RE: Sanderland

#1151 von hubedi , 06.07.2019 13:43

Hallo Alexander,

zunächst muss ich wohl für meine etwas heftige Reaktion bzw. den von Dir so bezeichneten "Tadel" um Entschuldigung bitten. Da ist mir ein allzu grobes und spontanes "... das geht gar nicht ..." entlaufen. Du kannst natürlich mit aller Berechtigung auf Deiner Anlage aus welchen Gründen auch immer so bauen, wie es Dir gefällt bzw. wie Du es möchtest. Mein spontanes Gefühl sagte mir nur, jetzt hat er sich so viel Mühe beim Bau des Kurhauses gegeben, da sollte uns doch etwas schöneres einfallen, als die 2D-Felsen ... tut mir leid.

Mein Vorschlag, Dir einmal den Kasseler Weinberg anzuschauen, hatte genau diese beengte Situation im Blick. Der natürliche Hang vor dem Bau der Stützmauer besaß oben wohl kaum einen so ausgeprägten, geraden Rand wie nach dem Bau. So habe ich mir für Deine Geländestufe vorgestellt, wie der Hang vor dem Bau der Bahn ausgesehen haben könnte. Eine so gerade Felswand ist in der Natur eher selten anzutreffen. Zumeist gibt es Abrundungen durch Erosion oder die Wand weist oben einen gezackten Verlauf mit Einbrüchen auf. Mit diesem Ansatz folge ich der Idee, es gab vor dem Bau der Eisenbahn bereits eine Landschaft, die von den Ingenieuren nach den Bedürfnissen der Technik gerade gezogen wurde.

Zurück nach Kassel ... wenn ich seinerzeit unterhalb der beeindruckenden Stützmauer stand, fragte ich oft nach dem Motiv, wozu dieser Aufwand getrieben wurde. Die Antwort, die mir dazu einfiel lautete, weil man es konnte. Das ganze Bauwerk strahlt eine derartige Macht aus, dass ich als Motiv genau diese Machtdemonstration annahm. Nicht nur in der Vergangenheit neigten großmannsüchtige Potentaten dazu, ihre Überlegenheit durch die Beherrschung selbst der Natur unter Beweis zu stellen. Ein Beispiel aus der Antike ist der von den Römern errichtete Limes. In manchen Abschitten verläuft der Grenzwall über Kilometer ohne jegliche Rücksicht auf das natürliche Gelände schnurgerade durch die teilweise gebirgige Landschaft. Neuere Messungen zeigen eine Abweichung von wenigen Zentimetern ... eine erstaunliche Leistung der damaligen Landvermesser. Militärisch alles andere als unüberwindlich sollte das Bauwerk den vermeintlich primitiven Barbaren auf der germanischen Seite wohl nur die Überlegenheit der römischen Zivilisation zeigen. Wie der weitere Verlauf der Geschichte belegt, sind solche Machtbauten küchenpsychologisch betrachtet allerdings auch ein Pfeifen im Wald. Wer wirklich souverän ist, muss es nicht wie der brusttrommelnde Chef einer Gorillaherde ständig belegen ...

Boh ... was für ein Anlauf ... jetzt aber zu Deiner Anlagensituation. Ich habe mir Dein Kurhotel nochmal genau betrachtet und versuchte mir vorzustellen was es repräsentiert ... klassischer Luxus, Wohlstand, ein gewisser Stolz des Besitzers, der sich einen solchen Prachtbau leisten kann. Zusammengefasst erweckt der Zierrat und die Ornamentik den Eindruck, in Deiner Modellgegend neigt man dazu, über den reinen Zweck der Architektur hinaus zu repräsentieren. Diesen Gedanken übertrage ich nun mal auf den Hang.

Ohne Ingenierbauten bzw. Ergänzungen und Abstützungen wäre ein so gerader Verlauf kaum denkbar. Das kommt aber Deinem Problem der Enge geradezu entgegen. Der natürliche Hang war wohl wie in Kassel oben abgerundet. Der aufgesetzte Mauerkopf kragt mit seinen Bögen weit über den natürlichen Felsen hinaus. Ein Teil der am Rand wachsenden Bäume im Park darüber wurzelt sicher nicht im gewachsenen Boden, sondern in der künstlichen Anschüttung. Es wurde oben also eine enorme ebene Fläche gewonnen, die es vor dem Bau nicht gab. Das entspricht doch exakt den Bedürfnissen eines Eisenbahn-Ingenieurs. Der natürliche Fels springt oben zurück und Du könntest darunter eine Art Tunnelröhre verbergen. Die Hangbefestigung stützt sich unten auf den gewachsenen Felsen ab und überwuchert ihn oben. Die Abrundung bzw. der natürliche Verlauf ist nur noch durch ein paar hervorragende Felsnasen zu erahnen. Die Einbuchtungen unter den Bögen zaubern eine Tiefe, die eigentlich gar nicht vorhanden ist. Oben schaffst Du Dir den für die Bahnstrecke benötigen Platz. Das vorhin diagnostizierte Bedürfnis nach Repräsentation wird ähnlich wie in Kassel durch die gewagte Bogenkonstruktion in Rechnung gestellt. Somit würde Deine Idee der Gestaltung einer mondänen Kurgegend weiter getragen und das stimmige Gesamtbild abgerundet.

Es gibt natürlich andere Lösungen. Aber ich werbe im Augenblick (mit vielen Worten ) für ein optisches Gesamtkunstwerk ohne allzu kompromissbehaftete Brüche.

Wirklich kurz zu Deinen Bedenken zur Gestaltung des Felsen mit Spachtelmasse / Gips ... die in meinem Bau eingesetzten Gussformen leisten eine gute Unterstützung. Die Abgüsse haben auf einer Seite bereits eine natürlich aussehende Steinstruktur. Die Formen muss man nicht massiv ausgießen. Ich habe sie z.B. nur dünn mit Modellgips ausgestrichen und erhielt so dünne Schalen. Die kann man leicht auseinander brechen und die Stücke wie ein Mosaik in ein grob aufgetragenes Gipsbett eindrücken. Die dabei an den Seiten herausquellende Spachtelmasse kann man nun nach dem Anziehen mit einem nassen Pinsel verstreichen oder, wenn der Fels knackiger ausfallen soll, lässt man die Überstände aushärten und bricht sie dann ab. Bruchkanten sind m.E. bei der Felsgestaltung sehr hilfreich. Sie sehen ohne Schnitzerei bereits wie Fels aus.
Wenn man keine Gussform besitzt, reich es vielfach bereits, einen ausgehärteten Gipsklotz zu zerschlagen und die Stücke wie oben angedeutet einzusetzen. Bei meiner Felswand bin ich z.T. so vorgegangen ...

Boh ... wer soll dass jetzt alles lesen ...

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#1152 von Darius , 06.07.2019 15:26

Hallo zusammen,

Hubert, mir fehlen die Worte da bin ich platt.

Danke für die Erläuterungen und geschichtlichtlichen Ausflüge

Hab sogar alles gelesen

Bin gespannt was nun hinter das Kurhaus kommt

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Sanderland

#1153 von trillano , 06.07.2019 23:35

Guten Abend Hubert,
nix da, da gibt es nichts zum "leidtun"! Den "Tadel" habe ich nicht als Tadel in dem eigentlichen Sinne gesehen, sondern als Feststellung eines offensichtlichen Mankos. Schließlich ist ja auch offensichtlich, daß die Felswand so nicht bleiben wird - ich wollte die Richtung(en) zeigen, in die ich experimentieren will. Und Du als einer meiner treuesten Kommentatoren und seit Lahnstein auch persönlich Bekannter kannst Deiner Meinung immer freien Lauf lassen! Und auf die zähle und baue ich auch!

Zitat
So habe ich mir für Deine Geländestufe vorgestellt, wie der Hang vor dem Bau der Bahn ausgesehen haben könnte. Eine so gerade Felswand ist in der Natur eher selten anzutreffen. Zumeist gibt es Abrundungen durch Erosion oder die Wand weist oben einen gezackten Verlauf mit Einbrüchen auf. Mit diesem Ansatz folge ich der Idee, es gab vor dem Bau der Eisenbahn bereits eine Landschaft, die von den Ingenieuren nach den Bedürfnissen der Technik gerade gezogen wurde.


Genau das ist es! Und dann der "Anlauf" boah! Ein schöner Ausflug bis in die Antike. Ich denke allerdings, daß es in Sanderland gesittet zugeht und keine machtgierigen Potentaten repräsentativ die Natur bezwingen wollen. Hier galt es tatsächlich, die technischen Voraussetzungen für den nachträglichen Bau der "Schnellbahn" Märklin zu schaffen, trotz der hinderlichen Steilhänge.
Um den "unpraktischen" natürlichen Verlauf der Felshänge für die Bahn zu bändigen, kommt man um etliche Kunstbauten nicht herum, stellenweise halte ich aber auch steilen "Naturfels" für denkbar. Ein Freund hat mir eine alte Ansicht vom Bahnhofsfelsen in Triberg geschickt, für die ich einen Link schicken möchte:
https://oldthing.de/Triberg-Bahnhof-Kat-...wald-0022715136
Hier sieht man eine der angedachten Varianten ohne Kunstbauten.

Zitat
Aber ich werbe im Augenblick (mit vielen Worten) für ein optisches Gesamtkunstwerk ohne allzu kompromissbehaftete Brüche.


Gut so, weiter so, auch mit "Tadel"!
Deine Vorstellungen zur Gipsbearbeitung in allen Ehren - aber ich fürchte, das wird mir zu matschig. Und wie soll das halten an den fast senkrechten Papierwänden? Da braucht man schon mehr Platz und Stabilität(?). Immerhin, Ovalit und Stewaform steht schon auf der Einkaufsliste.
Zudem warte ich auf Sendungen mit verschiedenen Arkaden: geschlossen, offen, mit oberem Abschluß...
Soweit es geht, könnte ich diese entfernt ähnlich wie die Kasseler Arkaden offen gestalten, mit sichtbarem "Knitterfelsen" dahinter, vielleicht auch zugemauert mit einem Einganz zu einem Lager-/Schutz-Raum.
Ich freue mich sehr auf dieses Ausprobieren, und bin, wie Du, Daniel, gespannt, wie es einmal rund um das Kurhaus aussehen wird!
Alles gelesen und DANKE!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1154 von Frank K , 07.07.2019 00:24

Servus, Alexander,

habe mir grad Deine letzten Bilder angeschaut und wie man sieht, kommst Du gut voran.

In Sachen Steilwand hinter dem Kurhaus neige ich eher zu Arkaden. Für die Entwiccklung einer geeigneten Flesformation fehlt es da an Tiefe und Du musst an dieser Stelle um jeden halben Zentimeter kämpfen. Felsen würden sich hingegen auf dem linken Gebirge mit den vielen Tunnels ganz gut machen.

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
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Planung zur Anlage:
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Erste Anlage Grainitz I:
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RE: Sanderland

#1155 von Schwellenzähler , 07.07.2019 09:59

Hallo Alexander,

im Aufbau auf Hubert´s Vorschlag hätte ich vieleicht auch noch eine Idee.

Du könntest die obere Strecke auch über ein Viadukt führen ( als Beispiel nehme ich mal das hier : https://www.noch.de/de/produkt-kategorie...spurbahnen.html ) , und die Zwischenräume mit leicht schräg gestellten Pappstücken verfüllen. Diese kannst du im Vorfeld einpassen und per Gips oder ähnlicher Spachtelmasse mit einer Felsstruktur versehen. So würde es wirken, als wäre Strecke an den vorhandnenen Fels angelehnt worden. Ich habe zwar auf die Schnelle kein Vorbildfoto parat, aber sowas habe ich schon gesehen.

Gruß

Carsten


Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern

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RE: Sanderland

#1156 von BW-Fan , 07.07.2019 13:50

Hallo Alexander,
schütte mal einen Sack Grillkohle aus.
Da sind neben diversen großen Stücken für große Felsen auch jede Menge nur wenige Milimeter dicke kleine Kohlestückchen dabei.Diese haben trotzdem eine super Felsstruktur.Die kannst du mit einem Tropfen Heisskleber auf Deinem Untergrund festkleben und die Zwischenräume mit Gips oder Spachtelmasse ausspachteln.
Dann nur noch anmalen und fertig.
So habe ich bei mir alte Felswände aus Gips,die mir nicht mehr gefallen haben und aber auch nicht noch viel dicker werden durften, komplett überarbeitet.Klappte super.Versuch das mal.


Gruß,Heiko
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RE: Sanderland

#1157 von Ekvill_02 , 07.07.2019 14:41

Zitat

Guten Morgen Stummifreunde,
erstmal danke an Emil für die gute Bewertung!


Danke


Gruß, Emil
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RE: Sanderland

#1158 von Ekvill_02 , 07.07.2019 15:11

Sieht gut aus!


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RE: Sanderland

#1159 von trillano , 07.07.2019 17:30

Hallo Heiko,
Grillkohle kommt noch! (Wenn mal in der Nachbarschaft einer den Grill anschmeißt...) Danke für Dein Interesse und den Hinweis!
Und Grüße auch an Emil und danke für Deinen Besuch!
Nachdem mit meinen letzten Fotos der Papierfelsgedanke nicht so recht rübergekommen ist, weil ich das dort nur grob andeuten wollte, aber keineswegs als Endfassung haben wollte, heute nochmal ein Foto. Auf diesem sieht das Felspapier schon besser aus - aus Fotos zusammengebastelt, ausgedruckt auf Normalpapier und geknittert aufgeklebt. Gregor, bevor ich die teuren Noch-Knitterfelsen kaufe, wollte ich es erstmal so probieren. So großartig ist die "Erfindung" nun auch wieder nicht, genauso hatte ich mir das von Anfang an vorgestellt, ohne mir es patentieren zu lassen...
Auf die offenen Arkaden warte ich noch, da sollen ja welche senkrecht davorgebaut werden, so daß sich eine gute Tiefe ergibt. Oben der Abschluß der Arkaden kann den Bahndamm nochmal verbreitern. Schaun wir mal!
Die Anschlußkabel sind jetzt auch verlegt und Kurzschlüsse sind nicht dabei. Nur Schienenputzen nach dem Kleben.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag, und hier das Foto:



Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1160 von Darius , 07.07.2019 17:37

Hallo Alexander,

so schaut das aber schon viel besser aus
Evtl. könnte etwas Abwechslung oder Auflockerung vonnöten sein, aber ich finde es ist schon einer der berühmten richtigen Schritte in die richtige Richtung

Viele Grüße,
Daniel


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RE: Sanderland

#1161 von Mornsgrans , 07.07.2019 19:26

Hallo Alexander,

Zitat

Evtl. könnte etwas Abwechslung oder Auflockerung vonnöten sein, aber ich finde es ist schon einer der berühmten richtigen Schritte in die richtige Richtung


dazu habe ich auch eine Idee:
An solchen Steilwänden wachsen sehr oft junge Bäume und Büsche, die sich in Fugen und Ritzen festgesetzt haben.

Die Stützmauer als Ganges kannst Du so lassen, wobei sie auch etwas dunkler sein kann.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Sanderland

#1162 von hubedi , 07.07.2019 22:03

Hallo Alexander,

ich muss sagen, so sieht es schon viel besser aus. Du hast recht, Knitterfelsen sind keine neue Erfindung. Bei Theaterkulissen z.B. wird diese Technik schon lange im großen Stil eingesetzt.

Mit dem von Erich vorgeschlagenen Bewuchs und / oder ein paar Stützbauwerken wäre die Wand noch abwechslungsreicher.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#1163 von trillano , 07.07.2019 23:45

Hallo , Daniel, Erich und Hubert,
danke für Eure wohlwollenden Kommentare. Mit zusätzlichem Bewuchs etc. müßt Ihr Euch noch gedulden, da als nächstes ja die Arkaden vor den Felsen sollen - zumindest mal als Versuch.
Und eines muß ich auch hinzufügen: eine wunderschöne Detaillierung kostet Zeit. Und zuviel Zeit, wenn ich mein Arbeitspensum für die gesamte Anlage mal betrachte. Daher soll die Ausgestaltung ansprechend, aber nicht zu arbeitsaufwändig werden. Etwa so wie der Pareto-Effekt oder die 80-zu-20-Regel besagt, dass 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden.... Und für die Phantasie des Betrachters muß ja auch noch Raum gelassen werden...
Außerdem fürchte ich mich bei der Vorstellung, den Farbton von Felsen auf Gipsgüsse aufzumalen - das treffe ich nie. Und mit Malen, Patinieren und Grainieren habe ich so meine Probleme; jedenfalls wenn ich mir das alles vorstelle.
Genug der Bekenntnisse. Ich bin zuversichtlich, daß das Endergebnis ansehnlich und augenfreundlich sein wird, wobei mir Eure Hinweise und Beispiele immer willkommene Anregungen bieten.
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1164 von Frank K , 08.07.2019 00:46

Servus, Alexander,

nun ist die Felswand doch ganz gut geworden. Zumal das Ganze optisch noch etwas "entschärft" wird, wenn Du die Holzfläche vor der Wand landschaftlich gestaltet hast. Ein paar höhere Bäume und schon wird die optische Wahrnehmung der langen Wand optisch aufgebrochen. Das bekommst Du auf jeden Fall gut hin.

Ciao, Frank




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RE: Sanderland

#1165 von Heichtl , 09.07.2019 07:24

Hallo Alexander,

Deine Felswand
Vereinzelt noch etwas Grünzeug aufgetragen wie Büsche, Moos, kleine Bäume, auch einen kleinen Rinsall mit Wasser könnte ich mir da vorstellen.

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


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RE: Sanderland

#1166 von greg , 09.07.2019 14:18

Hallo Alexander

sieht gut aus. Ein paar Büsche und Grasbüschel in die Felswand dann ists perfekt.
Mobagrüße
gregor


Herzlich willkommen in C A V E M B O U R G - Eisenbahnperle im Herzen Europas


 
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RE: Sanderland

#1167 von Ekvill_02 , 09.07.2019 14:22

Zitat

Hallo Alexander

sieht gut aus. Ein paar Büsche und Grasbüschel in die Felswand dann ists perfekt.
Mobagrüße
gregor


Genau so muss es sein


Gruß, Emil
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RE: Sanderland

#1168 von punch , 09.07.2019 14:24

Hallo Alexander,

die Stützwände und Böschungen machen sich doch schon gut, wie schon Greg schrieb, mit etwas Gestrüpp wird das rund.
Besonders originell finde ich die Idee mit dem toten Gleis und dem vermauerten Tunnelportal.

Viele Grüße

Patrick


Die Sistenixer Lokalbahn

Ab nach Sistenix

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RE: Sanderland

#1169 von wulfmanjack , 11.07.2019 12:22

Hallo Alexander,

bei den ersten Bildern zu Steilwand war ich sehr skeptisch ob das optisch einigermaßen zu lösen ist. Dir fehlt ja einfach die Tiefe um da mit Gips oder sonstigen Materialien etwas zu zaubern. Selbst Arkaden benötigen eine gewisse Tiefe die aber nicht vorhanden ist.

Dein letztes Foto mit den Knitterfelsen überzeugt bereits recht gut. Glaube auch das es die Lösung ist die Dir vorschwebte. Mit ein wenig niedrigem Bewuchs - Moose, Gräser, Sträucher - wird die Felswand dann noch aufgewertet.

Mal gespannt wie das alles zusammenwirkt. Viel Spaß dabei.


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
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RE: Sanderland

#1170 von trillano , 11.07.2019 13:22

Guten Tag, Stummifreunde,
@Frank
da hast Du recht: die Straße vor der Mauer ist noch nicht gestaltet, Bewuchs kommt auch noch. Im Moment warte ich immer noch auf einige (Versuchs-) Arkaden. Ich kann mir gut vorstellen, daß sie toll wirken, wenn man durch sie hindurch den Knitterfelsen sieht. Manche Arkaden können auch zugemauert sein, evtl. mit einem Tor für dahinterliegende Felsenkeller.
Schwieriger wird es mit dem "Restfels" über den Tunnelportalen. Da überlege ich noch, wie ich das mit Grillkohle oder Spachtelmasse hinbekomme.
@ Matthias,
auch Dir ein Dankeschön für Deinen Besuch! Ob das allerdings mit einem Rinnsal klappt, ist die Frage - es ist einfach nicht genug Platz da. Aber ich werde das im Auge behalten!
@ Gregor und Emil,
danke für Eure zustimmenden Kommentare!
@ Patrick,
schön, daß Dir mein zugemauertes Tunnelportal gefällt! Die neue Schnellbahn oberhalb machte halt einige alte Strecken überflüssig. Danke für Deinen Besuch hier!
@ Wolfgang,
Dein Lob tut mir besonders gut, besonders weil Deine Skepsis sich etwas gelegt hat. Das mit der Tiefe hast Du in seiner vollen Tragweite richtig erkannt, trotzdem werde ich mal schauen, was mit Arkaden noch zu erreichen ist; sie würden mir einfach gut gefallen. Wenn nicht, kommen sie wieder in die Bucht... Mit dem Bewuchs, das kommt ja noch, und auch die Straße vor der Mauer muß ja noch gebaut werden.
@ alle,
während ich auf die Arkaden warte, verlege ich die Kabel für den elektrischen Anschluß von Blockabschnitt 3 der Märklin Bahn. Obwohl es nur 3 Schalter und ein Taster auf der Schalttafel sind, ergeben sich Unmengen an Verbindungen (und eine entsprechend wirre "Laborverkabelung"; Schande auf mein Haupt... ) Und "Wunder" gibt es auch : wenn z.B. der Brückengleichrichter aus 16 V Wechselstrom plötzlich 23,1 V Gleichstrom produziert, wenn ich einen Kondensator dazuschalte. Gemessen mit einem digitalen Multimeter. Da fehlt mir so einiges an Fachwissen zur Elektrik!
Ich wünsche allen eine schöne Restwoche und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1171 von hubedi , 11.07.2019 14:20

Hallo Alexander,

über diese scheinbare Spannungsvermehrung haben sich schon mehr Leute gewundert obwohl es kein Wunder ist. Es steckt sowas wie ein ein mathematischer Taschenspielertrick dahinter.

Die 16 V Wechselspannung ist ein so genannter Effektivwert. Du kannst es Dir vereinfacht so vorstellen, das dieser Wert einer Vergleichsgleichspannung entspricht ... d.h. physikalisch einer 16 V Gleichspannung, welche die gleiche Wirkung hat, wie Deine tatsächliche Wechselspannung. Der Vorteil dieses Tricks besteht darin, nun mit allen einfacheren Formeln der Gleichspannungstechnik rechnen zu können, weil die Wirkung gleich ist. Es wird also bei den Rechnungen "einfach ignoriert", das es in Wirklichkeit um anders gelagerte Wechslspannnungen geht. Sonst müsste man mit Augenblickswerten rechnen, da sich die Wechselspannung ja bekanntlich ständig ändert.

Physikalisch pendelt die Wechselspannung tatsächlich zwischen positiven und negativen Maximalwerten hin und her. Diese Maximalwerte liegt bei Umax = Ueff x 1,414. In Deinem Fall wären das 16 V x 1,414 also ca. 22,6 V.

Wenn Du nun einen Gleichrichter hinter den Trafo schaltest, lädt sich ein dahinter geschalteter Ladekondensator (ohne Last) auf diesen physikalischen Maximalwert auf. Der zum Rechnen eingesetzte und angegebene Effektivwert von 16 V interessiert nun nicht mehr sondern nur noch die wirklichen Verhältnisse. Kommt eine Last dazu, wird's ein ganzes Stück komplizierter ... lassen wir das hier.

Da Du 23,1 V Gleichspannung gemessen hast, dürft die Wechselspannung am Trafo im Leerlauf tatsächlich etwas über den angegebenen 16 V liegen.

Also keine Sorge, es geht auch bei Dir alles mit rechten Dingen zu ...

LG
Hubert


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#1172 von trillano , 11.07.2019 22:45

Guten Abend, Hubert, treuer Helfer,
erwischt: die gemessene AC Ausgangsspannung am Trafo betrug nicht 16, sondern 16,8 V! Da hast Du völlig recht. Ein Freund hat mir gestern auch schon versucht zu erklären , wie es zu dem "Wunder" kommt. Ich vermute, Ihr meint beide dasselbe. Nach Deiner und seiner Rechnung ergäbe sich daraus (16,8 V AC) ein Wert von 23,75 V DC - tatsächlich ja 23,1 V. Ohne den Kondensator zeigt das Multimeter allerdings 15,5 V DC...
Um zu tatsächlichen Werten zu kommen, habe ich heute mal eine Glühlampe (eine Weichenlampe von Trix Express) angeschlossen und dann gemessen: exakt 14 V DC (mit angeschlossenem Kondensator). Damit traue ich mich dann, meine Signale und Relais an diese Gleichstromquelle anzuschließen ohne gleich einen Totalausfall befürchten zu müssen.
Du sagst es:

Zitat
Also keine Sorge, es geht auch bei Dir alles mit rechten Dingen zu ...


Dann ist alles gut, eine gute Nacht und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1173 von hubedi , 11.07.2019 23:16

Hallo Alexander,

ich fürchte, beim Messen der Spannungen tappst Du wieder in alle möglichen Fallen. Ein normales Multimeter schätzt diese krummen Spannungen eher, als dass es was ordentliches misst. Ohne Ladekondensator hast Du es mit Mischspannungen zu tun und keiner ordentlichen Gleichspannung.

Wenn Du also eine richtig schöne, glatte, saubere Gleichspannung einsetzen möchtest, kommst Du um den Anschluss eines elektronisch stabilisierten Netzgerätes nicht herum. Wenn Du nur Glühlampen, Signalantriebe oder Relais ansteuern möchtest, werden sie Dir die Mischspannung i.d.R. nicht krumm nehmen und gleich den heiligen Rauch abblasen. Du darfst sie nur nicht mit Elektronen überfüttern, denn dann wird ihnen ganz heiß um die Spulen.

LG
Hubert


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RE: Sanderland

#1174 von trillano , 12.07.2019 10:14

Hallo Hubert,
super, und danke für Deine humorvollen Erklärungen!
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


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RE: Sanderland

#1175 von N Bahnwurfn , 14.07.2019 13:13

Hallo Alexander,

bin gerade mal auf einen Gegenbesuch bei dir vorbei gerutscht und habe etwas quer gelesen.
Huberts Artikel war mir allerdings zu lang.
Was die Suche nach deiner Hanggestaltung betrifft, weiß ich nicht ob mein folgender Vorschlag schon einmal hier erörtert wurde, oder du da schon mal in gleicher Richtung gedacht hast. Folgendes würde ich vorschlagen.



Die senkrechte Wand eignet sich so steil, glaub ich auch nicht für eine glaubwürdige Felswand. Deshalb würde ich den Fuß dieser Wand unten, wo der kleine Transporter steht, bis an den hellgrünen Streifen vorziehen und den Bereich vom hellgrünen Streifen, bis zur Grundplatte des Gebäudes als Strasse umgestalten. So schräg zurück genommen, bekommst du oben am Gleisbett genug Platz für einen ausreichend breiten Rand zwischen Gleis und Böschung und auch ausreichend Platz in der Schräge, für eine großzügig struckturierte Felsformation etc. Soll aber nur ein Vorschlag sein, der sich falls hier schon mal gemacht, eh erledigt hat.

Auf jeden Fall bin ich schon mal gespannt wie du dich am Ende entscheiden wirst und werde hier sicher wieder rein schauen.

Einen schönen Sonntag wünscht

Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
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