Hallo Forum,
wenn ich so lese, wie die Lichtschaltung an Loks programmiert wird, sehe ich verschiedene Konzepte und Ideen, eine habe ich bislang aber noch nicht gesehen, ich halte sie aber für ganz interessant:
F0: Licht an Führerstand 1 schaltet fahrtrichtungsabhängig weiß/rot (Zug egal ob Wendezug oder regulär hängt an Führerstand 2)
F1: Licht an Führerstand 2 schaltet fahrtrichtungsabhängig weiß/rot (Zug egal ob Wendezug oder regulär hängt an Führerstand 1)
F0+F1: Licht an beiden Führerständen schaltet mit der Fahrtrichtung (Solofahrt)
F2: Führerstandsbeleuchtung während des Stands (evtl. zufällig) auf dem führenden Führerstand an (Logik nicht vollständig dargestellt, letzten Endes wird wenn bei F0 oder F1 die Seite weiß ist das Licht geschaltet)
F3+F0: Licht an Führerstand 1 dauerhaft weiß (Rangierfahrt mit Vorzugsfahrtrichtung FS1)+Rangiergang
F3+F1: Licht an Führerstand 2 dauerhaft weiß (Rangierfahrt mit Vorzugsfahrtrichtung FS2) +Rangiergang
F3+F1+F0: Licht an beiden Führerständen weiß (Rangierlicht)+Rangiergang
Damit müsste man aus meiner Sicht alle Betriebszustände abbilden können und dabei einerseits flexibel sein, andererseits trotzdem den nötigen Kontext (Fahrtrichtung und Fahrt/Stand) berücksichtigen.
Spricht aus eurer Sicht irgendetwas gegen die Belegung, habt ihr Verbesserungsvorschläge oder allgemeine Kommentare zu dem Konzept?