RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#551 von Hewi62 , 08.08.2022 19:33

Hallo zusammen,

@Hans, ja so eine richtige Anlage war Jahrzehnte lang das Tätigkeitsfeld. Immer mal gebaut und gefahren, insbesondere das Fahren hat richtig Spaß gemacht. Nach der Burg kamen die Straßenzüge hinter dem Bahnhof dazu, und dann kam die RöHWAG Idee auf. Zunächst nach dem Motto, was in H0 geht, müsste doch auch mit zwei Öfen in N gehen…die ersten Versuche waren ja relativ erfolgreich, aber die Vorstellung, dass es wirklich weitergehen kann wurde erst durch den Einsatz von Joswood Wirklichkeit. Die in N schwer erhältlichen Treppen, Geländer und Leitern waren damit in guter Qualität erhältlich…und so konnte es weitergehen, immerhin schon ~8,5 Jahre…

Nix wirklich Neues, aber am 27.8. steht die RöHWAG im „Montaner Tal“ zu Joswood, da gibt es ein Firmenjubiläum, daher wurden ein paar Objekte endgültig befestigt. Damit können diese auch mit auf die Reise gehen…

Bildlich festgehalten, zunächst die Kühlturmparzelle…alles fest, bis auf die kleinen Rohre - da fehlt noch die Idee, wohin diese gehen…

…die Stege am Zulauf für die Kühltürme…dieser Durchblick…


….fast gerade stehen die Leitern auch…


…der Bereich um die Gasfackel…


…Rohre und Stützen…


…ein Durchblick…


…an den Kühltürmen entlang…

Von oben…

…beim Beleuchtungstest…untergründig die Stromversorgung sichergestellt…

Weiter ging’s zu den Gieshallen…

…auch hier sollte es beruflich aufwärts gehen…

Hier gibt es dann doch einen gewaltigen Fehler…

…die Tür ist falsch herum eingebaut…so würd‘s bei der Sicherheitsabteilung nicht durchgehen…ist vorher nicht aufgefallen…


Manchmal fragt man sich (nicht wirklich) schon, warum viele Dinge eingebaut werden…

…nur um diese hinterher nicht mehr wirklich zu erkennen… …aber das muss ja sein, sonst würd man nicht hinauf kommen…
Die elektrischen Staubsauger wurden auch befestigt, allerdings noch ohne Rohre…




Bei genauer Betrachtung…

…gibt es wieder den herrlichen Stufendurchblick…


Dann lassen wir die gedanklichen Vorbereitungen auf den Transport mal gedeihen…das erste Areal soll in Gänze transportiert werden, klar in Einzelteile zerlegt..gab‘s so auch noch nie, ob‘s funktioniert werde ich hinterher berichten…

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#552 von Gelöschtes Mitglied , 09.08.2022 01:16

Zitat von Hewi62 im Beitrag #551

Dann lassen wir die gedanklichen Vorbereitungen auf den Transport mal gedeihen…das erste Areal soll in Gänze transportiert werden, klar in Einzelteile zerlegt..gab‘s so auch noch nie, ob‘s funktioniert werde ich hinterher berichten…

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas



Hallo Andreas,
dann drücke ich schonmal meine 10Daumen das nix kaputt geht beim Transport und ausstellen

Ich war ja schon in Völklingen und 2x LaPaDu, bin froh dort keinen Montan-Virus eingefangen zu haben.
Habe mich nun 2 Stunden durch den Thread gekämpft........... kann nur sagen:
RESPEKT vor der ganzen Fleißarbeit

wie die anderen Kollegen hier bin auch ich geplättet von der Leistung die du hier zeigst.
Das Teil von Heinz ist ja schon der Hammer, aber das Ganze noch noch um die Hälfte geschrumpft
Ich bin ja eigentlich auch so ein Filigranbastler, aber die Geduld die Unmenge an Treppen und Rohrleitungen zusammen zufrokeln, hätte ich wohl nicht.

Beim Gasometer würde ich noch ein transparentes Aussenteil beantragen, um die Taucher besser beobachten zu können

Gruß Uwe


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#553 von Hewi62 , 19.08.2022 17:37

Hallo zusammen,


so quasi als Überbrückung…mal wieder RöHWAG on Tour…

@Uwe, da hast ja richtig gekämpft!…aber die Mannschaft ist ja auch schon 8,5 Jahre dran…und vielen Dank für das Lob!…nun, die HDAG trägt ja eine gewisse Mitschuld an der RöHWAG…

Was die Reise angeht, ergab sich gestern ein günstiges Zeitfenster, was auch gleich genutzt wurde…

Zunächst wurde noch möglichen Verwechslungen vorgebeugt…



Dann sah es so aus…

…irgendwie leer…

Klar, weil alles in den Wagen passte…

…bis auf die beiden Öfen, die sind dann doch zu hoch…und bereits am letzten Samstag auf die Reise gegangen…

Weil mal wieder im anderen Maßstab gebastelt wurde…

…das wird ein Mörderteil von Konverterhalle…so isse schon mal zu 50% im Rohbau…

Und hier eine Weltpremiere: (…heile angekommen…)

..zum ersten Mal die ganze RöHWAG on Tour, bisher waren es ja immer nur Teile, aber dieses Mal sollte doch der Versuch gewagt werden…also am 27.8 bei Joswood…im Original und nicht auf Bildern…
Wobei die ganze RöHWAG passt ja mittlerweile auch nicht mehr so richtig, aber das zweite Areal ist ja wirklich noch reine Wüste…
Klar ist auf jeden Fall, das erste Areal kann ohne die Öfen - weil zu hoch - in einem Rutsch transportiert werden. Da wird noch mal überlegt werden müssen, weil alles in einer Tour wäre irgendwie besser, zumindest wenn es noch mal irgendwelche Anlässe gäbe…

Nu ist die Mannschaft hüttenlos…ein komische Gefühl, nicht das die auf dumme Gedanken kommen…


Ein schönes Wochenende
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#554 von Hewi62 , 15.10.2022 18:42

Hallo zusammen,


meine Güte, wie die Zeit rennt…quasi 2 Monate ohne Neuigkeiten, was so nicht ganz stimmt, aber die Mannschaft wurde unverhofft aus verschiedenen Gründen quasi arbeitsunfähig…

Nun müssen sie sich mal wieder versuchsweise an die Hüttenarbeit heran robben…aber der Reihe nach…

Beim joswoodschen Firmenjubiläum wurden die aktuellen Zahlen…

…der Controlling-Abteilung aufgeführt…

Neben vielen Gesprächen ergab sich zufällig…

…eine Idee zum Dach des Gasometers. Da fehlen ja noch die Lichteinlässe…nun, es wird ein Geländer in entsprechende Form gebracht, weil diese beiden Varianten von der Bauleitung akzeptiert wurden…

Am 27.8 in Wuppertal kam die spontane Anfrage von Modellbahn Kramm in Hilden, dort am 17.9 zur Hausmesse anwesend zu sein…nun gut, das liegt quasi auf dem Rückweg, also warum nicht?…daher ging es von Wuppertal direkt nach Hilden, um dort mehrheitlich im Keller auf den und nach dem Termin zu warten…was sich nachträglich als gut herausstellte, weil sich die Bauleitung zwischendurch eine echt blöde Verletzung zu zog, die weitere Transporte unmöglich machte…zum Glück konnte der Rücktransport von Hilden zwischendurch improvisiert durchgeführt werden…

Die Wochen der Abwesenheit des ersten Segmentes konnten auch nur spärlich genutzt werden - die eingeschränkte Mobilität der Bauleitung halt…

…die Größenfrage der Kohlensilos war ja eigentlich geklärt, bis diese wieder aufkam… bis heute zeichnet sich keine Lösung ab…also einfach mal ignorieren, es gibt genügend andere Baustellen…

Die gute Zugänglichkeit des zweiten Segments sorgte dafür, dass viele Gleise befestigt wurden…nicht so fotogen, also gibt’s auch keine…

Zum Gleisbau gehört natürlich auch die Sicherung im Verborgenen…

…da vor dem Gasometer eine DB Stecke mit Oberleitung verläuft, an dieser Stelle nicht genügend Platz für die Pantographen vorhanden ist, wird ein Stück mit „Tunneloberleitung“ versehen…weiter rechts kommt der Tunneleingang, die Oberleitung aus dem sichtbaren Bereich wird am rechten Querträger befestigt…der Speisewagen ist als Test optimal, weil dieser etwas länger als die normalen Reisezugwagen ist, Stichwort Lichtraumprofil, und (natürlich) der Pantograph für die richtige Ausrichtung der Tunneloberleitung dienen kann…

Die abschüssige DB Strecke…

…erfordert Stützmauern, die Ausführung soll als Betonwand erfolgen…hier der Schnellbindebeton, rechts eine neue Variante mit Modelliermasse, der Tip kam beim Termin in Wuppertal…so reale Treffen sind halt immer wieder inspirierend…das Zeuchs ist echt super, wiegt quasi nix, mit Wasser kann man die Konsistenz variieren, und richtig dünn Schein das auch zu funktionieren…da lassen wir uns mal überraschen, wie das mit Farbe aussieht…

Wenn schon nicht viel geht, dann…

…wurde in der Firmenbibliothek alles zum Thema Hütte gesucht und zur Ideenfindung herangezogen…

Zur Abwechslung die Stützwand aus dem anderen Blickwinkel…

…die Betonvarianten werden entsorgt werden und durch die Modelliermasse ersetzt werden…

…die hier bereits im Werden sind…


Für die H0er noch ein Tip…etwa Werbung…

…selbst für mich als N Bahner ein spannender Katalog, wenn auch in H0…ein toller Ideengeber…und anders als auf dem ersten Blick, da gibt es auch z.B. tolle Stadt- und Fachwerkhäuser…

Dann schauen wir mal, wie es langsam weitergeht,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#555 von Hewi62 , 05.11.2022 17:11

Hallo zusammen,


tja, irgendwie ist mit der Beweglichkeit der Mannschaft auch die Inspiration abhanden gekommen…

Mehr schlecht als recht mühte man sich beim Mauerbau ab…nach dem Rückbau der durchgefallen Mauern, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis sich dieser Anblick bot:

…quasi vom Gasometer aus…

Dann noch in Richtung Unterführung…



Wenn an dieser Stelle der Streckenbau stattfindet, dann muss der Gasometer an anderer Stelle abgestellt werden…

…das geht, weil sich die anderen Puzzleteile (Parzellen) vom Transport immer noch an anderer Stelle befinden…

Zu Brücken gehören ja Brückenköpfe…

…aus der Restekiste etwas Balsaholz, Lasercut Reste und Karton als Unterbau…

Die passten quasi auf Anhieb, daher Farbe drüber und eingebaut…



Noch mal aus anderer Perspektive…

…so weit, so gut…

Ein Blick auf den Gasometer, zwecks Oberlichter, brachte allerdings etwas anderes zu Tage…

…kurz hinter dem Gasometer steht Ofen 1 mit einem Transportschaden…der war bisher nicht aufgefallen…am Ofen 2 haben die Halterungen ihren Dienst richtig durchgeführt…ok, so wird der Mannschaft die Beschäftigung nicht ausgehen…

Zudem versuchte sich die Mannschaft am Brückenbau; mit ohne Erfahrung und ohne Vorstellungskraft wurden halte verschiedene Varianten als Designstudie angefertigt. Hier nur die Varianten, die es in die engere Auswahl geschafft haben…der Rest zog sich wie gebrauchtes Kaugummi…

Eine Designstudie…

…zu blöd, vorher hat sich niemand Gedanken über die Länge der Brücke gemacht, daher sind jetzt ungerade 170 mm herausgekommen…die hier ungleichmäßige Aufteilung bringt beim Betrachten doch schnell Kopfschmerzen…also weg damit…

Hier der Gewinner:

…Lasercut Reste…kommt noch etwas höher, aber ansonsten keine Kopfschmerzen mehr…

Von gegenüber…

…ja, so wird’s was…

…und nuh?…stehen Farbspiele auf dem Programm…die Mauern sind soweit angefertigt, daher Farbe drüber und eingebaut…naja, so schnell wird’s dann wahrscheinlich doch nicht gehen…

Daher, einen schönen Sonntag, mit sich anschließender Woche…

Bis neulich,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#556 von Hewi62 , 16.11.2022 21:31

Hallo zusammen,


weiter ging es mit dem Bau der Brücken- und Stützmauern, sowie der Enddeckung von weiteren Transportschäden…nun ja, so isses halt…

Die ersten beiden Selbstbau-Brücken…

…damit die Szenerie nicht zu langweilig ist, mit Gasometer und zwei schienenmäßigen Komparsen…

Die linke Brücke mal etwas genauer…

…entstanden aus Lasercut Resten, wobei die Stahl-Streben für irgendwas in H0 gedacht sind…der Blick von der anderen Seite ist lichttechnisch zu dunkel, daher fällt dieser aus…

Zur Abwechslung geht‘s zu den Stützmauern..

…der farbliche Unterschied im Verlauf der Mauer ist gewollt, allerdings stellt sich die Frage ob dieser auch passt?…sacken lassen und wenn ein Störgefühl aufkommt, dann muss halt noch mehr Farbe drüber…

Und die andere Seite…

…zur Erstellung der Mauern: Dieser, für die Mannschaft der RöHWAG, neue Modellspachtel macht richtig Spaß. Für die „genaue“ Höhe der Mauern wurden ~1mm Pappstreifen am Trassenverlauf angehalten und zeichnerisch die unterschiedlichen Höhen festgehalten - die Trassen sind ja leicht abschüssig. Danach wurde die Spachtelmasse, marginal mit Wasser verdünnt, auf diesen Pappstreifen aufgetragen. Nach rund 2 Stunden wurde mit dem „Gravieren“ begonnen. Ein andere Versuch begann am Folgetag, nach dem Abtrocknen…letztlich liegt der Unterschied darin, dass mal mehr oder weniger Druck ausgeübt werden muss = reine Geschmacksache der Mannschaft…
Trocken ist der Spachtel an auch noch „beweglich“ = da bricht mal nix und kleinere Biegungen sind null Problem…und gewichtsmäßig liegt dieser eher bei quasi Null - wenn man hier den Karton abziehen würde…

Da sich die kleinere der beiden Brücken ja auch schon etwas ins Bild kam, nun auch diese etwas genauer betrachtet…

…von vorne…

Und…

…die Rückseite…den ein oder anderen Spalt gilt es bei Gelegenheit noch verschwinden zu lassen…

Die zusätzlichen Träger oben…

…da stellt sich ja nur die Frage, warum genau dieser für die Stabilität der Brücke verwendet werden…hier gilt ja, was immer gilt: Die Bauleitung hat jede Menge keine Ahnung…

Das Ganze zog sich zeitlich irgendwie, weil es der Mannschaft ja immer noch an dauerhafter und umfänglicher Beweglichkeit mangelt, und damit ist Abends eher Ruhe angesagt.
Zwischenzeitlich haben die Gleise ihre Farbe abbekommen, die Löcher für mögliche Stellhebel für die Weichen sind gebohrt, nun müsste sich nur mal die Schottertruppe einfinden…

Bis neulich mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#557 von Hewi62 , 09.12.2022 22:07

Hallo zusammen,


man könnte mal wieder feststellen, wie schnell die Zeit rennt….

Nun ja, so richtig fehlt der Mannschaft noch der Schwung, kann aber auch sein, dass der Gleisbau Kraft und/oder Zeit raubend ist…

Etwas uninspiriert trägt der Redakteur den letzten Monat zusammen…

Eine wichtige Entscheidung konnte getroffen werden…

…den Größenwettbewerb für die Kohlensilos gewann die linke Variante!…dafür durften beide mit ins „Laser Tal“, weil da gibt’s ja eine richtige H0 Variante, von … ??? …diese wurde als echt geheinzte beschrieben……da fällt eine Entscheidung leicht, der Höhe nach ist es rund die Hälfte von H0, nur etwas rundlicher …aber auch hier gibt‘s sicher nix wat es nich jibt…

Der nächste Transportschaden liegt nicht weit von den Kohlensilos entfernt…

…dieser war nicht wirklich überraschend, weil das Risiko war der Bauleitung bereits beim Bau bewusst…der Bereich steht über, und ist daher anfällig für eine Beschädigung…zumal es ja realer Beton ist…

Die ganze Mauer kurzer Hand abgebrochen, und…

…ein erster Neuaufbau mit Modellspachtel, dieser wird noch weiter angepasst werden müssen, wenn sich mal jemand einfindet… …robust isser aber in jedem Fall…

Die Gleise wurden schon mal partiell eingeschottert, dieser wird nicht extra bebildert, der wird sich später schon noch ins Bild bringen…

…irgendwie aufgeräumt…nun ja, dann gehen Stellproben einfacher. Wobei die Bauleitung noch nicht die „richtige, zündende Idee“ gefunden hat. Also einfach weiter probieren…was auch sonst… ..lassen wir die Dinge sich einfach mal entwickeln…

Während der Stellproben, als mal wieder keine Idee zünden wollte, flog die Idee für die Dachgauben des Gasometers vorbei…

…weil wir ja nix haben müssen Geländer herhalten…oben kommt ein ganzer Millimeter im Quadrat dran…

Die Produktion lief ganz locker, somit ergaben sich recht zügig Designproben…

…nun ja, geht, aber da es Dachgauben sind muss entweder das Dach aufgeschnitten werden, oder angemalt werden oder …?…auf jeden Fall zeigt der Durchblick ein viel zu hellen Untergrund…
Am Ende kam es anders, weil am einfachsten umzusetzen = ein schwarzer Grund wurde an den Gauben eingesetzt.

Mit dieser Lösung konnten dann auch gleich die letzten beiden Treppen und der Gang zur Mitte befestigt werden..

…so quasi nebenbei…so sieht’s dann mit dunklem Gaubengrund aus…

Dieser Durchblick musste einfach noch mal ins Bild…

…immer wieder, auch in der Realität, faszinierend…

Nun denn, das Teilprojekt ist beendet, dann…

…darf die Bauleitung nicht fehlen…in luftiger Höhe erfolgt die Abnahme…und das nächste Teilprojekt am Gasometer erscheint am Rande als erste Designprobe…der Aufzug fehlt ja noch…irgendwie drängt sich ein 1cm Quadratstab auf…

So ausgestattet wollte der Gasometer noch mal ganz ins Bild…

…bei der Masse wird’s für den Fotografen immer mal wieder schwierig…

Die nächste Idee rief nach Fortschritt…Kohlensilos…

…der Deckel ist schon mal drauf, erste Farbversuche erfolgten…
…die Höhe war ja seit Wochen gefunden, nun noch ein paar Zutaten für die weitere Entwicklung…Treppenturm für Höhenpeilung, Türen kann man ja immer gebrauchen, Lasercut Reste für das Grundgerüst der Bauten, Karton kann man immer verwenden…

Die nächsten Zutaten…

…Farbreste einer Versuchsprobe, dafür kann die Kohle dann später schöner Wohnen und man muss nicht lange über den Grauton nachdenken, und Manhattan passt doch zur Höhe… …das „kleine“ H0 Chemielager passt nicht von der Höhe, das legen wir mal wieder für andere Zeiten bei Seite…

Dann schauen wir uns mal den zwischenzeitlichen lose zusammengestellten Zwischenstand an…

…hier sieht man auch die räumliche Herausforderung auf der linken Seite der Kohlenstaubsilos…oben geht’s voran…Kartonreste geben die Größe des Gebäudes vor, Treppen passen von der Höhe her…also fast, vorne fehlen 10mm…das kann sich mal locker weiter entwickeln…

Dann noch dieser Anblick…

…ok, oben könnte mal wieder aufgeräumt werden …vorne (unten) drängen sich Kartonreste in diversen Ausfertigungen auf, dazu ein paar Profile…es bahnt sich die Entladung für die Waggons an…metallisch glänzen die „Wellbleche“ schon mal, und ne Tür gibt’s auch schon…

So, nun haben wir’s zusammengetragen…

Bei der aktuellen Geschwindigkeit der Mannschaft müsste man eigentlich schon mal Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünschen…aber das lassen wir mal und sind optimistisch…

Daher, nur
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#558 von Recycle , 10.12.2022 08:41

Moin Andreas,

es geht voran. Und gut schaut aus, was Du bisher schon geschafft hast.

Zitat von Hewi62 im Beitrag #557
Dann noch dieser Anblick…

So muss das sein. Genau so. Erstens inspiriert das und zweitens beherrscht das Genie das Chaos.


Gruß Christian

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#559 von LagoMaggioreExpress , 10.12.2022 10:10

Hey Andreas,

ich find`s immer wieder krass, wie Du in 1/160 die Gebäudedetails so rausarbeitest. Du setzt die besondere Stimmung und das spezielle Flair der Schwerindustrie sehr gekonnt um .

Herzliche Grüße aus dem Ruhrpott!
Dominik


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#560 von hda , 13.12.2022 18:35

Hallo Andreas,

also den abgebrochenen Beton hätte ich glatt so gelassen. Der sieht ja aus wie oregenool.....

Die Eisen rostig gestrichen, bisschen Dreck drumrum und dann könntste gleich einen von den vielen gelben Baggern dazu stellen

Aber Du hast ja auch genügend andere Blickfänger

Gruß
Heinz


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#561 von Hewi62 , 22.12.2022 22:41

Hallo zusammen,


erst mal zu den Kommentaren
@Christian, stimme dir natürlich zu!…allerdings ist es mit dem Genie gefühlt gerade nicht so weit her…die Mannschafz schlägt sich etwas zähflüssig durch..

@Dominik, vielen Dank!…und wenn der Flair so richtig rüber kommt, dann hat die Mannschaft es richtig gemacht!… …in 1:160 haben wir ja nicht so viel, daher muss die Mannschaft ja immer wieder improvisieren…

@Heinz, das mit dem so lassen war auch Plan A, allerdings war der Rest in sich zwar fest, aber nicht an der Parzelle. Daher der komplette Abbruch, natürlich (!!!) ist der Rest in der Asservatenkammer gelandet

Bevor wir in aller Hektik zur zeitgemäßen Betrachtung kommen…ein paar Kleinigkeiten haben sich noch angesammelt…
Die Kohlensilos bei ihrer Näherungspeilung…

…ok, schon wieder leicht abgebogen, oder fast getroffen… …hier natürlich die Entladung!…das ging schon mal durch, allerdings weiß niemand wie es weiter gehen soll = wie die Kohle in die Silos kommt…vor 4 Jahren gab es ja mal Bandbrücken in N…sind irgendwie verschwunden…

Mit etwas Abstand…

…die apropos scheinen zu passen…

Stück für Stück nähern sich einzelne Elemente…

….das Portal und die Kranschiene sah die Bauleitung so bei der HKM, daher war das quasi ein Muss…

Noch mal etwas genauer…



Es wurde viel rumgeeiert, das sah aus der Entfernung so aus…

…der Gasometer macht sich halt richtig gut…

Es gesellten sich diverse Wände und Dächer dazu…

An dieser Stelle gab es Unstimmigkeiten zwischen der Gebäudehöhe und den Dimensionen der Treppen. Daher wurde einfach kurzerhand der untere Teil des Aufgangs in das Gebäude verlegt, damit stimmt nun natürlich die äußere Anordnung…

Das Ganze steht noch etwas lose herum…

..oben gesellten sich zwei Türen dazu, man will ja nach dem Aufstieg irgendwie auch hinein kommen und danach auch wieder heraus… die dazu gehörige Beleuchtung liegt schon bereit, es müsste sich nur mal jemand finden, der…

Links von den Silos gibt es ja den Höhenunterschied zur nächst gelegenen Parzelle…

…die Idee an dieser Stelle für einen Rundeindicker geistert schon länger in den Hirnwindungen der Bauleitung herum…da wird dann auch mal recherchiert…und???… da kannst googeln wo de willst, Lapadu, HKM und Dillingen…die haben alle einen 30 Meter Durchmesser. Bei dieser Dimension passt übrigens der Obere relativ gut!…die untere / vordere Version ist viel zu klein…der Obere passt auch deshalb sehr gut, weil es mal wieder ein Beispiel dafür ist, wie sich Dinge halt finden…da sind zwei kreisrunde Karton-Scheiben drin, diese stammen aus dem Gasometer, dessen Inneres Korsett wurde ja mittig ausgeschnitten, damit ggf. noch Kabel durchgeführt werden können….so gesehen, ist der Rundeindicker mit dem Gasometer verwand… …bzw. „natürlich“ wusste die Bauleitung beim Ausschneiden am Gasometer, wie der Durchmesser des Rundeindickers sein sollte…

Zum Abschluss noch eine kurze zeitgemäße Bilderarie von der Weihnachtsfeier…

…dieses Jahr auf dem Boden der Tatsachen, die Silos sind noch nicht beleuchtet, der Gasometer hat Keine…

….



Man macht es sich halt überall bequem…


Im Dunkeln gar nicht so einfach einzufangen…

…weil „eingerahmt“ durch Rohre…

Dann schauen wir halt noch mal aus luftiger Höhe drüber…

….und erkenne noch einen Transportschaden… ( )

Verbunden mit,
Frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und alles Gute für 2023!

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#562 von Hewi62 , 04.01.2023 18:16

Hallo zusammen,


…da war doch was….??? Ach ja,


Ein neues Jahr… , daher, verbunden mit diesem Bild, in montanerisch grau würd ich’s mal nennen…

…wünscht die gesamte Mannschaft und die Bauleitung für 2023 alles Gute!…mehr Licht als Schatten halt…

Ein paar Impressionen der zwischenzeitlichen Zwischenstände an den diversen Baustellen gibt es auch…so richtig kann sich die Bauleitung noch nicht entscheiden, wo es gerade weitergehen soll…irgendwie alles etwas zähflüssig…

Was haben wir hier?

…der Spalt ist bisher immer untergegangen, bis es der Bauleitung mal reichte… … so geht’s nicht!…und die Rahmen der Türen waren auch schon mal besser gelungen, zumal die Entladung vorne steht …daher,

Kurz ein Stück Packpapier-Rest bemüht..

…und mit einer Referenz versehen…an anderer Stelle gibt es ab und an Beschwerden, weil die „Größe“ auf den Bildern nicht so wirklich rüberkommt…

…und schon ist der Gasometer wieder an der Reihe…

…der Lastenaufzug bekam „ein paar“ Querstreben - alles noch naturbelassen… nun überlegt die Bauleitung, ob denn die Anzahl ausreichend ist, oder nicht…lassen wir sie mal…und wenn der Lastenaufzug angebaut werden soll, dann muss der Gasometer auch auf seiner Parzelle befestigt sein, weil sonst wird das garantiert eine neue Sollbruchstelle werden, und das möchte die Bauleitung vermeiden…aber befestigen ist ja immer so was endgültiges…

Dann zunächst mal weiter am Lastenaufzug…weil ja fast nie was richtig fertig wird,

…sind die nächsten Bauteile im Werden - die Auflösung dazu gibt es (hoffentlich) beim nächsten Update…

Daher,
Bis neulich, mit
Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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#563 von Hewi62 , 05.02.2023 15:01

Hallo zusammen,


irgendwie ist es aktuell etwas zähflüssig … mal ist die Mannschaft da und es geht (fast) nix, dann isse wech, und es geht nix, nuh isse wieder da und der Bauleitung fällt immer noch nicht viel ein…

Dann berichtet der Redakteur einfach mal uninspiriert über die letzten Tätigkeiten…

Die Bauteile am Ende des letzten Beitrages entwickelten sich weiter…

Es fanden sich Seitenwände ein, dazu ein paar 0,5x0,5er Strips, ein H0 (!!) Laufgang - weil der die richtige Breite hat - und die erste Farbe, damit schon mal die Optik gepeilt werden kann…

Das Ganze dann noch lose an Ort und Stelle…

…erschien der Bauleitung passend, also konnte es damit auch weitergehen…

Da sich der Lastenaufzug schon gerne selbstständig macht, solange er keinen festen Halt am Untergrund und am Gasometer findet, erfolgten die letzten Peilungen und die daraus resultierenden marginalen Adjustierungen…

Nähern wir uns mal gaaaanz vorsichtig - es ist ja noch alles lose…

….

Nun ja, so ganz lose dann doch nicht, weil unten schon mal gewichtig ruhig gehalten…



Dann mal näher heran…

…der Abschluss links erscheint etwas schief…das mag an der aufgesetzten Tür liegen, oder am Blickwinkel, oder etwas von Beiden…

Die Wasserwaage ist zufrieden…

….dann ist die Bauleitung auch zufrieden…das µm Unterschied, weil die Luftblase nicht ganz in der Mitte ist, wird locker ausgeblendet…

Und nuh?…kann eigentlich die Befestigung auf der Parzelle erfolgen…also Gasometer mit Aufzug, das solche Aktionen immer etwas endgültiges mit sich bringen, zaudert die Bauleitung in diesem Momenten gerne…


Also bleibt nix anderes als abzuwarten…


Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#564 von Chio , 10.02.2023 20:45

Servus!

Zitat von Hewi62 im Beitrag #563
Und nuh?…kann eigentlich die Befestigung auf der Parzelle erfolgen…also Gasometer mit Aufzug, das solche Aktionen immer etwas endgültiges mit sich bringen, zaudert die Bauleitung in diesem Momenten gerne…


Das kommt mir bekannt vor - ich wende viel Zeit auf, mir reversible Befestigungsmöglichkeiten zu überlegen. Ankleben fällt mir sehr sehr schwer.

Wieder einmal bewundere ich deine Geduld mit dem kleinen Futzelzeugs, dein Peilungsvermögen und deine vorausblickende Herangehensweise. Mich haben schon meine kleinen Rohrbrücken herausgefordert, die zwischen 2 Bausätzen sind. Bei dir geht alles gleich viel weiter und höher hinaus, ich wäre völlig überfordert.
Kurz gesagt: Ich verbeuge mich!

Grüße aus WIen
Chio


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#565 von Hewi62 , 14.02.2023 19:04

Hallo zusammen,


getraut hat sich die Mannschaft noch nicht = der Gasometer ist immer noch im gleichen Zustand…dafür wird mal etwas Anderes ausprobiert…man muss ja irgendwie wieder in Schwung kommen…

Da die RöHWAG ja ein einziges Versuchsobjekt ist, weil wir N-Bahner ja nix haben… war nun mal eine H0 Pumpstation dran…
Gut, das geht nur weil sich im Lager Mauerplattenreste befinden, und sogar welche aus Karton…

Dieses Mal ging es streng nach Bauleitung

Die Türen schon mal auf das richtige Maß verkleinert, bzw. einfach zugemauert…drei Türen, daher auch drei verschiedene Varianten…so ein Gebäude verändert sich ja auch über die Jahre…

Da kommt man aber nicht weit mit, daher…

…die originalen Bauteile als Vorlage, per Hand dann die N-Klinker entsprechend herausgeschnitten…und eine Lampe musste auch sein (die ist von der Kohlensilo Baustelle entwendet… …da macht ja gerade Keiner weiter)

Noch mal kurz mit dem riesigen Referenzcent…

…so weit so gut…

Da das Pumpenhaus irgendwie / -wo an einer Wand stehen soll…

…pfuschte die Mannschaft an der Rückwand - da wird einfach das Original verwendet…frei nach dem Motto, was schert mich das Hinterteil…
Der Überstand links am Mauerwerk wird noch beseitigt…wieder ein Beleg dafür, dass die Fotos total wichtig sind, weil das ist vorher niemanden aufgefallen…

In Sachen Versuchsobjekt sollte die letzte Wand irgendwie nach verputzt aussehen, daher

…war mal wieder ein Papprest gefragt…somit gab es schon mal eine Grundlage…danach wurden drei Farben so lange gemischt, aufgetragen, abgetupft, verwässert und was weiß ich noch alles…

Bis es so aussah…Sollte ja immer streng nach Bauanleitung sein…

…daher der Vergleich mit der Bauanleitung…

Innen wurde die Beleuchtung in Richtung gelblich geändert..

…man beachte die Spiegelung im linken Fenster… …und von den Pumpen ist auch etwas zu erahnen…

Zum Schluss noch zwei Bilder des fertigen Objektes…

1x

Und 2x



Lassen wird die Bauleitung mal machen…dann wird sich schon wieder etwas Schwung finden…

Bis dahin
Grüße von der RöHWAG
Andreas


N - Eigenbau - RöHWAG-Projekt

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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#566 von Hewi62 , 26.02.2023 19:58

Hallo zusammen,


das Zähfließende geht weiter…nennen wir diese Update mal „Bundesbahnstrecke“…ja, ja sowas gibt es auch bei der RöHWAG!

Die Stützwände benötigen ja noch eine Abdeckung, also machte sich die Mannschaft mal wieder auf zu ihrer Lieblingsbeschäftigung = auf der Suche nach brauchbarem Material…kam denen Reste der Treppen in die Finger…genauer, die Umrandungen der Treppenstufen..


…zunächst die Stege abtrennen und dann die Seite in gleich große Stücke schneiden…

Der erste Versuch…

…nun ja, auf dem Bild sieht es schlimmer aus als in der Realität…


Kommen wir nun zum eigentlichen Thema, hier ergaben sich drei Dinge = ein Tunnelportal, eine weitere Wand und die ersten Oberleitungen…

Die ersten drei Masten mit Oberleitung stehen schon mal…daher auch die Selbstentladewagen im Zusammenspiel mit dem Speisewagen…dessen Stromabnehmer macht sich als Test für die Lage der Oberleitung nützlich, die Selbstentladewagen verlängern den Waggonverband damit der sich auch schön per Hand schieben lässt…

Hier fängt die Oberleitung im Tunnel an…

..schön an die einfache Tunnelkonstruktion angelötet, und dann geht’s nach links hinaus ans Tageslicht…damit ist auch klar warum es zu diesem Zeitpunkt ein Tunnelportal geben musste …das kommt ja zuerst und dann kann die Lage der Oberleitung gepeilt werden…

Und bei der Suche nach entsprechenden Holzresten…

…wurde auch dieses Brett gesichtet…die Länge und Höhe war quasi wie für diese Seite gemacht, also kurzum den stufigen Verlauf gepeilt und gesägt…danach bekamen Beide noch einen Hauch Modelspachtel aufgetragen…das Zeuchs geht auch auf einen gefühlten halben Millimeter Stärke…tja, mit Farben so lange rumgepanscht bis es zu passen schien…

Der stufige Verlauf kommt daher, dass…

…die Bahnstrecke vor dem Gasometer ansteigt…dann wird logischerweise auch weniger Mauer benötigt…

Wenn die Oberleitung schon mal befestigt ist, dann kann doch auch gleich die kleine Lücke geschlossen werden…

…war die vorschnelle Idee der Landschaftsbauer… … später meinte dann die Bauleitung, wie die Landschaftsbauer denn nun gedenken den Boden im Tunnel abzudunkeln… gute Frage, nächste Frage… …das wird zunächst mal geflissentlich ignoriert…

Zum Abschluss…

…ein Blick von hinten…

Da könnte man auch den fehlenden Rest Oberleitung schon mal suchen, oder Kabelkanäle suchen und neben den Schienen anbringen…
Lassen wir die Jungs mal einfach machen…das wird schon nix Vernünftiges werden / die werden schon nicht wissen was sie tun

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#567 von Fisch65 , 26.02.2023 21:55

Hallo Andreas,

jetzt der Gegenbesuch, spannende Anlage, sehe ich leider erst jetzt zum ersten Mal, da werde ich nochmal im Detail nachlesen

MfG

Manfred


😊 Meine 45qm Anlage: 😊
Kohle, Koks, fahren mit Paternoster (54 Züge), der "fliegende Teppich auf 15 qm" ......... na endlich habe ich Platz.

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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#568 von hda , 04.03.2023 19:04

Hallo Andreas,

so ein umfangreiches Gleisnetz hätt' ich auch gern!

Mal abgesehen von 2 Hochöfen....


Gruß
Heinz


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#569 von Hewi62 , 12.03.2023 18:17

Hallo zusammen,

sammeln wir die Dinge der letzten Wochen mal einfach auf und versuchen etwas Struktur in das unstrukturierte Vorgehen der Mannschaft zubringen…

Manfred, vielen Dank!…

Heinz, also umfangreiches Gleisnetz…???… ich weiß ja nicht… auf dem rechten Segment sind es so geschätzte 8,x Meter…dafür auf dem linken Segment deutlich mehr = ganze 12-13 Meter…. bei Gelegenheit schicke ich mal den Stift zum Nachmessen raus…


Ok, fangen wir mit der nicht vorhandenen Struktur an…die Hüttenleitung besteht auf einen Straßentunnel…keine Ahnung warum, aber das ist der Bauleitung natürlich ein Befehl…nun, es gibt im Pott ja einen „Montan-Straßentunnel“…also DEN Montan-Straßentunnel, bekannt aus Funk und Fernsehen…damit gibt es schon mal eine gute Basis, weil ein paar Fotos…

Hier ist die Mannschaft bei der Auswahl geeigneter Bewerber…

…insbesondere ging es um 90 Grad Rundungen, in der „richtigen“ Dimension…da müssen halt die Lasercut Reste wieder ran…in hell Balu ähh Blau per Hand geschnittene Aufsätze…

Zusammen mit anderen Kartonresten…

…wurd die Lage gepeilt, geht doch fürs Erste…bzw. darauf kann man aufbauen…

Danach mit Asphalt geübt, genauso wie an den Seitenwänden…

…geht irgendwie auch, die linke Seite könnte etwas dunkler sein, aber so isser halt schon etwas beansprucht…

Dann gesellten sich Gehwege und Bordsteine hinzu…

…einen Deckel gibt es auch schon…Tunnel halt…und tunnelmäßig dunkel…da gibt es Abhilfe, die bereits im Werden ist…

Soweit der Status Quo des Tunnels…inspiriert durch den Frühlingsanfang wächst über bestimmte Dinge nun etwas Gras…

…hier bei genauer Betrachtung zu erkennen. Das Bild auch stellvertretend für die verlegten Gleise incl angelöteter Stromversorgung…da das ja nicht wo richtig fotogen ist, jibbet da auch keine Bilder von…

Auf der Suche nach Holzbalken für die Prellböcke aus Beton…

…fand sich dieser Fehldruck in H0, da passen die senkrechten Streben wunderbar!…

Der Grund dafür, dass der Redakteur Zeit hat…

…die nächsten Stützmauern im Werden / beim Trocknen…da könnt jetzt mal jemand zur Gravur gehen…

Und zum Schluss noch ein Bild vom gestrigen Ablenkungsmanöver…

Es ging mal wieder weiter an der Konverterhalle - iss ja leider in der falschen Größe - macht aber dennoch unglaublich viel Spaß… …zwei Elemente fehlen noch in der Breite, aber vorher kommen erst die Wände / Lüfter-Lamellen / Fenster rein, damit es mehr Stabilität gibt…

In diesem Sinne einen schönen Wochenstart, bis zum nächsten Update

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#570 von Hewi62 , 25.03.2023 19:40

Hallo zusammen,


wegen anderer Tätigkeiten, die soll‘s ja auch geben , kommt die Mannschaft nur langsam voran…aber immerhin stetig…

Getunnelt ist wahrscheinlich die richtige Beschreibung für dieses Update…

Beginnen wir mit einer Beschaffungsmaßnahme des Einkaufs…

Man könnte auch einen Glaser nach Spiegelresten fragen, aber so war‘s nur ne Frage bei der Chefin… …wie man sieht, so richtig ganz ist der Spiegel nicht herausgekommen. Aber immerhin reicht das Stück, und später wird man von dem fehlenden Spiegel unten rechts nur noch 1x was sehen…

So wie hier…

…4 LED‘s und Spiegel sehen dann so aus…geht durch, die Beleuchtung passt auch, soll ja in die Richtung usseliger Tunnel, den man so eigentlich nicht betreten möchte gehen…


Hier wurde der Lichteinfall extra so gewählt, dass man mal relativ vernünftig hinein schauen kann…

…der senkrechte schwarze Strich markiert den Übergang von der Wand zum Spiegel…


Ein letzter Blick…

…bei genauer Betrachtung erkennt man unten rechts „ein schwarzes Etwas“..da fehlt der Spiegel..

In der Zwischenzeit wanderten die fertigen Stützwände an Ort und Stelle…partiell wuchs und rankte Grün über die Dinge…die Prellböcke aus Beton erhielten jeweils ihre Holzbohle…Man wird es kaum verhindern können, dass diese Dinge sich „unbeabsichtigt“ sind Bild mogeln…die Verkabelung wurde oben am Tunnel befestigt…es wurde endlich auch ein Platz für den Spannungsregler gefunden - da soll man ja später auch halbwegs vernünftig herankommen…damit kann auch die untergründige Stromverteilung angegangen werden, wobei das ja für die Mannschaft auch wieder Neuland ist, bisher kennen die ja nur kleine Parzellen, jetzt soll das ganze Areal erschlossen werden…

Schauen wir uns die Designprobe vor Ort an…

Eine Konstante gibt es bei der Bauleitung, bei Designproben sind die zu betrachtenden Dinge immer lose …

…hier u.a. an der Stromversorgung zu erkennen - untergründig gibt es ja erst einmal nur die Idee…
Der Blick ist aus der eher normalen Entfernung…

Dann mal, wie immer, diverse Perspektiv-Wechsel…

…näher und tiefer - hierfür ist es gut, das die Mannschaft an den Kohlensilos immer noch nicht weiter gekommen ist…damit befindet sich diese auch nicht an Ort und Stelle…und so auch doch tatsächlich mit einem „schwarzen Etwas“…das wird der losen Haltung des Tunnels geschuldet sein, gerade kippt dieser nicht so nach hinten weg…wer glaubt, um den Tunnel befindet sich Gestein, der irrt…

Die Linse so dicht wie möglich heran gebracht…

…geht so auch nur jetzt, weil das Umfeld nicht gestaltet ist…

…und es hat zoom gemacht…



Tja, Aprilwetter im März, da legt sich niemand fest, womit die Mannschaft weiter machen wird…

Daher, getunnelte
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#571 von KaBeEs246 , 25.03.2023 22:52

Hallo Andreas,

jetzt noch zwei Autos auseinandersägen, die beiden Hecks zusammenkleben und rechts vor den Spiegel platzieren, die beiden Fronten zusammengeklebt links vor den Spiegel.
Oder kann man rechts gar nicht weit genug "hinter den Spiegel" gucken? Oder ist das alles zu sehr gekurvt, so dass der Spiegeltrick nicht funzt?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans


Meine Anlage Nettetal(-Breyell): https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=155988
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#572 von Hewi62 , 02.08.2023 19:43

Hallo zusammen,


man glaubt es ja nicht…hust, hust, beim Entstauben…im Mai den 9ten Geburtstag der Idee verpennt…eine andere reale, nachhaltige Genossenschaft beanspruchte quasi die gesamte freie Zeit…und was weiß ich noch alles…

Die Mannschaft sammelte sich aktuell, auch weil wirklich mal ein paar Minuten am Stück zusammen kamen, am 26.8 Sommerfest im „Lasercut Tal“ ansteht, dort auch noch Mister Eisenbahnromantik am Nachmittag vorbei schauen wird…diverse Zufälle halt…

Da das Flurstück 1 immer noch so dasteht, wie sie im letzten Jahr im Oktober (?) nach den Reisen wieder an ihrem Stammplatz aufgebaut wurde, ist in diesem Jahr die Gemarkung RöHWAG, Flurstück 2 an der Reihe, um sich ins Tal der Wupper zu begeben…

Damit es nicht nur nach Holzwüste aussieht, ergaben sich ein paar kleinere Tätigkeiten für die Mannschaft…schaun wir mal…

Ein seitlicher Überblick…

…etwas durcheinander, aber eigentlich schon eher aufgeräumt…gut das vorher niemand abgedrückt hat…der Gasometer ist incl. Lastenaufzug an der Parzelle befestigt…

Ein Überblick von Oben

…ggf, hilft das zur Orientierung…

Die Idee war, zunächst die Bundesbahnstrecke fertig zu stellen, weil man dort später, wenn die Umgebung gestaltet ist, nicht mehr ohne Kollateralschäden heran kommen wird…

Nun ja, nicht nur die Bundesbahnstrecke bekam Schotter und Bewuchs ab…

…auch „oben“ am RöHWAG Werksgleis wurde geschottert… der Speisewagen war natürlich nicht nur wegen seiner eigentlichen Bestimmung im Einsatz, der durfte sich 2x nützlich machen.. a) zum Test der Oberleitung, und b) als Test für das Lichtraumprofil, da er ja der längste Wagen im Fuhrpark ist…das war insbesondere an dem Masten und im untergründigen Teil der Tunneleinfahrt wichtig…

Für die Gestaltung der DB-Strecke …

…ging die Mannschaft mal so richtig auf die Suche…da kamen nicht nur Kabelkanäle zum Vorschein, sondern auch Kilometer-Steine…was man halt so alles auf Lager hat, wobei, etwas Glück war auch dabei, so klein kann man die auch übersehen…

Damit dieser Bereich nicht ganz so öde ist…

…wurde das Lager um zwei Lichtsignale erleichtert…hier das Eine mit einem Vorsignal…mit Achszähler, und Stromanschluss…die Kabel fehlen noch, wurde der Bauleitung schon mal gemeldet…

Beim ganzen Gewusel gab es auch hier etwas Gestaltung…

…links von der DB-Strecke…weil dort nicht so oft jemand vorbei kommt, konnte sich sogar ein Baum entwickeln…

Mittig / Links fanden zwei Gebäude ihren Platz…

…die standen da ja schon häufiger, nun aber genauer eingegrenzt, der Straßenverlauf entstand ja nachdem die Gebäude dort schon lange standen, daher auch der merkwürdigen Verlauf an der großen Maschienenhalle - die damals neuen Gleise ließen keine andere Möglichkeit zu…zudem wurde die Asphalt-Variante bei der Straße ausprobiert (etwas weiter hinten) …diese auch gleich mit Bordsteinen und teilweise einem kleinen Gehweg versehen…die Gebäude bleiben noch lose, weil die Beleuchtung noch nicht zu Ende diskutiert ist…genauso wie deren Leitungen…

Der 26zigste kommt ja rasend schnell, bin mal gespannt, ob da noch Zeit vorbeikommt…eigentlich nicht, weil die Reise bereits zum Montanbasteln am 12. ansteht…

Nun gut, mit der Zeit wird das vorläufig nicht besser werden, dann muss sich die Mannschaft hat gedulden…

Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#573 von hda , 05.08.2023 21:16

Hallo Andreas,

sei Dir meines Neides gewiss!

Nicht nur eine Menge Platz, sondern auch noch Gewusst wie!
Und Fahrdraht auch schon verlegt.... nee nee nee...

Da verzieh ich mich wieder in die Schmiede - oder hintern Ofen..

Viel Spaß!

Gruß
Heinz


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#574 von Hewi62 , 13.08.2023 19:23

Hallo zusammen,


Heinz, jede Menge Platz? …alles relativ…aber es geht schon, bei gewusst wie wäre ich mir nicht immer so sicher….
Dazu später mehr…

Wo fangen wir an?

…das Bild stellvertretend für den Straßenbau…die Zwischenstücke in den Gleisen gesellten sich später auch noch hinzu…

Da das letzte Stück (links) an der Auffahrt zum Möllerbunker für den Transport befestigt werden sollte ergab sich natürlich noch ein anderes Teilprojekt…

…im Teile-Lager wurden diverse Objekte gefunden, dieses hier fiel schon mal bei der Designprobe durch…ach so, unschwer zu erahnen, es musste eine Brücke her…

Ein wenig hie und da geschibbelt…gepeilt, und wieder geschnibbelt…

Dann sah die Sache von oben so aus…

…mit einem kurzen Zug…

…ja, kann so weitergehen…

Mal aus weiterer Entfernung…

….

Da die Brücke sich geradezu von selbst baute…

…wurde auch zügig geschottert…

Ein letzter Blick zur neuen Brücke…

…quasi vom Gasometer herab…

Dann wurde aufgeräumt…

…und die angedachte Aufstellung hergestellt…

…und weil es für die Reise schön werden sollte, musste auch noch schnell zwischen der Straße und dem Gleis geschottert werden…

…nun ja, schnell ist halt immer mal wieder ein blödes Vorgehen…… es kam wie es kommen musste, die letzte Weiche auf diesem Flurstück saugte das bekannte Klebergemisch wunderbar auf und ist nun völlig unbeweglich…Wattensch…oder so ähnlich…da kommt nun der erste Ausbau einer bereits eingebauten Weiche…

Gut, lassen wir uns davon nicht ablenken…

Dafür stehen da dann schon mal die Lichtanlagen incl. gelber Hintergrund-Tafel…dafür aber noch mit ohne Licht…

Die Bundesbahnstrecke ist nun ganz geschottert…



Der aktuell von der Bauleitung favorisierte Blick

…vielleicht für das Bild noch etwas tiefer herunter gehen…

Damit konnten die Reisevorbereitungen getroffen werden…

…geht doch…

Im Montaner-Tal angekommen…

…ergaben sich plötzlich ganz neue Anblicke, weil ja das Hochofen-Flurstück gerade nicht dabei ist…

Und zum Schluss…

…der Kleine mit seinem großen Bruder…die Hintergrundbauten sind dem Einen oder Anderen sicher auch bekannt…

So, nun heißt es entspannen und am 26zigsten mal sehen was so alles geht…

Bis dahin,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#575 von Hewi62 , 12.09.2023 21:06

Hallo zusammen,


den letzten Beitrag am 13.8., dann kann man am 12.9. mal die mühsamen Krümel der letzten Wochen einsammeln…das zweite Flurstück vergnügt sich ja noch in Wuppertal…

Daher erbarmten sich die Elektriker mal die Beleuchtung an den Kohlensilos anzubringen. Die sind ja seit ewigen Zeiten fertig…zudem erhält der Bereich eine kleine Unterstützung in Form eines Din A5 Kartonrestes, damit auch weitergebaut werden kann, wenn die restliche Umgebung halt fehlt…

Zunächst gesellte sich ein Dach hinzu…

…nachdem die blaue Verkleidung unter dem Wellblech verschwand - so erscheint es der Bauleitung passender, daher auch gleich mal Gebrauchsspuren aufgetragen…

…das Peilen wird natürlich nicht vergessen…

…passt immer noch alles, auch mit zwei LED‘s; deren Kabel werden durch den Aufzug (= das graue Rohr) nach unten gelangen

Noch mal aus der Nähe gepeilt…

…zu erkennen am „welligen Silodach“…es ist halt immer noch alles lose…

…gehalten wird der Aufbau vom Eisenstab…



Die ersten vier LED‘s am Treppenturm…

…und ab hier ist jetzt obenauf alles befestigt, nur das Gehäuse unten noch nicht, weil noch jeweils eine LED am Treppenturm und über dem Ausgang an der Seite fehlt…

…auch so geht’s bei der Bauleitung durch…wobei, erst jetzt fällt der Bauleitung auf, das dieses Gebäude aktuell nur oben an der Seite einen Ausgang/Eingang hat, aber nicht am Grund…damit kann man natürlich nicht hinein und nach oben kommen…puhhh, gut das dieser Teil noch lose ist…das hat man davon wenn es „immer schnell gehen soll“…

…mal sehen ob da morgen noch was geht, danach ist die Mannschaft schon wieder außer Haus, dann kann ja nix weitergehen…

Bis neulich,
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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H0/AC: Planlos in der Südpfalz sagt "Auf Wiedersehn!" - Neue Anlage
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