Liebe Mitgleider,
zunächst ein kurzes "Hallo", ich bin noch sehr neu aber es ist ein schönes Hobby und ich möchte umbedingt tiefer in die MIBA-Welt eintauchen.
Nun zu meiner Frage. Ich habe eine Kehrschleife erfolgreich aufgebaut und durch mein Modul von ROCO (10797 - Z21 multi LOOP) richtig für die digitale Erkennung mit Sensorengleise verkabelt. Das hat aber alles nur bedingt funktioniert. Ich habe testweise meine Züge ohne Wagons darüber fahren lassen dabei stellte sich aber heraus: Es gibt Züge für die war die Sensorgleislänge optimal und Züge für die war die Länge des Gleises einfach zu Kurz oder zu Lang. Denn bei einer Länge des Gleis gab es für den gleichen Zug nach befahren des Sensorgleises einen Kurzschluss und für einen anderen Zug auf der selben länge des Gleises nicht.
Ich verstehe diese Logik nicht ganz. ROCO gibt in der Spurbreite die ich befahre (H0) an das eine Länge von 4 bis 5,5 cm optimal ist bei meinem Modul. Da ich als Sensorgleis das Roco Gleis 1/4 benutze bzw umgebaut habe (Länge 57,5 mm) verstehe ich nicht wieso erstens 2,5 mm mehr oder weniger da entscheidend sein sollen und zweitens wieso die Zuglänge da so ausschlaggebend ist, denn in einer einfachen digitalen Kurzschlusserkennung mit dem Modul funktioniert alles wunderbar. Gibt es jetzt eine optimale länge für ein Sensorgleis für alle Zuglängen oder muss ich abstriche mache das ich mit sehr kurzen oder sehr langen Zügen die Kehrschleife nicht befahren kann?
Hier nochmal die Anleitung von ROCO zu dem Modul:
https://www.roco.cc/doc/an/1/de/8010797920.pdf
Meine Gleise sind derzeit ausschließlich von ROCO mit Bettung
Vielen Dank für eure Hilfe
Eric