Ein ganz großes Dankeschön an Holger (Mausebär) Erich (Mornsgrans), Bernd (nordlicht52), Peter (Miraculus), Sven (Sven0790), Hubert (hubedi), Stefan (Railstefan), Alex (alex57), Peter (N Bahnwurfn), Follet (myfo), Sven (kanther) und Andreas (Bauzugfahrer Andreas) für Eure netten Kommentare und Euer Lob.
Hätte nicht gedacht, dass diese eher unscheinbare und eintönige Schotterarbeit Euer Interesse findet.
Hallo Holger (Mausebär),
die Farbgebung der Gleise hat sich seit dem letzten Beitrag nochmals etwas geändert. Nach dieser abschließenden Patinierung wird deutlich, dass der bisherige Zustand der Gleise noch zu einheitlich und zu „steril“ war. Die Idee mit dem Drainagematerial für den Bw-Bereich habe ich aus Ottbergen übernommen (maßstabsbedingt allerdings in einer feineren Körnung).
Hallo Erich (Mornsgrans),
im hellen Bereich vor dem Hintergrund wird später wirklich eine - nicht ganz so schnurgerade- Straße verlaufen, welche am Bahnhof, Güterschuppen und Baustofflagerschuppen und dem Landhandel vorbeiführt.
Hallo Bernd (nordlicht52),
bei einer Probeanlage würde ich ebenfalls den Aufwand der Schienenpatinierung scheuen. Bei Deiner späteren Anlage wäre es aber auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Hallo Peter (Miraculus),
Habe schon farblich gesuperte C-Gleise-gesehen, die eindeutig die Vorbildwirkung der Gleise deutlich steigern. Mit etwas Geduld wirst Du das auf jeden Fall auch gut umsetzen können.
Hallo Sven (Sven0790),
freue mich schon auf den Zeitpunkt, wenn das erste Grün in Dreyenbeck wachsen wird. Weil vorher noch ein paar andere Arbeitsschritte anstehen (finale Patinierung der Gleise, Bau aller Gebäude sowie Straßenbau), wird es leider noch recht lange dauern, bis die ersten Grasfasern aufgeschossen werden können.
Hallo Hubert (hubedi),
die geringe Schottermenge, die für Dreyenbeck benötigt wurde, hatte mich gewundert: Insgesamt sind noch keine 400 ml Schotter verbraucht worden. Auf den Maßstab 1:1 umgerechnet sind das gerade etwas mehr als 1.600 m³ Schotter.
Hallo Stefan (Railstefan),
trotz meiner Vorplanungen hatte ich vor dem aktuellen Arbeitsschritt (Ölspur und Flugrost auf dem Gleis) etwas Muffensausen: Einmal auf dem Schotterbett aufgebrachten Lacke und Farbpigmente lassen sich kaum noch entfernen. Nach dem ersten Gleisstück geht man dann aber nicht mehr ganz so verkrampft (aber trotzdem sehr langsam) an die Sache heran.
Hallo Alex (alex57),
bei der Nachbildung der Ölspur habe ich diesmal den umgekehrten Weg gewählt: Die Ölspur wurde zuerst kräftig aufgetragen und in den nächsten Arbeitsschritten abgemildert, so dass diese (mit Ausnahme der „Stammplätze“ der Dampfer am Bahnsteig) nur leicht als Schatten wahrnehmbar ist. Als meine Frau das Gleis nach diesem ersten Arbeitsschritt mit einer sehr deutlichen Ölspur gesehen hatte, war das für sie ein Schockmoment. Nach den folgenden Arbeitsschritten hat sich dieser Schock bei ihr aber wieder gelegt. Im nächsten Beitrag werde ich hierzu aber noch etwas detaillierter schreiben.
Hallo Peter (N Bahnwurfn),
als ich mit den Schotterarbeiten fertig war, dachte ich: Jetzt nur noch die Endpatinierung der Gleise und es geht endlich mit dem Gebäudebau los. Diesen kleinen Zwischenschritt habe ich vom Aufwand her etwas unterschätzt. Aber ganz langsam zeichnet sich ein Ende dieser langwierigen Arbeit ab.
Hallo Follet,
wenn Dich / Euch die Bauberichte zum Nacheifern motivieren, hat es sich gelohnt, diese hier einzustellen. Wenn man nicht allzu überhastet und ungeduldig ans Werk geht, dürften die gezeigten Arbeiten für jeden Modellbahner umsetzbar sein.
Herzliche Grüße auch Mylina.
Hallo Sven (kanther),
freut mich, wenn Dir die Bilder zusagen. War mir zuerst nicht allzu sicher, wieviel Bilder im Schotter-Beitrag gezeigt werden sollen. Hoffe aber, ein erträgliches Maß gefunden zu haben.
Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
„weiter gehen“ wird es im nächsten Beitrag leider wieder nur mit den Gleisen bzw. deren finalen Patinierung. Den hierfür erforderlichen Zeitaufwand habe ich im Vorfeld gründlich unterschätzt. Nach zwei Wochen mit einigen abendfüllenden Bastelstunden sind bisher erst die Strecke vom Fiddle-yard bis zum Bahnhof und ca. 80 % des Bahnhofbereiches patiniert.
Hallo alle Stummis,
da die Fertigstellung der Gleisverschmutzung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird, zeige ich heute noch keinen Zwischenstand dieser Arbeiten.
Damit der heutige Beitrag nicht ganz ohne Fotos auskommen muss, gibt es zum Abschluss ein paar von meiner Frau und mir eingefangene Fotoeindrücke unseres heutigen Ausflugs zum Herbstfest der meterspurigen Selfkantbahn im äußersten Westen Deutschlands (http://www.selfkantbahn.de/).
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