Hallo André,

danke für die Hintergrund-Erklärung. Da einheitliche Standards fehlen, macht es in der Tat mehr Sinn, wenn man sich die in Frage kommende Konfiguration anschaut und einer Einzelfallprüfung unterzieht.

Viele Grüße,
Daniel

Servus, zusammen,

auch meinerseits Dank an Dich, André, für Deine Erläuterungen. Wollte hier keine Verwirrung stiften. Nur leider blieb Litfinski in seinen Anleitungen solche Informationen schuldig und da ich bei meiner Suche nach einer Antwort in mit Hilfe von Tante G mehere Frager in diese Richtung gefunden hatte, dachte ich, ich poste das mal. Vielleicht hilft es ja dennoch dem ein oder anderen Digitaleinsteiger, der sich die Zusammenhänge gerade erarbeitet, weiter ...

Mittlerweile geht es beim vorderen Schattenbahnhof weiter voran mit dem Verlegen und Anschließen der Gleise einschließlich Rückmelder, Antriebe und Decocder. Das Ganze braucht ja doch so einiges an Zeit. Und unter der Platte sind einzelne Bereiche schon gut gefüllt. Fotos gibt es aber erst wieder, wenn weider Vorzeigbares geschaffen wurde, heißt der vordere SBF fertig verkabelt ist. Also heißt es tapfer durchzuhalten ...

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

Moin Frank,

sorry, dass ich so lange nichts geschrieben habe. Der Sommer und mein Test im Schattenbahnhof rauben mir auch jede Menge Zeit
Aber ich lese immer mit auch wenn ich nicht schreibe. Fühle Dich von mir beobachtet

Servus, liebe Stummis,

erst ein mal Dir, Bernd, dankeschön fürs Vorbeischauen. Habe keine Probleme mit derlei Beobachtung und wenn's ab und zu zu einem Post/Kommentar führt, umso besser ...

Trotz Hitze habe ich dennoch einige Stunden heute weitergebaut. Ergebnis: Das vordere Gleisfeld (siehe Foto) kann mittlerweile befahren werden. Alle Rückmelder melden zurück, nur die Weichen im Vordergrund warten noch auf ihre Antriebe. Daher sind die Gleise auch noch nicht fixiert. Die Antriebe sind aber schon vorbereitet, so dass es auch hier in den nächsten Tagen weitergehen kann ...

Soviel zum aktuellen Baufortschritt.

Ciao, Frank

Servus, liebe Stummis,

das meiste in Grainitz passiert derzeit unter der Platte, Schritt für Schritt geht es voran beim Strippenziehen. Die ersten drei Weichen der SBF-Einfahrt sind nun angeschlossen (einschließlich Polarisierung aller Herzstücke). Bei einigen der Küehn-Weichen musste ich dann doch die Stellfeder entfernen, damit sie gescheit von den Hoffmann-Antrieben umgestellt werden. Wenn man das Stück des Anstoßes mit einer Pinzette vorsichtig aus der Stellschwelle hervorzieht, ohne deren Abdeckung zu lösen, und gleichzeitig mit dem Finger von oben auf die Stellschwelle drückt, lässt sich das Risiko des Abreißens der Weichenzungen minimieren.

Der mittlere Teil des vorderen SBF ist nun fertig verkabelt, das rechte Weichenfeld gerade in Arbeit. Danach kann ich auch unter Berücksichtigung aller "Trennungsregeln" die Kabelführung zur Zentrale fixieren. Noch hängt da so einiges nur provisorisch herum, bis ich endgültig die Lücken zwischen den Weichenantrieben kenne. Einge Kabelkanäle habe ich auch schon umverlegen müssen.

Aber es geht vorwärts und es wird langsam voll im Grainitzer Untergrund.

Mittlerer Teil des vorderen SBF von unten:


Weichenfeld rechts - SBF Einfahrt - im Bau:


Ciao, Frank

... wird doch!

Hallo Frank,
das sind erfreuliche Fortschritte in Grainitz II!
Die Montage der Weichenantriebe und deren Verdrahtung sind sehr mühselige Arbeiten (die Digitalisierung der Weichenantriebe wahrscheinlich auch, aber da habe ich keinerlei Erfahrung).
Umso schöner ist die Inbetriebnahme des jeweils nächsten Gleisabschnitts im SBF!

Hi Frank,

wenn ich das sehe, bin ich froh mit dem Kabelwust fertig zu sein und mich für den Fiddle-Yard entschieden habe.

Aber es geht voran und Testfahrten kannst du nun auch durchführen. Dann bewegt sich immer etwas und ich kann es dir wirklich nur ans Herz legen so viele Testfahrten wie möglich durchzuführen, sobald der "Deckel drauf ist" rächen sich alle auch noch so kleinen Fehler.

Hey,

es scheint, als kennst du so was wie Sommerpause oder ähnliches nicht. Sehr schön. Ziehst da dein Programm ziemlich flott durch, obwohl da viel Neuland dabei ist für dich. Und die ersten größeren Fahrtests sind bald machbar, oder? Wenn du so weiter machst, bis du Weihnachten oben angekommen. Hut ab.

Viel Spaß weiterhin, André

Servus, liebe Stummis,

zuerst einmal Dankeschön an Euch, Randolf, Andy, Markus und André für Euren Besuch und Eure aufmunternden Worte.

@ Andy: Von allen Verkabelungs- und Installationsarbeiten sind die Weichenantreibe tatsächlich das, was mir die meisten Nerven raubt. Weniger von der Verkabelung her, als vielmehr von der Justierung des Stelldrahtes. Für die Kuehn-Weichen lassen sich nur 0,4…0,6 mm-Drähte verbauen, die 0,8 mm-Drähte sind zu dick. Und dann muss die Position des Antriebs auf den Millimeter passen, dass die Weiche auch tatsächlich gestellt wird und sich nicht nur der Stelldraht verbiegt. Bei manchen Weichen funktioniert es mit der von Kuehn eingebauten Feder, bei anderen habe ich sie herausnehmen müssen. Heißt, wenn es gut passt, 1-2 Stunden per Antrieb, wenn es schlecht läuft, 2 Abende und jede Menge Nerven.

@ Markus: Getestet wird ausgiebig, derzeit überwiegend mit Solo-Loks. Bislang funzt alles, sowohl elektrisch, als auch mechanisch. Hoffe auch, dass das so bleibt und die Hoffmann-Antriebe sich mit den Kuehn-Weichen gut vertragen. Auf jeden Fall plane ich, Teile der Ebene 1 (die ohne Gleise und elektrische Kabel) abnehmbar zu bauen. Sollte doch irgendwann mal eine Weiche oder ein Antrieb versagen, braucht es zum Austausch die Zugänglichkeit von oben UND unten. Mit Blick auf dieses Problem ist Dein Fiddle-Yard wirklich eine gute Entscheidung …

@ André: Jo, ich versuche derzeit so oft an der Anlage zu bauen, wie es geht. Schließlich ist ja eine Holzwüste mit Baustelle nicht wirklich unbedingt der schönste Anblick, gerade im Wohnzimmer. Und ich hoffe, dann doch bis Oktober die SBF-Ebene fertig zu haben, so dass ich mich auch verstärkt mit der Anlagensteuerungssoftware beschäftigen kann. Mangels hinreichend langer Fahrstrecke nutze ich die bislang nur als Gleisstellbild. Reicht aber zum Testen von Weichen und Rückmeldern aus. Und die eigentliche Sommerpause kommt dann im Winter mit zwei Wochen übers Jahr auf den Kanaren …

@ all: Es geht weiter voran, nur noch vier Weichen müssen mit Antrieben versorgt werden. Eine Weiche im hinteren/inneren SBF wird ohne Antrieb (also zum Auffahren) bleiben müssen, da hier ein Stützbalken unter der Platte genau unter der Stellschwelle im Weg ist. Ist aber betrieblich in Ordnung, da lediglich 2 SBF-Gleise betroffen sind. Auch die Gleise für den inneren SBF liegen schon auf der Platte, müssen aber noch angeschlossen und mit Rückmeldern versehen werden. Dann gibt’s auch wieder Fotos.

Habt ein schönes Wochenende!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

meine U-Modulanlage der ersten Münchner Jahre hatte auch motorische Weichenantriebe. Eineinhalb Stunden Justage pro Weiche, und stabil war das am Ende nicht gerade - das kenne ich aus dieser Zeit auch noch, und das habe ich für Mühlfeld verworfen. Bei so einer nervigen Prozedur hätte mich bei DER Anlage längst der Kleister gepackt, und ich hätte alles abgerissen. Egal - ich wünsche Dir gutes Gelingen!

Grüße, Randolf

Guten Morgen Frank,

scheint ja echt aufwendig zu sein mit den Antrieben...

Ich hab nur einen der ähnlich aufgebauten Conrad-Antriebe bei der Bogenweiche, da war die Montage auch extrem schwierig was ich aber auf die Unzugänglichkeit und die bröselnde Pressspanplatte geschoben hatte...

Glaub ich werd nach dem Umzug doch eher keinen SBF bauen - wenn dann ein FY.

Gruß Matthias

ervus, liebe Stummis,

danke Euch, Randolf und Matthias für Eure Beiträge.

Eine Fiddle-Yard hatte ich tatsächlich mal in der Planung, aber wieder verworfen, da es sich von der Länge her nicht ausging. Mit Weichenfeld zur Verteilung braucht er bei TT und meinen Zuglängen etwa 1,50 m Länge vor der restlichen Platte (als kurzer Arm eines L) und die fehlten mir. Und direkt vor der Platte - dann wäre sie zu breit geworden. War also irgendwie nicht machbar. Wenn Du genug Platz hast, Matthias, solltest Du diese Option wirklich prüfen.

Jo, die restlichen 4 Antriebe auf Ebene 0 werde ich auch noch schaffen. Wo ich mir noch absolut unsicher bis, ist Ebene 1. Werde da zwar dank der Eingriffslöcher von unten noch recht gut rankommen, aber nicht in jedem Fall senkrecht. Und der Abstand zwischen den Ebenen 0 und 1 ist mit etwa 20 cm geplant. Viel mehr (über Wendel) geht nicht, sonst wird die Anlage zu hoch. Da habe ich meine Zweifel, ob ich mit den Hoffmann-Antrieben da zurecht kommen werde. Zumindest versuchen werde ich es mal ...

Folgende mögliche Optionen wären aus meiner Sicht denkbar (keine Reihenfolge in der Präferenz):
(1) Wechsel auf Tillig-Gleis (Übergang in der Steilrampe mit Hilfe der Übergangssteckverbinder) und Oberflurantriebe. Vorteile: leicht zu verbauen und auszutauschen, kaum Justierungen nötig und es funktioniert. Nachteil: Optik - selbst wenn man die Dinger anmalt, wie bei Grainitz I, ist es doch ein Kompromiss. Und noch muss ich warten, bis Tillig die neuen IBW mit Metallherzstück herausbringt ...
(2) Irgendeine Art von Unterflurantrieben, die sich auch von oben mit der Platte verschrauben lassen und weniger Justage brauchen. Die Schaltgeschwindigkeit ist dabei nachrangig, erst einmal ist die Funktionssicherheit wichtiger. Habe mal was von verschiedenen Peco-Antrieben gelesen, weiß aber nicht, ob die zu TT-Kuehn- oder auch Tilligweichen passen.

Daher mag ich Euch, liebe Stummi-Kollegen um Vorschläge und Empfehlungen für Alternativen zu den Hoffmännern bitten. Die Dicke des Stelldrahtes sollte dabei 0,5 mm nicht überschreiten (begrenzt durch die Breite der Stellhebel) und Ebene 1 soll auf 12 mm Sperrholz gebaut werden. Das Ganze sollte sich natürlich auch digital mit gängigen Decodern ansteuern lassen.

Dann freue ich mich über Eure Ratschläge und wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Ciao, Frank

Hallo Frank,
in meiner früheren Anlage in den 70ern hatte ich Peco-Weichen, - nur eben in H0. Die Antriebe, einfache hin und her-Schalter, wurden unter die Weiche geklipst und dann in einem entsprechenden rechteckigen "Loch" unter der Weiche versenkt - von oben nicht mehr sichtbar. Nur ob es das so auch für TT gibt, weiß ich nicht. Aber praktisch war es, da bei einem Defekt die Weiche mitsamt dem Antrieb herausgenommen werden konnte. Stelldrahtprobleme gab es auch nicht, der (steife) Stelldraht wurde stets senkrecht bewegt und der Stellweg stimmte exakt mit dem des Antriebs überein - einfach!
Viel Glück! Ich selbst bin nicht so fleißig, ich belasse es bei den oberirdischen Antrieben.
Einen schönen Sonntag und bis bald wieder!

Du machst dir das Leben aber auch selbst schwer, mit deiner Montage.
Die Antriebe müssen nicht unbedingt immer genau unter der Weiche liegen. Die können genauso gut am Anlagenrand montiert werden. Vor allem interessant für Servoantriebe, die dann unter abnehmbare Landschaftsstücke und/oder Häuser platziert werden können.
Schau mal auf diese Seite, da sind ein paar Beispiele dazu.

Servus,

meine Empfehlung solltest du schon kennen: Servo. Warum? Nach einer gewissen Einarbeitung in das Thema ist die Montage relativ einfach. Meine Servos sind nicht auf den 1/100 mm genau positioniert, sondern auch nur pi mal Daumen darunter. Für meine Peco-Weichen verwende ich 0,8mm Stahldraht, aber 0,5mm für deine TT Weichen würde der Servoarrm natürlich genauso bewegen. Man kann die Servos auch oberirdischen montieren oder am Anlagenrand und dann mit einem langen Messing-Kupferrohr den Stelldraht zur Weiche führen

Und beim Thema Peco-Weiche kann ich dir auch gleich meine Erfahrungen mit den Peco Antrieb erzählen. Den hatte ich nämlich auch getestet, als es um das Thema Antrieb bei mir ging. Ich habe mich dagegen entschieden, weil der erstens sehr, sehr laut war (da gab es immer einen schönen Knall) und zweitens zieht das Ding auch massiv Strom (2A oder mehr). Das brachte damals meine Schaltdecoder in Schwierigkeiten. Q-Decoder brachte dann sogar ein Update für meinen Z1-16N, als ich deswegen mal nachfragte.

Meine Empfehlung ist also, besorge dir mal ein paar Servos und einen entsprechenden Decoder (Platzhirsch ist der ESU SwitchPilot Servo, Alternative ist der Digikeijs DR4024). Den Digikeijs Decoder gibt es auch schon im Paket mit 4 Servos für gut 40EUR. Servos gibt es ab 2 EUR in der Bucht aus Fernost, die kann ich aber nicht empfehlen. 5-10 EUR darf ein Servo schon mal kosten, ich habe die Zebra ZS-F135, die haben um die 7,50 EUR gekostet. Von ESU gibt es auch Servos, diese sogar mit sehr guter Montagehalterung, die man ansonsten selbst anfertigen müsste. Damit kannst du ja ein paar Versuche starten und wenn es doch nicht Deins ist, dann vertickst du den Kram hier wieder, vielleicht sogar an mich

Viele Grüße, André

Das Set von Digikeijs, DR4024 mit 4 Servos, kann ich auch empfehlen. Habe 2 Stück davon im Einsatz, Servos sind durchzugstark und lassen sich ganz easy per Multimaus (oder anderem Handregler) einstellen.

Hallo,

@Uwe: kannst du den DR4024 mit dem ESU SwitchPiloten vergleichen? Vor allem bzgl. der Einstellmöglichkeiten. Beim ESU klappt das mit den drei Einstellknöpfen sehr gut. Klappt das beim DR4024 ebenfalls so gut?

Viele Grüße, André

Mit der Multimaus oben an der Weiche stehen - Regler soweit nach links drehen wie der Servo sich bewegen soll, F1 drücken zum speichern - Regler nach rechts entsprechend und F2 drücken - fertig -- kein unter Platte herumkriechen um die Taster des ESU-Switchpikoten zu bedienen und eine zusätzliche Person, die oben schaut, ob die Weiche richtig steht.
Mein ESU-Switchpilot wollte mit meinen China-Servos überhaupt nicht arbeiten, der DR4024 hat damit gar keine Probleme (einziger Nachteil, die Dinger sind nicht allzu durchzugsstark). Beim Strom einschalten des ESU-Switchpilot allerlei Geschalte der billigen Servos, beim DR4024 Null Bewegung, kein hektisch hin und herschalten merkbar. Das klappte beim ESU nur mit den ESU-Servos und damit ist mir das ganze System viel zu teuer.
Beim ESU-Switchpilot wird zum Schalten der Herzstückpolarisation noch die Extension benötigt, beim DR4024 kann an die vorhandenen Kontakte direkt ein Relais angeschlossen werden, ohne weitere Elektronik (zu den Kosten brauche ich da wohl nichts zu sagen)
Soll heißen, ich habe beide Systeme ausgiebig getestet und mich dann für DR4024 mit deren Servos entschieden.

Hallo,

@Frank: sorry, dass wir deinen Thread kurz über die Vor-und Nachteile von Servodecodern okkupiert haben, ich hoffe, du bist uns nicht allzu böse

@Uwe: Danke für die Erläuterungen, da werde ich mir nun mal einen Probepack bestellen.

Viele Grüße, André

Servus, zusammen,

dank Euch, Alexander, Uwe und André für Eure Beiträge. Und Eure Diskussion, Uwe und André wird mir dann hoffentlich helfen, wenn es um die praktische Realisierung der Weichenantriebe in Ebene 1 geht. Werde mich dann mit dem Thema Servo richtig im Detail auseinandersetzen.

Bin mittlerweile wieder zwei Weichenantribe und einen Decoder weiter. Die Weiche funzten kurzzeitig auf Anhieb, danach hatte ich mit permanenten Kurzschlüssen zu kämpfen. Als Ursache wurde die Weichenpolarisierung der Herzstücke der Kühnweichen ausgemacht. Dabei liegt es an den Weichen selbst und nicht an den Antrieben. Habe nun erst einmal alle Verbindungen zwischen Weichenantrieben und Herzstücken gekappt. Sollte es auch bei den kurzen Loks (101, 102) keine Fahrprobleme und auch keine Kurzschlüsse mehr haben, werden die ganzen Polarisierungsleitungen wieder zurückgebaut. Dann wird auch etwas mehr Platz unter der Platte

So, nun aber erst einmal weiter mit den letzten beiden Weichenantrieben. Ohne Polarisierung geht auch die Verkabelung deutlich schneller

Ciao und einen schönen Abend!
Frank

Hallo Frank,
eine echte Fummelarbeit, wie ich sehe. Aber was mich sehr freut, Du baust Unterflurantriebe ein.
Da wird die Landschaft auf Deiner Anlage deutlich gewinnen

Ich freue mich schon, wenn es aus dem Untergrund raus geht

Servus, liebe Stummis,

auch Dir Jandrosch, Dankeschön für Deinen Besuch. Freut mich, dass Du mal wieder vorbei geschaut hast. Wenn ich es zustande bekomme, gibt es auch oben Unterflurantriebe. In welcher Art - schauen wir mal. Erst müssen wir ja den Berg mal rauf...

Heute wurden die letzten beiden Antriebe für den SBF erfolgreich verbaut, diesmal gleich ohne Herzstückpolarisierung. Das Problem bei den Kuehn-Weichen ist, dass die Trennung des Herzstückes zur Weichenzunge und zu den Schienen am anderen Ende bisweilen nicht vollständig gewährleistet ist. Abhilfe kann man schaffen, indem man mit einem Skalpell o.ä. versucht, die Spalten an beiden Enden des Herzstückes etwas aufzuweiten. Vorteil ohne Polarisierung: Mit Hilfe einer Lok lassen sich betroffene Weichen recht einfach lokalisieren. Mit Polarisierung hat man gleich einen Kurzschluss und dann geht die Suche los ...

Nun werden die Gleise des vorderen SBF mit Wasser-Weißleim-Spüli Schritt für Schritt endgültig fixiert. Der innere SBF kann jetzt nun auch errichtet werden. Wenn dann alles angeschlossen und fixiert ist, kann es auch losgehen mit dem richtigen Probefahren im SBF. Und erste Programmierversuche sollten dann auch möglich sein ...

Habt eine gute Nacht!

Ciao, Frank

Hallo Frank,

auch von mir Glückwunsch zum erfolgreichen Einstieg in die "digitale Welt", wenn es auch mit Hindernissen verbunden war.
Falls Du dich doch noch für Servo Unterflurantriebe entscheiden solltest: Zubehör (außer Servodecoder) dafür nicht im Modellbahnladen, sondern bei RC Modellbau, speziell auch hier noch bei Leichtbauflugzeugen suchen. Ich bin gespannt wie es dann "oben" weitergeht.

Servus, zusammen,

danke Dir, Ludwig, für Deinen Beitrag. Noch habe ich etwas Zeit mit der Entscheidung. Aber hoffentlich nicht mehr lange.

Nun @ all: Der elektrische Ringschluss im SBF ist geschafft. Alle Gleise sind befahrbar. Nun müssen diese noch ausgerichtet und fixiert werden. Und unter der Anlage muss ich auch noch etwwas aufräumen ...

Ciao, Frank