Hallo zusammen,
↪️ Vorstellung kurz und knapp ↩️
Bin der Eric, 22 Jahre alt, komme aus dem Raum Karlsruhe und bin von Beruf Triebfahrzeugführer bei DB Regio :)
am 28.09. war dann mal tatsächlich der Startschuss für meine Modelleisenbahnanlage. Einen Traum den ich mir schon immer mal erfüllen wollte ;)
Zum Fragebogen:
1. Titel
-
2. Spurweite & Gleissystem
h0; Rocoline
3. Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
U-Form
4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Modellbahn
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
2-gleisige elektrifizierte Hauptbahn
4.3 Mindestradius (verdeckt/sichtbar)
ca. 40cm, im sichtbaren Bereich ein größerer Radius
4.4 Maximale Steigung
2,5 Promille
4.5 Maximale Zuglänge
ca. 5-6 Meter
4.6 Anlagenhöhe der Hauptebene
1 Meter
4.7 Anlagentiefe (minimal, maximal)
1 Meter
4.8 Eingriffslücken / Servicegang
-
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
3 Schattenbahnhofsebenen
4.10 Oberleitung ja / nein
Ja
5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
Digital
5.2 Steuern analog oder digital
Digital
5.3 PC-Steuerung
Ja
6. Motive
6.1 Epoche
Epoche V/VI
6.2 Bahnhofstyp(en)
Durchgangsbahnhof mit 4 Bahnsteiggleisen
6.3 Landschaft
Noch nicht genau überlegt.
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk)
DB Regio Betriebswerk mit Wagenwerkstatt und Elok Bw
7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Etliches Rollmaterial, hauptsächlich Epoche V+VI, aber auch Epoche IV
7.2 Zeitplan
Wenn Zeit vorhanden, wird gebaut.
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zusammen
Automatikbetrieb im Schattenbahnhof, auf der sichtbaren Ebene Fdl und Tf
7.4 Budget
Keines festgelegt.
7.5 Vorhandener Gleisplan
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Das wäre mal so der ganz grobe Plan der sichtbaren Ebene. Im Nachhinein habe ich den Plan dann einmal spiegelverkehrt vertauscht, sodass das Stück freie Strecke links und das Betriebswerk rechts ist.
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Hier habe ich probeweise mal die Standfüße vom rechten Anlagenteil aufgestellt, die Füße bestehen aus 40x60 Kanthölzer, Anlagenoberkante wird 1 Meter betragen, sodass aufrechtes Arbeiten und Stehen an der sichtbaren Ebene möglich ist.
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Hier steht schonmal das Grundgerüst. Neben 40x60 Kanthölzern werden für die Schattenbahnhofsebenen, für den restlichen Rahmen und die Diagonalstreben, die für zusätzliche Stabilität sorgen, 24x48 starke Kanthölzer verwendet.
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Hier sieht man die ersten 2 Meter fertige Unterkonstruktion. Der Abstand zwischen den jeweiligen Füßen beträgt einen Meter, für die Anlagentiefe wurde ebenfalls ein Meter gewählt. In den drei Schattenbahnhofsebenen werden 12mm OSB Platten verlegt, für die sichtbare Ebene hab ich mich noch nicht endgültig entschlossen.
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Jede Schattenbahnhofsebene hat eine Höhe von 20cm, davon gehen 6cm für das Kantholz und die OSB Platte ab. Bleiben also noch 14cm für die Ebene übrig.
Jede Ebene bietet Platz für 10 Schattenbahnhofsgleise, davon sind 2 Gleise als Durchfahrtsgleise angedacht. Ein Gleis hat ungefähr 7,5m Nutzlänge, kann also 1-2 Züge aufnehmen, in dem Fall dann in Doppelgleisbelegung. Somit finden bis zu 48 Züge im Schattenbahnhof Platz.
Zuerst war geplant, die Ebenen mittels Gleiswendel zu verbinden. Allerdings würde es hier mit der Einhaltung der Steigung etwas schwierig werden. Eine bessere Möglichkeit bietet eine Rampe von Ebene zu Ebene vom einen zum anderen Ende. Die zweigleisige Rampe hätte dann ungefähr eine Steigung von 2,2 Promille, wäre also vertretbar.
So ganz genau ist das noch nicht geplant, kann sich noch ändern.
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In der obersten Schattenbahnhofsebene ist der Abstand zur sichtbaren Ebene noch ein wenig höher, sodass genug Platz unter der sichtbaren Ebene zum hantieren ist.
Der nächste Beitrag folgt.... :)