Ein großes Dankeschön an Frank (Frank K), Hubert (hubedi), Alex (alex57), Bernd (nordlicht52), Kai (Mirage), Peter (Miraculus), Peter (N Bahnwurfn), Samy, Markus (Lokzug62), Willi (Der Dampfer), Andreas (Bauzugfahrer Andreas) und Sven (kanther) für Euren Besuch und Eure netten Kommentare. .
Hallo Frank (Frank K),
da man die ehemalige Anlage nicht mehr im Moba-Keller erlebt, war es ein merkwürdiges Gefühl, die Anlage im EM zu sehen. Im heutigen Beitrag gibt es den zuerst gebauten Schuppen zu sehen, der im letzten Beitrag bereits Hintergrundstatist war.
Hallo Hubert (hubedi), ]
den Regenrinnen-Link habe ich gerne hier eingestellt. Vielleicht ist dieser Link für einige Stummis interessant. Die Ausführung dieser Regenrinnen konnte ich vorab einigermaßen vorher abschätzen, weil bei einem ratio-Bausatz (Gebäude für die Gleiswaage) Regenrinnen in passender Länge beiliegen.
Hallo Alex (alex57),
mittlerweile habe ich mich an den kleinen Maßstab gewöhnt. Während des Bastelns wirken die Gebäude(teile) gar nicht so klein wie sie tatsächlich sind. Der Hauptunterschied, ist dass beim Fotografieren die Größenvergleichs-Münzen größer wirken .
Hallo Bernd (nordlicht52),
der Eigenbau-Anteil für diesen Schuppen war sehr überschaubar. Wenn man sich Zeit nimmt, dürfte das für jeden zu schaffen sein.
Hallo Kai (Mirage),
vielen Dank für den Link. Die Halbrohre in den für N passenden Abmessungen kannte ich bisher noch nicht. Wenn bei Dir die Lust auf Gebäudebau geweckt worden ist, hat sich das Einstellen des letzten Beitrages gelohnt.
Hallo Peter (Miraculus),
Der Eigenbauanteil des heute vorgestellten Schuppens ist noch geringer als im letzten Beitrag, hoffe, dass dieser Schuppen-Beitrag trotzdem nicht zu langweilig ist.
Hallo Peter (N Bahnwurfn),
Deine Anmerkung zu den Schnittkanten am Fachwerk des Schuppens war Telepathie . Auf den Fotos sind diese Schnittkanten viel auffälliger als man es vor Ort wahrnimmt. Aber mir hat dies auch nicht so richtig gefallen. Als ich den Basteltisch für die Kaschierung dieser Schnittkanten vorbereitet hatte, habe ich vor „Arbeitsbeginn“ ins Stummiland geschaut und Deinen Kommentar gelesen. Das Ergebnis der Nacharbeit ist weiter unten zu sehen. Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik.
Hallo Samy,
auch heute gibt es wieder einen Bausatz „von der Stange“. Allzu häufig ist dieser aber auch nicht auf Anlagen zu sehen.
Hallo Markus (Lokzug62),
Deine N-Anlage hatte mir auch sehr gut gefallen. Aber in Deinem aktuellen tollen H0-Projekt schaue ich auch häufig vorbei. In Dreyenbeck scheinen wir uns ganz knapp verpasst zu haben: Als ich in den Moba-Keller betreten habe, bist Du gerade mit dem Bus wieder losgefahren.
Hallo Willi (Der Dampfer),
hier merkt man den Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Sprache: „King of sheds“ würde als Name einer Metalcore-Band noch gut durchgehen. Einen Friseursalon würde ich allerdings nicht „Gott der Schuppen“ nennen. Mit jedem Gebäude, das auf der Anlage platziert wird, kann ich mir ebenfalls die spätere Wirkung Dreyenbecks schon etwas besser vorstellen. Durch die umgebende Marslandschaft braucht man allerdings noch viel Fantasie.
Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
[quote="Bauzugfahrer Andreas" post_id=1749666 time=1510754118 user_id=14698]
Hallo Andy,
[…]
Zu deinen Schuppen - bist du sicher, das an solchen Schuppen immer Regenrinnen angebracht waren?
Die waren doch immer sehr einfach gestrickt. Unter Umständen hat man das Wasser einfach so abtropfen lassen. Da wo das Wasser ablief, war am Boden so ein Streifen aus Kieseln. Der ist dadurch entstanden, das das Regenwasser die feineren Sedimente im laufe der Zeit weggespült hat.
[…]
Andreas
[/quote]
vielen Dank für Deinen Denkanstoß. In der heutigen Zeit wären wahrscheinlich auch an diesen Schuppen Regenrinnen montiert gewesen. Durch Deine Anmerkung bin ich mir aber nicht sicher, wie es im dargestellten Zeitraum (Mitte der 1950er Jahre) ausgesehen hat. Für die drei Schuppen im Hintergrund bin ich noch unentschlossen . Wenn Du oder andere Stummis hierzu etwas beitragen könnt, bin ich sehr dankbar (bei Verzicht der Regenrinnen könnte in Dreyenbeck der Boden entsprechend Deiner Beschreibung gestaltet werden).
Hallo Sven (Kanther),
heute gibt es -allerdings sehr unspektakulären- (Gebäude-)Nachschlag
Hallo alle Stummis,
bevor das nächste Gebäude in Dreyenbeck vorgestellt wird, noch ein kurzer Nachtrag zu dem Kohlenhändler-Schuppen aus dem letzten Beitrag. Wie von Peter (N Bahnwurfn) richtig angemerkt, haben die weißen Schnittkanten am Fachwerk den Gesamteindruck des Gebäudes beeinträchtigt. Deshalb habe ich diese Schnittkanten etwas nachbehandelt. Hierzu habe ich die Spitze eines Zahnstochers mit einem Skalpell in eine „breite Klinge“ umgearbeitet. Hiermit wurde dann schwarze Pulverfarbe auf die Schnittkanten aufgetragen, ohne die Ziegel ungewollt einzuschwärzen.
Nach dieser Bearbeitung fallen die Schnittkanten des Fachwerkes nicht mehr ganz so auf:
Bild 1:
Bei dem Gebäude im heutigen Beitrag handelt es sich um einen Lasercut-Bausatz der Firma MBZ. Dieser Schuppen (und die beiden Schuppen daneben) dienen später der Landhandelsgesellschaft als zusätzlicher Lagerraum. Die Gebäudewände wurden nach Anleitung zusammengebaut und mit mattweißem Lack lackiert. Anschließend wurde mit schwarzer und beiger Pulverfarbe patiniert. Die Fensterrahmen, die Tür und das kleine Tor wurden lediglich mit Pulverfarben behandelt. Da das Gebäude relativ weit von der Anlagenvorderkante entfernt steht, wurde auf eine weitere Detaillierung verzichtet. Abweichend vom Original-Bausatz wurde das beiliegende „Blechdach“ durch ein Teerpappen-Dach ersetzt. Hierzu wurden Papiersteifen aufgeklebt und mattschwarz lackiert. Zur Patinierung kamen wieder Farbpigmente zum Einsatz (Schwarz, Beige).
Zur Zeit ist noch keine Regenrinne montiert. Durch die von Andreas (Bauzugfahrer Andreas) aufgeworfene Frage, ob solch einfache Schuppen zu dieser Zeit (Mitte der 1950er) überhaupt mit einer Regenrinne versehen waren, bin ich noch unschlüssig, ob bei diesem Gebäude und den beiden benachbarten Schuppen eine Regenrinne nachgerüstet werden soll. Über Rückmeldungen zu dieser Thematik würde ich mich sehr freuen.
Hier der Schuppen im Fotostudio:
Bild 2:
Bild 3:
… und hier als Stellprobe:
Bild 4:
Bild 5:
Falls Euch diese Beiträge über diese einfachen Schuppen nicht zu langweilig sind, stelle ich in den nächsten Beiträgen auch die beiden anderen benachbarten Schuppen „im Detail“ vor. In den darauffolgenden Beiträgen werden die Vergleichsmünzen größer, weil aktuell mit dem Bau der Gartenlauben für die Eisenbahnergärten begonnen wurde .
Bis demnächst…