV 7 und 8?), aber da weiß ich noch nicht, wie ich drankomme. Bisher habe ich die Loks nur "fahrbereit" gemacht, aber noch keine Feineinstellungen vorgenommen.
Danke für Euer Dranbleiben! Heute habe ich nur Bahnhofsgleise in "Krautingen" (provisorisch) verlegt. Ein Plan ist gut und schön, aber in der Praxis waren Anpassungen nötig, was immer viel Zeit kostet. Aber es wird! Was auf dem Plan so eng aussieht, ist tatsächlich doch recht geräumig. Freut mich!
Bis bald wieder!
Alexander

P.S. Keine Ahnung, was den Thread-Titel so verändert hat. Bei jedem Kommentar muß ich den alten erneut eingeben. Wie kann ich das ändern?

Hallo Stummifreunde,
anbei schnell noch 2 Fortschrittsbildchen. Die zweite Platte hat ihre Gleise (Bahnsteige) bekommen und bleibt weichenlos. Im ersten Bild im Vordergrund ist die nächste Stufe (Platte) zu sehen. Auf Fotos sieht man mehr als direkt: da sind noch leichte Knicke im Gleisverlauf. Allerdings verstärkt die Kamera diesen Effekt wegen der Perspektive; aus der Nähe sieht es nicht so wild aus.
Eine Frage noch: mir gefällt die "goldige" Farbe der Roco line Gleise nicht, und ich muß wohl die Gleise einfärben. Welche Farben nehmt Ihr und wie tagt Ihr sie auf? Airbrush kommt bei mir nicht in Frage. Ich dachte an Akryl Abtönfarbe und kleine Pinsel - habe ich in Kommentaren gelesen. Aber ist das ok? Und: geht es auch einfacher? Diese langen Strecken zitterfrei mit einem Minipinsel stelle ich mir nervtötend vor...
Künftig werde ich mal versuchen, die Stromzuführungen von unten anzulöten. Ich habe nur die Befürchtung, daß man dann leicht mit der Plattendurchführung nicht exakt darunter liegt und es "Hubbel" gibt.
Die Fotos:





Bis bald wieder!
Alexander

Hallo Alexander,

ich gehe grob mit Abtönfarbe drüber, verwende ja auch (ex-) Roco Gleise, allerdings ja Spur N. Aber auch hier blitzt es zu neu. Im Moment nehme ich ein Oxid Braun, muss aber was Neues suchen, weil es genau diese irgendwie nicht mehr gibt, oder ich sie nicht finde.
Aber egal, welche Farbe, auf jeden Fall danach die Schienen reinigen. Ich mach das dann mit dem Roco Radierer.
Danach kommt ja noch der Schotter.
Ich bin bei mir mit dem Ergebnis zufrieden, allerdings ist das eher grob und nicht in allen Details wie beim Vorbild aber für mich genügt der Effekt.

Viele Grüße
Daniel