Hallo Lines,
die Märklin BR 111 Märklin 37317 und Deine anderen Märklin 111 sehen sehr gut aus mit den neuen Stromabnehmern und Isolationen.
Meine 37317 und die anderen BR 111 habe ich noch nicht nachgerüstet, aber in ein paar Wochen werde ich die 37317 nachrüsten und das Schlusslicht separat schaltbar machen (es wird ein Lopi 4 mfx MKL verbaut).
Zur Märklin 3342:
Sie hatte bereits bei Kauf (war neu aus einer Sammlung) die Regenrinnen in schwarz. Es scheint die 3342 mit und ohne zu geben. Ein zweites Exemplar mit Regenrinne in schwarz und mit den neuen Drehgestellrahmen mit NEM-Schächten ab Werk wie bei allen jetzt aktuell erhältlichen BR 111 von Märklin, habe ich noch im Bestand.
Bei der letzten Ausführung der 3357 gab es auch Exemplare ohne Gummidichtungen und welche mit, die zum Teil wohl mit Folienstiften gezogen wurden (und auch bläulich wurden) und welche die bedruckt wurden.

Zitat

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PS: Vom offensichtlichen abgesehen, hat es einen besonderen Grund, daß bei einigen deiner E03/103 die Kupplungshaken kopfüber montiert sind?

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Ne, war ein "Zwischenzusammenstecken. Werde meinen Loks nur auf einer Seite Kupplungshaken lassen und auf der Stirnseite schöne Zurüstteile verwenden. Es existiert auch nur noch die letzte Variante neben der VT 08 Lackierung. Naja und eine schwedische Version.

Zitat

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Hallo Lines,
die Märklin BR 111 Märklin 37317 und Deine anderen Märklin 111 sehen sehr gut aus mit den neuen Stromabnehmern und Isolationen.
Meine 37317 und die anderen BR 111 habe ich noch nicht nachgerüstet, aber in ein paar Wochen werde ich die 37317 nachrüsten und das Schlusslicht separat schaltbar machen (es wird ein Lopi 4 mfx MKL verbaut).
Zur Märklin 3342:
Sie hatte bereits bei Kauf (war neu aus einer Sammlung) die Regenrinnen in schwarz. Es scheint die 3342 mit und ohne zu geben. Ein zweites Exemplar mit Regenrinne in schwarz und mit den neuen Drehgestellrahmen mit NEM-Schächten ab Werk wie bei allen jetzt aktuell erhältlichen BR 111 von Märklin, habe ich noch im Bestand.
Bei der letzten Ausführung der 3357 gab es auch Exemplare ohne Gummidichtungen und welche mit, die zum Teil wohl mit Folienstiften gezogen wurden (und auch bläulich wurden) und welche die bedruckt wurden.

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Hallo,

nur so zur Info:


Habe meine 111er (3342) ´92 neu bekommen, da sind nur die Dichtungen der Maschinenraumfenster schwarz nachgebildet und sie hat NEM-Schächte. Die Regenrinnen sind nicht schwarz, wusste nicht daß es das so auch gab.

Zur 103: Ich habe eine 3053 in Hobby-Version von 1999, da sind die Dichtungen der Hauben auch schwarz nachgebildet. Kannte das so bisher nur von späteren Modellen der Baureihe mit dem Sinus-Motor.



Gruß Wolfgang

Hallo zusammen,

der moderne Dampfwagen ist in der Lage sein dreifaches Eigengewicht mit 30 Meilen in der Stunde über große Enfernungen zu befördern.

In was für einer wunderbaren, modernen Zeit leben wir doch!











Die Rocket hat heute das AW Kronsburg verlassen. Sie ist beweglich, aber leider nicht rollfähig.
Sie entstand aus einen Kitmaster-Bausatz von Dapol.


"Ich bin hochmodern!"

Liebe Grüße

Thilo

Zitat

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Hallo zusammen,

der moderne Dampfwagen ist in der Lage sein dreifaches Eigengewicht mit 30 Meilen in der Stunde über große Enfernungen zu befördern.

In was für einer wunderbaren, modernen Zeit leben wir doch!





Liebe Grüße

Thilo

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Hallo Thilo,

sind die beiden auf der Lok die Erbauer, George und Robert Stephenson ?

Schaut gut aus die Rocket. War die im Original in so einer Farbe, was ist da überliefert ?


Ja, eigentlich eine wunderbare, (zu) bequeme Zeit heutzutage, die wie alle vergangenen ihre Tücken hat.



Gruß Wolfgang

Ich persönlich glaube nicht an eine gelbe Totallackierung, sondern dass das Holz zwar behandelt wurde, aber unbemalt blieb.

Aber vielleicht haben sie es gemacht, um die Pferde der Konkurrenz zum Scheuen zu bringen...

Hallo Wolfgang,
Hallo Jochen,

die Rocket war laut zeitgenössischen Bildern und Berichten gelb lackiert.

Und ihre betriebsfähige Replika ist ebenfalls gelb lackiert und war u. a. für mich Farbvorlage:

viewtopic.php?f=25&t=183055 (im Video 4:39 für Seitenansicht von Rocket)
und
https://en.wikipedia.org/wiki/Stephenson%27s_Rocket

Die Rocket war ja nicht nur ein Prototyp, sondern auch ein herausgeputztes Schauobjekt für das Medienspektakel der Rainhill Trials.

Langweiliges Standardschwarz für Lokomotiven kam ja auch sehr viel später...

Liebe Grüße

Thilo

Hallo zusammen,

bei der "Rocket" musste ich zuletzt schon etwas schmunzeln, ich war da bereits dabei meine aktuelle Zugauswahl auf die Reise zu schicken. Und zur Rocket passen die ganz gut

Adler, Märklin



Saxonia, Piko


Limmat, Märklin



Esslingen, Märklin



Geislingen/Stg, Märklin



Ein Video mit den fünf historischen Zügen soll noch entstehen

...und hier ist es:

[youtu-be]https://youtu.be/QW8nBeu0408[/youtu-be]

Schönen Sonntag,
Michael

Hallo Michael,

alles junges Gemüse gegenüber der "Rocket".

Obwohl zwischen Adler und Rocket nur sechs Jahre Unterschied liegen. Da sieht man, wie rasant damals die Entwicklung war.
Und interessant ist auch, wie uneinheitlich damals noch die Kupplungen und Puffer waren.

Saxonia und Adler kann ich auch noch beisteuern, wenn gewünscht.

Wobei mein Adler nur ein getuntes Spielzeugmodell anläßlich der 150 Jahre Deutsche Eisenbahn ist. ops:

Liebe Grüße

Thilo

Zitat

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Saxonia und Adler kann ich auch noch beisteuern, wenn gewünscht.

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Bitte ja! Ich stehe auf Epoche 1

Zitat

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Limmat, Märklin

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Eine Crampton. Wenn die Treibachse noch a weng weiter hinten und größer ist sind die richtig cool. Der schönste Fehlgriff der Technikgeschichte

Wenn ich sowas mal als Modell erwischen würde .... =>

Hallo,

eine Crampton gabs doch schon als Modell - sogar von einem namhaften Hersteller:

die Lok "Poelnitz" von Brawa!

War Bestandteil des bayerischen Hofzuges und stammt aus den 1990er Jahren.

Nur zur Info!

Viele Grüße aus Nürnberg

Stefan

[/quote]

Eine Crampton. Wenn die Treibachse noch a weng weiter hinten und größer ist sind die richtig cool. Der schönste Fehlgriff der Technikgeschichte

Wenn ich sowas mal als Modell erwischen würde .... =>



[/quote]

hallo

Meine "Crampton" PLM Metrop :



Es gibt 2 weitere Hersteller für dieses Ho Modell :
RMA
Est-Modeles

[quote="papa blech 2" post_id=2157801 time=1598817056 user_id=37009]....die Lok "Poelnitz" von Brawa![/quote]

Der Hinweis brachte mich zu diesen Schönheiten:

https://razis-modellbahnservice.com/imag...ro_00200H_H.jpg
https://razis-modellbahnservice.com/imag...kit_95301_H.jpg
https://razis-modellbahnservice.com/imag...takit_02701.JPG
Von dieser Seite:
https://razis-modellbahnservice.com/inde...tiven-new3.html

Schönen Abend noch, Fe lix

Hallo,

dann mache ich einfach weiter mit den Anfängen der Eisenbahn.

Den Anfang macht auch bei mir die Saxionia (183 von Piko.





Auf dem Flachwagen reist standesgemäß (und vorbildgetreu) Raubgraf Ruprecht Alexander von Spieldorf mit Töchterlein Clara Victoria in der eigenen Kutsche.

Mein Adler (1835) ist wie schon geschrieben nur ein sehr einfaches Spielzeugmodell, was ich als 15jähriger mit Farbe, Draht (das Sicherheitsventil) und Führerstandsgeländer (anstelle einer massiven Wand) getunt hatte. Das Ursprungsmodell besteht aus roten, schwarzen und gelben Kunststoff.



Die beiden ältesten betriebsfähigen Loks sind Saxonia (183 und 34 7462 (ex 432 MARKTL, 1863-71).




Und zum Abschluß gibt es zwei Gruppenbilder mit Rocket, Adler, Saxonia und 34 7462.




Liebe Grüße

Thilo

Hallo,

Zitat

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Zitat

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Limmat, Märklin

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Eine Crampton. Wenn die Treibachse noch a weng weiter hinten und größer ist sind die richtig cool. Der schönste Fehlgriff der Technikgeschichte

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Nein, eine Crampton ist die Limmat nicht. Bei Crampton muß zwingend die Treibachse weiter nach hinten, nämlich hinter den Stehkessel - damit konnte tiefe Kessellage und großer Treibraddurchmesser verwirklicht werden. Daß die Loks im Gegensatz zu Stephensons kurzen Hüpfern sehr ruhig liefen, lag an den kurzen Überhängen und dem langen Achsstand (die Limmat hat einen engen Achsstand), nicht wie vermeint an der tiefen Kessellage. Die Longboiler mit dem überhängenden Stehkessel haben einige spektakuläre (und mörderische) Entgleisungen hingelegt, Cramptons nie.

Servus zusammen,

heute Teil 7 der Bayerischen S 3/6, (der vorletzte)
die Teile 1 bis 6 habe ich bislang hier präsentiert:
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1075#p2149426
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1050#p2148931
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2141334
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2139987
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2138443
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1100#p2155616

heute ist die späte Epoche I dran, also Loks mit ihrer grünen bayerischen Lackierung, u.a. noch zu Staatsbahn Zeiten, aber bereits nach dem Ersten Weltkrieg, (ohne Königlich):













S 3/6 3649, Rivarossi 1026.

Hierzu noch eine kurze Info zum Vorbild:
Belgien bekam 1919 von Frankreich drei Maschinen, Vorbild des Modells war dabei.
Beschriftungsmäßig (Führerhaus) ist der Zustand nach der Übergabe, die Belgier beließen auch die bayerische Beschriftung.
Die bayerische Nummer auf der Rauchkammertüre malten die Belgier drauf, damit sie auch von vorne die entsprechende Lok erkannten.
Auch wurden die 3 Maschinen in Belgien nicht umlackiert, weil ihnen die Farbe gefiel.
So zeigt sich das Modell also historisch korrekt.
Da das Modell noch Ihre grüne bayerische Lackierung aus Staatsbahn Zeiten besitzt, hab ich diese Lok ebenfalls zu diesen Teil mit hinzugefügt, (mittlerweile hat sie auch auf der rechten Seite die Stange für den Tachoantrieb wieder erhalten).













S 3/6 3682, Rivarossi 1027













S 3/6 3687, Fleischmann 391972


Freundliche Grüße
Lines

Nachdem ja letzte Woche ein paar 103er gezeigt wurden, hab ich von meinen Fotos gemacht,
hier zwei aus meinem Bestand, es sind leider auch die einzigen, bei denen die AW-Arbeiten bereits fertig abgeschlossen wurden:







103 113-7, Märklin 3357
Dies dürfte einer der allerletzten Versionen mit dieser Betriebnummer sein, die Führerstandsnummern sind aufgedruckt, aber die seitlichen Trennfugen sind bereits schwarz, so um das Jahresende 1992.
Auch hier wurden meinem Aw auch ein paar Nachbesserungen gemacht:
Neue Trägerosolatoren (Märklin ET-Nr. 25684 und Stromabnehmer, (Sommerfeldt Nr. 666)
neue Frontfenster, (Märklin ET-Nr. 236425)
NEM-Schacht mit KK-Kulisse.







103 135-0, Piko 51677.
(Hier hab ich, bis auf die Universalkupplungen von Roco, allerdings nichts nachgebessert). ops:

Zitat

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Hallo,

Zitat

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Eine Crampton. Wenn die Treibachse noch a weng weiter hinten und größer ist sind die richtig cool. Der schönste Fehlgriff der Technikgeschichte

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Nein, eine Crampton ist die Limmat nicht. Bei Crampton muß zwingend die Treibachse weiter nach hinten, nämlich hinter den Stehkessel - damit konnte tiefe Kessellage und großer Treibraddurchmesser verwirklicht werden. Daß die Loks im Gegensatz zu Stephensons kurzen Hüpfern sehr ruhig liefen, lag an den kurzen Überhängen und dem langen Achsstand (die Limmat hat einen engen Achsstand), nicht wie vermeint an der tiefen Kessellage. Die Longboiler mit dem überhängenden Stehkessel haben einige spektakuläre (und mörderische) Entgleisungen hingelegt, Cramptons nie.

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Das ist natürlich richtig. Ich war gleich so begeistert von der Achsfolge daß ich den Überhang ignoriert habe.

So ist es besser:

CramptonScan by Jochen M, auf Flickr

Moin zusammen,

dreimal B VI und eine stolze Dame aus der Pfalz - so schauts aktuell aus. Das frühe Bayern...

Beginnend mit einer Lok, die in diesem Thread schon oft zu sehen war:


Bekanntermaßen ohne Haftreifen ausgestattet, aber kurze Züge zieht sie auch über Weichen hinweg.

Von Roco stammt die besoundete Pt 2/3:


Klein und leicht - aber schön; mein Modell neigt bei Weichen zum Entgleisen. Von daher Obacht bei der Aufgabenwahl.

Die zugkräftigste Lok der kleinen Racker hört auf den Namen Glaskasten. Die Ptl 2/2 stammt aus Göppingen:



Die B VI wurde mit Torf oder Kohle befeuert. Hier die Variante für Torf und geschossenem Tender. Die Murnau:



Etwas offenherziger präsentiert die "Tölz" ihre geladenen Torfplatten im Tender. Über die optische Umsetzung von Märklin lässt sich diskutieren


Sehr schön finde ich bei dieser Variante den spärlichen Führerstand...

Die "Tristan" befördert den Hofzug vom Sonnenkönig. Hoffentlich merkt selbiger noch rechtzeitig, dass sein Zug am anderen Gleis steht...



Bei soviel Grün kommt die D XII, die sich aus der Pfalz verfahren hat, als alternativer Farbtupfer sehr gelegen:



Und in Action verhält sich das dann so:

[youtu-be]https://youtu.be/rzinIcALPgY[/youtu-be]

Grüße,
Michael

Zitat

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103 113-7, Märklin 3355
Dies dürfte einer der allerletzten Versionen mit dieser Betriebnummer sein, die Führerstandsnummern sind aufgedruckt, aber die seitlichen Trennfugen sind bereits schwarz.

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Hallo,

schöne Loks hast du da. Die 103 113 war die Nr. 3357


Gruß Wolfgang

Zitat

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dreimal B VI und eine stolze Dame aus der Pfalz - so schauts aktuell aus. Das frühe Bayern...

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Servus Michael!

Wüunderschöne Auswahl!

Bin gerade in Berlin und war natürlich im Verkehrsmuseum.



Hier die Beuth. Erste in Deutschland hergestellte, entwickelte. Von Brosig. Dieses Exemplar wurde für 75 Jahre Borsig nachgefertigt. Gibt es die BEUTH eigentlich als H0 Modell? Wäre doch eigentlich logisch oder?

Klasse Namensgebung: "Sie bekam ihren Namen nach dem Leiter der preußischen Gewerbeakademie Christian Peter Wilhelm Beuth, der August Borsig prophezeit hatte, dass aus ihm nie etwas werden würde." (Wikipedia)


Fluffigen Tag noch, Fe lix

Nun zum krönenden Abschluss der Letzte, Teil 8 der Bayerischen S 3/6,
hier nochmals eine Übersicht der bisherigen Teile:
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1075#p2149426
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1050#p2148931
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2141334
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2139987
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=975#p2138443
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1100#p2155616
viewtopic.php?f=2&t=161101&start=1125#p2159603

diesmal nun die Epoche I, die Königlich Bayerische Staatsbahn, die auch bei den Modellen der S 3/6 meine Lieblingsepoche ist:







S 3/6 3601, Roco 69362.







S 3/6 3624, Märklin 39436 (Hochhaxige)







S 3/6 3630, Liliput 1809
Ich nehme an, dass hier der Oberflächenvorwärmer, auf dem linken Umlaufblech, für die frühe Epoche I genaugenommen falsch wäre, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Wenn hier sich einer auskennt, bitte.







S 3/6 3634, Liliput 1805
Das Vorbild ist erhalten geblieben und befindet sich im Deutschen Museum, Verkehrszentrum Theresienhöhe in München.
Wäre eigentlich eine Epoche III Lok die dem Ursprungszustand angenähert wurde, leider mit der historisch falschen "Laubfroschgrün" Lackierung.







S 3/6 3651, Rivarossi 1015

Zusätzlich befinden sich in meinem, bzw. meines Vaters, Bestand:
S 3/6 3644, Märklin 33181
S 3/6 3673, Märklin 3092
S 3/6 3673, Märklin 33182 (in der Laubfroschgrünen Lackierung des BEM Nördlingen)
18 434, Märklin aus der Packung 28506
18 478, Märklin 3091
die ich jetzt aber mal außen vor gelassen habe.

Auch wenn es jetzt ein bisschen viel auf einmal war, so hoffe ich dass die Teile ein wenig gefallen haben.


Freundliche Grüße
Lines

Ich hab auch von meinen Loks der BR 141, den Knallfröschen, ein paar Bilder gemacht.
Zusätzlich sind noch in meinem Bestand:
141 211-3, Märklin 3037 (grün)
141 278-2, Märklin 3034 (o/b)
141 430-9, Märklin 3037 (orientrot mit Lätzchen)
von denen ich allerdings keine Bilder hier zeige.

Bei den Lackierungen gefällt die grüne am besten, gefolgt von der verkehrsroten.
Die o/b Lackierung mochte ich früher überhaupt nicht, was sich mittlerweile aber geändert hat.







141 237-8, Fleischmann 1326
Hier hab ich ein wenig nachgebessert, die ursprünglichen Stromabnehmer wurden gegen neue Roco Stromabnehmer (ET-Nr. 85429) ausgetauscht, die auch wie angegossen drauf passen.







141 447-3, Piko 51513







141 284-0, Fleischmann 4325
Auch hier hab ich wieder Hand angelegt und die ursprünglichen Stromabnehmer gegen neue von Roco, (ET-Nr. 85352) ausgetauscht.







141 437-4, Fleischmann 392571

Von allen Einheitseloks (BR 110,139,140,141,150) ist mir der "Knallfrosch" am liebsten.

Zitat

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Mein Adler (1835) ist wie schon geschrieben nur ein sehr einfaches Spielzeugmodell, was ich als 15jähriger mit Farbe, Draht (das Sicherheitsventil) und Führerstandsgeländer (anstelle einer massiven Wand) getunt hatte. Das Ursprungsmodell besteht aus roten, schwarzen und gelben Kunststoff.

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Ich vermute, es handelte sich um dieses Modell? Biegsames Plastik, unten nur mit "W. Germany" beschriftet. Die dazugehörigen drei Wagen sind auch irgendwo noch da...