Hallo zusammen,


man kann es ja quasi gar nicht glauben, aber ein paar Mitarbeiter haben sich dann doch mal wieder eingefunden… zudem ist auch die Parzelle #2 wieder @home…

Da gibt es doch gleich mal eine seltene Blickrichtung…

Aus rückwärtiger Blickrichtung, die Kohlensilos mal testweise an ihren Bestimmungsort gestellt; nun ja, so weit so gut, aber das rechte Silo kann oben so eigentlich nicht bleiben…der Rest geht durch…und welche Schatten so ein Selbstentladewagen im Winter werfen kann…

Dann ein erster Fortschritt… nun ja Fortschritt, ja aber nicht beim Link zum Bild, das Drehen will gerade nicht…

Die Auffahrt zum Möllerbunker, hier bekamen die Betonwände ihre Abdeckung …jede Platte einzeln gesetzt… ohne Flei. Kein Prei. …ich Kauf mir ein S…

Auf der Suche nach Inspiration wurde mit einfachen Tätigkeiten angefangen…

…Türen kann man nicht genau haben, daher wurden mal wieder ein paar auf Vorrat erstellt - dieses Mal mit etwas Rost….

Damit wurde auch mal ein Geländer versuchsweise angegangen…

…so ist die Mannschaft, wenn die Bauleitung keine Einwände hat, dann sindse fast nicht aufzuhalten… … wenn sie mal loslegen…

Nun denn…

…es wurde kräftig in den Restekisten gesucht, weil eine Idee von einer berühmten Hütte abgekupfert werden sollte… aber nicht weitersagen…

Zunächst musste den Treppen am Rundeindicker etwas unterbaut werden…

…damit die Höhe auch passt…wie man nun auf die Plattform kommt, wird man später sehen…

Zunächst gilt es Oben zu peilen…

…damit der Megapfusch an der letzten Treppenstufe auch einzuordnen ist musste das riesige Centstück wieder als Referenz herhalten…

Zurück zu den Errungenschaften aus der Restekiste…

…diese gaben die Größe der Behausung vor, hier noch unschwer zu erkennen…unten drunter ein paar Polystyrol-Profile…

Eine Peilung ob ein Lkw unten auch drunter passen würde…

…nicht, das die RöHWAG Einen hierfür passenden hätte, weil in N haben wir ja nix… …und was genau es wird, da lässt sich die Bauleitung auch noch überraschen…

…die Tür wurde zusammen mit den Treppen einer Höhenpeilung unterzogen…

…mit ohne Worte…etwas Rost vielleicht?

Auch aus diesem Winkel passend…

…geht soweit bei der Bauleitung durch; der mittige Querträger für die Aufnahme des Daches wurde zwischenzeitlich angebracht…

Dann stellen wir den ganzen Kram mal lose zusammen…

…und lassen das Arrangement mal wirken…

Und was daraus werden könnte..?

…nach einer weiteren Plünderung der Restekisten…wir werden wohl oder übel sehen…


Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,

Tja, Ubload hat Probleme, dann über Stummi die Bilder hochladen - mal sehen wie das funktioniert…und bevor der Redakteur alles vergisst…
Da die Mannschaft sich nicht auf ein Teilprojekt einigen kann, wird munter darauf los gebastelt…was denen gerade so in den (Un-)Sinn kommt…

Aus dem Kartonkrams entwickelte sich das folgende Gebilde…
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…dieses bekam auch zwei Farbaufträge, nun lassen wir es zunächst dabei…

Danach wurde an Ort und Stelle gepeilt, nur um festzustellen, das soooo viel Platz ja nicht vorhanden ist…
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…gerade vorne wird‘s eng - hier links - weil da die Zufahrt hinunter führen soll…

Apropos Platz…
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…hier isser auch nicht … bei drei Container kann der Dritte nicht aufgeladen werden - die Stütze!!!
Die Container werden auf Schienen nach links bzw. rechts verschoben…

Nun gut…
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…dann eben nur Zwei..

Hier dann schon mal mit Stützen in der Farbe grau…
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….soweit so gut, dann schließen wir mal den mega Spalt = verbinden beide Segmente…

Während dieser Peilung ging der Blick bis zum Gasometer…
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…und schwuppdiwupp legte die Rohrmeisterei einfach mal ungefragt los…unter Einsatz diverser Hilfskrücken, weil ja alles lose darumlegt…

Der Verlauf der Gichtgasleitung wird natürlich nicht gerade sein, da wäre die lichte Höhe dann doch etwas zu hoch…
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…daher ergaben sich die ersten Knicke…

Dieser Verlauf ist ja ganz nett, aber an den Gleisen ist nicht furchtbar viel Platz….

Dazu müssen sich natürlich jede Menge Stützen gesellen, neben Lasercut Bausätzen, wurde auch die Aservatenkammer (gelegentlich auch als Restekiste bezeichnet) auf den Kopf gestellt…
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…

Heraus kam diese Variante…
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…so gesehen schon ansprechend, aber nur von der Seite, und nicht von oben. Die Stützen müssten in einem Winkel angeordnet werden (der nicht vorhandene Platz lässt grüßen), so dass die Verbindung deutlich schmaler als das Rohr darüber werden würde. Das wiederum sieht dann aus wie, gewollt und nicht gekonnt…und das wollte die Bauleitung nicht…

Eine Umfrage an anderer Stelle brachte sachkundige Ideen zu Tage…

Diese führten zu einer weiteren Durchsuchung der Aservatenkammer…
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…hier der nächste Versuch - nun da wäre mehr Platz bzw. das Lichtraumprofil der Wagen würde nicht von der Stütze beeinträchtigt…

Die Höhe angepasst…
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…

Damit diese Stützen auch tragend aussehen…
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…kommen weitere Teile aus der Aservatenkammer zum Einsatz…danach dann die andere Seite befestigen…

Dann mal wieder lose zusammengestellt…
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…gepeilt, und… ??? … und ja, virtuos, aber es gibt ja nix was es nicht gibt…

Dann eben noch eine andere Variante…
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…dieses Mal mit 4,5mm Polystyrol Doppel T-Träger…irgendwie stimmiger als die anderen Vatianten…das war nun mal ein langer Weg…

Kurz noch eingeschoben, ein Beispiel von den diversen Peilungen…
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…weil ja alles lose darum liegt, die Leitung auch noch abschüssig ist…irgendwie in Form „gehalten“…

Zu guter Letzt ein Schwertransport in N…
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…hier das Ladegut…die Nieten sind echt der Hammer, da darf man nicht heftig einatmen, sonst sindse wech…

Und hier der Transport..ein Waggon war leider gerade nicht zur Hand…
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…ein mächtiges Brückenteil…fehlt eigentlich nur noch die Bauart RöHWAG…. duck und wech…

So, nun sind die letzten Wochen zusammengefasst…

Bis neulich mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


noch schnell die jährliche Weihnachtsfeier nachreichen…dazu dann die Demo, dass es sich bei der RöHWAG auch um eine Modellbahn handelt…

Dieses Jahr zwischen den beiden Hallen:
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…dafür wurde sogar die Straße abgesperrt…

Es gesellten sich diverse BR 200 / 220 / 221 hinzu…
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…die haben sich in den letzten Jahrzehnten „irgendwie“ zusammengefunden..

Noch mal etwas näher betrachtet…
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…

Noch 2x mit Beleuchtung…
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…
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…der Tunnel wirkt immer noch gut…die Hallen werden wohl noch mal bearbeitet werden…

Dann wurde die Loks noch an anderer Stelle positioniert
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…hier nur ein Bild davon…

… danach wurden die Privatbahn Loks nach Hause geschickt…
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…und die DBler durften mal zum Einsatz kommen. Ok, nicht immer in einer realistischen Anordnung bzw. auf einem realistischen Fahrweg, aber darüber schauen wir mal hinweg. Es sollten einfach nur Impressionen gesammelt werden…

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…

…mal ganz aus der Nähe…
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In Doppeltraktion, weil der Zug so lang ist …
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Nun ein paar rückwärtige Ansichten…
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…um den Gasometer herum…

Und unter der Gichtgasleitung hindurch…
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Die DB Strecke…
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…so könnte es fast nach Pott aussehen…
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…nur „zugtechnisch“ etwas überladen…

…der Auffahrt zum Möllerbunker hinauf…
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VTG drunter und drüber, sollte man meinen…
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Irgendwie überall Baustelle…
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..nun gut,
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Moin Andreas,

was für eine tolle Lokansammlung. Ganz nach meinem Geschmack. Und endlich mal was los auf den Gleisen.

Frohes Fest und Guten Rutsch aus Wiederfähr-Wertingen

Hallo zusammen,


Dann doch noch kurz ein Update, bzw. eine weitere Bilderarie vor dem Rutsch…

Christian, ja da ist aktuell auf den Gleisen richtig was los - nicht immer ablauftechnisch korrekt, es sollte mal einfach etwas herumgespielt werden - ich kann auch nicht leugnen, dass so etwas wie Fahrbetrieb ab und an durch die Gehirnwindungen geistert… da bin ich bei dir immer neidisch…aber das geht aber gerade noch nicht…

Daher wurde einfach weiter rumgespielt…auch mal wieder mit der „RöHWAG als Kugel“…
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…das Objektiv kommt ja nicht so oft zum Einsatz, aber bei mittlerweile 2.600mm in der Breite … …geht‘s nicht mehr ohne…

Das war jetzt ein Spoiler auf den dritten Lokbeitrag - wenn man es genau betrachtet…zudem gab es (natürlich) ein paar Fortschritte, z.B. am Gichtgasrohr zu erkennen…

Die Waggons lassen wir erst einmal so, wenn sie schon da sind… …die Fahrzeugführer der Baureihe 216/218 wollten nun auch mal ihre Fahrzeuge „im Einsatz“ sehen
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Bevor der Gasometer anfängt zu maulen, nehmen wir ihn gleich ganz aufs Bild. Beim Flurstück #2 ist übrigens die Gasometerparzelle, die Einzige, welche herausgenommen werden kann / muss, wenn ein Transport anstehen sollte. Daher endet links das Gichtgasrohr zunächst direkt an der Parzelle…und wie unscheinbar so ein paar Mauern wirken, wenn sie da sind…

Bei der Baureihe 216/218 wurden noch mehr Loks als von der BR 200 gefunden…sie ist offensichtlich vielfältiger eingesetzt worden, daher auch viele Varianten, wieder die Jahrzehnte und das Jäger und Sammler-Gen…

Diese Mal fangen wir hinten an…
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…diese 218 ist eigentlich keine Güterzuglok, aber echt schön…

Hier schon mal eine Doppeltraktion…216ner…
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…das Gichtgasrohr mit Farbe und falls es der Redakteur vergessen haben sollte, diese liegt nur lose auf den Stützen auf, passt aber prima!…die Bauleitung ist zufrieden…

Damit ein paar mehr Loks aufs Bild können…
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…wieder der Blick unter dem Gichtgasrohr hindurch; die gelbe DGB einzeln, ohne Waggons; eine BR 210 zieht die blauen VTG Waggons; unten in der Abstellgruppe schon wieder zwei besondere Exemplare, die eine als Citybahn ist auch bei der RöHWAG regelmäßig vorbeigefahren, zu einer Zeit als die Hüttenleitung noch nicht vor Ort war…

Und wieder in Richtung Kohlebunker…
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…dieses Mal auch mit Entladung…und zwei abgestellten 218ner..

Auch irgendwie ein schöner Blick…
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…für solche faszinierenden Blickrichtungen werden diese Photoarien ja veranstaltete = damit es hinter hoffentlich ein paar verschiedene Fotostandorte geben wird…

Weiter rum…
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…oben am Gasometer vorbei in Richtung Flurstück #1 / Hochöfen…das Gichtgasrohr ist noch nicht dreckig!…

Die DB Stecke…
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…aus dieser Blickrichtung wird es irgendwann keine Bilder mehr geben können, weil dort das Flurstück #3 hinkommen wird…
…da hat sich doch der Kilometerstein ins Bild gemogelt…die leichte Kurvenüberhöhung ist sogar auch zu erkennen…dafür hat sich links etwas Schotter verflüchtigt = da war halt wenig bis kein Leim angekommen; der zwischenzeitliche Transport deckte ein paar solcher Stellen auf…

…hier komme ich auf 11 BR216/218
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…oder?

Zum Schluss…
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…noch zwei Blicke von vorne…

Bzw. über die Gichtgasleitung…
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So, nun aber: einen guten Rutsch! Auf ein schönes Basteljahr 2024!…

Bis zum nächsten Jahr,
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


Dann schließen wir die Trilogie der Dieselloks mal ab…die Werksbahn Loks fehlten ja noch…ist dann mehrheitlich ein MAK Thema, und was die Hüttenleitung überraschte, die HGK ist ja gut vertreten…

Wir starten wieder von vorne…
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…die NIAG macht sich richtig gut…

Hier ist ein guter Standort für den Fotografen…
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…die HGK so gerade noch erwischt…

So isse besser zu erkennen..
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Oben mit den Torpedopfannen eine E&H…
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…auf der DB Strecke eine RAG…

So sind gleich noch vier Loks mehr zu sehen…
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…

Der von oberhalb des Gasometers ist auch nicht schlecht…
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…das Gelände füllt sich so langsam…

Dieser Blickwinkel war ja schon mehrfach gut…
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…und auch mit der 1024 der HGK, die bringt mal Farbe ins Spiel…

Die Dortmunder mit den Kokswaggons von Hoesch…
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…auf der Auffahrt zum Möllerbunker…

..eine MAK 1024 ist so auch bei der Dortmunder Eisenbahn gefahren…
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…daher passt diese Bild…

Unter anderem die dritte HGK…
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…

Zum Schluss musste der Gasometer auch noch mal ganz aufs Bild…
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…

So nach all dem Lokgedöns lassen wir uns mal überraschen was die Mannschaft als nächstes Teilprojekt angeht…

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


auch wenn es in den letzten drei Beiträgen eher um die Loks ging, gab es bei genauer Betrachtung auch Fortschritte in dem ein oder anderen Bereich…auf einigen Mauern kommen die Abdeckplatten drauf, Farbe flog durch die Luft…

Was hat der Fotograf denn festhalten können?

Fangen wir mit dem Bereich unterhalb der beiden Kühltürme an…
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…dieser Bereich der Flurstück 2 ist ja an der Grenze zur Flurstück 1; der untere Teil der Mauer wurde eingefügt, und bekam in mehreren Schritten seine Farbe ab…hier noch ein Zwischenstand, aber farblich blieb dieser leider etwas unterschiedlich…

Was aber kein Problem darstellt, weil…
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…man davon später eh nicht mehr viel erkennen kann…und da zu wenig Platz vorhanden ist, wurde der Sockel für den Treppenaufgang am Rundeindicker kurzerhand geschrumpft; zudem fanden die ersten beiden Lampen ihren Platz…

Wie immer, lose zusammengestellt, ein Überblick…
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…dazu gesellte sich die erste Idee einer Auffahrt, diese wurde von der Bauleitung für gut befunden, daher isse nun auch fertig und angebracht; wird sich später bestimmt noch in das ein oder andere Bild „mogeln“…

Ein Überblick…
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…so weit so gut…

…dann zum nächsten Thema…
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…auf der Flurstück 2 ist die Stromversorgung ja völlig unterschiedlich zum Flurstück 1, die aus vielen verschiedenen Parzellen besteht.

Zudem sollten die verschiedenen Bereiche auch unterschiedlich stark ausgeleuchtet werden. Daher wurden mehrere kleinere Spannungswandler angeschafft. Nun muss die Bauleitung natürlich überlegen, wohin mit den kleinen Spannungswandler und welche Bereiche sollen mit welchem Strom ausgeleuchtet werden. Für jedes Gebäude einzeln wäre möglich, aber niemand möchte unterhalb des Flurstücks löten, also kommt nur oben in Frage. Dort geht‘s dann auch nicht in jedem Gebäude, also…

…bauen wir ein Gebäude drumherum…
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…von oben…

Vorne kommt schon mal einer hin…
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…der hilft schon mal dem großen Maschinenhaus…

…mit Wände und Türen…
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…wenn schon Strom drin ist, dann kann es auch ein etwas größeres Trafohäuschen werden…

Bis neulich
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Guten Morgen in die Runde,

es ging weiter mit den Strömen…daher wird es mehrheitlich dunkel - klar, es ging um die Peilung, was man denn so alles sieht, wendige Maschinenhalle im Dunkeln steht…

Daher einfach mal zwei Objekte hineingestellt…
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…das Hintere wird selbst geschnitzt, das Vordere ist eigentlich ein H0 Bausatz…da wir N-Bahner ja nix haben, muss auch hier improvisiert werden…

Ein anderer Blickwinkel und leicht veränderte Aufstellung…
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…überdimensional sieht der H0 Bausatz nicht aus…und wenn ich an die riesige Maschine in der Maschienenhalle der Henrichshütte denke, dann passt das schon…also ca.

Zwischenzeitlich bekam das Trafohäuschen etwas aufs Dach…
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…Schmirgelpapier und Farbe…das Objekt lassen wir mal so, evtl. könnten an der Seite noch Lüftungsschlitze hin…mal sehen…
Die nun auch endgültigen, unterirdischen Anschlüsse sind ja nun mal nicht so fotogen, daher werden die nicht abgelichtet…

Die zweite H0-Maschine…
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…alles in einer anderen Aufstellung…tja, wie immer, wenn es keine direkte N Referenz gibt, dann gehen auch H0 Objekte - zumal Maschinen ohnehin in quasi jeder Größe erstellt wurden…
Was man hier auch erkennen kann, der leicht geänderte Bordstein an der Hallenseite; nun ist der Verlauf nicht mehr so eckig wie vorher, dafür aber an der linken Seite direkt an der Halle entlang - da muss dann später noch ein Warnschild hin…

Ein Mal um die Halle herum…
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…ganz links gestartet…

…gegen den Uhrzeiger…
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Die „Stromleitungen“ kommt noch ab in die Ecke…
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…es geht zunächst um die Aufstellung der Maschinen..

Auch von hinten kann man gut hineinschauen…
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…

Das geht alles bei der Bauleitung durch, dann kann die Mannschaft in Ruhe an den Einrichtungsdetails weiter machen…lassen wir uns überraschen, was sich da noch alles ansammelt…

Super, das!
Weit vorne und große Fenster, das verleitet zum Innenausbau, auch in Spur N. Und mit etwas Licht von der Decke sieht man es dann auch.
Ich hätte ja ein UFO reingebaut, aber diese sieht ja nicht jeder als selbstverständlich an
lg
Chio

Moin Andreas,

ja, das sieht super aus. Da darf die Bauleitung zufrieden sein.

Hallo zusammen,


dann testen wir mal die von Abload angebotene Alternative…

…nach ein paar Versuchen geht‘s…aber noch nicht so richtig…

Stehen geblieben war die Mannschaft ja bei der Einrichtung der Maschinenhalle / der Gebläsehalle



…da die Beleuchtung ausreichend ist, kann dieser große Schaltschrank eingebaut werden. Das Mega-Centstück nur zur Einordnung der „Größe“…Er war mal eingebaut, musste aber wegen funktionsverlorenden LED‘s ausgetauscht werden…da kann er hier mal seine Zweitverwendung finden…

Bei näherer Betrachtung…



…kann man ihn hier sehen / erahnen …zudem sind auf dem Podest Generatoren mit einem kleineren Raddurchmesser aufgebaut worden, Geländer und kleine Schaltschränke, sowie eine Leiter angebaut worden…

Bei passender Gelegenheit nehmen wir das Gebäude noch mal hoch und betrachten die Einbauten noch mal genauer - für diesen Test der anderen Plattform reicht es zunächst, die Bilder über Stummi hochgeladen sind nicht für Jeden sichtbar, man muss angemeldet sein..

Und auch ein Testergebnis:

…um näher heranzukommen muss ich das IPad umdrehen, weil die Kamera ja in eine Ecke ist…diese „Einstellung“ wird dann irgendwo gespeichert, und bei Upload kann man das Bild leider nicht drehen…

Edit 12.02.:
Dann drehen wir halt bei Google…

…nuh scheint‘s zu funktionieren…

Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


irgendwie schlägt sich die Mannschaft aktuell mehr schlecht als recht durch…sucht halt nach dem richtigen Dreh zum richtigen Teilprojekt…während genügend = gefühlte 100, offene Teilprojekte herumstehen… …die wollen ja auch mal fertig gestellt werden…

Aber etwas geht ja immer…

Z.B. mit Jahrzehnte alten Resten von Spritzlingen…wurden mal aufbewahrt, weil man ja nie weiß…nun könnten die sich jetzt als Dachentlüftung nützlich machen.
Oben rechts ist ein gekauftes Exemplar, echt fein gedruckt…

…mal genau auf 5mm „Höhe“ geschnitten - gemeint ist die Höhe incl. der Abzweigungen…

Irgendwie zusammen gedrängelt und ein erster Anstrich drüber…

…das geht doch; werden noch gealtert, dann können sie eingebaut werden…und das gekaufte filigrane Exemplar muss näher an eine Anlagenkante, sonst ist der feien Druck nicht zu erkennen…

Es ging weiter mit dem Teilprojekt „von der Straße zum Trafohäuschen“, gesucht wurde das Material dafür…

…zur Auswahl standen Juweela Betonplatten links im Bild, Lasercut Reste an der Straße angelegt, oder keine Ahnung was für Platten (könnte Riffelblech sein)…

…gewonnen haben die Reste, davon liegen genügend herum. …und preislich kann nix anderes mithalten…

…man muss diese nur entsprechend schneiden…

…dann sieht es etwas später so aus..

…die Bauleitung hat nix zu meckern…

Die übliche Variation des Blickwinkels…

…

Noch ein anderer…

…

Dazu gesellte sich noch dieser „Blickfang“

…ein gar nicht so schlechter Abschluss, findet der Redakteur…


Bis neulich Mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


Tja, wir N-Bahner haben ja nix…was so nicht immer ganz stimmt…hört sich aber immer gut an… nun haben wir etwas mehr Licht…


Die Lampen sind ja schon länger angebracht, es fanden sich nur der Elektriker und der Tiefbauer nicht zusammen…

…hier sind die Strippen noch zu erkennen, es handelt sich ja um einen Funktionstest, läuft und tatsächlich haben sich wieder Viere gefunden, die in Reihe angeschlossen wurden…die unten rechts muss halt die Umgebung ausleuchten, der Rest sieht passend ausgeleuchtet aus - hier mit 12,3V

Auch aus diesem Blickwinkel…


Den Aufgang noch mal genauer in Augenstein genommen…


Wenn man hier jetzt keine Strippen sieht, dann liegt das am Tiefbauer, er sorgte für den notwendigen unterirdischen Zugang…

…das Kopfsteinpflaster ist von Juweela, das sieht super aus - hier steht alles noch lose / herausnehmbar herum ..


Aber das Trommelwaschergehäuse und der Rundeindicker müssen schon gut mit einander können…

..weil viel Platz is nich… - wir haben ja nix, auch keinen Platz…

Sooo, dann mal an Ort und Stelle und mit 10,5 Volt, beleuchtet..

….ggf, etwas dunkel, da wird noch weiter herumprobiert werden müssen…man wird dann sehen was dabei herauskommt…

…

…eher im Dunklen verborgen, das Kopfsteinpflaster ist befestigt…


Tja, so richtig photogen ist das Löten und Bohren nun mal nicht…


Bis neulich
Mit Grüßen von der RöHWAG
Andreas

servus!
ich will's nur mal erwähnen: ich staune immer wieder über das, was du da treibst.
Dass ich das nur selten kund tue, liegt daran dass ich das immer am handy schaue, und da ist kund tun schwer.
aber staunen, das geht - was hiermit mal tippsle!

Hallo Andreas,

Zitat von Hewi62 im Beitrag #588

---

.....wir haben ja nix, auch keinen Platz…

---

Hallo zusammen,


hie und da ging’s weiter…da halt, wo die Mannschaft gerade Lust zu hatte…und viel Zeit gab‘s irgendwie auch nicht…

Die Straßenbeleuchtung geisterte schon länger in den Köpfen der Bauleitung herum, allerdings fehlte einfach die zündende Idee, wie die Leitungen untergründig ohne vor Ort zu löten verlegt werden könnten…

Ein 5mm Loch bohren und die Lampen hindurchdrücken fiel irgendwie aus… .. irgendwann konnte die Idee mit kleinen Steckern umgesetzt werden…

…hier mal improvisiert gehalten, beim Beleuchtungstest…

…dann mal schnell zwei Blicke im Dunkeln…


..soweit so gut…

…die Straßenlampen leuchten übrigens mit 11,7 Volt…und VierinReihe…

So beleuchtet ging’s an anderer Stelle weiter, zumindest ein Betrachter wird erkennen, dass hier gespinxt wurde…
Zunächst wurde gepflastert…

…das ist ein Juweela Produkt, die Bauleitung ist total begeistert, auch wenn hier noch nicht ganz zu Ende gefugt wurde…ein tolles Produkt..

Nun aber,
1,4mm Blumendraht, gebogen in Form gebracht, mal lose als Designprobe angebracht…

…und vorher alle Rohre verbunden, die halten sogar, obwohl stumpf zusammengeklebt…zusätzlich ein Müh-von nix als zusätzliche Stabilisierung…

Das Rohr vorne, steht viel zu weit hervor, aber anders passt es oben halt nicht, weil irgendwie kein Platz vorhanden ist…die Rohrstützen sind 1,5mm Doppel-T-Träger, die Rohrhalter sind ein Stück durchsichtiges, biegsames Rohr..
Da die Bauleitung keinen Plan hatte wie das alles an die richtige Stelle gehen soll, dauerte es auch…am Ende half das perfekte Zusammenspiel von Bindan und dem Sekundenkleber von Bergswerk…wer hätte das gedacht…

Die unvermeidliche Begutachtung nach dem Trocknen der Kleber…

…man beachte die nicht zu erkennenden unteren Auslässe, knapp oberhalb des Wasseroberfläche…

So wird man später nicht blicken können…

…daher ist dieses Bild entstanden…

…

…passt, wackelt (nicht) und hat Luft…

Zum Schluss…

…wenn Rohrhalter Rohre halten, dann halten Rohre…

Bis neulich,
einen schönen Sonntag
Grüße von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,


es gibt im Gasometer in Oberhausen eine neue Ausstellung, ein Bericht darüber brachte die Bauleitung auf die Idee auch mal wieder beim Gasometer der RöHWAG vorbeizuschauen…

Chio, staunen, das macht die Bauleitung auch oft genug, über sich selbst…

Heinz, Jaaa noch größer!…es gibt aktuell noch Holz für die nächsten 1,3qm Unterbau… …und Spaß, ja klar, sonst wär hier ja niemand mehr tätig…

Aber der Reihe nach, bzw. von hier sind sie gestartet…

…Trommelabscheidergebäude und Rundeindicker befestigt; nur die Bühne am Rundeindicker nicht, der steht zufällig so gut, dass hier nachträglich noch ein unterirdischer Motor angebracht werden könnte… … man weiß ja nie…

Ein kurzer Blick für die beiden Zuleitungsrohre vom Becken der Kühltürme…

…war noch übrig, dann ging’s in Richtung Gichtgasrohr in Richtung Gasometer…

Auf dem Weg dorthin wurde die Mannschaft am Kontroll-/ Messpunkt aufgehalten…

…Gitterroste, Geländer und Leiter angebracht…so kann es oben weitergehen…

Aus diesem Blickwinkel kann man gut die Herausforderungen an dieser Plattform erahnen…

…die Gasleitung verläuft etwas abschüssig; unschwer an der Arbeitsplattform oberhalb des Rohres zu erkennen. Wobei aus diesem Blickwinkel erscheint das Gefälle größer als es in Realität ist, weil die dahinter liegende Bahntrasse zum Möllerbunker hin aufsteigt….
Der Beauftragte für die Arbeitssicherheit musste extra nachschauen ob das Gefälle zu groß ist und eine / mehrere Stufen notwendig sind. Wie man sieht, Gott sei Dank war das nicht nötig…also schnell Geländer drum, Leiter anbringen und für Beleuchtung sorgen…

Auf dem letzten Bild ist so ein komische Gebilde auf dem Gasrohr zu sehen…

…hier genauer - was es werden soll, weiß aktuell noch niemand…die Rohrmeisterei legte einfach mal los, einen Flanschring halbiert, dazwischen etwas Karton gesetzt, ein 0,5mm Loch gebohrt und ein Handrad eingesetzt…

Für die zu verlegenden Stromleitungen gab‘s erst mal keine Idee, also ging die Bauleitung einfach weiter…und kam dann doch endlich an der Zuleitung zum Gasometer an…

…gepeilt, geschnitten, gespachtelt, geschliffen…dann ging die Designprobe durch…ohnehin schien die Rohrmeisterei gerade so richtig in ihrem Element. Das war richtig ansteckend, nu weiß die Bauleitung was gefehlt hat = der Rohrleitungsbau…

Da ging’s doch direkt weiter am Auslass…

…hier war‘s adhoc nicht direkt passend, aber das sieht hier schlimmer aus als es war…wie Bilder doch täuschen können….
Dafür passten die Längen-Maße und Winkel schon mal prima, und ein gewisser Parallellauf konnte auch erreicht werden…die Leitungen hören an den Winkeln auf, weil da die Gasometerparzelle endet, und damit enden dort natürlich auch alle Rohre…genauso isses am Zulauf auch…

Dieser sieht dann nach der farblichen Behandlung so aus…

…hier kam der Rohrmeisterei die Idee mit den Flanschringen im Parzellenübergang = auf beiden Rohrteilen jeweils ein Flanschring, verdeckt die Rohrtrennung ganz gut…

Da ein Treppenaufgang zufällig herum lag, und dieser auch noch zufällig von der Höhe passte…

…wird dieser mal ans Gestell gestellt, mal sehen ob sich dafür noch eine Verwendung findet…evtl. muss da oben ja auch was gemessen werden, oder es kommt doch noch ein mega Schieber dorthin…

…das Rohr ist übrigens lose…

…wird prima vom Gestell gehalten und kann seitlich gedreht werden, dass könnte beim Zusammenbau hilfreich sein - zur Erinnerung, die Gasometerparzelle ist herausnehmbar - der restliche Unter- und/oder Grund ist fest…

Zusammen gefällt‘s der Bauleitung…

…es soll eingewisses Lächeln bei denen gesehen worden sein…

Nun denn…

…nach der üblichen Schönheitsmaniküre macht die andere Seite auch einen hervorragenden Eindruck…

Zum Peilen…

…ist ein Mitarbeiter mal hineingeklettert…passt, so könnte der Durchmesser der Leitungen auch in der Realität sein…

Hier mal wieder ein gutes Beispiel wie sich die Dinge bei der RöHWAG so entwickeln…

…gepeilt, ob die Höhe der Gasleitungen denn passen würde…nicht gerade viel Platz, aber den Kopf stößt sich auch keine Lok…hier soll‘s in Richtung Winderhitzer gehen, da wird ja das Gas wieder benötigt um den Heißwind für die Hochöfen zu erzeugen…nur damit’s niemand vergisst…

Da ergab sich doch noch dieser Blick…

…dann nehmen wir diesen mal als Abschluss…

Ein schönes - hoffentlich sonniges - Wochenende
Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Nicht nur toll gebaut, sondern auch witzig beschrieben - irgendwann werden auch die Elektriker in den sozialen Sog geraten und ihre Leitungen eifrig den vorhandenen Umständen anpassen.

Hallo zusammen,


Peter, vielen Dank!…witzig wird versucht, aber meistens nicht getroffen… …mit den Elektrikern haste Recht!…hat alles funktioniert, muss nur bei Gelegenheit mal fotografisch festgehalten werden…

Einen Dank auch mal an die Daumendrücker, die werden ja oft vergessen…

Wo sich die Mannschaft doch am Gasometer aufhielt, machen wir da mal gleich weiter…

…diese Zutaten wurden für die Entlüftungen benötigt…

Das blasse Rohr geschnitten und den Verlauf durch einen leichten Knick dem Dach des Gasometers angepasst…

…zusätzlich mit einer Lochzange die passenden „Deckel“ ausgestanzt; die dreieckigen Kartonteile unten angeklebt…Farbe drüber, welche war ja keine Frage…

…Grau halt nur ein anderes, danach sah das Grau in Grau so aus…

…gleich alle angebracht, und eine H0 Treppenstufe zur Designprobe geholt…

Die Treppenstufe konnte die Designprobe nicht gewinnen…

…weil eine andere, etwas kleinere Spezies, der gleichen Art gefunden wurde…nicht lange gefackelt, angebracht und schon ist der Gasometer quasi gänzlich fertig…

Eine lange nicht mehr gesehene Situation - die stabile Seitenlage…

…wie immer, wenn es um untergründige Tätigkeiten geht und die Bauten mit der Parzelle fest verbunden sind…
Die Klemme rechts hält die Haltung für den Stromanschluss…oben links an der Parzelle ist das Loch für die Kabel des Pumpenhauses zu erkennen…

Am letzten Samstag war wieder das Montanerbasteltreffen im Tal, da konnte das Materiallager aufgefüllt werden…

…die Schieber, die fehlend bisher einen Weiterbau der Gasleitung verhindert hatten, liegen schon mal in der Nähe des späteren Einsatzortes…da kann dann auch gleich der weitere Verlauf der Rohre gepeilt werden…wie immer, mit „kreativen“ Hilfsmitteln findet die Peilung der Lage statt..

Und weil man gerade da war, dieser Blick hat die Bauleitung ja schon häufiger fasziniert…

…hier nicht zu erkennen, aber die Rohre verlaufen direkt über den Oberleitungsmasten - das kann später ja „lustig“ werden…

Das war‘s schon wieder, bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas

Hallo zusammen,

Nur kurz vor dem Wochenende,
die Mannschaft ist gerade eigentlich eher mit nachhaltigen Dingen beschäftigt ( 🙂 wir haben ja nix, dieses Mal mal wieder keine Zeit 😉 ) , aber es fanden sich doch immer mal wieder ein paar Minuten…daher jetzt ein „Rundgang“ an der Gasleitung…also dem aktuellen Stand - die Rohrmeisterei, zusammen mit den Metallbauern waren tätig…
Die zwischenzeitlichen Peilungsarien sind dieses Mal bildlich außen vor gelassen…

Alles noch lose, weil ja gepeilt wird; daher sind auch gelegentlich klemmende oder schwergewichtige Fixierungshilfen zu sehen…

Starten wir mit einem Überblick über das Flurstück 2…


…die Gasleitung ins Visier genommen…


…der Platz zwischen Gleis und Stütze ist ausreichend…

…und vorne zur Kante passt es auch…also ist Platz und hat Luft..

…eher zufällig… 3x MAK…

…

…hier müssen die Klemmen noch mithelfen - ist ja alles lose…

…dieser Blickwinkel bleib trotz Stütze und Rohrleitung faszinierend…

…die Leiter oben als Versuch, passt, das „schreit“ ja nach einer Plattform oberhalb der Rohre…

…die Bauleitung hadert noch mit sich selbst…

…dort oben würd eine Plattform oberhalb der Rohre den leicht verbaselten Knick verbergen, was, im Gegensatz zu einem neuen Gestaltungsversuch einfacher wäre…

…mal sehen was die Bauleitung dazu sagt…

…die Schieber rosten ja quasi sofort… …


…Doppel-Flansche an der Trennung zur Gasometerparzelle…

…das wird wohl wirklich der Favorit an den Parzellenübergängen…

Da würd doch noch ein Abzweig an die Rohre passen…???…

…nur falls später noch andere Abnehmer für das Gas dazukommen würden… ;)

…es kommt halt immer auf den Blickwinkel an…

…so gesehen, mächtig…

Und zum Abschluss musste dieser Blick noch mal dazu

…

Bis neulich mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas