RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2026 von Jandrosch ( gelöscht ) , 03.11.2017 15:26

Hallo Karl,
nachdem ich mich nun über mehrere Tage etappenweise durch die mehr als 80 Seiten "gekämpft" habe, muss ich meiner Begeisterung freien Lauf lassen .....

Einfach toll - auch die Bilder des realen Vorbildes in Abwechslung mit der Modellbahn - einfach klasse.


Jandrosch

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2027 von Bluffi , 03.11.2017 16:49

Hallo Karl,

sehr interresant für mich ist, daß es in Österreich (logischerweise) ebenfalls ein Reko-Programm gab - aber eben mit einer ganz anderen Umsetzung.
Offene Bühnen waren mir bei Reko-Maßnahmen bis dato unbekannt, denn (soweit ich weiß gab's das bei der DR/DB nicht - dort kenne ich nur geschlossene Bühnen, bzw. eben komplett geschlossene Wagenkästen (Donnerbüchsen-Umbau), ohne jegliche Andeutung von Bühnen (DR).
Und siehste, ich hatte Recht: 'Fluch der Akribik' 2.0...

Gruß Ulf

PS: Nach deinen wundervollen G-Wagen-Umbauten bin ich naturgemäß jetzt total auf deine Superungen (als etwas Anderes kann man's ja gar nicht mehr bezeichnen) der Personenwagen gespannt....


Gruß Ulf



Ein Volk, was den Wohlstand mehr schätzt als die Freiheit, wird am Ende beides verlieren -

zuerst die Freiheit und dann auch den Wohlstand.

Olov Palme

Sollte Jemand nicht mit meiner Grammatik klarkommen - ich schreibe noch alt-ostdeutsch...


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2028 von derOlli , 03.11.2017 18:33

Hallo Karl,

Zitat

Die großen dreieckigen Nichtraucherschilder gab es nämlich erst ab ca. 1957. Davor waren die Nichtraucher-Schilder bei den zweiachsigen Personenwagen der ÖBB rechteckig und hatten die gleichen Abmessungen wie die Zuglaufschilder. Diese Schilder waren noch bis Ende der 50er Jahre anzutreffen.



Solche Details wären mir nie aufgefallen

Zitat

Die Originalräder sind auf dem Bild bereits entfernt, ich werde sie durch RP25/88-Räder ersetzt.



Hast du schon eine Verwendung für die alten Räder?
Wenn nicht hätte ich eventuell Interesse.

Zitat

Nun geht es ans „Supern“. Für die Spätgeborenen unter uns: „Super“ ist ein hoffnungslos veralteter Ausdruck für „geil“. „Supern“ müsste heute daher vermutlich „geilen“ heißen. Nun geht es also ans Spantenwagen-Geilen...




Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2029 von Der Dampfer , 03.11.2017 20:20

Hallo Karl
Danke für Deine ergänzende Info zu den Spantenwagen-Umbaujahren.Es hat also in etwa genauso lange gedauert wie bei der DB.
Sehr interessant auch Deine letzten Ausführungen zu diesem Thema.Wie so oft zeigt sich für mich das beim Original immer mehr möglich ist,als man sich mit seinem festgelegten Eisenbahn Katalog Wissen im Modell so denkt (so nenne ich das jetzt mal)
Du hast wieder exzellent recherchiert. (z.B. die Unterschiede bei den Bühnengeländern)
Dennoch gibt und gab es wohl bei den Geländern wie auch den Fahrgestellen u. a. (wie bei den Umbauwagen der DB genau so)immer wieder auch Unterschiede und aktuelle von Fall zu Fall Lösungen.
Ich finde das gut, denn ein wenig läßt das doch auch eine gewisse Modellbau-Freiheit zu.
Wie ich Dich kenne werter Stummifreund läßt Deine Präzisionsliebe und Deine perfekte Bastelleistung aber auch hier wieder keine Schwäche zu Wir dürfen also wieder auf klasse Modellbau an Spantenwagen gespant...äh ich meinte gespannt sein
Beste Grüße nach Klagenfurt sagt Willi

PS Ach übrigens Karl....das Wort Super gibt es aber schon noch im modernen Sprachgebrauch und an der Zapfsäule tanken immer noch viele Eurosuper 95 oder Superdiesel Nicht auszudenken wenn das Zeugs nun Eurogeil 95 oder gar Geildiesel heissen würde.Lebensmittel kaufe ich bisweilen im Supermarkt ......Doch wäre ein Besuch im Geilmarkt sicher eine schlüpfrige Erfahrung


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2030 von notbremse , 04.11.2017 18:35

@ Jandrosch

Zitat

nachdem ich mich nun über mehrere Tage etappenweise durch die mehr als 80 Seiten "gekämpft" habe, muss ich meiner Begeisterung freien Lauf lassen .....


Mein lieber Jandrosch, die Hochachtung ist ganz meinerseits. Auf den Mount Everest zu gelangen ist keine besondere Sache mehr, habe ich mir sagen lassen, wenn man nicht gerade im Rollstuhl sitzt. Aber sich durch meinen Thread vollständig hindurchzukämpfen, das ist noch wahres Heldentum!

@ Ulf

Zitat
...Superungen (als etwas Anderes kann man's ja gar nicht mehr bezeichnen)


Kann man, lieber Ulf, kann man!



Aber lassen wir jetzt mal das "Super"-"Geil"-Geblödel: Vielen Dank für deinen netten Kommentar, und ich werde natürlich gerne weiterhin berichten.

@ Olli:

Alte Räder? Es sind natürlich durchwegs neuwertige Räder. Ich schicke dir in Kürze eine PN.

@ Willi:

vielen Dank für dein Lob - von deiner Seite hat das immer einen besonderen Stellenwert für mich. - Hinsichtlich "geil" und "super" weckst du ernste Bedenken in mir. Ich wäre als Jugendlicher nämlich gerne ein Superheld wie Superman gewesen...



Vielen Dank für eure netten Kommentare!

Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2031 von Jandrosch ( gelöscht ) , 04.11.2017 21:08

Zitat

@ Jandrosch

Zitat

nachdem ich mich nun über mehrere Tage etappenweise durch die mehr als 80 Seiten "gekämpft" habe, muss ich meiner Begeisterung freien Lauf lassen .....


Mein lieber Jandrosch, die Hochachtung ist ganz meinerseits. Auf den Mount Everest zu gelangen ist keine besondere Sache mehr, habe ich mir sagen lassen, wenn man nicht gerade im Rollstuhl sitzt. Aber sich durch meinen Thread vollständig hindurchzukämpfen, das ist noch wahres Heldentum!

.........................................

Liebe Grüße

Karl




Was sagt uns das?

Wahre Helden sterben eben nicht aus


Jandrosch

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2032 von Ralf Franke , 05.11.2017 10:02

Hallo Karl,
ich bewundere Dich immer wieder für deine Nachforschungen der Zeitgeschichte betreffend deines Vorbilds, ich möchte nicht wissen was allein dafür an Zeit drauf geht.
Dazu kommt dann die grandiose Umsetzung mit Umbauten der ganzen Wagen.

MfG
Ralf


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2033 von 2043er , 05.11.2017 11:55

Hallo Karl!

Eigentlich hab ich bei deiner kryptischen Andeutung schon geahnt, dass du dich nun einiger Spantenwagen annimmst.

Ich habe mir übrigens auch 4 Spantenwagen zugelegt. Nicht weil sie typisch für die Wiener Straßenbahn sind, sondern vielmehr weil mir die Vorbildwagen sehr gut gefallen und die Preise für gebrauchte KMB-5Fensterwägen jenseits von gut und böse sind...

Ich bin gespannt auf deine Umbauberichte.

Lg Markus




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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2034 von notbremse , 05.11.2017 12:48

Liebe Besucher dieses Threads,

ich habe den Beitrag 204 geändert.

Es steht nun fest, dass es mindestens drei verschiedene Bühnengeländer-Varianten gab. Der NBiK-Wagen mit den vier senkrechten Streben wurde Opfer einer Verwechslung, er ist ein echter Spantenwagen.

@ Jandrosch:
Echte Helden sind rar geworden. Ich wollte dir deshalb einen Orden verleihen. Aber meine Frau hat das beeinsprucht. Sie hat gesagt, sie ist noch viel tapferer, denn sie ist seit 30 Jahren mit mir verheiratet, und sie hat auch noch keinen Orden bekommen...

@ Ralf:
Die Recherchen sind mir wichtig, denn ich baue ja nicht "einfach so" drauflos, sondern ich versuche, eine Zeit in Erinnerung zu rufen, die noch nicht lange her ist und in welcher sich das Leben gänzlich anders anfühlte. Die Modellbahn ist nur Vehikel, das abzubilden. Ich verbringe tatsächlich viel Zeit mit meinen Recherchen, aber es geht nicht "Zeit drauf". Vielmehr habe ich eine Menge nette Begegnungen mit älteren Menschen hinter mir, die gerne mit ihren Erinnerungen zu meinem Projekt beitragen. So gesehen sind diese Recherchen immer sehr nett und interessant.

@ Markus:
Angesichts der aktuell zu "normalen" Preisen wieder erhältlichen Roco-Spantenwagen werden manche Anbieter auf eBay, wenn sie es überhaupt schon bemerkt haben, ihre Preispolitik ein wenig revidieren müssen. Bitter, wenn sie die Wagen ihrerseits zu überzogenen Preisen erworben haben.

Dass du nun Spantenwagen besitzt, lässt mich Schlimmes ahnen... Es soll ja in Wien Gegenden gegeben haben, wo die Straßenbahn parallel zur Bahn fuhr... Planst du eventuell ein neues "Schaufenster", dessen Name mit "Stammers" beginnt und mit "dorf" endet?

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2035 von Vorarlberg-Express , 05.11.2017 14:12

Hallo Karl,
jetzt schaff ich es doch auch mal, mich zu melden. Ich hab mich -beginnend bei deinen Güterwagenumbauten- durch deine Beiträge gefräst.
Ich werde hier -wenn auch in einer niedrigeren Liga spielend- sicher einige Anregungen mitnehmen. Danke! Dazu kommt, dass es recht Spass macht, hier mitzulesen. Umbaubeschreibungen könnten auch knochentrocken sein...
Schönen Sonntag noch

Gerhard




Mit Toni aus Müselbach unterwegs in meiner kleinen H0/H0e - Welt

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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2036 von wildahund , 06.11.2017 08:38

Servus Karl,

jetzt muss ich mich auch mal zum Gegenbesuch aufmachen, schließlich lese ich hier von Anfang an mit. Nur wie es so meine Art ist (leider), habe ich nie was geschrieben...

Ich bin immer wieder fasziniert von deinen akribischen historischen Recherchen, das mache ich selbst auch sehr gerne, wenn auch nicht so konsequent wie du. Und dann die perfekte Umsetzung, noch dazu so witzig und sympatisch präsentiert, das macht dir so schnell keiner nach!


Für mich ist das übrigens auch ein emotionales Thema, Kärtner Anlagen gibts ja leider nicht so viele, auf diesem Niveau kenne ich sonst gar keine. Und mir ist etwas südlich der Alpen Gelegenes auch schon hin und wieder durch den Kopf gegangen. Mein Vater stammt nämlich aus Feld am See, ich habe jeden Sommer meiner Kindheit 3-4 Wochen an Brennsee und Millstätter See verbracht. Da gabs allerdings keine Eisenbahn als Kindheitserinnerung, ich dürfte also alles erfinden


Schöne Grüße, Ben

Transdraculia - Die Karpaten, vor 100 Jahren, wo dunkle Kreaturen lauern...


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2037 von Jandrosch ( gelöscht ) , 06.11.2017 11:10

Zitat

..................................
@ Jandrosch:
Echte Helden sind rar geworden. Ich wollte dir deshalb einen Orden verleihen. Aber meine Frau hat das beeinsprucht. Sie hat gesagt, sie ist noch viel tapferer, denn sie ist seit 30 Jahren mit mir verheiratet, und sie hat auch noch keinen Orden bekommen...
.........................



Oh Mann, Diskussion im Familienkreis
Aber den Einwand Deiner Frau kann ich verstehen - Karl, statt Orden versuche es mal hiermit ...........

So, jetzt genug Höflichkeiten ausgetauscht und zurück an die MoBa.


Jandrosch

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2038 von 2043er , 07.11.2017 00:26

Guten Abend Karl,

Zitat

Dass du nun Spantenwagen besitzt, lässt mich Schlimmes ahnen... Es soll ja in Wien Gegenden gegeben haben, wo die Straßenbahn parallel zur Bahn fuhr... Planst du eventuell ein neues "Schaufenster", dessen Name mit "Stammers" beginnt und mit "dorf" endet?



Tja, Dir kann man eben nichts vormachen! Das wäre in der Tat der erste Plan gewesen bei der ersten Ankündigung der Spantenwagen von Roco. Bis ich dieses Projekt - es wird wohl wegen der Größe kein übliches Schaufenster werden sondern eher eine fixe Anlage - umsetzen kann muss ich aber auf die neue Wohnung warten. Es handelt sich jedenfalls nurnoch um Monate (aktuell geplanter Bezugstermin Frühjahr 2019)

Dazu passend auch der kurz vor der Auslieferung stehende "Amerikaner"...aber ich möchte jetzt nicht auch die Bewohner des Görtschitztales mit der Straßenbahn nerven

Wobei...so ein kleines Vorbildfoto muss schon erlaubt sein



Lg Markus

Originalfoto mit freundlicher Genehmigung von A. Luft, 14.04.1963, Stammersdorf




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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2039 von notbremse , 07.11.2017 20:56

@ Gerhard,

Zitat
Ich hab mich -beginnend bei deinen Güterwagenumbauten- durch deine Beiträge gefräst.


Du hast hoffentlich eine CNC-Fräse mit einem Spezialaufsatz für extra-mühsame Threads?



Ohne Scherz jetzt: es ist noch nicht lange her, da spielte auch ich in einer deutlich niedrigeren Liga. Man entwickelt sich weiter. - Vielen Dank für dein Interesse und weiterhin viel Spaß!

@ Ben:
bei manchen Recherchen musst du wesentlich intensiver geschürft haben als ich, denn ich bin trotz aller Bemühungen in den diversen Verkehrsarchiven bislang noch nicht auf Drachen, Hexen und Vampire gestoßen.



Ohne Scherz jetzt: Deine Anlage wird mit Sicherheit noch um einiges unterhaltsamer als meine.

Kärntner Anlagen? Naja, der Anlage im Verkehrsmuseum in St. Veit statte ich gerne in Intervallen einen Besuch ab. Was die Herren Mag. Wastian und Frühstück dort bauen, zielt immer mehr auf einen Platz in der Oberliga ab. Nachdem in den letzten beiden Jahren sämtliche Bäume ausgetauscht wurden, ein perfekter Hintergrund eingefügt wurde und die Computersteuerung grundlegend überarbeitet wurde, darf man bald eine Menge interessanter Details erwarten.

@ Jandrosch:

Rosen... hast du echt den Eindruck, das könnte die Gattin eines Eisenbahn-Verrückten interessieren? Haben unsere Damen nicht ganz andere Sorgen?



@ Markus:

V O L L T R E F F E R ! ! !




Owohl, ehrlich gesagt, damit habe ich nicht gerechnet. - Planst du, den ganzen Stammersdorfer Bahnhof nachzubauen? Auch das Heizhaus? Oder nur den Bereich um das Aufnahmsgebäude?

Liebe Grüße

Euer Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2040 von St. Goar , 07.11.2017 22:33

Lieber Karl,

ich freu mich schon auf die Umsetzung der „Görtschitztal-Express“ und vor Allem auf die Fahrt damit auf Deiner Anlage.

Als alter Bewunderer Deiner Görtschitztalbahn ist mir klar, dass ich noch etwas Geduld aufbringen muss. Die Zeit wird mit den Fortschrittsberichten bei Dir bestimmt nicht lang erscheinen.


Gruß aus Bielefeld

Gerhard




 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2041 von 2043er , 07.11.2017 23:36

Zitat



V O L L T R E F F E R ! ! !


Owohl, ehrlich gesagt, damit habe ich nicht gerechnet. - Planst du, den ganzen Stammersdorfer Bahnhof nachzubauen? Auch das Heizhaus? Oder nur den Bereich um das Aufnahmsgebäude?



Guten Abend Karl!

Mein Raum in der neuen Wohnung wird wohl knapp 450*270cm werden. Da wird sich eine maßstäbliche Nachbildung nicht wirklich ausgehen, zumal auch noch ein Arbeitsplatz und meine Literatursammlung Platz finden soll...Die Ortsdurchfahrt der Lokalbahn ist fast genauso reizvoll finde wie die Straßenbahn vor dem Gütermagazin. Eigentlich wäre das ganze eher als Modulanlage geeignet und weniger als stationäre Heimanlage...mal schaun flaster:


Hans Lehnhart fotografierte den Z 4234 in Stammersdorf


Wolfgang Grafeneder bannte die 52.7393 auf Film bei der Ausfahrt Stammersdorf

Mein Glück, dass auf der Stammersdorfer Lokalbahn auch 93er eingesetzt wurden. Meine Chefin hat mir nämlich den Kauf einer 52 untersagt und mir das Modell der ehem. New Yorker Triebwagen nahegelegt...


Ebenfalls von Wolfgang Grafeneder stammt die Aufnahme der 93.1367 bei der Einfahrt

Lg Markus




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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2042 von notbremse , 08.11.2017 13:30

@ Gerhard:
Genau. Du wirst viiiiieeeel Geduld haben müssen... Vielen Dank für deinen netten Besuch!

@ Markus:
Super. Das sieht außerordentlich vielversprechend aus. Ich freue mich schon auf deine Berichte. Die Befehle der Chefin muss man natürlich befolgen. Aber muss man Sie auch ausführen? - Den Fotos nach wirst du allerdings zusehen müssen, dass du ein paar 6-fenstrige Spantenwagen von Mobenzo bekommst?

In deinem Thread verraten wir natürlich noch nichts, dort soll sich die Spannung ins UN-ER-TRÄGLICHE steigern!!!



Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2043 von Bauzugfahrer Andreas , 08.11.2017 22:06

UN-ER-TRÄGLICH mein lieber Karl...

ist es das es hier immer noch keine Landschaft zu sehen gibt....

Ich finde es Klasse, das jetzt mal Personenwagen drankommen. Da werde ich mir bei der Superung meiner ollen Roco Donnerbüchsen sicherlich einiges Abkupfern können. Ob ich es da auch so akribisch-perfekt treibe wie du...na, ich werde erstmal Beobachten, was unser Superakribiker so zu Stande bringt.
Willst du den jetzt auch erstmal 50 Wagen bearbeiten?

....übrigens - was das becircen von Ex-Verlobten angeht: Versuche es mal mit Trüffelkonfekt...!

Schöne Grüße

Andreas


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Neues aus Küppersbusch....
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2044 von notbremse , 09.11.2017 17:13

Lieber Andreas,

Zitat
ist es das es hier immer noch keine Landschaft zu sehen gibt....



das ist so, weil das hier ein Modellbahnforum ist und kein Landschaftsfotografieforum...

50 Nebenbahn-Personenwagen? "Ingotsnom, lei dos nit!" hätte die Mitzi gesagt und sich bekreuzigt [In Gottes Namen, bloß das nicht!]. Die auf dem Foto gezeigte Garnitur muss fürs erste genügen. Vielleicht dass noch ein Postwaggon hinzukommt.

Becircen mit Süßigkeiten ist eine gute Idee, da darf ich immer ein bisschen mitnaschen. Schokotrüffel mag ich allerdings nicht so gerne - darf ich bitte stattdessen Marzibahn nehmen?



Liebe Grüße

Karl


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2045 von notbremse , 10.11.2017 13:58

.

Der Fluch der Akribik, Teil 205

BÜHNEN-EQUIPMENT



Dass die Geländer nicht ganz den originalen Proportionen entsprechen, stört mich nicht, weil man das von der Seite her kaum sehen kann. Wichtig ist mir hingegen, dass diese Wagen ein wenig nackt wirken im Vergleich zum Vorbild, weil ihnen unten rum einiges filigranes Zeug fehlt, welches das Aussehen dieser Wagen prägte. So sehen die Wagenenden unbehandelt aus:




Und so, wenn ich sie zugerüstet habe:




Die neuen Streben sind aus 0,3mm NS-Bändern entstanden, in welche ich 0,3mm-Drähte eingelötet habe. Reine Geduldfrage, siehe mein Motto… Ich hatte den Dreh immerhin schon nach einigen wenigen langen Abenden heraus...

Seitlich erkennt man die in der letzten Folge erwähnten zum zweiten Trittbrett nach unten gezogenen Griffstangen.

Die Plattformen lassen sich schwer ankleben. Die Klebeflächen sind klein und extrem glatt. Sie fallen bereits bei geringem Druck wieder ab. Raut man jedoch die zu verklebenden Teile auf, kann man die Achshalter mit Stabilit Express unter die Plattformen kleben und damit eine belastbare Verbindung herstellen. Die solcherart großflächig fixierten Plattformen samt Geländer und Pufferbrust lassen sich nun recht gut bearbeiten und gehen beim Bohren nicht gleich wieder ab. Den übergequollenen Kleber entferne ich vorsichtshalber nicht, zumal man ihn von außen sowieso nicht sehen wird.

Die Wagen erhielten Elektrokupplungen (Weinert 82954). Kein Muss bei Spantenwagen, aber die Wagen des „Görtschitztal-Express“ waren damit ausgerüstet. Wie z.B. auch dieser 7-fenstrige Museumswagen der NBiK:




Die seitlich angebrachten Teile der E-Leitungen hatten ursprünglich Befestigungsstifte mit rund 0,9mm Durchmesser (rechts im folgenden Foto). Viel zu dick für die nur rund 0,8mm starken Bühnengeländer.




Ich habe die originalen Stifte abgeschnitten, an ihrer Stelle ein 0,4mm-Loch gebohrt und Stifte mit einem Durchmesser von nur 0,3mm eingesetzt (im Foto links).

Da die Wagengarnitur im Betrieb sowieso nicht getrennt werden soll, versuchte ich es mit den Weinert-Bremsschläuchen Artikel Nr. 8286. Diese Teile erlauben es, die Wagen mit richtigen kleinen flexiblen Schläuchen zu verbinden:




Unter den Kupplungen befanden sich Bleche, welche die Bremsanlage schützten. Auf Zeichnungen habe ich diese Bleche noch nicht gefunden. Ich habe sie „nach Gefühl“ aus 1,5-mm NS-Blech zugeschnitten, oben abgekantet und angeklebt.

Die übrigen Teile sind wieder Standard wie schon bei den Güterwagen: Federpuffer, funktionsfähige „echte“ Kupplungen, Rangiergriffe, RP25/88-Räder.

Die Übergänge meiner Spantenwagen sollen später einmal geätzte Scherengitter erhalten, wenn ich mich mit der Kunst des Ätzens vertraut gemacht habe. Denn derzeit scheint es keinen Anbieter für solche Scherengitter zu geben. (Die Donnerbüchsen-Scherengitter von Weinert haben andere Maße und sehen anders aus.) Vorerst einmal wollte ich die Übergänge wenigstens geöffnet darstellen – besser als gar nix:




Der extrem elastische Kunststoff ließ es nicht zu, die Bügel aufzuschneiden und danach einfach nach außen zu biegen. Sie kehrten annähernd in ihre Ausgangsstellung zurück. Ritzte ich sie innen vorsichtig an und beträufelte sie mit einem Punkt Essigesther, funktionierte es. Glaubte ich. Kurz mit dem Finger gestreift – und schon war das Teilchen abgebrochen. Auch mit Loctite 401 klappte es nicht.

Bis ich auf die Idee kam, die geöffneten Bügel mit der Lötkolbenspitze zu verschweißen. Plattform fixieren, Lötkolben auf ca. 400° C, bleistiftspitze Lötspitze verwenden, Übergänge nach außen biegen, dabei beide Handballen auf eine feste Unterlage auflegen, ausatmen, mit der Lötspitze eine halbe Sekunde lang auf die Nachbildung des Scharniers tippen, fertig. Hält erstaunlich gut. Habe ich mich aber, ehrlich gesagt, nur getraut, weil ich Ersatzeile in der Bastelkiste vorrätig hatte...

Bei weiteren Klebe-Versuchen hat es sich gezeigt, dass das Loctite Powerflex Gel, wie schon früher in diesem Thread vermutet, andere Eigenschaften haben dürfte, als seine dünnflüssigen Geschwister: wenn ein abgebrochenes Teil keiner nennenswerten Belastung ausgesetzt ist, lässt es sich mit dem Gel anheften. Auch die Messing-Kleinteile habe ich schließlich alle mit dem Gel angeklebt.

Damit beendige ich meinen heutigen Bühnen-Auftritt. Nächste Woche geht's hinab in die Niederungen des Fahrgestells.

Liebe Grüße

Euer Karl


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#2046 von Loki01 , 12.11.2017 10:46

Hallo Karl,

wie immer ein inspirierender, interessanter Bastelbeitrage auf höchstem Niveau. Da muß ich doch auch mal wieder einen Gruß hier lassen!

Viele Grüße,
Erik


Loki01  
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2047 von volvospeed ( gelöscht ) , 13.11.2017 01:30

Hallo Karl,

bei Dir was zu schreiben fällt mir immer irgendwie etwas schwer. Es ist schon Wahnsinn ( positiv ) was Du da immer so auf die Räder stellst.
Allerdings, hab ich auch das Gefühl, das Du Dich mit den Fahrzeugen ein wenig verrannt hast, denn von der Anlage was ja eigentlich die Grundbasis für die Fahrzeuge sein sollte, ist schon sehr lange nichts mehr zu sehen gewesen.

Mein Konzept war da eigentlich genau umgekehrt, zuerst die Anlage bauen, um damit eine Basis zu haben und dann sich um die Fahrzeuge kümmern, womit man ja auch sehr lange Zeit beschäftigt sein kann. Mich würde es eher frustieren, wenn ich so tolle Modelle hätte und könnte sie dann nicht standesgemäß auf einer entsprechenden Anlage fahren lassen. So, habe ich nun aber eine Basis und kann mich in Ruhe nach und nach um meine Fahrzeuge kümmern.

Ok, derzeit geht bei mir leider aus gesundheitlichen Gründen so gut wie gar nichts, die nächsten Tage muß ich erstmal in eine 5 wöchige Reha, aber mit etwas Glück, kann ich vielleicht ab nächster Saison wieder aktiver werden. So lange aber, werde ich mich an Deinen Berichten ( Pflichtlektüre ) erfreuen, auch wenn ich nicht immer was schreibe.


volvospeed

RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2048 von notbremse , 13.11.2017 18:51

@ Erik:

"Wie immer" bedeutet offenbar, dass du zum erlesenen Kreis jener gehörst, die es geschafft haben, sich durch den ganzen Thread durchzuarbeiten. Ich bewundere deine Geduld und wünsche dir weiterhin viel Spaß! rost:


@ Manuel:

Das Wichtigste zuerst: ich wünsche dir gute Genesung und dass du in Bälde wieder "ganz der Alte" bist!

Was unsere unterschiedlichen Konzepte betrifft, habe ich mir einen Zeitrahmen gesetzt, innerhalb dessen ich Holzkonstruktion, Schienen,Elektrik, Landschaft, Gebäude und eine solide Grundausstattung an Fahrzeugen fertig haben will. Alles das ist für mich "Anlage".

Wenn man den Anlagen-Begriff so ganzheitlich sieht und sich ein Zeitlimit setzt, ist es egal, ob man mit den Gebäuden beginnt, mit der Holzkonstruktion oder mit den Fahrzeugen. Man wird nicht schneller fertig, nur weil man die Reihenfolge ändert.

Wenn man, wie ich, zwei Jahre nur Brückenbauteile, Holz und Schienen in der Hand hatte, kann schon mal eine unstillbare Sehnsucht aufkommen, endlich Loks und Wagen herzurichten und auf den bereits verlegten Schienen ein paar Meter vor- und zurückzufahren. Ich hoffe, du kannst die notwendige Großherzigkeit aufbringen, mir das nachzusehen.

Außerdem stelle ich nur noch einen allerersten Nebenbahn-Personenzug fertig, dann geht es wieder ans Holz-Zuschneiden, Schienenverlegen, Verdrahten und Decoder-Konfigurieren. Versprochen. Der Personenzug wird allerdings recht aufwändig, du wirst dich bitte bis ins erste Quartal 2018 gedulden müssen.


Vielen Dank für eure netten Kommentare und vielen Dank auch an alle stillen Mitleser

Euer Karl


Wer schnell fertig werden will, sollte nicht Modellbau betreiben, sondern sich mit losen Damen vergnügen...

Mein Projekt im Stummiforum: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn


 
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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2049 von Mario W , 15.11.2017 10:17

Hallo Karl,

Zitat
und vielen Dank auch an alle stillen Mitleser


stimmt ja gar nicht, ab und zu schreib ich auch was

Wie immer super beschrieben, freue mich schon auf die Fotos der weiteren "Bearbeitung" der Spantenwagen.

Bezüglich Anlagenweiterbau und Wagonsuperung muss man ja auch auf die Jahreszeit
Rücksicht nehmen, im Sommer kann man sich bequem bei gutem Licht auf die Terasse setzen
und im Winter (wenns um 17 Uhr dunkel und kalt wird) gleich in den warmen Keller
zurückziehen

Vielen Dank wieder einmal für die super Dokumentation, ich bemühe mich nicht zu still mitzulesen,
l.g. Mario


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RE: Österreich 1955 - Die Görtschitztalbahn

#2050 von Transalpin , 15.11.2017 10:47

Hallo Karl,

Zitat
Die Besucherzahlen dieses Threads waren im letzten Jahr rückläufig.



Na und? Die, die daran geblieben sind habe einiges gelernt und ich glaube nicht, dass der Sinn und Zweck deiner Basteleinen möglichst viele Besucher sind, oder?
Auf jeden Fall warte ich nun darauf, dass du bis nächstes Jahr noch die Personenwaggons umfärben/behandeln wirst.
LG,

Bahram


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