Hi,

mein Enkel fährt voll auf die Feuerwehr-Lok ab.
Das Ding fährt auch, aber mehr schlecht als recht, was zum Teil auch an dem 6080er-Dekoder liegen mag.
Ich habe da ein wenig herumgebastelt.
Der PIC-Dekoder aus der Feuerwehr-Lok ist in meine oceanblau-beige Lok (hat schon einen HLA) gewandert. Der fliegt da aber auch wieder raus, weil er vergeßlich ist. Lok rollt aus, mal kurz am Geschwindigkeitsregeler drehen, weiter geht's. Eine Stromunterbrechung ist es nicht.
Der 6080er, keine Ahung woher, ist schon ein paar Jahre her, kam dann eben in die Feuerwehr-Lok.

In beide Loks muß nur ein besserer Dekoder rein, irgendein einfacher ESU LoPi. In die Feuerwehr-Lok sollte aber auch ein Motor-Umbauset rein.
Ich will die Loks ggf. noch auf rot-weißen Lichtwechsel umbauen, evtl. auch weiß-weißes Signalbild.
Das Blinklicht-Platinchen der Feuerwehr-Lok ist noch vorhanden.

Was ich mich frage:
Was für ein Motor-Umbauset wird für die Feuerwehr-Lok benötigt?
Das "Gehäuse" sieht ganz anders aus als bei meiner anderen 212er (das sieht "normal" aus, wie in vielen anderen Loks).
Hier 2 Bilder von der Feuerwehr-Lok:



Im Vergleich die oecanblau-beige 212er:



Man sieht, daß das Motorschild der Feuerwehr-Lok eine ganze Ecke größer ist.

Gibt es überhaupt ein Motor-Umbauset?
Wenn ja, welches?

Hallo Marcus,
ich bin erstaunt. Meine Feuerwehrlok hat einen HLA, so wie deine Oreanblaue.
Deine hat einen großen Scheibenkollektormotor. Umbausätze dafür gibt es. Die Bestellnummer habe ich gerade nicht parat.
Edith: Es ist die 60944

Ich glaube Markus hat die Bilder in der Reihenfolge vertauscht. Die Feuerwehrloks hatten schon ab dem Set 29750 den DCM Motor, 3377 jedoch noch den LFCM http://maerklin-sammler-infos.de/maerkli...377/03377_m.htm. Wobei das jedoch auch wieder nicht passt, da das Fahrgestell der Feuerwehrlok ja grau ist. Seltsam. Hat da jemand den Motorblock getauscht ? Wenn ich mir die Bilder aus diesem Thread ansehe, kommen mir da Zweifel bei der 29755 viewtopic.php?t=36629 Die Farbe des Motorblockes sollte tiefschwarz sein.
Habe gerade nochmal nachgesehen. Die 29750 hat einen DCM Motor mit tiefschwarzem Motorblock, die Lok hat kein Blinklicht auf dem Dach. Die 29755 hat den gleichen Unterbau mit DCM, jedoch mit Blinklicht.

mfg
Ralf

Ne, die Reihenfolge der Bilder paßt schon.
Oben ist der Streifen an der Bodenbaugruppe weiß (=Feuerwehr), unten beige.

Aber ihr bringt mich ins Überlegen ... es ist bestimmt schon 10 Jahre her, daß ich daran zuletzt gebastelt habe.
Vielleicht habe ich die Motoren tatsächlich ausgetauscht.
Indiz 1: Das Material des angetriebenen Drehgestells (also die Bodenplatte und der bewegliche Haltebügel) der Feuerwehr-Lok ist das gleiche wie der Motor der oceanblau-beigen 212 ... und umgekehrt.
Indiz 2: Die oceanblau-beige 212er war, als ich sie zusammen mit meiner ersten Modellbahn bekommen habe, definitiv analog. Das war so um das Jahr 1980 herum ... blaue Trafos und so ... die hatte damals bestimmt keinen HLA.

Aber egal, Umbauset 60944 sehe ich mir auf jeden Fall an.
Es kann nur besser werden.

PS: Da sind wirklich 2 Motorschilder und 2 Anker dabei?
Da ich nach Nr. 3147 (oceanblau-beige 212er) vorgehen muß, ist Motorschild 1 notwendig. Das paßt mit diesem "Ausleger" nach rechts unten wirklich rein?

Danke.

Mein Vorschlag,
bring wieder Ordnung ins Chaos, wenn du sowieso mbauen möchtest, dann bau den DCM wieder in die Feuerwehrlok ein wo er auch hingehört und spendiere sowohl dem DCM als auch dem LFCM Kugellager auf beiden Seiten. Nach dem Umbau hast du in beiden Loks einen Gleichstrommotor und bist bei der Wahl der Decoder flexibel.

mfg
Ralf

Hm ... welcher Motor hat mehr Zugkraft?
Die oceanblau-beige 212er muß alte Blech-Silberlinge ziehen ...

Die Kupplungen der Feuerwehr-Lok könnte ich noch gegen welche mit NEM-Schächten tauschen.

Kugellager?
Muß ich dafür bohren? Wenn ja, dann nein. Bei sowas habe ich mindestens 2 linke Hände, bin der absolute Grobmotoriker. Vermutlich dürfte mir dazu auch das eine und andere Werkzeug fehlen.
Fitzelige Lötangelegenheiten ist was anderes.

Zitat

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Hm ... welcher Motor hat mehr Zugkraft?
Die oceanblau-beige 212er muß alte Blech-Silberlinge ziehen ...

Die Kupplungen der Feuerwehr-Lok könnte ich noch gegen welche mit NEM-Schächten tauschen.

Kugellager?
Muß ich dafür bohren? Wenn ja, dann nein. Bei sowas habe ich mindestens 2 linke Hände, bin der absolute Grobmotoriker. Vermutlich dürfte mir dazu auch das eine und andere Werkzeug fehlen.
Fitzelige Lötangelegenheiten ist was anderes.

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Hi,

Die Leistung beider HLA Varianten ist identisch.

Die Zugkraft wird daher im wesentlichen nur durch das Gewicht der Lok, und deren Anzahl an Haftteifen bestimmt - bzw. Durch den Zustand der Haftreifen.


Für die Kugellager muss im Motorschild gebohrt werden, und auch auf der Getriebeseite des Motor mit dem Scheibenkollektor.

Ich habe schon einige Beträge mit genauer Beschreibung hier im Forum gemacht, nutze die Suche mit Kugellager und meinem usernamen.

Eins vorweg, die Bearbeitung der Motorschilde ist einfach/unproblematisch, mit dem von mir empfohlenen Werkzeug.
Die Bearbeitung des Getriebes geht nur mit „richtiger“ Werkstattausrüstung (bohrständer, bzw. Ständerbohrmaschine), da absolut exakt in Metall gebohrt werden muss.

Meine Empfehlung: bei diesem Motor nur das Motorschild bearbeiten, und Kugellager einsetzen - die Motorschildseite ist die „wichtige“ Seite am Motor.


Viele Grüße, Michael

Ich habe leider keinen Umbaubericht gefunden, nur Prinzipbeschreibungen in Prosa. Nichts mit Bildern ...
Naja, von dem benötigten Werkzeug habe ich gar nichts, müßte ich alles erst besorgen.

Wie hält das Kugellager in dem aufgebohrten Loch?
Reinstecken und ist's?

Zitat

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Ich habe leider keinen Umbaubericht gefunden, nur Prinzipbeschreibungen in Prosa. Nichts mit Bildern ...
Naja, von dem benötigten Werkzeug habe ich gar nichts, müßte ich alles erst besorgen.

Wie hält das Kugellager in dem aufgebohrten Loch?
Reinstecken und ist's?

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Hi,

Nee, bebildert ist nicht


Das Lager hält durch Presssitz.


Viele Grüße, Michael

Kugellagerumbau ist hier sehr gut beschrieben: https://www.stayathome.ch/kugellager.htm

mfg
Ralf

Sowas dachte ich mir schon.
Eine derartige Ausrüstung habe ich nicht, müßte alles Freihand machen. Fraglich, ob das dann alles gerade ist, auch wenn es nur das Plastik-Motorschild ist.

Zitat

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Sowas dachte ich mir schon.
Eine derartige Ausrüstung habe ich nicht, müßte alles Freihand machen. Fraglich, ob das dann alles gerade ist, auch wenn es nur das Plastik-Motorschild ist.

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Hi Markus,

Wie ich mehrfach geschrieben habe, die Motorschilde lassen sich problemlos mit der freien Hand bohren - der Kunststoff ist weich genug, um kleine Abweichungen aufzunehmen..


Ich habe zwar inzwischen auch viel Übung darin, aber ich schaffe den Kugellager Umbau innerhalb einer Viertelstunde, und ohne löten - das Motorschild bleibt beim bohren über die Kabel mit dem Rest des Modells verbunden
Auch zwischendurch, z.B. Bei Stammtisch, überhaupt kein Problem



Viele Grüße, Michael

Das mit den Kugellagern lasse ich erstmal sein. Das geht später immer noch.
Erstmal werden die Loks insgesamt aufgepeppt. Die Motoren tausche ich wieder zurück.

1x Motor-Umbauset, 2x ESU LoPi 4 (den M4 mit 8-Pin-Platinchen, Nr. 64610), 2 Pärchen Telex-Kupplungen, NEM-Schächte für die eine Lok (die andere hat schon), und 2x Rotweiß-LED-Umbausets.

Wenn das fertig ist, machen die meinem Enkel sicher Spaß.

Hallo Markus,

ich möchte dich auf diesen sehr ausführlichen und umfangreichen Umbaubericht verweisen:
http://maerklin-sammler-infos.de/umbaute.../03072_m_um.htm

Zitat

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Das mit den Kugellagern lasse ich erstmal sein.
Erstmal werden die Loks insgesamt aufgepeppt. Die Motoren tausche ich wieder zurück.

1x Motor-Umbauset, 2x ESU LoPi 4 (den M4 mit 8-Pin-Platinchen, Nr. 64610), 2 Pärchen Telex-Kupplungen, NEM-Schächte für die eine Lok, und 2 Rotweiß-LED-Umbausets.

Wenn das fertig ist, machen die meinem Enkel sicher Spaß.

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Hi,

Ok - Kugellager kann ja auch später noch machen


Aber warum willst du Dekoder mit der 8 poligen Anschluss nehmen - und vermutlich „frei“ gleich lose einbauen?

Nimm doch Dekoder mit 21mtc Schnittstelle und dazugehöriger Schnittstellenplatine - die lässt sich in der Lok anschrauben, und (warum auch immer) ist der Dekoder ruck zuck auch mal wieder Raus aus der Lok.


Ok, ich sehe gerade, die ESU Platine http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/adap...apterplatine-2/ hat kein Loch an der richtigen Stelle, um sie anzuschrauben. Da müsste der Dekoderhalter von Märklin zuerst in die Lok - bei Interesse suche ich dir gerne die et Nummer raus.

Oder du nutzt die 21mtc Platine von Märklin, die lässt sich tatsächlich direkt in der Lok anschrauben. Mein Märklin mLD3 (60971) ist diese Platine direkt dabei.



Viele Grüße, Michael

[quote="Michael Knop" post_id=2252663 time=1613723782 user_id=102]
Aber warum willst du Dekoder mit der 8 poligen Anschluss nehmen - und vermutlich „frei“ gleich lose einbauen?
[/quote]Weil ich damit Erfahrung habe und schon zig Loks auf diese Art umgebaut habe.
So kann ich den Dekoder hinpappen, wo es mir paßt und bin nicht auf die durch Steckerleisten und andere vorgegebene Sachen angewiesen.

Das wird schon.
Telex einbauen ist etwas Neuland für mich. Habe bis her nur mal eine kaputte (das ganz alte Modell) an der V60 getauscht (analog gekauft, Telex war schon als kaputt deklariert, dafür war das Ding fast geschenkt).

Die größte Herausforderung dürfte es sein, die alten Silberline (die haben mindestens 40 jahre auf dem Buckel, haben vor Jahr(zehnt)en eine Beleuchtung mit "UIC-Kabel" bekommen, weil ein Schleifer muß reichen) mit den alten Relexen an die Telex anzupassen. Vllt. muß unten der Anhebe-Zapfen für die Entkupplungsgleise etwas gekürzt werden.

Oder ne korrekt / besser / wie gewünscht ausgestattete Feuerwehrlok bei Ebay und Co besorgen.
Hab in den letzten Wochen festgestellt dass da recht viel chaotisch auch bzgl. Artikelnummern rumschwirrt.
Gibts aber auch welche mit nem Blinklicht auf dem Dach, Kurzkupplung, neuerer Decoder, HLA
Könnte wirtschaftlich sinnvoller sein....

Basteln macht mir auch Spaß. Hat man mal wieder (hoffentlich) ein Erfolgserlebnis*).
Die Blinklichtplatine habe ich auch noch.

Sind dann auch Loks, die ich gut auf der Tischplatte einsetzen kann.

*)
Hab' eine BR50 (mfx), die bleibt bei genau jeder zweiten Runde an exakt der gleichen Stelle stehen. Geschwindigkeit etc. unverändert.

So, ein klein wenig Ernüchterung macht sich breit.

Motoren sind wieder umgebaut, ESU LoPi 4 ist drin, Beleuchtung rot-weiß ist auch eingebaut, funktioniert.
Soweit mal die Feuerwehr-Lok.

Es sollen aber auch Telexe rein.
Habe 2 Sets E117993 (2 Telexe für jede Lok).
Kupplungswalzer, alles wunderbar. Feuerwehr-Lok ist ausgestattet.

Problem 1:
Die vordere Telex bleibt bei den Weichen an den Pukos hängen, die hintere nicht.
Ist das Ding einfach zu schwer für den NEM-Schacht bzw. dessen Halterung am Chassis? Die Feuerwehr-Lok hat die Schächte von Haus.

Problem 2:
Mit welchen Kupplungen ist die denn überhaupt kompatibel?

Meine Versuche ergaben folgendes:
7203/7205: ja
Plastik-Relex (davon habe ich die meisten, in der Regel ohne NEM-Schacht): nein
Roco-Kurzkupplung (die mit dem "halben" Bügel): nein
alte Metall-Relex: auch nicht

Moin,

meine TRIX 22 290 / V90 stippt mit den Kupplungen auch gegen die Puko's der Weichen und Kreuzungen, Fahrtrichtung egal. Die Rückwärtige nutzt immer so drüber, immerhin etwas.
Die leider sehr schlanken Halterarme scheinen etwas zu schwach zu sein, mit Gefühl und evtl. etwas Wärme könnten die aber auch passend nach oben umgeformt werden.

Gruß ... Thomas

Mit dem Lötkolben habe ich es hinbekommen.
Jetzt schrappt nix mehr an Pukos oder bleibt gar hängen.

Bleibt das Problem der Kompatibilität ...
Die alten Blech-Relexe, die bei mir noch viel unterwegs sind (manche Wagen haben knapp 100 Jahre auf dem Buckel), gehen damit nicht.
Ich hoffte, die doch zugkräftigen Maschinen dazu nutzen zu können.

Meine V60 mit dieser anderen Telex ist mit dem Gewicht der Blechwagen oft überfordert, wenn es ein wenig aufwärts geht.

2 Fragen:
Welche Telex (so eine klobige) ist das an der V60 (ältere Märklin)? Ich habe mal so eine Übersichtsseite mit allen möglichen Kupplungen gesehen, finde sie aber nicht mehr.

Welcher Dekoder hat genug Ausgänge für sowas?
- rotes und weißes Spitzenlicht für beide Lok-Enden getrennt ansteuern
- 2 Telexe getrennt ansteuern
- Führerstandsbeleuchtung
- Blinklicht auf dem Dach

Aktuell:
- Rot-Weiß nur im Wechsel, weil über Kreuz verdrahtet. Also Doppel-A geht nicht.
- jede Telex an je einem AUX, d.h. getrennt ansteuerbar

Im Vergleich zum ESU LoPi 4 M4 brauche ich wohl 4 Funktionsausgänge mehr.

Hallo Markus,

vielleicht meinst du diese Übersichtsseite zum Thema Kupplungen: http://www.schnug-modellbahn.de/Tipps/modelle-tab.html
Axel Schnug zeigt auf seiner Webseite auch noch viele andere Informationen zu Kupplungen.

Ah, ja, die.
Hatte die auch gefunden, aber immer nur den 404er bekommen ... war nicht aufrufbar.

Aber mit meinem Link geht´s doch, oder?

So, die Feuerwehr-Lok ist fertig.
- ESU-LoPi 5 mit Adapterplatine
- Führerstandsbeleuchtung
- Blinklicht
- 2 Digital-Kupplungen
- weißes und rotes Stirnseiten-Licht jeweils getrennt schaltbar, könnte also auch rot-rot fahren; witzigerweise braucht man den Ausgang für "Licht hinten" dann gar nicht.

Genial wäre es, wenn man eine Rückmeldung der Kupplungen bekommen können würde, ob da was dranhängt oder nicht, um das Schlußsignal zum Zug hin automatisch auszuschalten.

Was ich noch nicht (wieder) herausgefunden habe, wie man die Führerstandsbeleuchtung bei Stillstand automatisch anschalten kann.
Das geht irgendwie mit Funktionsmapping.
Hat da jemand eine Idee dazu (Lokprogrammer ist vorhanden)?
Ich könnte es mit den Zufallsfunktionen machen, die Warte- und Eingeschaltet-Zeiten entsprechend setzen.
Ich habe das mit dem Mapping bei einer Roco-BR110 gemacht, die hat aber einen Zimo-Dekoder.

Etwas Nerven hat mich der Kupplungswalzer gekostet.
Irgendwo hier habe ich dann gefunden, daß beim LoPi 5 der Ausgang explizit auf "Kupplung" zu setzen ist (war beim LoPi 4 nicht notwendig, stand da auf Dimmer). Macht man das nicht, macht die Lok nur den Anpreßdruck, sobald die Anpreßzeit auf >0 eingestellt ist.
Mit dem ganzen Hin und Her, bis man das raus hat, sieht es auch fast so aus, als würde die Lok auf der verkehrten Seite entkuppeln.

Mit dem LoPi 5 habe ich den Eindruck, die Lok fährt auch etwas eleganter als mit dem LoPi 4.

Der Enkel ist jedenfalls begeistert.
Der Zug hat schon 11 Feuerwehrwagen, ein 12. ist im Zulauf.