RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#401 von hubedi , 12.11.2017 21:31

Hallo Andy,

klar ist das interessant. Ich muss ja wohl kaum betonen, dass ich solche Eigenbauten mag. Der Bau solcher kleinen Kunstwerke ist zwar langwierig, aber das Ergebnis spricht für sich.

Die Dachrinnen-Rohlinge kannte ich noch nicht. Danke für den Link ... die Teile muss ich mir mal ansehen. Ich komme mit meiner Methode auch ganz gut klar, aber wenn's mal etwas schneller gehen soll.

Ich bin gespannt, was Du uns noch präsentieren wirst ...

LG
Hubert


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#402 von alex57 , 13.11.2017 01:22

Moin Andy,

klasse Schuppen haste

dein schuppen auf der Moba So Selbstnauten interessieren mich sehr und ich würde mich freuen weitere Gebäude aus deiner Bastelwerkstatt zu sehen.

Gruß

Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#403 von nordlicht52 , 13.11.2017 13:05

Moin Andy,

auch ich finde Deinen Schuppen ganz große Klasse
Ich versuche ja auch möglichst viel selbst zu bauen, aber Du legst die Latte da ganz schön hoch.


Grüße
Bernd

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#404 von LaNgsambahNer , 13.11.2017 16:13

Moin Andy,

schöne Bauten hast Du da. Ich hätte auch mal wieder Lust zum Gebäudebau.
Hier noch mein Tipp zur Regenrinne: http://www.hassler-profile.li/index.php/...nel-und-anderes


Mitglied im 1. MMFC ... (Mark Michingen Fan Club) 😁
Natürlich führ´ ich auch Selbstgepräche.Warum? Na,manchmal brauche auch ich eine Expertenmeinung!

Gruß Kai 🍺
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#405 von Andy_1970 , 13.11.2017 19:03

Hallo Stummis,
vielen Dank für Eure netten Kommentare und Euer Lob (werde Euch im nächsten Beitrag auf jeden Fall noch einzeln antworten).

Mit dieser Zwischenmeldung möchte ich nur kurz ein eventuelles Missverständnis aus dem Weg räumen, um kein unverdientes Lob einzuheimsen ops: .

Wie in meinem letzten Beitrag geschrieben, handelt es sich bei dem vorgestellten Schuppen um einen Bausatz der Firma Busch (http://www.busch-model.com/online/index....55&sprach_id=de). Der Link führt zur Artikelnr. des H0-Gebäudes (unter der N-Artikelnummer erscheint auf der Busch-Homepage zur Zeit kein Bild).

Meine Eigenbauleistung hat sich hierbei auf die sehr übersichtlichen Arbeiten:

    Farbgebung / Patinierung

    Halterung für das Regenfallrohr

    Torinnenflügel mit "Holzbeplankung" versehen

    Schornstein aus der Bastelkiste auf das Dach geklebt

beschränkt.

Von den Modellbauleistungen der Stummis, welche Gebäude per Kit-bashing oder per Eigenbau zaubern, ist das eine ganze Ecke entfernt.

Einige Gebäude in Dreyenbeck werden später etwas mehr verfremdet werden (z.B. die Fabrikarbeiter-Wohnhäuser), aber kompletter Eigenbau wird sich wahrscheinlich auf kleine Basteleien wie z.B. Straßen, Bekohlungsanlage und Laderampen beschränken.


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#406 von Miraculus , 13.11.2017 21:25

Hallo Andy,

Glückwunsch zur Adelung im EM. Sir Andy von und zu Ottbergen .

Der Kleinschuppen ist wirklich super gesupert .

Ansonsten bin ich immer an weiteren Bauberichten aller Art interessiert. Deshalb immer her damit.

Grüße


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#407 von N Bahnwurfn , 14.11.2017 15:08

Hallo Andy,

gefällt mir dein Fachwerkschuppen.
Bezüglich der Rinnen arbeite ich ja bisher mit dünnen Nudeln, aber wenn es da was Fertiges gibt, schwenke ich auch gerne um. Werde also erst mal deine Lieferung und die Montage abwarten und wenn' s besser aussieht als bei mir, wandern die Spagetti mit Loch eben in den Kochtopf.
Schöne Gebäude und passend zu dem, was du an Gestalterischem vor hast, meine ich.
Was die Super Macro Einstellung wieder mal offenbart, sind die weißen Schnittkanten des Fachwerks. Weiß nicht ob das so auch auffällt. Sonst solltest du sie vieleicht noch mal mit passender Pulverfarbe abtönen.

Insgesamt ist es allerdings super geworden.

MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#408 von Samy , 14.11.2017 18:26

Servus Andy!

Zitat

Wie in meinem letzten Beitrag geschrieben, handelt es sich bei dem vorgestellten Schuppen um einen Bausatz der Firma Busch



Ach das macht doch nichts. Gerade solche Gebäude, die nicht so häufig auf einer Anlage anzutreffen sind, finde ich sehr interessant.
Produktbilder sind ja das eine, aber wie so ein Gebäude Im Verhältnis Gleis und Umgebung wirkt, verraten meist nur solche Bilder wie von Dir. Ich find den Schuppen toll!

Über den Rest deiner Basteleien muss ich nicht viel sagen… das wird sicher großartig!

Gruß Samy


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#409 von Lokzug62 , 15.11.2017 07:55

Hallo Andy,


da es noch keinen Bahnhof hier in Dreyenbeck gibt, hab ich den Bus genommen und bin mitten auf der Strecke ausgestiegen. Gefällt ir ausgesprochen gut, was Du hier in N zauberst - erinnert mich an meine N-Bahn-Zeit. Dein Unterbau, die Beleuchtung samt Hintergrundkulisse - alles sehr sauber und TOP verarbeitet. Da baut ein Meister, bin schon gespannt wann der erste Zug durch die Landschaft seine Runden dreht.
Auch der kleine Schuppen gefällt mir ausgesprochen gut. Die Fleischmann-Weichenschalter kenne ich noch. Sie blieben bei mir auch irgendwann hängen. Für meine jetzige H0-Bahn habe ich einfache Momenttaster vorgesehen.
Ich wünsche Dir noch viel Vergnügen beim Weiterbau, werde noch öfter vorbei schauen.

Gruß
Markus (Lokzug62)


meine bisherigen Projekte:

zum Abstecher nach Talhausen in H0 geht's hier lang: viewtopic.php?f=64&t=150696

oder Besuch in Katzenhausen und Umgebung in N da lang: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...it=Katzenhausen


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#410 von Der Dampfer , 15.11.2017 14:35

Hallo Andy ,King of shed´s

Ich weiß nicht was schärfer ist ,die Schuppen oder die Fotos Deiner Frau von den Schuppen .Beides aber
Dieses kleinen Gebäude und das ganze Farbklima das ich auch Deinen letzten Bildern aufsaugen konnte strahlen schon wieder diese tolle Bahnatmosphäre aus,wie wir sie auch in Ottbergen genießen durften. Wie ich ja schon sagte ,das mein lieber Stummifreund ist Deine Handschrift beim Mobabau.Und es ist eine klasse Handschrift. Die kleinen Nebengebäude die Du gebaut hast führen einen schon wieder in dieses Nebenbahnflair ein mit seiner typischen Stimmung. Hier ne Lok ,da ein paar Wagen,ein wenig Unkraut und dazwischen wuseln emsige Eisenbahner umher.....Klasse!
Der Blick auf die jetzt geschaffenen´Gebäude macht schon wieder so viel Lust auf mehr
Ich bleib dran....Beste Grüße auch an Deine Fotofachfrau sagt Willi


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#411 von Bauzugfahrer Andreas , 15.11.2017 14:55

Hallo Andy,

ich bin Platt...ist das wirklich 1 : 160 ?
Also was du da zeigst, läßt einen erstmal tief Einatmen....
Ich glaube da kommen intresante Zeiten auf uns zu.

Zu deinen Schuppen - bist du sicher, das an solchen Schuppen immer Regenrinnen angebracht waren?
Die waren doch immer sehr einfach gestrickt. Unter Umständen hat man das Wasser einfach so abtropfen lassen. Da wo das Wasser ablief, war am Boden so ein Streifen aus Kieseln. Der ist dadurch entstanden, das das Regenwasser die feineren Sedimente im laufe der Zeit weggespült hat.

...übrigens kommt mir der braune Schuppen im Hintergrund seltsam bekannt vor....

Weiterhin viel Spaß beim Basteln

Andreas


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Neues aus Küppersbusch....
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#412 von kanther , 16.11.2017 19:35

Gerne mehr von diesem sagenhaften Häuserbau


Reichenbach in Spur N RE: Meine Spur-N-Anlage Reichenbach - neuer Lokschuppen (23)


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#413 von alex57 , 16.11.2017 21:45

Zitat


Meine Eigenbauleistung hat sich hierbei auf die sehr übersichtlichen Arbeiten:
    Farbgebung / Patinierung

    Halterung für das Regenfallrohr

    Torinnenflügel mit "Holzbeplankung" versehen

    Schornstein aus der Bastelkiste auf das Dach geklebt

beschränkt.

Von den Modellbauleistungen der Stummis, welche Gebäude per Kit-bashing oder per Eigenbau zaubern, ist das eine ganze Ecke entfernt.






Hallo Andy,

du hast einen Bausatz weiter aufgewertet. Das Ergebnis ist doch entscheidend. Mir gefällt dein Schuppen sehr gut und lässt wieder mal. wie Willi bereits geschrieben hat, deine besondere Handschrift erkennen. Man muss mal die 1 .- Münze neben dem Schuppen betrachten. Da sieht man , wie toll du das fitzelige Modell zusammengebaut hast.

Und kompletter Selbstbau in Spur N ist wesentlich schwieriger, weil alle Teile nur noch etwa halb so groß sind.
Für meine Augen is dat nix mehr.


Also, weiter so. Dein Schuppen

Gruss

Alex


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#414 von Andy_1970 , 18.11.2017 19:03

Ein großes Dankeschön an Frank (Frank K), Hubert (hubedi), Alex (alex57), Bernd (nordlicht52), Kai (Mirage), Peter (Miraculus), Peter (N Bahnwurfn), Samy, Markus (Lokzug62), Willi (Der Dampfer), Andreas (Bauzugfahrer Andreas) und Sven (kanther) für Euren Besuch und Eure netten Kommentare. .


Hallo Frank (Frank K),
da man die ehemalige Anlage nicht mehr im Moba-Keller erlebt, war es ein merkwürdiges Gefühl, die Anlage im EM zu sehen. Im heutigen Beitrag gibt es den zuerst gebauten Schuppen zu sehen, der im letzten Beitrag bereits Hintergrundstatist war.

Hallo Hubert (hubedi), ]
den Regenrinnen-Link habe ich gerne hier eingestellt. Vielleicht ist dieser Link für einige Stummis interessant. Die Ausführung dieser Regenrinnen konnte ich vorab einigermaßen vorher abschätzen, weil bei einem ratio-Bausatz (Gebäude für die Gleiswaage) Regenrinnen in passender Länge beiliegen.

Hallo Alex (alex57),
mittlerweile habe ich mich an den kleinen Maßstab gewöhnt. Während des Bastelns wirken die Gebäude(teile) gar nicht so klein wie sie tatsächlich sind. Der Hauptunterschied, ist dass beim Fotografieren die Größenvergleichs-Münzen größer wirken .

Hallo Bernd (nordlicht52),
der Eigenbau-Anteil für diesen Schuppen war sehr überschaubar. Wenn man sich Zeit nimmt, dürfte das für jeden zu schaffen sein.

Hallo Kai (Mirage),
vielen Dank für den Link. Die Halbrohre in den für N passenden Abmessungen kannte ich bisher noch nicht. Wenn bei Dir die Lust auf Gebäudebau geweckt worden ist, hat sich das Einstellen des letzten Beitrages gelohnt.

Hallo Peter (Miraculus),
Der Eigenbauanteil des heute vorgestellten Schuppens ist noch geringer als im letzten Beitrag, hoffe, dass dieser Schuppen-Beitrag trotzdem nicht zu langweilig ist.

Hallo Peter (N Bahnwurfn),
Deine Anmerkung zu den Schnittkanten am Fachwerk des Schuppens war Telepathie . Auf den Fotos sind diese Schnittkanten viel auffälliger als man es vor Ort wahrnimmt. Aber mir hat dies auch nicht so richtig gefallen. Als ich den Basteltisch für die Kaschierung dieser Schnittkanten vorbereitet hatte, habe ich vor „Arbeitsbeginn“ ins Stummiland geschaut und Deinen Kommentar gelesen. Das Ergebnis der Nacharbeit ist weiter unten zu sehen. Vielen Dank für Deine konstruktive Kritik.

Hallo Samy,
auch heute gibt es wieder einen Bausatz „von der Stange“. Allzu häufig ist dieser aber auch nicht auf Anlagen zu sehen.

Hallo Markus (Lokzug62),
Deine N-Anlage hatte mir auch sehr gut gefallen. Aber in Deinem aktuellen tollen H0-Projekt schaue ich auch häufig vorbei. In Dreyenbeck scheinen wir uns ganz knapp verpasst zu haben: Als ich in den Moba-Keller betreten habe, bist Du gerade mit dem Bus wieder losgefahren.



Hallo Willi (Der Dampfer),
hier merkt man den Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Sprache: „King of sheds“ würde als Name einer Metalcore-Band noch gut durchgehen. Einen Friseursalon würde ich allerdings nicht „Gott der Schuppen“ nennen. Mit jedem Gebäude, das auf der Anlage platziert wird, kann ich mir ebenfalls die spätere Wirkung Dreyenbecks schon etwas besser vorstellen. Durch die umgebende Marslandschaft braucht man allerdings noch viel Fantasie.


Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),

[quote="Bauzugfahrer Andreas" post_id=1749666 time=1510754118 user_id=14698]
Hallo Andy,

[…]
Zu deinen Schuppen - bist du sicher, das an solchen Schuppen immer Regenrinnen angebracht waren?
Die waren doch immer sehr einfach gestrickt. Unter Umständen hat man das Wasser einfach so abtropfen lassen. Da wo das Wasser ablief, war am Boden so ein Streifen aus Kieseln. Der ist dadurch entstanden, das das Regenwasser die feineren Sedimente im laufe der Zeit weggespült hat.
[…]
Andreas
[/quote]

vielen Dank für Deinen Denkanstoß. In der heutigen Zeit wären wahrscheinlich auch an diesen Schuppen Regenrinnen montiert gewesen. Durch Deine Anmerkung bin ich mir aber nicht sicher, wie es im dargestellten Zeitraum (Mitte der 1950er Jahre) ausgesehen hat. Für die drei Schuppen im Hintergrund bin ich noch unentschlossen . Wenn Du oder andere Stummis hierzu etwas beitragen könnt, bin ich sehr dankbar (bei Verzicht der Regenrinnen könnte in Dreyenbeck der Boden entsprechend Deiner Beschreibung gestaltet werden).

Hallo Sven (Kanther),
heute gibt es -allerdings sehr unspektakulären- (Gebäude-)Nachschlag

Hallo alle Stummis,
bevor das nächste Gebäude in Dreyenbeck vorgestellt wird, noch ein kurzer Nachtrag zu dem Kohlenhändler-Schuppen aus dem letzten Beitrag. Wie von Peter (N Bahnwurfn) richtig angemerkt, haben die weißen Schnittkanten am Fachwerk den Gesamteindruck des Gebäudes beeinträchtigt. Deshalb habe ich diese Schnittkanten etwas nachbehandelt. Hierzu habe ich die Spitze eines Zahnstochers mit einem Skalpell in eine „breite Klinge“ umgearbeitet. Hiermit wurde dann schwarze Pulverfarbe auf die Schnittkanten aufgetragen, ohne die Ziegel ungewollt einzuschwärzen.
Nach dieser Bearbeitung fallen die Schnittkanten des Fachwerkes nicht mehr ganz so auf:

Bild 1:



Bei dem Gebäude im heutigen Beitrag handelt es sich um einen Lasercut-Bausatz der Firma MBZ. Dieser Schuppen (und die beiden Schuppen daneben) dienen später der Landhandelsgesellschaft als zusätzlicher Lagerraum. Die Gebäudewände wurden nach Anleitung zusammengebaut und mit mattweißem Lack lackiert. Anschließend wurde mit schwarzer und beiger Pulverfarbe patiniert. Die Fensterrahmen, die Tür und das kleine Tor wurden lediglich mit Pulverfarben behandelt. Da das Gebäude relativ weit von der Anlagenvorderkante entfernt steht, wurde auf eine weitere Detaillierung verzichtet. Abweichend vom Original-Bausatz wurde das beiliegende „Blechdach“ durch ein Teerpappen-Dach ersetzt. Hierzu wurden Papiersteifen aufgeklebt und mattschwarz lackiert. Zur Patinierung kamen wieder Farbpigmente zum Einsatz (Schwarz, Beige).

Zur Zeit ist noch keine Regenrinne montiert. Durch die von Andreas (Bauzugfahrer Andreas) aufgeworfene Frage, ob solch einfache Schuppen zu dieser Zeit (Mitte der 1950er) überhaupt mit einer Regenrinne versehen waren, bin ich noch unschlüssig, ob bei diesem Gebäude und den beiden benachbarten Schuppen eine Regenrinne nachgerüstet werden soll. Über Rückmeldungen zu dieser Thematik würde ich mich sehr freuen.

Hier der Schuppen im Fotostudio:

Bild 2:



Bild 3:



… und hier als Stellprobe:

Bild 4:



Bild 5:



Falls Euch diese Beiträge über diese einfachen Schuppen nicht zu langweilig sind, stelle ich in den nächsten Beiträgen auch die beiden anderen benachbarten Schuppen „im Detail“ vor. In den darauffolgenden Beiträgen werden die Vergleichsmünzen größer, weil aktuell mit dem Bau der Gartenlauben für die Eisenbahnergärten begonnen wurde .

Bis demnächst…


Viele Grüße
Andy

H0-Projekt Ottbergen: viewtopic.php?f=64&t=126993&p=1417767#p1417767
hier geht´s zum aktuellen N-Projekt Dreyenbeck: viewtopic.php?f=15&t=139390


 
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#415 von LaNgsambahNer , 18.11.2017 20:08

Moin Andy,

deine Rauhputzschuppen sieht klasse aus. DEN Baubericht ziehe ich mir auf jeden Fall rein.

Edit: sch...Fipptehler


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Gruß Kai 🍺
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#416 von E 03 ( gelöscht ) , 18.11.2017 22:11

Zitat




Hallo Andy, die Bilder zeigen reale Zweckbauten, die man in ihrer bautechnischen Schlichtheit modellbauerisch nicht besser darstellen kann. Jedes dieser Gebäude ist wieder ein weiteres Schmuckstück auf Deiner zukünftigen Anlage.

Viele Grüße
Friedl


E 03

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#417 von myfo , 18.11.2017 23:14

Hoi Andy

Also zu erstmal noch nachträglichen Glückwunsch zum EM-Beitrag!

Zu deiner aktuellen Problematik: Wir haben mal bizeli gekramt, iwie geht beides. Also Fallrohre JA und NEIN.
Empfehlen würden wir (bzw. es so umsetzen) ein Bau ohne Regenrinnen, dafür am Boden die Tropfrinne nachbilden. Aber letztendlich deine Entscheidung.

Ansonsten lesen wir wie gewohnt mit und klauen uns Ideen.

LG
Mylina&Follet


Neu was wäre wenn... Bannewitz! https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...748807#p1748807


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#418 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 20.11.2017 11:33

Moin Andy,

die Lasercut- Bausätze sind wirklich klasse... ich habe mich lange gegen diese Art von Entwicklung gesträubt, aber darin liegt die Zukunft.
Nachdem ich mal wieder mit einem neu verpackten Uralt- Bausatz auf die Schn**** gefallen bin, werde ich mir nichts anderes mehr kaufen... Glückwunsch zu diesen Top- Modellen!

Gruß
Lars


Harzer_73

RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#419 von nordlicht52 , 20.11.2017 18:58

Moin Andy,

Zitat

...
Falls Euch diese Beiträge über diese einfachen Schuppen nicht zu langweilig sind, stelle ich in den nächsten Beiträgen auch die beiden anderen benachbarten Schuppen „im Detail“ vor. In den darauffolgenden Beiträgen werden die Vergleichsmünzen größer, weil aktuell mit dem Bau der Gartenlauben für die Eisenbahnergärten begonnen wurde .
...



Wie kannst Du nur so eine Frage stellen, an Bauberichten und auch Berichten über gute Bausätze bin ich immer interessiert!

Zu deinen Schuppen: ich würde hier auch auf Regenrinnen verzichten und dem Vorschlag von Andreas (Bauzugfahrer Andreas) folgen.


Grüße
Bernd

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#420 von 24 047 , 23.11.2017 17:25

Moin Moin Andy.

Mensch, die Schuppen sehen wirklich klasse aus.
Wenn man´s nicht wüsste, käme man nicht auf die Idee, dass das 1:160 ist.
Freue mich schon auf die nächsten Bilder aus Dreyenbeck.

Mit freundlichen Grüßen:
Edwin


Nebenbahn Ottbergen - Aus und Umbau einer Bestandsanlage :
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#421 von Andy_1970 , 25.11.2017 20:26

Vielen Dank an Kai (Mirage), Friedl (E 03), Mylina & Follet (myfo), Lars (Harzer_73), Bernd (nordlicht52) und Edwin (24 047) für Euren Besuch und Eure freundlichen Kommentare .

Hallo Kai (Mirage),
die Rauputzwirkung ist dadurch entstanden, dass der Lack aufgetupft worden ist. Auf den Fotos wirkt diese Strukturierung und Kontrast viel „extremer / übertriebener“ als im Original.

Hallo Friedl (E 03),
die noch folgenden Bauten werden größtenteils auch „preußisch-schlicht“ daher kommen. Die Eisenbahner-Wohnhäuser werden architektonisch die aufwendigsten Gebäude in Dreyenbeck sein.

Hallo Mylina, hallo Follet (myfo),
vielen Dank für die Gratulation und Euren Beitrag zur Regenrinnenproblematik. Das ist zugegebenermaßen ein Detail, auf welches ich beim Betrachten der Fotos aus dieser Zeit in meinen Eisenbahnbüchern bisher nicht geachtet hatte. Als ich neulich nochmals bewusst ein Buch auf Regenrinnen an einfachen Gebäuden in den 50er Jahren „abgescannt“ hatte, war sogar ein ähnlicher Schuppen mit Pultdach gut zu sehen. Leider war aber nur die Firstseite des Pultdaches zu sehen. Werde wahrscheinlich Eurem Vorschlag folgen und diese Schuppen und die gerade im Bau befindlichen Gartenlauben nicht mit Regenrinnen ausstatten. Als Ausgleich wird bei der Bodengestaltung die Tropfrinne dargestellt.

Hallo Carsten (Harzer_73),
bevor ich einen Lasercut-Bausatz tatsächlich einmal in der Hand hatte, war ich ebenfalls nicht allzu begeistert. Nach dem Zusammenbau der für mich allerersten (kleinen) Lasercut-Bausätze ist nach kurzer Eingewöhnung die Skepsis schnell gewichen. Kunststoff-Bausätze werden in Dreyenbeck auch ihren Platz finden; die Lasercut-Bausätze werden aber in der Mehrzahl sein.

Hallo Bernd (nordlicht52),
wie in der Antwort an Mylina &Follet geschrieben, werde ich Andreas, Mylinas und Follets und Deinem Vorschlag folgen.

Moin Edwin (24 083),
habe bei dem Gebäudebau absichtlich mit Gebäuden angefangen, die relativ weit von der vorderen Anlagenkante entfernt stehen, damit die Ungenauigkeiten aus dem normalen Betrachtungsabstand nicht sofort auffallen. Hoffe, dass mit der Zeit die Bastelgenauigkeit durch die Übung etwas gesteigert werden kann.

Hallo alle Stummis,
die drei zusätzlichen Schuppen für den späteren Landhandel habt Ihr bereits auf den Fotos des letzten Beitrages sehen können. Heute gibt es noch ein paar Details zu dem mittleren Schuppen.

Dieser Schuppen ist ebenfalls ein Lasercut-Bausatz der Firma MBZ. Der Zusammenbau erfolgte nach Anleitung. Die Farbbehandlung der Wände wurde analog des bereits vorgestellten Schuppens durchgeführt (Lackierung mit matt-weißem Lack, Patinierung mit schwarzer und beiger Pulverfarbe). Das Tor bildet ein Bauteil mit der Gebäudewand und war deshalb ursprünglich „Pappgrau“. Um es etwas mehr nach Holz aussehen zu lassen, wurde es mit Revell-Lack 87 (Erdfarben) lackiert und mit schwarzer Pulverfarbe patiniert. Die Fensterrahmen, Tür und die Dachunterseite wurden auf die gleiche Weise eingefärbt. Das Dach wurde wieder mit der im letzten Beitrag beschriebenen Methode eingedeckt (Teerpappenbahnen aus Papierstreifen, mattschwarz lackiert und anschließend mit schwarzer und beiger Pulverfarbe behandelt). Der Schornstein wurde ziegelrotbraun lackiert und etwas „eingerußt“.

Bild 1:



Bild 2:



Bild 3:



Leider war der im Bausatz beiliegende Türflügel ohne Andeutung des Türbeschlages / Türgriffs ausgeführt. Bei aufwendigeren Gebäuden werde ich später zu den bei Firma FKS verfügbaren Türbeschlägen greifen. Da der Schuppen nur im Hintergrund steht und somit solche Details kaum wahrgenommen werden können, wurde ein „Eigenbau-Türgriff“ verwendet.
Hierzu wurde ein Papierstreifen (ca. 0,3 mm x 1,2 mm) ausgeschnitten. Auf diesen Papierschnipsel wurde eine ca. 1 bis 1,5 cm lange Kupferlitze (eine Ader eines Digitaldrahtes) mit Sekundenkleber angeklebt. Nachdem die Klebestelle durchgetrocknet war, wurde der überdimensionierte Türgriff und der Türbeschlag mattschwarz lackiert. Als letzter Arbeitsschritt wurde der Türbeschlag mit Sekundenkleber auf die Tür aufgeklebt und die überstehende Türgrifflänge mit einem Xuron-Seitenschneider auf etwas über 1 mm Restlänge gekappt. Die blanke Schnittstelle am Türgriff wurde vorsichtig mit Lack unsichtbar gemacht. Die anfangs zu große Länge des Türgriffs hatte den Zweck, dass dieser Türbeschlag gehandelt werden konnte (beim Lackieren und beim Aufkleben auf die Tür).

Bild 4:




Bis demnächst…


Viele Grüße
Andy

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Andy_1970
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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#422 von Miraculus , 25.11.2017 21:30

Hallole Andy,

super Alterungen welche Du uns zeigst. Im Putz kann man richtig den Schmutz und Staub der vergangenen Jahrzehnte erkennen.

Weiter so.

Gruß


Peter

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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#423 von hubedi , 26.11.2017 08:49

Hallo Andy,

Dein Schuppen ist viel zu schade für den Hintergrund. Was willst Du denn noch in den Vordergrund stellen?

Mich hat vor allem Dein Bericht über das Erstellen der Türgriffe bzw. der Beschläge fasziniert. Leider kann man diese Bastelei auf den Fotos nur schwer erkennen. Aus einiger Entfernug wird dieses filigerne Detail wahrscheinlich wg. des geringen Kontrastes untergehen. Du hättest die Griffe vlt. silber-metallisch auslegen können, da sich der Lack in der Realität bei häufigem Gebrauch auch schnell verabschieden würde. Dann wäre die Fitzelei etwas besser sichtbar.

Danke für Deinen detaillierten Bericht.

LG
Hubert


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#424 von N Bahnwurfn , 26.11.2017 12:04

Hallo Andy,

man, ich komm bei deinem Tempo hier garnicht mehr hinterher.

Das Fachwerk sieht jetzt wirklich perfekt aus und auch bei deinen anderen Schuppen kommt, trotzt Befürchtung, alles Andere als Langeweile auf.
Die sind ein echter, optischer Leckerbissen.
Was die Bestückung mit Rinnen betrifft, meine ich, kannst du getrost drauf verzichten. Die Dächer wirken so schon sehr authentisch, zumal der große Dachüberstand bereits verhindert, das beim Abtropfen zu viel Feuchtigkeit an die Gebäudesockel gelangt. Diese Rinnen freie Bauweise war, für Nebengebäude, in vielen Gegenden durchaus üblich.

MfG Peter


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RE: Dreyenbeck - viel graviert, aber keine gravierenden Fortschritte

#425 von Frank K , 26.11.2017 17:21

Servus, Andy,

wieder toll, was Du für einen wunderschönen Schuppen da gezaubert hast - ganz großes !!!. Auch ich würde ihn ohne Dachrinnen belassen.

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=146822

Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
Frank K
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