RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#376 von Wolfgang44 , 03.10.2017 19:39

Hallo Andy,
das sieht absolut phantastisch aus
Ich bin ein großer Fan des Gleisumfeldes und wie Du das angelegt hast ist wirklich Spitze. Da auch auch ein Fan mechanischer Stellwerke bin vermisse ich doch ein parr Seilzüge, -kanäle. Zumindest die Einfahrweiche und das Einfahrsignal hätten ja gut fernbedient sein können, oder kommt da noch was?


Grüße aus Nürnberg
Wolfgang
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#377 von Schwellenzähler , 03.10.2017 19:41

Hi Andy!

Saubere (Dreck´s)arbeit, da gibt´s nix dran auszusetzen Wenn ich bei meinen Gleisen an eine solch geniale Optik nur halbwegs herankomme,bin ich zufrieden.

Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#378 von Wheely ( gelöscht ) , 03.10.2017 21:46

Hallo Andy,
es ist schon erstaunlich welch Zuspruch etwas *Schmutz* finden kann.
Aber es schaut tatsächlich fantastisch aus.
(In mir nagt immer mal wieder der Wunsch auf was neues, diesmal mit Peco )

Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederholen sollte, Aufwand lohnt immer!
Hab auch Dank für die schönen Fotos abseits der Anlage.


Wheely

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#379 von Frank K , 03.10.2017 21:52

Servus, Andy,

die schauen richtig toll aus, Deine Gleise und Deine Schotterbetten. Da bin ich schon richtig heiß drauf zu sehen, wie Du dann Deine Landschaft zauberst. Weiter so - !

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#380 von alex57 , 03.10.2017 22:53

Hallo Andy,

deine Drecksarbeit kann man als überaus gelungen bezeichnen.
Der Acker ist auch bereits gerichtet, da kann es ja langsam mit Begrünung losgehen. Ich bin auf deine Gebäude und erste Stellrpoben gespannt.


Gruss

Alex


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Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#381 von hubedi , 04.10.2017 03:41

Hallo Andy,

die Kolorierung der Gleisanlagen ist Dir perfekt gelungen. Was für eine Arbeit ... Ich lese nur .. nochmal machen ... mittige Ölspur mit diversen Tinkturen mehrfach behandelt ... Spezialsauereien auf dem Kohlengleis und in der Raucherecke für Dampfer ... die Mühe scheint sich zu lohnen.
Halt ... eigentlich heißt es ja in einer gewissen Werbung, "Mühe allein genügt nicht!" Was fehlt also noch? Beim Anlagenbau ist der dann auftretende Weichspüler relativ nutzlos, aber nicht das gute Auge und die Fähigkeiten des Erbauers. Ich denke, das waren hier die letztlich entscheidenden Komponenten.
Noch erinnert die Anlage optisch mit der vorherrschenden rotbraunen Farbe etwas an einen frisch terrageformten Mars. Aber nach dem glücklich abgeschlossenen Rohbau werden wir wohl demnächst neue Farbspiele bewundern können. Ich warte gespannt ...

LG
Hubert .


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#382 von Moses1976 , 07.10.2017 12:27

Hallo Andy,

der Gleisbau und die Farbbehandlung sehen erstklassig aus. Man mag gar nicht glauben, dass es sich um Spur N handelt. Einfach klasse.

Wird sich die Landschaft wieder in der Herbstfarbtönen präsentieren, die Dir schon auf Deiner alten H0-Anlage so gut gelungen war?

Grüße, David


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#383 von Miraculus , 07.10.2017 12:46

Hallo Andy,

mit Abschluss der (Ver)Gleisungsarbeiten haste jetzt aber Dreck am St(r)ecken

Bewundernswert. Vor allem deine Vorgedanken und dazugehörigen Vorarbeiten wo z.B. irgendwelche Lokomotiven länger stehen und somit Betriebsspuren hinterlassen begeistern mich immer wieder auf's Neue. Das würde mir, wenn überhaupt ops: , erst viel später einfallen. Ergo, erstklassige und excellente Arbeiten deinerseits.

Wenn ich mir den Hintergrund betrachte gehe ich davon aus, das Herbst oder Altweibersommer ist. Dazu würden dann deine alten Ladies mit Kohle und Dampf doch gut passen

Grüßle


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#384 von nordlicht52 , 09.10.2017 19:18

Moin Andy,

finde ich Klasse, dass Du Dir bereits Gedanken darüber machst, wo die Loks stehen und das beim Schottern berücksichtigst.
Deine Gleise und Schotterarbeiten


Grüße
Bernd

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#385 von 24 047 , 09.10.2017 19:23

Moin Andy,
muss ich ja auch endlich mal wieder Melden.
Saubere Arbeit das mit dem Schmutz im/ am Gleis. Da freu ich mich ja gleich noch umso mehr auf die ersten Bilder mit Fahrzeugen. Ein Probeschuss würde sicher schon gut was her machen.

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#386 von NBahnerLeo , 10.10.2017 09:26

Hallo Andy,

muss doch auch mal wieder hier reinschauen.
Tolle Bilder von der Selfkantbahn, ich nehme an die hat die Brigitte gemacht.
Deine Schotter- und Patinierungsarbeiten sind Dir bestens gelungen, da freut man sich schon auf die Details am Gleis.
Vielleicht verrätst Du mir/uns ja was da geplant ist.

Weiterhin viel Bastelspaß,

Gruß

Leo


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#387 von Der Dampfer , 12.10.2017 19:21

Hallo Andy
Deine Wüstenumbildung von Holz- zu Schotterwüste hat ja hervorragend geklappt.
Sehr schönes Material hast Du verwendet.Wie von Dir gewohnt arbeitest Du wieder sauber und ordentlich.Die Patinierung ist wieder ganz nach meinem Geschmack ausgefallen, wie Du Dir vielleicht denken kannst.Sieht doch z.B.das Gleis das vom Fiddle Yard kommt meinen Gleisen ähnlich.Ich mag diese rostfarbigen Gleise.
Auch der Bereich am zukünftigen BW läßt mit dem feinen Drainagematerial schon den typischen verdichteten und verdreckten Boden eines Klein BW erkennen.
Danke auch für die schönen Fotos der Selfkantbahn.Interessierten mich früher solche Bähnchen kaum, ziehen sie mich, je älter ich werde, mehr und mehr in ihren Bann.
Gerne bis später und liebe Grüße (auch an Deine Frau,die immer klasse Fotos macht)sagt Willi


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#388 von 280 006 , 17.10.2017 20:26

Hallo Andy,

so schnell wirst Du mich nicht los! Heute hatte ich mal Zeit, mir in aller Ruhe Deine eingeschotterten Gleis zu betrachten!
Naja, ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen! Erste Sahne! Besonders der Vergleich mit dem Originalgleis aus der Verpackung macht deutlich, wie vorbildgercht Deine Arbeti gelungen ist. Absolut klasse! Dabei muss man immer bedenken: Das ist Spur N!!! Das bekommen viele nicht mal in HO zu Stande! Jetzt darf man immer mehr gespannt sein, wie es bei Dir weiter geht!

Schöne Grüße
Peter


...mit fränkischen Grüßen
Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#389 von Mausebär , 17.10.2017 20:32

Hallo Andy,

tolle Umsetzung und perfekte Alterung Deiner Gleise!!!

Besondsers gefällt mir der "Ölstreifen" in der Gleismitte. Eigentlich ein Muß in der Dampflokepoche, das nur meistens vergessen wird. Und wie schon erwähnt wurde - das alles in Spur N !!!

Da können wir Stummis nur weiter gespannt sein, was da noch so kommen mag, um dann wieder mit großen Augen und offenem Mund zu staunen, was der Andy da so zaubert

Viele Grüße

Holger


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#390 von N Bahnwurfn , 18.10.2017 20:50

Hallo Andy,

die Gleisanlagen sind perfekt. Eigentlich ist der Maßstab hier gar nicht mehr ersichtlich, wirkt optisch genauso gut wie auf deiner ehemaligen HO Anlage.

Was mir aufgefallen ist,



einige Bereiche zwischen den Gleisen wirken stark ausgespühlt. Sieht wirklich echt aus, ist aber der Betriebssicherheit beim Vorbild sicher nicht gerade dienlich. Ist das so beabsichtigt, oder nur eine Auswirkung deiner Besandungsmethode, die noch getilgt wird ? Was hast du da für Material verwendet ? Gefällt mir vom Feiheitsgrad und der Farbgebung recht gut.

MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#391 von SpaceRambler , 18.10.2017 20:56

Hallo Andy,
das ist mir doch glatt aus der Seele "gesaut". So liebe ich das, so muss ein Gleis aussehen. Zumindest, wenn auf der Strecke ordentlich Betrieb abläuft. Dass Du bereits solche Dreckspuren wie Kohle bzw. bei den Weichen die Ölspuren angebracht hast, macht das Ganze noch "leckerer"
Da kann man Gift drauf nehmen, dass Dreyenbeck ebenso ein Knaller wird wie Ottbergen - mit Blick auf den realisierbaren Betrieb eher noch eins drauf. Spur N halt ...

Grüße, Randolf



mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#392 von E 03 ( gelöscht ) , 18.10.2017 21:46

Hallo Andy,
der Fotohintergrund verfehlt schon jetzt, in diesem frühen Baustadium, seine Wirkung nicht.

Die Farbgebung des Gleisbettes und der Gleise sind wie gewohntabsolute Extraklasse.

Schön mitzuerleben, wie ein neues Meisterwerk aus der Hand eines Könners entsteht.

Viele Grüße
Friedl


E 03

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#393 von Andy_1970 , 18.10.2017 22:35

Hallo Stummis,
vielen Dank für Eure zahlreichen netten Kommentare. Habe mich sehr gefreut, dass auch solche Patinierungsarbeiten auf Euer Interesse stoßen.
Werde in meinem nächsten Beitrag gerne auf Eure Post einzeln antworten.

Vorab möchte ich heute kurz auf einen Punkt, welcher Peter aufgefallen ist, eingehen.

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1737816 time=1508352616 user_id=14972]
[…]

Was mir aufgefallen ist,



einige Bereiche zwischen den Gleisen wirken stark ausgespühlt. Sieht wirklich echt aus, ist aber der Betriebssicherheit beim Vorbild sicher nicht gerade dienlich. Ist das so beabsichtigt, oder nur eine Auswirkung deiner Besandungsmethode, die noch getilgt wird ? Was hast du da für Material verwendet ? Gefällt mir vom Feiheitsgrad und der Farbgebung recht gut.

MfG Peter
[/quote]

Hallo Peter,
da hast Du aber sehr genau hingeschaut !
Eine kurze Erklärung zu Deiner Entdeckung:
Bei dem (momentan noch sichtbaren) Material zwischen den Gleisen handelt es sich um den "rohen" Untergrund (Styrodur, mit Abtönfarbe braun gestrichen). Zuerst war geplant, vor dem Schottern den Bereich zwischen den Gleisen mit kaschierter Pappe aufzufüllen, damit das später dort aufzubringende Streumaterial in einer dünneren Schicht ausgestreut werden kann. Nachdem die ersten Gleiszwischenräume mit Pappe aufgefüllt waren, haben Vorab-Tests gezeigt, dass die eingepassten Pappstreifen den Schottervorgang mit Wellenbildung quittieren werden . Deshalb habe ich die Papp-Füllstücke wieder von der Styrodur-Unterlage entfernt, was durch die Verklebung nicht ganz ohne Kraterbildung ablief. Die größten Krater wurden daraufhin mit Spachtelmasse glattgezogen. An den kleineren Fehlstellen habe ich diese Schönheitsreparatur nicht durchgeführt. Diese optischen Fehlstellen werden später nicht mehr zu sehen sein, weil sie durch das Aufbringen des Kleinschlagmaterials (Schaufelslpitt) verdeckt werden. Das Bahnpersonal wird bei Aufnahme des regulären Betriebs also eine ebene Fläche zwischen den Gleisen vorfinden.

@alle Stummis,
in Dreyenbeck wird mittlerweile an den ersten Gebäuden gebastelt . Weil ich für die Fertigstellung der begonnenen Gebäude noch auf bestellte Einzelteile warte, werde ich Euch erst in den nächsten Wochen Bastelergebnisse zeigen können.
Bis demnächst…


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#394 von wulfmanjack , 19.10.2017 09:28

Hallo Andy,

Dein Gleisbau ist mal Extraklasse
Und das alles vor diesem eindrucksvollen Hintergrund

Bin schon sehr auf Deine ersten Gebäude gespannt und sag mal viel Spaß beim bauen und bis bald!


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#395 von N Bahnwurfn , 19.10.2017 11:56

Hallo Andy,

Zitat
Bei dem (momentan noch sichtbaren) Material zwischen den Gleisen handelt es sich um den "rohen" Untergrund (Styrodur, mit Abtönfarbe braun gestrichen).

Wer hätte das gedacht das man mit einer abgetönten Styrodurplatte solche täuschend echt wirkenden Ergebnisse, von feinem, mit Flugrost etc. überzogenem Erdreich darstellen kann. Ich würde da garnichts mehr drauf bringen. Von den ebenfalls echt ausehenden Ausspülungen mal abgesehen. Die allein, als Reparaturmaßnahme mit Schaufelsplitt aufzufüllen würde sicher völlig ausreichen. Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Eindruck. Auf den Fotos sieht vieles oft anders aus als vor Ort.

MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#396 von Wheely ( gelöscht ) , 19.10.2017 17:08

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1737962 time=1508407009 user_id=14972]
Wer hätte das gedacht das man mit einer abgetönten Styrodurplatte solche täuschend echt wirkenden Ergebnisse, von feinem, mit Flugrost etc. überzogenem Erdreich darstellen kann. Ich würde da garnichts mehr drauf bringen. Von den ebenfalls echt ausehenden Ausspülungen mal abgesehen.
[/quote]
Da schließ ich mich doch glatt dem Peter an.
Ich finde das auch eher positiv. Es gibt ja nix was einen natürlichen Eindruck mehr kaputtmacht als eine topfebene *Platte*.

Aber ich lass dich mal fummeln, hab ja die *alten* Bilder im Hinterkopf was du in H0 gezaubert hast.
Wenn du das (auch wenn nur ansatzweise) in die 1:160 Welt überträgst haben wir hier noch genug zum staunen.


Wheely

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#397 von Joak , 19.10.2017 18:34

Hallo Andy,

ich wurde die "kaputte" Bodenplatte so lassen. Das sieht - zuzmindest auf den Fotos - verdammt gut aus


Grüsse
Hauke


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#398 von Bauzugfahrer Andreas , 11.11.2017 13:00

Hallo Andy,

als ich gestern das neue EM durchgeblättert hatte, bin ich auf einen Bericht über eine kleine und sehr fein Ausgestalltetet Anlage gestossen. Und ich denke noch so, komisch denke ich...diese Anlage kommt dir doch Bekannt vor!?
Und richtig, unserm Andy sein Ottbergen im neusten EM....und gleich noch ein eingeschobener Bericht über die neue "Dreyenbeck" Anlage.

Klasse! Und herzlichen Glückwunsch zum Ritterschlag. Den irgendwie ist es doch immer was Besonderes, wenn man mit seiner Anlage in einer Zeitschrift dargestellt wird. Tolle Würdigung des alten Ottbergen und seines Erbauers.

Ich warte dann mal ab....in Jahresfrist wird dann ja wohl der Bericht über dir neue Anlage folgen....

Schöne Grüße

Andreas


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#399 von Andy_1970 , 12.11.2017 20:45

Vielen Dank an [Dieter (schmiedi), Wolfgang (Wolfgang44), Carsten (Schwellenzähler), Stefan (wheely), Frank (Frank K), Alex (alex57), Hubert (hubed)i, David (Moses1976), Peter (Miraculus), Bernd (nordlicht52), Edwin (24 047), Leo (NBahnerLeo), Willi (Der Dampfer), Peter (280 006), Holger (Mausebär), Peter (N Bahnwurfn), Randolf (SpaceRambler), Friedl (E 03), Wolfgang (wulfmanjack), Hauke (Joak) und Andreas (Bauzugfahrer Andreas) für Euren Besuch, die freundlichen Kommentare und Euer Lob. .

Hallo Dieter (schmiedi),
wie von Dir vermutet, wird die Bebauung in Dreyenbeck nicht allzu verdichtet sein. Es werden zwar wesentlich mehr Gebäude als in Ottbergen vorhanden sein, aber bezogen auf die Vorbildfläche wird die Bebauungsdichte sogar kleiner als in Ottbergen sein.

Hallo Wolfgang (Wolfgang44)
aus Sicht der mechanischen Stellwerkstechnik wird Dich Dreyenbeck wohl eher enttäuschen. Statt Einfahrsignal wird es nur eine Trapeztafel geben und die Weichen werden alle handbedient sein. Die Entscheidung für diese übersichtliche Technik ist als Lernprozess aus dem in Ottbergen eingesetzten Stellwerk zu sehen, das aus Vorbildsicht absolut „oversized“ war.

Hallo Carsten (Schwellenzähler),
den ersten Schritt der Gleispatinierung hast als Teamwork mit Deiner Tochter schon sehr gut hinbekommen. Wenn jetzt noch die Schwellen und das Schotterbett etwas Farbe abbekommen, sehen Deine Gleise ebenfalls ganz anders als „schachtelfrische“ aus.

Hallo Stefan (wheely),
das Verschmutzen der Gleise war zwar langwierig; hinterher war ich aber froh, auf diesen Arbeitsschritt nicht verzichtet zu haben. Anfangs hatte ich mich beim Verlegen der PECO-Gleise noch schwergetan, da ich bei den Vorgängeranlagen nur starre Gleise verwendet hatte. Nach kurzer Eingewöhnung ging die Arbeit aber ganz gut von der Hand.

Hallo Frank (Frank K),
bis die Landschaft wächst, wird noch viel Zeit vergehen. Die nächsten Monate steht erst der Gebäudebau an.

Hallo Alex (alex57),
mit Fotos der Begrünung kann ich leider noch nicht dienen; aber zumindest gibt es heute die erste Gebäudestellprobe zu sehen.

Hallo Hubert (hubedi),
die (Farbe der) Marslandschaft ist im jetzigen Bauzustand noch eine Erschwernis, die richtige Farbe der Patinierungen vor Ort richtig einzuschätzen, weil die „natürliche“ Landschaftsumgebung noch fehlt. Daher hilft es mir bei der Abschätzung der Farbgebung weiter, dass in Ottbergen ebenfalls eine Zeit Marslandschaft vorhanden war.

Hallo David (moses1976),
mit etwas mehr investierter Arbeit als in Ottbergen soll Dreyenbeck später nicht auf Anhieb als Maßstab 1:160 erkennbar sein. Ob es mir gelingt, weiß ich allerdings aus heutiger Sicht noch nicht. Mit der Jahreszeit liegst Du richtig: Dreyenbeck wird im Oktober spielen.

Hallo Peter (Miraculus) und Bernd (nordlicht52),
weil bei der jetzigen Anlage alle Betriebsstellen vor dem Bau der Anlage definiert waren, war es diesmal einfach, die Gleisbereiche ausfindig zu machen, welche im Betrieb häufig genutzt werden. Hierbei hatte es auch geholfen, dass bei der Planung der Anlage viele Betriebsszenarien gedanklich durchgespielt worden sind.

Moin Edwin (24 047),
Betriebsbilder wird es erst geben, wenn die Anlage (weitestgehend) fertiggestellt ist. Falls aber demnächst ein Zug aus Sanderland auftauchen sollte, wird vielleicht eine Ausnahme gemacht.

Hallo Leo (NBahnerLeo),
an „Details am Gleis“ wird es in ferner Zukunft das Standardprogramm eines E poche III-Nebenbahn-Endbahnhofs geben: Gleiswaage, Weichenlaternen, Weichenstellhebel, Gleissperren, Grenzzeichen, Lademaß usw. Da diese Sachen annähernd maßstäblich umgesetzt werden sollen, wird das eine ordentliche Geduldsprobe werden.

Hallo Willi (Der Dampfer),
Wenn die behandelten Gleise eine Ähnlichkeit mit den Gleisen in Neustadt im Wald haben, hat sich die investierte Arbeit in Dreyenbeck auf jeden Fall gelohnt.

Hallo Peter (280 006),
in nächster Zeit wird es nicht allzu abwechslungsreich weitergehen, weil sich die Beiträge hauptsächlich mit Gebäuden beschäftigen werden. Aber wenn die Gebäude-Bausätze „durch“ sind, werden auch kleinere Eigenbauten hier gezeigt werden (z.B. Bekohlungsanlage und Laderampen).

Hallo Holger (Mausebär),
Der Ölstreifen stand schon vor dem Anlagenbau auf der „Muss-Liste“. Vor der Umsetzung in kleineren Maßstab hatte ich auch Respekt, weil das Ergebnis nicht ohne weiteres umkehrbar ist.

Hallo Randolf (SpaceRambler),
der in Dreyenbeck realisierbare Betrieb wird tatsächlich ein Quantensprung zu den Betriebsmöglichkeiten in Ottbergen sein. Um das „Freifahren“ der Gleise nicht zu langweilig werden zu lassen, erfolgt dieses durch Nachstellen später einmal durchzuführenden Betriebsszenarien. Hierbei vergehen von Verlassen des Fiddle-yard bis zur Rückkunft dorthin schnell -trotz der kleinen Anlagengröße- 30 bis 45 Minuten, da die Rangierarbeiten / bzw. das Bedienen der Anschlüsse recht zeitintensiv sind.

Hallo Friedl (E 03),
ohne Landschaft ist der Übergang zur Hintergrundkulisse noch sehr schroff. Hoffe, dass nach der Landschaftsgestaltung der Übergang etwas fließender sein wird.

Hallo Wolfgang (wulfmanjack),
das erste Gebäude gibt es heute zu sehen. Im Vergleich zur Gleispatinierung stellt sich beim Gebäudebau schneller ein Erfolgserlebnis ein, aber den zeitlichen Aufwand, die Gebäude nicht schachtelfrisch aussehen zu lassen, unterschätzt man schnell.

Hallo Peter (N Bahnwurfn), Stefan (wheely) und Hauke (Joak),
die Gestaltung der Oberfläche der Styrodurplatte ist mir wirklich sehr vorbildgerecht gelungen Allerdings nur für den Fall, dass Wildleder nachgebildet werden soll . „Live vor Ort“ sieht die Oberfläche tatsächlich nach Leder aus . Der Bereich zwischen den Schotterbettungen im Bahnhofsbereich wird später unter Schaufelsplitt verschwinden. Dieses Schaufelsplit ist feinkörnig, fast schon staubähnlich, so dass die Oberfläche (hoffentlich) vorbildgerechter wirken wird als der jetzige „rohe“ Zustand.

Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
vielen Dank für Dein Lob! Neben den Beiträgen im Forum ist der EM-Beitrag für mich eine schöne bleibende Erinnerung in gedruckter Form. Bis Dreyenbeck “veröffentlichungsreif“ ist, wird es wahrscheinlich noch einige Jahre dauern.


Hallo alle Stummis,
ursprünglich war geplant, nach der Fertigstellung des ersten Gebäudes dieses hier zu präsentieren. Bei den ersten drei in der Zwischenzeit (weitestgehend) fertig gestellten Gebäuden handelt es sich um Bausätze, bei denen keine Regenrinnen im Bausatz enthalten sind. Nach 1 ½-Wochen Regenrinnen-Eigenbau-Versuchen wurden diese abgebrochen. Das Anfertigen der „Regenrinnen-Grundkörper“ nach der von Hubert (hubedi) vorgestellten Methode und später nach einer eigenen Methode mit Alufolie, welche in einer Abkantvorrichtung über einen 0,9 mm-Draht gebogen wurde, haben noch sehr gut geklappt, aber bei dem Anbringen der Rinneisen gab es spätestens bei längeren Regenrinnen Probleme mit Verwindungen bzw. „Abflachungen“ der Regenrinnen. Aufgrund der hohen Anzahl der in Dreyenbeck benötigter Regenrinnen wurde der vorgesehene Regenrinnen-Eigenbau schließlich doch verworfen. Stattdessen werde ich als Ausgangsbasis auf die Regenrinnen der Firma ratio (https://www.peco-uk.com/product.asp?strP...3342&P_ID=17705) zurückgreifen, welche in Deutschland über Weinert vertrieben wird. Hiermit scheinen sich brauchbare Ergebnisse mit vertretbaren Aufwand erzielen zu lassen. Da die Bestellung noch nicht eingetroffen ist, verschieben sich die Beiträge über den Bau der ersten drei Schuppen (zusätzliche Schuppen neben dem Lagergebäude und der Verwaltung des Landhandels) noch etwas.

Aber da wir schon beim Thema „Haarproblem / Schuppen“ sind, kann ich Euch gerne den heute fertig gestellten (vierten) Schuppen in Dreyenbeck vorstellen. Hierbei handelt es sich um einen Schuppen der Firma Busch, der später als Büro des Kohlenhändlers dienen wird.
Der Bausatz besteht aus Kunststoff-Bauteilen (Wände) und Lasercut-Bauteilen.

Vor dem Zusammenbau wurden die Ziegelwände mit Revell-Lack „Ziegelrot“ lackiert. Nach dem Durchtrocknen wurden die Fugen mit sehr stark verdünntem Lack (Grau, Weiß, Beige) hervorgehoben. Diese stark verdünnte „Fugenbetonung“ wurde nach mindestens 24 h Trocknungszeit mit Humbrol-Lack „Ziegelbraun“ überlackiert. Nach einer kurzen Trocknungszeit von ca. 15 – 30 Minuten wurde dieser aufgetragene frische Lack mit einem mit Terpentinersatz benetzten Papiertuch wieder entfernt. Durch diese Behandlung kamen die Fugen wieder zum Vorschein, und die Ziegel sehen nicht mehr so einheitlich aus.

Anschließend wurden die Innenwände mit mattem Lack (Weiß lackiert. Die beiliegenden Fenstereinsätze (Kunststoff-Folie) sind so groß wie die Vorder- bzw. die Rückwand. Das hat zwar den Vorteil, dass durch die große Klebefläche Innenwand / Folie Kleber-Spuren auf den Fenstern leicht vermieden werden können, aber weil das Schuppentor offen dargestellt werden soll, wäre auf der hinteren Innenwand eine spiegelnde Fläche zu sehen. Deshalb wurde die Fensterfolie für die rückseitigen Fenster für die Fenster passend ausgeschnitten.

Für die Betonplatte des Gebäudes wurde Betonfarbe aus mattem Lack (Beige, Weiß, Grau) verwendet. Die Fenstereinsätze und die (Lasercut-Bauteile) wurden mit hellbeigen Farbpigmenten behandelt (zusätzlich wurden an der Tür noch die Beschläge mattschwarz hervorgehoben).
Das Schuppentor kann mit den beiliegenden Bauteilen offen dargestellt werden. Leider besteht die Innenseite der Torflügel nur aus einer ebenen Fläche. Um die Optik dieser Innenseiten etwas aufzuwerten, wurden schmale Papierstreifen ausgeschnitten und mit Holzleim die Torflügelinnenseite aufgeklebt (zuerst die senkrechten Holzlatten und anschließend das „Z“). Abschließend wurde das Tor mit hellbraunem Lack lackiert und mit schwarzen und hellbeigen Farbpigmenten patiniert und auch hier die Beschläge mattschwarz lackiert.

Das „Fachwerk“ besteht aus brauner Klebefolie, die mit Farbpigmenten etwas „ergraut“ wurde.

Um eine Befestigung des Regen-Fallrohres an der Gebäuderückseite anzudeuten, wurde eine Litze eines Digitalkabels um das Regenfallrohr gelegt und an den Enden verdrillt. Diese Halterung wurde mit Sekundenkleber am Regenfallrohr befestigt. Hierbei ist auf die spätere Einbaulage des Regenfallrohres zu achten, damit diese Halterung auch an der Wand anliegt. Der überstehende verdrillte Draht wurde auf die passende Länge gestutzt und das Fallrohr und die Regenrinne grau lackiert.
Zum Schluss wurde dem Gebäude noch ein Kamin aus der Bastelkiste spendiert und das Dach mit Pigmentfarben (Schwarz, Grau, Beige) eingepudert.
Wenn das Gebäude nach der Gestaltung der Umgebung seinen Platz fest eingenommen hat, wird das Gebäude noch eingerichtet.

Hier ein paar Bilder der Bastelei:

Die Vorderseite:







Die Rückrseite:





Stellprobe auf der Anlage (im Hintergrund sind die noch regenrinnenlose Schuppen zu sehen):





Falls auch solche kleinen Gebäude-Basteleien für Euch interessant sind, stelle ich mit der Zeit Euch hier gerne weitere Gebäude vor.
Bis demnächst…


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#400 von Frank K , 12.11.2017 21:30

Ganz große Klasse, Dein Schuppen, Andy! Meinen allerhöchsten Respekt für dieses Meisterstück!

Und auch noch nachträglich Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung von Ottbergen im EM! Verdient hast Du das auf jeden Fall. Nur wenige bringen es zu einer vergleichbaren Meisterschaft wie Du!

Bin daher schon sehr gespannt, was Du uns sonst noch zaubern wirst.

Einen lieben Gruß aus Oberbayern!

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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