ein EMU ist ein "Electric Multiple Unit", also ein Triebwagen (ein- oder mehrteilig), aus dem längere Züge gebildet werden können. Beispiel bei uns wäre der Desiro HC von Siemens oder auch die 423, 424 usw. der DB.
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Viele afrikanische Länder sind längst nicht mehr so rückständig (...wie Lübeck=:)) wie man denkt.
Auch sind die Angestellten durchaus fähig. Durchaus professionell, gut gebildet.
Leider wird zuwenig investiert. Daher fehlt Geld. Umso mehr musste improvisiert werden.
Eine Doku, die ich nicht mehr finde, zeigte ganz kurz eine Diesellok aus den 50ern oder 60ern aus Deutschland.
Es ging darum, dass die etwa 3 solche Loks haben, wovon nur eine noch lief. Keine Ersatzteile. Nun kommts: Die Bahngesellschaft hatte einige neue Loks aus China geliefert bekommen für teuer Geld. Davon lief bald nicht mehr eine. Keine Ersatzteile. Es hieß, China könne zwar bauen und liefern, nur gäbe es keinerlei Ersatzteilversorgung...
Also fahren sie immer noch ihre einzige Lok. Die Diesellok aus Westdeutschland
Wo war das bloß noch...?
Schlabott ! Torsten
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Danke erstmal für die Aufklärung von EMU. Das hatte ich vergessen. Juveline Dementia.
Nun habe ich die Strecke mal auf Gocklmäääps komplett per Fotofunktion mir angeschaut. Sie scheint durchgängig zu sein. Aber sie kommen nicht mit den Fotos hinterher. Bereiche brechen ab und sind plötzlich Baustelle oder noch garnichts genmacht. Ich wollte mir das BW/ AW in der Hauptstadt anschauen. Da ist allerdings nur ein angefangener Abzweiger zu sehen, der in Richtung des Güterbahnhfs Richtung Hafen abzweigt. Da nun bereits Fotos der Hyundai Lok im Test vorhanden sind und offiziell der Personenverkehr zwischen Daressalam und Morogoro läuft, muß zwangsweise so etwas bereits vorhanden sein.
Zitat von Fernmeldehandwerker im Beitrag #13202
Viele afrikanische Länder sind längst nicht mehr so rückständig (...wie Lübeck=:)) wie man denkt.
Auch sind die Angestellten durchaus fähig. Durchaus professionell, gut gebildet.
Leider wird zuwenig investiert. Daher fehlt Geld. Umso mehr musste improvisiert werden.
Eine Doku, die ich nicht mehr finde, zeigte ganz kurz eine Diesellok aus den 50ern oder 60ern aus Deutschland.
Es ging darum, dass die etwa 3 solche Loks haben, wovon nur eine noch lief. Keine Ersatzteile. Nun kommts: Die Bahngesellschaft hatte einige neue Loks aus China geliefert bekommen für teuer Geld. Davon lief bald nicht mehr eine. Keine Ersatzteile. Es hieß, China könne zwar bauen und liefern, nur gäbe es keinerlei Ersatzteilversorgung...
Also fahren sie immer noch ihre einzige Lok. Die Diesellok aus Westdeutschland
Wo war das bloß noch...?
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo Felix!
Um deine Frage zu beantworten:
EMUs sind eine Abkürzung für Electric Multiple Units, also elektrische Triebzüge. Multiple Units heißt mehrfache Einheiten.
So, soviel Englisch für heute!
Viele Grüße aus dem sonnigen, aber kalten Nürnberg
Stefan
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So Leute!
Zum Download die 1044 als unbeschriebenes weißes Blatt. Herkunft Wikipedia mit ins Bild eingebunden und damit eine comon Lizenz zur Veränderung. Also aufs Bild drücken, runterziehen und gimpen nach eigener Fasson. Ob als tansanianische, transilvanische, transibirische oder transdeutsche Lok
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Die 1014 wurden jedenfalls für die Probefahrt nicht umlackiert: https://twitter.com/MwangoCapital/status...sania-120007394
Sind es aber mittlerweile. Grundfarbe obenrum weiß, untenrum braun, leicht geschwungen. Dazu einen langen dünnen Bogen in orange von Nase zu Nase und einen unten. So in etwa, das Foto darf ich vermutlich nicht einstellen, aber eine eigene Skizze ist sicherlich erlaubt:
Bild entfernt (keine Rechte)
LG Torsten
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Zitat von Brumfda im Beitrag #13203
(...)Das klingt nach dem Eurofighter Problem.(...)
Bahnsinnig verduftende Grüße
Marco
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Zitat von Brumfda im Beitrag #13196
Moinsen!
Ich will ein wenig Eure Fantasie mit entsprechender Realität anheizen.Ich fliege im Februar nach Sansibar und werde auch nach Tanzania einen Abstecher machen. Natürlich habe ich geschaut, wie es Bahnmäßig dort aussieht und habe mir auf Gocklmäääps das Ganze mal angeschaut und im Internet recherchiert.
Eine Neubaustrecke entsteht oder ist bereits fertig. Und was fährt dort?
Natürlich Doppelstockwagen der Bauart Görlitz.
Zum Artikel hier klicken [URL=]Zum Artikel hier klicken[/URL]. Was ließt man weiter? Die Baureihe 1014 der ÖBB wird eingesetzt. 4 Loks haben sie dazu eingekauft. Fotos über ihr Design habe ich noch nicht gefunden. Ein Verweiß daraufhn steht bereits in Wikipadia. Aber die Waggons bieten ja ein wenig Ausblick. Das Stromnetz wird mit 25KV in Tanzania betrieben, weswegen man wohl auf diese Zweisystem Lok zurückgriff.
Insgesamt baut Afrike mit großen Anstrengungen von Kap- auf Normalspur um. Wichtig dabei ist, daß sie eher eingleisig das machen und auf nicht zu große Geschwindigkeiten setzen wie im Norden des afrikanischen Kontinents (TGV Marokko, weiter geplant bis Tunesien eventuell Lybien durchs Gebirge für rund 967 Mrd. Euro, ICE Ägyten)
In der Planung:"AFRICA: The African Development Bank board has approved financing for the second phase of the Tanzania – Burundi – DR Congo standard gauge railway." Zum Artikel hier klicken
Vielleicht hat man die ÖBB Zweisystemlok auch gewählt, weil die benannten Länder ein 15KV Stromnetz planen oder planen könnten. Man plant also voraus. Welche DB Loks könnten dann dort irgendwann eingesetzt werden. Taurus? 185? Erzählt mal!
Wenn man nun sieht, daß hier deutsches und österreichisches Material verwendet wird, kann man nun ein wenig herumspinnen, wie burundische und congolesische Fahrzeuge eventuell aussehen. Besonders, wenn man bedenkt, daß der Congo so ziemlich das reichste Land der Welt sein müßte mit seinen Gold, Kobalt und Erdölvorkommen. Da sich auf breiter Front die afrikanischen Staaten zur Zeit von Europa emanzipieren, steckt da viel bahnerisches Potenzial dahinter.
Ihr könnt Euch mal durch die entsprechenden unten auf den Seiten verlinkten Artikel klicken. Spannendes Thema.
Eventuell baugleich/ähnlich zu jenen Dostos für Israel?
Bahnsinnig verduftende Grüße
Marco
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Ein kleines Bild der 1014 im Neulack gibt es hier: https://www.gez-rs.com/aktuelles/partner...bu-einruestung/
Und etwas größer hier (aus einem anderen Forum, Quelle unbekannt und nicht meine Uploads): https://abload.de/image.php?img=1014195cve.jpg https://abload.de/image.php?img=1000161591sveov.jpg
Grüße Georg
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Deine 103 sind alle sehr schön geworden
Gruß realitixs
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Ganz kurz nur zur F-35. Frankreich konnte nicht mehr für Deutschland mit die nukleare Abschreckung gewährleisten. Daher musste ein schnell lieferbares atomwaffentragendes Flugzeug her. Wie lange eine Weiterentwicklung oder besser Neuentwicklung eines europäischen Flugzeugs dauert, hat man schmerzlich erfahren müssen.
Unter Spezialisten wurde die F-35 gefordert. Zumal die Kosten feststanden.
Der Eurofighter ist ja der "Jäger 90". 1990 nicht 2090
Man weiß nicht warum das Bugfahrwerk so empfindlich konstruiert ist. Im Flugzeugbau zählt jedes Gramm. Vielleicht auch wegen Trimmung?!? Bei Loks kann man einfach Gewichte installieren...
Es ist eine deutschuntypische Unart geworden:
Manche Politiker und Medien hacken nur auf Fehler rum, obwohl sie es eigentlich besser wissen. Aber es funktioniert ja leider. Selbst Experten werden mittlerweile als dumm hingestellt.
Dennoch kann niemand alles wissen. Deswegen funktioniert keine Diktatur auf Dauer und auch nicht der seit den 90ern um sich greifende Neoliberalismus. Dann wird noch gemeckert weil die Schichtarbeiter bei der Bahn 35 Stunden arbeiten wollen. Nun, bei diesen Umständen für die wir nicht erzogen wurden? Jeder der abhängig vom AG arbeitet und im Schichtdienst weiß, das ist unmenschlich. Weil man nicht das Gefühl hat für sich zu arbeiten.
Zumal der Kostendruck die Angestellten so dermaßen unter Druck gehalten werden, dass schon 30 Prozent psychisch sind. An Nachwuchs ist schonmal garnicht zu denken. Finanziell auch nicht mehr.
Der GdL Chef hat recht. Die Privatisierung hätte nie stattfinden dürfen. Mit den Beamten wäre die Bahn pünktlich und billiger. Stattdessen hat man Beamte Frühpensioniert (rausgeekelt) und durch bahnfremde ersetzt, die streiken dürfen. Im Kriegsfall muss die Bahn aber auch die Landwirtschaft auf Anhieb funktionieren. Stattdessen halten Leute wie Musk so viel nicht vernünftig versteuertes Geld, dass sie zum Mars fliegen können, was die Menschheit nun wirklich nicht voranbringt.
Und die Ewiggestrigen (90er) faseln noch von Bürokratieabbau. Ohne Bürokratie kein Wohlstand. Siehe römisches Reich. Kein Friede, Kultur. Nur im entspannten Zustand ist der Mensch zu höheren imstande. Yoga ist cool. Warlords wollen wir hier nicht.
Wollte das mal gesagt haben. Sorry für offtopic. Im Detail kann es aber auch alles anders sein. Felix, was Du und andere erzähltest... ohje. Vielleicht bin auch ich der Gestrige...
Edit: mit "gestrig" meinte ich in den 1980er/1990er sozialisiert und womöglich stehen geblieben.
In einem TV Bericht über ein afrikanisches Land (Kenia?) hieß es trotz guter Konjunktur seien arme, junge Männer gezwungen so hart körperlich zu arbeiten, dass sie 1/3 ihres Verdienstes (3€ von 10€ Tag) in starke Drogen investieren müssen, sonst schaffen sie die Arbeit garnicht. Aufgrund Rückenschmerzen z.B. .
Beim Militär/Milizen auch.
Übrigens Torsten83, Dein Konzept für die Lackierung gefällt mir sehr. Diesen Linienschwung kann man super weiterspinnen...
Schlabott ! Torsten
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Hallo Felix.
Wenn du unten bist, grüß mir bitte meine ehemaligen Münchner Ur-Dostos.
Vlt kann sich einer von ihnen noch erinnern als ich als kleiner Bub immer mal durchgelaufen bin und sie bestaunt hat 😅😅
Diese Dostos fuhren damals schon teilweise mit Öbb Loks von München aus. Ich kann mich noch gut erinnern als sie mit 1044 von der Hackerbrücke aus gesehen habe.
Gruß
Markus
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Markus, was meinst Du mit UrDostos? DDR-
DR?
Die 1044 ist eine geniale Lok. Irgendwie auch schön oder?
Schlabott ! Torsten
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.. das sind die ersten DB-Dostos zu Beginn der 1990er Jahre aus dem Münchner Nahverkehr, erkennt man an den Ansauggittern für die Lüftung oben im Dach. Das gab Probleme mit Dieselloks ... im Grunde war es ein Nachbau der ASchwezer Wagen, dort hatd as keine Rolle gespielt weil nur elektrisch gefahren wird.
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Hallo Leute.
Genau die "Dosto'93" Generation meine ich, auch als Bauart "Schindler" bezeichnet.
Gruß Markus
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Moinsen!
Wow! Danke für die vielen Links und Infos zu dem Thema. Das hätte ich nie alles gefunden. Der Gruß an die DoStos geht raus. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das klappt.
Die offziellen Seiten der TRC sind nicht besonders gut geführt. Ich finde niht mal eine Fahrplan außer für die Kapspurbahnen. Nur den Hinweiß, möglichst 2 Stunden vor der Abfahrt da zu sein, um ein Ticket zu kaufen. Google Maps zeigt keine Verbindung mit den "Öffis" in die anderen Städte an. Ein Video zur Einweihung für die Neubaustrecke habe ich ebenso wenig gefunden. Nur Werbung mit den koreanischen Fahrzeugen. Die 1014 wird garnicht abgebildet. Eine weitere Info konnte ich nur finden in einem afrikanischen Wirtschaftszeitungsartikel. Die Strecke ist auf 32,5 Tonnen Achslast und 2km lange Züge ausgelegt. Das bestätigt meine Vermutung aufgrund der Länge der Auswecihgleise und des 25 KV Netzes, daß der Transport von Erzen angepeilt wird. Auch das wurde in entsprechenden Artikeln bestätigt. Der Kongo hat ein sehr großesInteresse daran, um über den tansanischen Hafen das alles abzuwickeln. Burundi ebenfalls.
Es wird ein spannender Trip zu Fuß. Man kommt am Hafen an und folgt den Kapspurgleisen. Wenn man ihnen in die Stadt folgt, kommt man auch zur Neubaustrecke. Bin gespannt, was man dann zu sehen bekommt. Auf Google Maps ist auch nur die im Bau befindliche Abfahrt zum Hafen zu sehen, aber noch nicht, was dort an Gleisen und BW Infrastruktur besteht. Wie gesagt. Maps scheint da vielfach hinterherzuhinken,
Außerdem möchte ich zu sehr wissen, ob es die Regio Waggons auch in gemütlich gibt . Ich denke, daß auch das Interieur eine Erneuerung erfahren hat. Auch wenn sie von außen den DR "Senftopf" Farben nahe kommen, kann das innen vielleicht nicht so kühl aussehen und die Sitze weniger hart ausfallen.
Was die Eurofighter angeht, hatte ich nur die Ausrede der Verteidigungsministerin abgespeichert: Ersatzteile würden nicht geliefert werden. Tja. Egal, was Regierungsseitig rausgehauen wird seit ein paar Jahren: Es sind nur Ausreden und die Wahrheit sieht nahezu jedes Mal ganz anders aus.
Apropos DoStos. Grün steht ihnen verdammt gut, besser al rot. Schade, daß nur einer die Lackierung azu nur temporär hat. Danke Torsten für den Link!
Tatsächlich hat sich der 1014 erst einmal und mal wieder Christian angenommen. Ein anderes Kleid, daß ihr vorzuglich gestanden hätte.
Also lassen wir die 1044 nach Deutschland. Als Grenzgängerin noch zur Epoche 5 angeschafft. Gleich in mehreren Farben. Der Grezverkehr ist bunt. Warum also auch nicht die Lok wie die Smarties variieren. Und bei den älteren Loks, die unter der DB AG auch noch im Epoche 3 Stil fahren durften, darf das dunkelblau auch nicht fehlen.
Zwei weiße Varianten um die Schwarzen Bereiche beraubt und dann um das Epoche 5 braun ergänzt stelle ich zur Verfügung, falls jemand andere Zeiten ausprobieren möchte. Vielleicht noch östereeichische oder schweizer oder italienische?
Ein durch und durch schmuckes Lökchen.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Tolle Arbeit, Felix! Die 1014 sieht einfach immer gut aus.
Bahnsinnig verduftende Grüße
Marco
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.... upps hatte mich verdrückt. Noch mal neu!
Flauschigfluffige Grüße, Felix
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Hängen wir mal einem ganz anderen Gedanken nach. Die 01 1102 ist die letzte (nachträglich wieder) stromlinienverkleidete deutsche Dampflok hier im Lande, die fahrtüchtig ....war . Ihr Zustand ist jämmerlich. Die Restaurierungsarbeiten wollen erstmal einen Financier finden. Es ist schade. Wirklich schade. Zum Glück wurde sie inzwischen in einem deutschen Verein untergestellt, so daß sie nicht weiter dem Regen ausgesetzt ist. Ich weiß nicht, ob das Foto hier dem letzten Zustand entspricht, kommt ihm allerdings bestimmt nahe. Hier habe ich mal nur ein schwarzes Räderwerk untergebracht.
Upps und ein paar silberne Zierstreifen sind am Führerhaus verloren gegangen. Den Vergleich wollte ich einfach mal hier zeigen.
Fast jeder kennt den Song "wenn ich König von Deutschland wär....". Was würde unsereins mit einem Eurojackpotgewinn von über 30 Millionen machen?
Würde hier jemand eine Dampflokrestauration finanzieren?
Zumindest wäre man in dieser Angelegenheit denn der König. Wer das Geld hat, hat die.... . Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der blaue Lack auf der 01 1100 auch nicht verbrieft als originaler Ton, oder? Christian! Bitte helfe mir, ob ich das richtig im Köpflein abgeseichert habe. Das gehört doch mit zu Deinen Fachgebieten.
Als "What ifler" wäre für mich die Frage, ob ich mir den Luxus und den Narzissmus leisten würde, ein Statement zum Thema what if zu setzen, wie es bereits Märklin ud Roco gemacht haben mit 18 201, bayrischer S3/6 oder BR 103. In eigener Sache am besten dann gleich mit ein paar Schürzenwagen!? Für mich steht eines fest. Die Farbgebung der Schnelltiebwagen hätte bereits in den 40er Jahren über den Henschel- Wegmann Zug zu dem geplanten Schnellbahnnetz gefunden. Die 19 1001 wieß den moderneren letzen verzweifelten Dampflok - Weg nach den 05ern und die E19 zeigte die wahre Zukunft. Sie wären sicher Garanten für die farbliche "corporated Identity" gewesen. Den Rheingold hätte es lokbe- und gezogen sicherlich als erstes eingeholt. Eine stromlinienverkleidete 01 oder 03 davor? Das Mindeste! Vergessen wir nicht, daß 80% der Rheingold Fahrgäste Engländer waren, die das Geld zum Reisen mit solchen Luxuszügen besaßen. Natürlich hätte man nach damaliger Manier gezeigt, was man hat. Nicht nur die Goldkante .
Auch wenn es hier bereits Thema war, wurde ich bei dem Bild schwach und mußte mich auch daran versuchen. So ruhgi im sonnogen Licht auf der Drehscheibe.... feine Vorstellung. Stellt sie Euch mal vor den Kölner Rheingold Waggons von 1928 vor oder eben einem 6 Waggon Zug aus Schürzenwagen, die vorher in irgendwelchen Vereinen mangels Geld vor sich hinvegetierten. Dann doch lieber als fiktiver Zug des Schnellbahnnetzes. Nun bleibt natürlich die Frage, wie man das als Veranstalter von historischen Fahrten organnisiert. Kaum Möglichkeiten zum schnell Wasser nachtanken, kaum Drehscheiben.
Was für eine Luxusproblem. Und edel wirkt sie so allemal. Da könnte man glatt über eine gleichzeitige Umrüstung auf moderne Ölfeuerung nachdenken, wie es der Veranstalter von Luxusbahnreisen vor ein paar Jahren mit der 50 gemacht hat. Viel höherer Wirkungsgrad, viel weniger Verbrauch und viel mehr Leistung! Vielleicht würde sie auch bokotiert werden von vielen Eisenbahnfans. Nicht original und sowieso. Aber wurscht bei so viel Glückskapital.
Ach man wird doch noch mal träumen dürfen als Eisenbahnnerd...
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Zitat von Brumfda im Beitrag #13221
Hängen wir mal einem ganz anderen Gedanken nach. Die 01 1100 ist die letzte (nachträglich wieder) stromlinienverkleidete deutsche Dampflok hier im Lande, die fahrtüchtig ....war . Ihr Zustand ist jämmerlich. Die Restaurierungsarbeiten wollen erstmal einen Financier finden. Es ist schade. Wirklich schade. Zum Glück wurde sie inzwischen in einem deutschen Verein untergestellt, so daß sie nicht weiter dem Regen ausgesetzt ist. Ich weiß nicht, ob das Foto hier dem letzten Zustand entspricht, kommt ihm allerdings bestimmt nahe. Hier habe ich mal nur ein schwarzes Räderwerk untergebracht.
Upps und ein paar silberne Zierstreifen sind am Führerhaus verloren gegangen. Den Vergleich wollte ich einfach mal hier zeigen.
Fast jeder kennt den Song "wenn ich König von Deutschland wär....". Was würde unsereins mit einem Eurojackpotgewinn von über 30 Millionen machen?
Würde hier jemand eine Dampflokrestauration finanzieren?
Zumindest wäre man in dieser Angelegenheit denn der König. Wer das Geld hat, hat die.... . Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der blaue Lack auf der 01 1100 auch nicht verbrieft als originaler Ton, oder? Christian! Bitte helfe mir, ob ich das richtig im Köpflein abgeseichert habe. Das gehört doch mit zu Deinen Fachgebieten.
Als "What ifler" wäre für mich die Frage, ob ich mir den Luxus und den Narzissmus leisten würde, ein Statement zum Thema what if zu setzen, wie es bereits Märklin ud Roco gemacht haben mit 18 201, bayrischer S3/6 oder BR 103. In eigener Sache am besten dann gleich mit ein paar Schürzenwagen!? Für mich steht eines fest. Die Farbgebung der Schnelltiebwagen hätte bereits in den 40er Jahren über den Henschel- Wegmann Zug zu dem geplanten Schnellbahnnetz gefunden. Die 19 1001 wieß den moderneren letzen verzweifelten Dampflok - Weg nach den 05ern und die E19 zeigte die wahre Zukunft. Sie wären sicher Garanten für die farbliche "corporated Identity" gewesen. Den Rheingold hätte es lokbe- und gezogen sicherlich als erstes eingeholt. Eine stromlinienverkleidete 01 oder 03 davor? Das Mindeste! Vergessen wir nicht, daß 80% der Rheingold Fahrgäste Engländer waren, die das Geld zum Reisen mit solchen Luxuszügen besaßen. Natürlich hätte man nach damaliger Manier gezeigt, was man hat. Nicht nur die Goldkante .
Auch wenn es hier bereits Thema war, wurde ich bei dem Bild schwach und mußte mich auch daran versuchen. So ruhgi im sonnogen Licht auf der Drehscheibe.... feine Vorstellung. Stellt sie Euch mal vor den Kölner Rheingold Waggons von 1928 vor oder eben einem 6 Waggon Zug aus Schürzenwagen, die vorher in irgendwelchen Vereinen mangels Geld vor sich hinvegetierten. Dann doch lieber als fiktiver Zug des Schnellbahnnetzes. Nun bleibt natürlich die Frage, wie man das als Veranstalter von historischen Fahrten organnisiert. Kaum Möglichkeiten zum schnell Wasser nachtanken, kaum Drehscheiben.
Was für eine Luxusproblem. Und edel wirkt sie so allemal. Da könnte man glatt über eine gleichzeitige Umrüstung auf moderne Ölfeuerung nachdenken, wie es der Veranstalter von Luxusbahnreisen vor ein paar Jahren mit der 50 gemacht hat. Viel höherer Wirkungsgrad, viel weniger Verbrauch und viel mehr Leistung! Vielleicht würde sie auch bokotiert werden von vielen Eisenbahnfans. Nicht original und sowieso. Aber wurscht bei so viel Glückskapital.
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Zitat von Johnny Ericson im Beitrag #13222
Bei der blauen Maschine handelt es sich um die 01 1102; die 01 1100 (unverkleidet) ist eine Maschine des DB Museums und steht zur Zeit noch in Koblenz-Lützel abgestellt.
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Was würde unsereins mit einem Eurojackpotgewinn von über 30 Millionen machen?
Würde hier jemand eine Dampflokrestauration finanzieren?
Ja, ich.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der blaue Lack auf der 01 1100 auch nicht verbrieft als originaler Ton, oder? Christian! Bitte helfe mir, ob ich das richtig im Köpflein abgeseichert habe. Das gehört doch mit zu Deinen Fachgebieten.
Zuviel der Ehre! Aber ja, das Blau der 01 1102 (Tippfehler, wurde ja aber schon berichtigt) ist eine Hommage an die entkleidete 01 1087 vom BW Bebra, die gemäß einer Verfügung vom 02.11.49 nach einer L 4 ab dem 08.02.1950 blau lackiert war (Führerhaus, Windleitbleche, Kessel RAL 5001 [nach anderer Quelle RAL 5003] ; Rauchkammer, Schornstein RAL 9005, Fahrgestell/ Triebwerk rot RAL 3000). So fuhr sie bis zum 05.07.1950, danach war sie - zunächst wieder - schwarz/ rot.
Ab Ende 1951/ Anfang '52 erhielt sie zum zweiten Mal - und nur für kurze Zeit, da trotz intensivster Bemühungen der Personale das Farbkleid nicht sauberzuhalten war - einen blauen Anstrich, nun aber ebenfalls in RAL 5011 wie die 03 1014, 1022 und 1043. Alle Angaben stammen von WILKE, Blaue Dampfloks, in EK 12/ 89, S. 90, der sich wiederum auf die amtlichen Schriftverkehre der DB zu den vier "Bläulingen" bezieht und damit auf Primärquellenniveau arbeitet. Von daher kann ich bis heute nicht verstehen, wenn die Existenz der blauen Pazifiks bis heute von selbsternannten "Experten" - und dazu noch ohne irgendwelche Quellenbelege - abgestritten wird. Ausgesehen haben könnte die 01 1087 wie folgt:
Bild entfernt (keine Rechte)
[URL=Von Tenderlok - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16993179]Von Tenderlok - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16993179[/URL]
Was die 01.10 betrifft keine ich keine anderen Quellen als die, die von einem schwarzen Anstrich mit rotem Fahrgestell sprechen (z.B. GOTTWALDT 1993, Stromlinienalbum, S.205). Jürgen U. EBEL zitiert aus der Bauartbeschreibung DV930 33 des RZA Berlin von 1941 (!) für die Serienbauart der 01.10 in der es heißt: "Die Lokomotive ist in der traditionellen Farbgebung schwarz-rot lackiert, allerdings mit hochglänzendem Schwarz (Herv. d. Verf.). Die Zierleisten bestehen aus poliertem rostfreiem Stahl und sind mit Senkschrauben an der Verkleidung befestigt. (...) Brems- und Fristenangaben und sonstige Aufschriften sind an die Tenderrückseite verlegt." (EBEL, Die Baureihe 01.10., Bd. 1. Freiburg 2010, S. 62). Wohlgemerkt rede ich hier vom Ablieferungszustand; dass im Laufe des Krieges der Hochglanzlack einem Anthrazitgrau (Gottwaldt, a.a.O., S. 217) wich, ist unbestritten. Für andere, gelegentlich behauptete Lackierungen - wie rot oder blau - würden mich die Quellenangaben sehr interessieren. Ergo, die authentischte (kann man "authentisch" steigern?) Lackierung für die 01 1102 wäre wohl diese:
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Mit freundlicher Genehmigung von W. + H. Brutzer
Sollte sie so wieder in Fahrt kommen - worüber ich mich sehr für sie freuen würde, die Dame kann nichts dafür, was mit ihr getrieben wird und wurde - , dann aber mit versenktem Spitzenlicht unter Schwarzglas. Dann stimmt's auch mit der Silhouette...
Und was die "Henschel-Wegmann-Variante" betrifft, bin ich mal kurz ins Archiv gegangen...
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Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH
Grüße!
Christian
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Zitat von Brumfda im Beitrag #13205
So Leute!
Zum Download die 1044 als unbeschriebenes weißes Blatt. Herkunft Wikipedia mit ins Bild eingebunden und damit eine comon Lizenz zur Veränderung. Also aufs Bild drücken, runterziehen und gimpen nach eigener Fasson. Ob als tansanianische, transilvanische, transibirische oder transdeutsche Lok
Zitat von Europalok im Beitrag #13219
Tolle Arbeit, Felix! Die 1014 sieht einfach immer gut aus.
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