Danke für das Einstellen der Bilder auch hier. Da hast du ja einen ziemlichen Aufwand betieben. Das Ergebnis ist aber aus meiner (Laien-) Sicht eindeutig.
Hinzu kommt natürlich auch noch die Tatsache, dass eine Entstörung sich vermutlich nur positiv auswirkt, negative Effekte wären mir jetzt nicht unbedingt bekannt.
Benni, von Playmobil ist nur noch der Motor selber. Von der Größe her würde ich sagen, er ist etwas kleiner als ein 540er. Ich habe allerdings nicht gemessen. Die gesamte restliche Technik von Playmobil ist raus geflogen. Gefahren werden soll mit einem alten Empfänger 27MHz von Robbe Futaba, bei dem ich aus Platzgründen das Plastikgehäuse weg lasse. Daran ein einfacher Fahrtregler. Beim gestrigen Testlauf ein Billigregler, den ich vermutlich mal irgendwo günstig geschossen habe und der noch im Regal lag. Allerdings produzierte der ein derart lautes Motorpfeifen, dass er gegen einen Volksregler getauscht wird.
Die Stromversorgung steht noch nicht fest. Eigentlich wollte ich eine USB-Powerbank verwenden, meine gestrige Messung hat allerdings ergeben, dass die Stromaufnahme hierfür zu hoch ist. Unter Last ging sie telweise auf über 3Ah. Schade, denn die Möglichkeit, das Modell ganz bequem über USB und ohne Ausbau von Akkus zu laden hätte mich gereizt. LiPos möchte ich nicht verwenden, das ist mir zu heiß.
Daher werde ich mich wohl mal etwas intensiver mit LiFePo-Zellen befassen.
Hier mal mein gestriger Aufbau für die Testfahrten:
Ganz vorne (eigentlich hinten, das Fahrzeug ist vom zukünftigem Heck aus Fotografiert) ist ein einfaches Display zur Anzeige von Volt und Ampere zu sehen. Das Display funktioniert übrigens. Dass auf dem Bild scheinbar nur zwei Ziffern leuchten, ist der Fotografie geschuldet.
Das flache Teil mittig ist der Fahrtregler. Und ganz hinten links dann der Empfänger (schon ohne Gehäuse). Die Stromversorgung besteht zum Test wie original von Playmobil vorgesehen aus 4 Akkuzellen der Größe AA. Im Fahrwerk selber befindet sich bei dem Test nur der Motor.
Noch nicht verbaut ist hier das vorgesehene Soundmodul, da ich gestern in erster Linie testen wollte, ob eine Powerbank zur Stromversorgung reicht.
Wenn's fertig ist, soll das Ganze übrigens ein SKL ohne festes Vorbild werden. Angelehnt an die Rottenlok von LGB, aber ohne diesen Vorbau der Schoema-Lok, der für mich recht kitschig wirkt.