Moin DGU,
der Durchgang zwischen dem großen Pfosten und der Bestandsanlage ist 57cm, zwischen kleinem Pfosten und Bestandsanlage muss ich nicht durch.
Aktuell sind nur 40cm zwischen Arbeitstisch und Platte, da werde ich ggf. den Tisch um 20cm kürzen.
Ansonsten sind überall mind. 60cm, das müsste ausreichend sein.

Wenn Du bei dieser Anlagenform bleiben willst, dann sollte es so aussehen.



Gruß
DGU

Moin DGU,
hier nochmal mit verkürztem Tisch und Anpassung Übergang zur Bestandsanlage:

Moin DGU,
Deine Anpassungen der Neuanlage sind sicherlich gut gemeint, ich habe aber einen Kumpel im Rollstuhl, deshalb habe ich den Bereich nach der Tür so gestaltet, dass er grade einfahren und noch etwas in den Raum einfahren kann.

Zitat von Pleios im Beitrag #28

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Nachteil:
- Fenster im Rücken, somit ggf. Reflexionen auf den Monitoren.

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Moin DGU,
eventuell hänge ich ein/zwei große Monitore an den mittleren Pfosten, damit dürfte das Problem behoben sein (Zimmerhöhe 2700):

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Hallo Maro,

warum nicht einfach den Tisch drehen, als solche Klimmzüge zu machen - Bildschirme an die Decke.
Ergonomie sollte Dir was sagen.
https://www.haustec.de/sites/default/fil...g?itok=Tm7eN6_e
Also für mich wär dies nichts, da bekommt man Genickstarre beim längeren arbeiten.

Gruß
DGU

Moin DGU,
hast recht, auf die Dauer sicherlich keine gute Idee mit den Monitoren, aber dafür diskutiert man ja.
Deshalb ein neuer Versuch :
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Hallo Marco,

das schaut jetzt schon recht gut aus.
Hier noch ein Alternativvorschlag:
SBHF-Ebene 90 cm, obere Ebene 130 cm. So habe ich das gemacht und bin sehr zufrieden damit. Denn 80 cm Eingriffmöglichkeit bei 15-20 cm Höhe, das kannst Du komplett vergessen. 2 meiner Modelbahnkumpels haben das genauso gemacht und sind glücklich, dass sie ordentlich Höhe im SBHF haben.

Habe mal einen Umriss gemacht. damit hast Du bis zu 5 m lange Paradestrecken und auf einer Seite der Mittelkulisse ist HBF mit Stadt und auf der anderen Nebenbahn mit tiefer verlaufender Paradestrecke.
Vielleicht gefällt es Dir.
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Moin Hans, Moin zusammen,
vielen Dank auch für Deinen Vorschlag. Eine Mittelkulisse kommt für mich eher nicht in Frage, ich möchte die gesamte Anlage so gut wie möglich im Blick haben.
Aber allerdings brachte mich Dein Vorschlag auf die Idee, doch in Richtung E-Form zu gehen:

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Der linke Schenkel ist nunmehr so konzipiert, dass man unten einen Radius R4 = 481,2mm realisieren kann, um dort die zweigleisige Hauptstrecke zurückführen zu können.
Damit ich alle Anlagenteile mit Armlänge erreichen kann, habe ich nunmehr zwei Tische platziert.
Mal sehen, in welche Richtung die Meinungen zu diesem Entwurf gehen werden.

Hi Marco
Ich finde den letzten Entwurf bisher am besten. Allerdings würde ich den Gang zwischen linkem Schenkel und Mittelzunge etwas breiter machen. Also evtl in der Mitte schmäler werden.
Und als ich die Bilder von deinem Raum gesehen habe, da hatte ich sofort den Gedanken da oben zwischen den Senkrechten und den Diagonalen Balken eine Bergstrecke entlang zu führen. Über der Tür entlang und über dem linken Schenkel wieder etwas fallen lassen. Dann so auf Mitte Wand ca den Bergbahnhof, Das ganze als Pendelstrecke so Marke BerninaExpress oder so. Passende Schweizer Loks und Wagen sollte es ja geben.

Gruß Thomas

Moin Thomas,
hab dem linken Gang noch 100 gegönnt (Mittelteil ist nunmehr 1450 breit), die Idee mit der Bergbahn ist natürlich auch reizvoll, ich wollte etwas ähnliches auf dem linken Schenkel umsetzen. Nur so weit hoch wie Du hatte ich nicht gedacht. Vermutlich ist Deine Idee als Inselanlage ohne Verbindung zur restlichen Anlage gemeint.

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Schneid die alten Zöpfe ab.
Lass die alte Anlage so lang im Istzustand irgendwo in der Ecke, bis du den Platz zum überbauen der vollständig neuen Anlage brauchst.
Schaff bis dahin schon einen neuen Anlagenteil, der bespielbar ist.
Dann weg mit dem Fertiggelände, in welcher Form auch immer, und den Platz mit dem neuen überbauen.

Hi Marco
Kann man natürlich auch als Inselanlage bauen. Dann wäre der andere Endbahnhof wohl zwischen den beiden Stützen. Ich wäre, von der Tür aus betrachtet, nach der dritten Stütze diagonal mit Gefälle nach rechts rüber gegangen. In der Ecke hätte man per Wendel nach unten kommen können. Natürlich nur wenn man den Wendel irgendwie weg tarnen kann. Und auch nur dann wenn man Fahrzeuge nimmt die R1 oder R0 schaffen. Sonst würde der Wendel zu groß werden.
Ich denk bei sowas halt sofort an lange Strecken die der Zug dann einfach auch mal gerade entlangrumpelt

Gruß Thomas

Moin Nachtaffe,
so alt sind die alten Zöpfe noch nicht, den Hauptteil hatte ich zwar bereits seit 24 Jahren, aber davon war dieser ca. 20 Jahre im Ruhestand. Vor vier Jahren hab ich dann den jetzigen Raum von Büro auf MoBa-Zimmer umgebaut und die alte Anlage reaktiviert und mit den zwei Anbauteilen erweitert. In den letzten drei Jahren hab ich dann eigentlich erst richtig damit angefangen inkl. Bau Schattenbahnhof und Gleiswendel. Ich würde die Bestandsanlage gerne als Nebenbahn weiterhin betreiben, eine eingleisige Strecke von der Neuanlage soll dort hin führen. Was später wird, mal sehen.

Hast Recht Marco, kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat ( wenn´s denn sein soll ).

Gruß Thomas

Zitat von Nachtaffe im Beitrag #38

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Schneid die alten Zöpfe ab.

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Zitat von Pleios im Beitrag #40

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Moin Nachtaffe,
Ich würde die Bestandsanlage gerne als Nebenbahn weiterhin betreiben, eine eingleisige Strecke von der Neuanlage soll dort hin führen.

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Moin zusammen,
au man, ihr machts einem aber auch wirklich nicht leicht
Natürlich ist dies genau das, was ich ja eigentlich wollte, Diskussion meiner Entwürfe und das Einfließen Eurer Erfahrungen und Gedanken. Vielen Dank dafür an alle.
Jens hat natürlich recht, die Bestandsanlage wird immer einen Stilbruch darstellen, gleistechnisch als auch gestalterisch.

Hab grad mal bei der Regierung den Rückbau der Bestandsanlage zur Disposition gestellt, ihr Vorschlag war, wir machen statt der neuen MoBa einen Party-Raum draus .

OK, dann nochmal alles auf Null und los gehts ohne Bestandsanlage.

Hier meine grundlegenden Vorstellungen zur neuen Anlage, alles weitere oben im Fragebogen:
- offene Rahmenbauweise
- zweigleisige Hauptstrecke mit vielen Paradestrecken
- großer Durchgangsbahnhof mit Bahnsteigen für Personenverkehr und Durchgangsgleise für Güterverkehr
- Abzweig einer oder mehrerer Nebenstrecken mit Durchgangsbahnhöfen und Endbahnhöfen
- max. Personenzuglänge: 230cm
- max. Güterzuglänge: 300cm
- mehrere Ebenen
- großzügiger Schattenbahnhof, erreichbar über Gleiswendel (R3/R4) und/oder Rampen
- Rocoline mit Bettung
- kleine Radien nur in versteckten Bereichen
- im sichtbaren Bereich mind. R4 (481,2mm)
- Höhe Ebene Schattenbahnhof: steht zur Diskussion
- Höhen Ebene 1,2,3: stehen zur Diskussion
- Digital, PC-Steuerung WDP
- großer Arbeitstisch (80cmx200cm)
- vorwiegend ländlicher Stil, Kleinstadt, Berge, Flüsse, Brücken
- eventuell Bw mit Rangierbetrieb

Hier nochmal der Grundriss mit allen Gegebenheiten:

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Ich würde mich freuen, wenn unter den neuen Voraussetzungen ebenfalls eine fruchtbare Diskussion zustande kommt.

Anbei noch das Projekt als MBS V8-Datei.

H0 ist gar nicht mein Thema, allerdings gilt eine recht pauschale Formel für größere Bahnhöfe: 1/3 Nutzlänge + 1/3 Weichenstraßen +1/3 Zufahrten. Die Grundidee vom E finde ich gar nicht schlecht. Ich könnte mir auf dem Mittelteil einen Kopfbahnhof vorstellen, wo jeweils in Richtung der Schenkel eigene Strecken abgehen, die man mit verschiedenen Themen gestalten könnte. Wenn man nicht Kopf machen möchte, könnte man im Bahnhofsgebäude auch versteckt Zufahrten zum Schattenbahnhof unterbringen. Das ist dann allerdings eine Platzfrage. Güterzüge würden dann nicht durch den Bahnhof fahren, sondern direkt von einem zum anderen Schenkel.

Gruss, iwii

Moin zusammen,
hier mein erster Entwurf unter den neuen Voraussetzungen:
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den linken "Fußgängerzugang" musst Du noch erweitern, selbst für Bismarkheringe zu gering, am besten 60 cm oder mehr nehmen, Bei den Seitenteilen kann dagegen gespart werden, da dort nur eine Strecke sinnvoll dargestellt werden kann

eingleis(ig)

Hallo Marco,

als Grunform sicherlich nicht ungeeignet.
Ich würde mich lieber für ein G entscheiden.
Dann kannst Du auch mit großzügigeren Radien planen.
Zeige hier ein 3D-Bild einer Planung von meinem Vater.



Der Raum war wesentlich kleiner.
Falls Dich die Planung und Umsetzung interessiert, dann im Forum nach Traventall von Alex suchen.

Von der Planung gibt es auch eine Varinate mit BW und Ringlokschuppen.

Gruß
DGU

Moin DGU,
hab die ersten 8 Seiten von Traventall "geschafft", sehr beeindruckend. Falls Du der kleine "Eisenbahner" auf den Fotos bist, dann scheints Du ja in die Fußstapfen Deines Vaters getreten zu sein, wenn Du hier so aktiv bist.
Ich hatte grundsätzlich die Idee, den (Groß)-Bahnhof in die Mitte zu setzen, allerdings hab ich grad in einem anderen Thread gelesen, dass man diesen wohl eher auf einen der Seitenschenkel setzen solle, damit dieser nicht wie eine Bruchstelle rüberkommt. Auch bei mir würde sich wahrscheinlich einer Seitenschenkel für den (Groß)-Bahnhof anbieten mit fast 6m Länge, der längste Personenzug mit Halt im Bahnhof wird ca. 2,3m haben.
Damit würde erstmal auch nichts gegen eine G-Form sprechen.
Ich plan mal ein bisschen weiter.

Moin eingleis,
danke für den Hinweis mit dem zu engen Durchgang.
Ich wollte schon auf dem Seitenschenkel auf zwei Ebenen mit der zweigleisigen Hauptstrecke hinkommen, ist dies wirklich unrealistisch?